Bayeux
unbekannt, Frankreich/England Der Teppich von Bayeux, Ausschnitt Hic ceciderunt Lewine et Gyrth frates Haroldi regis Hier fielen Leofwine und Gyrth, die Brüder König Harolds (» The Bayeux Tapestry, » Der Teppich von Bayeux)
In der letzten Woche habe ich mich mit den Rittern im › Tarot besch�ftigt. Von da ist es "nicht weit" zu den Rittern im Teppich von Bayeux. Die dort dargestellten Ritter stehen allerdings auf einer wesentlich primitiveren Stufe. Bisher hatte ich keine Gelegenheit, mich damit zu besch�ftigen.
Der Teppich ist eigentlich eher ein Fries. Man sieht meistens nur einen kleinen Ausschnitt. Dank Internet ist es nicht schwer, sich umfassend zu informieren. Besonders die Zusammenfassungen in der Wikipedia haben mir sehr weitergeholfen (» Teppich von Bayeux, » Schlacht von Hastings). Die dort aufgef�hrten weiterf�hrenden Links waren sogar hilfreicher als Google, weil zielgerichtet und bewertet.
Ich bin sehr beeindruckt; es k�nnte sein, da� ich demn�chst erst einmal die Wikipedia befragen werde, bevor ich mich an Google wende, wenn ich kulturgeschichtliche Fragen habe. Der Bestand an deutschen Seiten ist enorm gewachsen und betr�gt jetzt fast 200.000 - wenn viele mitmachen, kommt eben schnell sehr viel zusammen.
Der Teppich von Bayeux, vor 1082 in Südengland entstanden, ist ein langer, gewebter Wandteppich, der in bunten, aufgestickten Bildern die Geschichte der Eroberung Englands im Jahre 1066 erzählt. Der Teppich wurde um 1070 angefertigt. Er ist zwischen 48 und 53 Zentimetern breit und 68,38 Meter lang. Ursprünglich maß er wohl über 70 Meter, einige Teile sind jedoch verloren gegangen. Die Arbeit an dem Teppich dürfte 10 Jahre betragen haben. Er wird heute im städtischen Museum in Bayeux in der französischen Normandie aufbewahrt. (» Teppich von Bayeux)
Kommentar Von › Werner Popken
| | Gesamtansicht, Modell im Maßstab 1:7 | | | |
| | | Hic exeunt caballi de navibus, Ausschnitt | | | |
| Der sogenannte Teppich ist eigentlich gar kein Teppich. Normalerweise sind Teppiche n�mlich gewebt, gekn�pft oder gewirkt - hier jedoch handelt es sich um eine Stickerei mit farbiger Wolle auf Leinen.
Die Farben haben sich ausgezeichnet erhalten; mindestens acht verschiedene Farbt�ne sind unterscheidbar (» What is the Bayeux Tapestry?).
Anscheinend ist die lateinische Inschrift, die die Bilderfolge begleitet und erkl�rt, nachtr�glich eingearbeitet worden, denn der Text mu� sich den Bildern unterordnen.
Die �bersetzung f�r nebenstehendes Beispiel lautet: "Die Pferde verlassen die Schiffe". Die Schilderungen sind sehr detailgetreu, wenn auch nicht besonders realistisch. Man mu� die Bilderfolge wie einen Comic lesen. Wie man am Modell sieht, ist es allerdings ein sehr merkw�rdiger Comic: wirklich ein Bilderstreifen. Sehr lang und sehr schmal: zwischen 48 und 53 Zentimetern breit und 68,38 Meter lang. Man nimmt an, da� bis zu 7 oder 8 m verlorengegangen sind.
Es ist ein politischer Comic, der Geschichte erz�hlt. Die Frage ist nur, welche Aussage damit unterstrichen werden soll. Manche Quellen nehmen an, da�, wie �blich, die Geschichte von den Siegern erz�hlt wird, aber diese Hypothese ist inzwischen nicht mehr ganz schl�ssig (» Teppich von Bayeux):
| Sehen manche Harolds Fahrt in die Normandie als Auftrag König Eduard des Bekenners, Wilhelm die Entscheidung zu verkünden, dass der alte König ihn als Nachfolger erwählt hatte, sehen andere in der Fahrt den Versuch Harolds, seinen Bruder und seinen Neffen aus normannischer Haft zu befreien. Aus diesem Grund verschiebt sich auch die Sichtweise: Während nach der ersten Version Harold als Eidesbrecher dargestellt wird - was zur Folge haben würde, dass der Teppich aus normannischer Sicht geschaffen wurde - erscheint in der zweiten Version Wilhelm als harter, unbarmherziger, machthungriger Herzog, der Harold zum Eid zwingt und die Gefangenen nicht freigibt - was eindeutig die englische Sichtweise unterstützt. | | |
Worum geht es eigentlich bei der ganzen Geschichte?
Die Geschichte
Vor etwa 1000 Jahren beherrschten die Angelsachsen England. Seit 1042 hie� der K�nig Eduard, genannt der Bekenner, weil er Westminster Abbey erbauen lie� (zur Einweihung konnte er leider nicht kommen, er war krank). Immerhin regierte er 23 Jahre, eine Zeit, in der ein K�nig einiges zustande bringen kann (» Invasion of England, 1066).
So formte er ein Lehnssystem nach dem Muster des Herzogtums Normandie, wo er vor seiner Kr�nung einige Jahre weilte. Gegen Ende seiner Regierungszeit regte sich allerdings Widerstand von Seiten des angels�chsischen Adels gegen die Besetzung zahlreicher Schaltstellen mit Normannen.
Angeblich hat Eduard kurz vor seinem Tode den zweiten Sohn des Widerstandsf�hrers Godwin von Wessex, Harald Godwinson, zu seinem Erbe bestimmt; er war n�mlich kinderlos geblieben. Eduard starb am 5. Januar 1066, Harald wurde am Tag der Beerdigung zum K�nig Harald II deklariert.
In einer solchen Situation mu�te es zu blutigen Auseinandersetzungen kommen. Haralds Bruder Tostig erhob Anspruch auf die Krone und wurde dabei durch den norwegischen K�nig Harald Hardrade unterst�tzt, der aber zun�chst mit entsprechenden K�mpfen in D�nemark besch�ftigt war. Einen ersten Aufstand Tostigs im Mai 1066 konnte Harald niederschlagen; Tostig floh daraufhin nach Schottland.
Mitte September 1066 landete Harald Hardrade in der N�he von York und setzte sich am 18. September fest. Harald II stellte ein Heer auf und trat am 25. September �berraschend gegen die Norweger und seinen Bruder an. Die Schlacht entschied deren Schicksal: der norwegische K�nig und Tostig lie�en beide auf dem Schlachtfeld ihr Leben. Die Norweger retteten nur 24 ihrer 240 Schiffe (» Invasion of England, 1066).
W�hrenddessen hatte sich Wilhelm, Herzog der Normandie, auf den Krieg vorbereitet. Die Wikipedia behauptet, Eduard habe ihm bei seinem Aufenthalt in der Normandie die Nachfolge angetragen; verschiedene Quellen berichten davon, da� Eduard seinen Berater Harald Godwinson mit derselben Botschaft in die Normandie geschickt habe. Wilhelm behauptete, dieser habe ihm einen Eid geschworen, und bezichtigte Harald II des Eidbruchs. Au�erdem schw�rzte er Harald beim Papst an, der Wilhelm daraufhin die Unterst�tzung zusagte.
Wilhelms Flotte war im Juli startbereit. Lange Zeit konnte er aber nicht �ber den Kanal setzen, weil die Winde widrig waren. