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Unbekannt, Thrakien
Einer von vier Zierbeschlägen, Ausschnitt
Silber, vergoldeten, Höhe 5 cm
Schatzfund von Letniza, Bezirk Lowetsch
400 -350 v. Chr.
Historisches Bezirksmuseum Lowetsch
(Gold der Thraker, Archäologische Schätze aus Bulgarien)

Hochzeit habe ich den Galeriebeitrag dieser Woche betitelt; das zeitliche Zusammentreffen mit der gestrigen Hochzeit des spanischen Thronfolgers ist rein zufällig. Im Galeriebeitrag der letzten Woche ( Thrakische Quadriga) haben wir bereits von Zierappliken gehört, die das Halfter der Pferde auf der Vase schmückten.

Der Katalog ist voll von Zierappliken für Halfter und Geschirre; es war mir klar, daß ich diese kunsthandwerklichen Arbeiten in dieser Reihe würdigen muß. Auf der Hansepferd wurde ich Zeuge, wie jemand anhand einer Zeichnung eine solche Verzierung suchte.

Der Händler hatte zwar vieles, aber so etwas nicht. Ich wußte jemanden, der solche Teile machen kann. Auch heute noch sind Schmuckverzierungen an Geschirren gefragt, vor allen Dingen in Fahrerkreisen; in diesem Fall handelte es sich allerdings um einen Reiter, und die Vorlage stammte von englischen Paradegeschirren.

Diese Zierappliken sind sicherlich nicht für den täglichen Gebrauch bestimmt und haben vor über 2000 Jahren ebenfalls der Überhöhung der Pferde und des Besitzers gedient. In historischen Zeiten hat man überwiegend Symbole verwendet, aber dieses hier sind Bildwerke, Reliefs, die eine Geschichte erzählen.




Kommentar · 23.05.2004
Von   Werner Popken

Gesamtansicht, eines von vier Teilen · © 2009  
Gesamtansicht, eines von vier Teilen
Die Andeutung der Zierappliken auf der Kanne hat eine große Ähnlichkeit mit den Formen, die auf diesem Reliefs ganz eindeutig die Brüste der beiden Frauen kennzeichnen sollen. Rechts sitzt ein Mann, der bis auf die nackten Beine und Füße bekleidet ist.

Zunächst hatte ich vermutet, daß er ein Kettenhemd, also eine Rüstung, trägt, aber ein Blick auf den Oberkörper der links stehenden Frau ließ meine Überzeugung wanken. Möglicherweise hat der Künstler mit seiner Oberflächengestaltung lediglich andeuten wollen, daß es sich um gewebte Kleidung handelt.

Die Gestaltung der Nase könnte man als Teil eines Helmes lesen, der die Nase schützen soll. Andererseits deutet der Rest nicht unbedingt auf einen Helm hin. Die links stehenden Frau scheint etwas zu rufen oder zu singen. Sie vollführt gleichzeitig deutliche Gesten mit den Armen, die möglicherweise segnend gelesen werden können.

Die mittlere Frau sitzt rittlings auf den Oberschenkeln des Mannes, ist ebenfalls bis auf die Unterschenkel und Füße bekleidet und könnte eventuell an den Knöcheln Schmuck tragen. Die Frau umarmt die Schulter des Mannes mit Ihrem linken Arm, während die rechte Hand zärtlich seine Brust berührt.

Seine rechte Hand ist hinter der auf ihm sitzenden Frau in Richtung auf die "Sängerin" ausgestreckt, seine linke Hand ist nicht auszumachen. Anatomisch etwas unglücklich, von der Bildgestaltung her aber deutlich vorgetragen ist die Sicht auf seine Geschlechtsteile. Seine linke Hand könnte sich darum bemühen, diesen etwas zu helfen. Sein Glied dringt nämlich in die Scheide der auf ihm sitzenden Frau ein, die dazu vermutlich ihr Kleid ein wenig hochgeschoben hat. Was sagt die Wissenschaft dazu?




Galerie · Der Fund


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Frau mit dreiköpfiger Schlange · © 2009  
Frau mit dreik�pfiger Schlange
Nereide auf Seepferd · © 2009  
Nereide auf Seepferd
Dieser Schatz, der sich in einem Bronzegef�� befand, ist ein Zufallsfund. Au�er der Trense und dem Stirnschmuck enthielt er kleine, durchbrochene Silberpl�ttchen, die auch zum Schmuck des Pferdegeschirrs geh�ren k�nnen. Jedes Zierpl�ttchen hat an der R�ckseite eine �se, mit der es am Riemenzeug befestigt wurde.

Die durchbrochenen Zierplatten erinnern an �hnliche St�cke aus anderen Funden. Neu sind hier die vielen quadratischen und rechteckigen Pl�ttchen, auf denen Szenen aus der Mythologie oder phantastische Tiere dargestellt sind. Sie sind das Werk eines zweiten Meisters. Sie zeigen starken �stlichen Einflu�, sie zeichnen sich aber vor allem durch ihren originellen Realismus aus.

Die auf einigen der rechteckigen Pl�ttchen dargestellten Szenen unterrichten uns �ber die mythologischen Vorstellungen der Thraker. Die Menschen- und Pferdek�pfe hinter dem Helden-Ritter sind vielleicht als Wesen zu deuten, die ihm geopfert werden, damit er sie unter seinen Schutz nimmt.

Antike Autoren berichten von Menschen- und Pferdeopfern zu Ehren des thrakischen Kriegsgottes. Man k�nnte daraus schlie�en, da� diese Werke gerade die verschiedenen Aspekte des thrakischen Ares widerspiegeln. Auf einem Zierpl�ttchen �berreicht der Held eine Phiale - das Attribut seiner k�niglichen W�rde, auf einer weiteren k�mpfte er gegen einen aufrecht stehenden B�ren.

Besonders interessant ist eine Gruppe von vier Pl�ttchen, auf denen verschiedene Episoden aus einem indoeurop�ischen Hauptmythos dargestellt sind. Der dreik�pfige Drache hat die Gew�sser ausgetrocknet und die Frauen eingesperrt (ein M�dchen mit Spiegel - Eheattribut - steht vor einer Schlange mit drei Tierk�pfen). Infolge der Trockenheit h�ren die Menschen auf, sich zu vermehren.

Ein mutiger Held, der das Ungeheuer im Zweikampf t�tet (diese Applike ist verloren), rettet das Leben und die Menschen. Die Gew�sser �berfluten den durstigen Boden (die Periode des Hippokampos), der Sieger wird Ehemann der befreiten Frauen und dadurch zum Stammvater des neuen Volkes. Seine Heldentaten berechtigen ihn auch, der erste K�nig zu werden (er reitet mit dem Bogen auf dem R�cken). Hier scheint zum erstenmal in der thrakischen Kunst der ganze Mythos folgerichtig wiedergegeben zu sein.

[...]

Zierbeschlag

In einem rechteckigen Rahmen ist ein 'hieros gamos', die Vereinigung zweier Gottheiten, dargestellt. Der Gott, mit auf dem Kopf zusammengebundenem Haar und Bart, umarmt mit seiner Rechten die auf seinem Scho� sitzende G�ttin. Mit der Linken streift er ihr Gewand zur�ck. Links neben dem sich umarmenden Paar steht eine langgewandete Frau mit einem langen Zweig in der Linken und einer Kanne in der Rechten. Beide Attribute sind offenbar Fruchtbarkeitssymbole.
Seite 139-141

Die heilige Hochzeit wird griechisch bezeichnet und soll damit nicht etwa einen profanen Geschlechtsverkehr, sondern einen religi�sen Akt darstellen. Ich habe zu diesem Terminus ein wenig recherchiert. Soweit ich herausfinden konnte, gab sich die G�ttin dem K�nig hin, stellvertretend vollzogen durch die Oberpriesterin, wobei allerdings der K�nig dann wiederum Stellvertreter f�r den g�ttlichen Geliebten der G�ttin war.

Die Angelegenheit war �u�erst wichtig, weil dadurch die Fruchtbarkeit f�r das kommende Jahr beschworen wurde. Es handelt sich damit um ein religi�ses Ritual von Ackerbauern, die darauf angewiesen waren, da� das Jahr ohne St�rungen verlief und eine gute Ernte eingebracht werden konnte. Ein letzter Rest dieser Feierlichkeiten ist selbst nach 2000 Jahren Christentum in unseren Maibr�uchen nachweisbar (� Die Birke - Symbol des Neubeginns).

Der Hippokampos ist ein Mischwesen aus Pferd und Fisch; ich war darauf schon einmal gesto�en ( Rothkreuz) und hatte sp�ter einen  Hippokamposbrunnen in Salzburg vor der Kathedrale entdeckt.





Galerie · Der Held


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Reiter mit Lanze · © 2009  
Reiter mit Lanze
© 2009  
Details · © 2009  
Details
Nun bin ich endlich zu einem der vielen thrakischen Reiter gekommen. Über diese Reiter weiß man offenbar sehr wenig. Es gibt sie auch in Stein, Tausende davon:

Seit langem versuchen Wissenschaftler die Bedeutung von thrakischen Heiligenbildern zu entschlüsseln. In Steinplatten, die an heiligen Stätten der Thraker gefunden wurden, ist das Bild eines Reiters gemeißelt. Die gängige Forschung vermutet einen Reiter-Gott als höchste Gottheit der Thraker. Aber die antiken Autoren schweigen dazu, und literarische Quellen der Thraker sind bisher nicht bekannt. Dr. Dilyana Boteva von der St.-Climent-Ohridski-Universität in Sofia, will als Humboldt-Stipendiatin in Berlin dem Nachweis für ihre eigene Theorie näher kommen.

Dilyana Boteva ist bereits seit fast zwanzig Jahren der Bedeutung der Weihedenkmäler des Thrakischen Reiters auf der Spur. Die bulgarische Wissenschaftlerin hofft, auf den Votiv-Platten der Reiter den Schlüssel zur thrakischen Religion zu finden. Die Althistorikerin hat in den letzten Jahren die Motive von rund 3000 Platten in einer Datenbank erfasst. Die meisten Votiv-Platten stammen aus der Zeit römischer Herrschaft vom ersten bis ins dritte Jahrhundert. Die Anordnung der Symbole ist nicht zufällig, ist die Wissenschaftlerin überzeugt.

Neben dem Reiter sind oft auch andere Figuren in den Stein gemeißelt. Eine Schlange ringelt sich dem Reiter entgegen, oder eine Frau steht vor ihm. Auch Reh, Eber und andere Figuren tauchen auf. Dilyana Boteva hat ihre eigene Hypothese zur thrakischen Religion. Möglicherweise symbolisiert die Schlange die wichtigste Gottheit der Thraker, und nicht der Reiter.
» Mysteriöse steinerne Reiter und Schlangen, Dezember 2002

Der Katalog zeigt sehr viele dieser Reiter als Zierbeschläge für Geschirre; unser Beschlag ist typisch, wird aber als Teil eines Mythos gesehen, wie wir gerade gehört haben. Der Katalog sagt:

Zierbeschlag
Silber, vergoldet, Höhe 4,5 cm
Rechteckig; ein Reiter mit auf dem Kopf zusammengebundem Haar und Panzerhemd, auf einem Hengst, mit der rechten Hand eine Lanze schwingend, die Zügel in der linken haltend. Hinter ihm ein Bogen, Symbol der Königsmacht. Die Eierstabumrandung wird von der Lanze, den Hufen, dem Bogen, dem Pferdeschwanz und dem Kopf des Reiters unterbrochen, die alle über den Rand hinausragen.

Soweit ich das überblicken kann, sind viele Einzelheiten stereotyp, so z. B. das Geschlecht des Hengstes, das eher dem eines Mannes ähnelt und überdeutlich hervorgehoben ist. Besonders merkwürdig sind die Applikationen an den Beinen des Pferdes, die ebenfalls regelmäßig wiederkehren. Der Katalog schweigt sich dazu aus, wenn ich nichts übersehen habe.

Vor ein paar Tagen habe ich gelesen, daß der saudische König 5000 Nachkommen besitzt. So ähnlich wird das wohl damals bei unserem Helden auch gewesen sein. Wenn man ein bißchen rechnet, ist die Sache schon merkwürdig. Nehmen wir der Einfachheit halber einmal an, daß der Held 50 Jahre zeugt, dann sind das 100 Schwangerschaften im Jahr.

Nun soll es vorkommen, daß ein einziger Geschlechtsakt schon den gewünschten Erfolg bringt, aber das wird nicht die Regel sein. So ein Held und König muß also enorm rüstig sein, und in der Tat wurde der König aufs Altenteil geschickt, wenn es mit seiner Zeugungskraft nicht mehr so weit her war. "So endete Davids Herrschaft, nachdem er altersbedingt lendenlahm geworden war (1.Könige 1ff.)." (» Danae).

Das Gedeihen des ganzen Landes hing vom König ab. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, daß die Hochzeit des zukünftigen Königs von Spanien nach wie vor symbolische Bedeutung hat und deshalb mit allem erforderlichen Aufwand gefeiert werden mußte.

Dazu zwei Anmerkungen von meiner Frau: Zunächst bin ich einem Denkfehler unterlegen. Nachkommen sind die eigenen Kinder, die Enkel und die Urenkel usw. So sehr mußte sich der saudische König also nicht anstrengen, seine Nachkommen haben mitgeholfen.

Zum anderen ist der Bezug der Maibräuche zu den Fruchtbarkeitsriten teilweise noch viel deutlicher sichtbar. Um Ulm herum soll es den Brauch geben, daß die jungen Männer ihrer Angebeteten am 1. Mai Birkenreiser aufs Dach stecken, die sogenannten Maien. Hier wird also symbolisch etwas gesteckt, was in alten Zeiten praktisch vollzogen wurde.

Irgendwo in Deutschland gibt es auch den Brauch, einem jungen verheirateten Ehepaar, bei dem sich kein Nachwuchs ankündigt, nach einem Jahr einen Maibaum in den Garten zu stellen, als Fruchtbarkeitssymbol. Die Nachbarn treiben sozusagen helfende Magie.



Quellen / Verweise


  1. Gold der Thraker, Archäologische Schätze aus Bulgarien, Romer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim, 1. Mai-3. August 1980
    Ausstellung anläßlich der 1300 Jahr Feier des Bulgarischen Staates
  2.  Thrakische Quadriga, Galeriebeitrag Ausgabe 269
  3. » Die Birke - Symbol des Neubeginns, Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft
  4.  Rothkreuz, Galeriebeitrag Ausgabe 212
  5.  Hippokamposbrunnen, Poster zu Ausgabe 236
  6. » Mysteriöse steinerne Reiter und Schlangen, Dilyana Boteva will an der TU Berlin der Religion der Thraker auf die Spur kommen
  7. » Danae


Fotos
©  Gerd Hebrang



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Galerie · Editorial


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© 2009  
Wie so oft im Leben verdankt diese Abteilung ihre Entstehung einem Zufall. Als wir Anfang Januar 1999 nach einem Logo Ausschau hielten, griffen wir auf ein Buch über das Pferd in der Kunst zurück und entschieden uns für ein Gemälde des berühmten Pferdemalers Stubbs: 'Stuten und Fohlen'.

Im Dezember 2000 fiel uns ein Büchlein des » Taschen Verlags mit einem ähnlichen Thema in die Hände. Daraus entstand die Idee, regelmäßig ein kleines Kunstwerk vorzustellen. Im Laufe der Zeit sollte dann ganz automatisch eine größere Galerie entstehen. Der Taschen Verlag stimmte dem Vorhaben freundlicherweise zu. Alsdann!

Selbstverständlich enthält dieses Büchlein auch das Gemälde ' Stuten und Fohlen' und noch viele andere Gemälde von Stubbs, aus der Antike, der Vorzeit und der Gegenwart.

Dazu Texte und Fotos, also reichlich Material, was sicherlich über das reine Vergnügen des Betrachtens hinaus Anlaß zu weiteren Entdeckungen geben dürfte. Schon das  erste Kunstwerk führte auf eine hochinteressante Fährte und zeigte, daß und inwiefern das Internet uns eine neue Dimension beschert hat.

Das Internet bietet nicht nur jedem Benutzer Zugang zum "Wissen der Welt", jedermann kann auch der Welt sein Wissen offenlegen. In diesem Falle waren ein Student und ein Leistungskurs eines Gymnasiums so freundlich, ihre Arbeitsergebnisse zu publizieren, und mit Hilfe einer » Suchmaschine konnten wir uns dieses Wissen erschließen. Phantastisch!


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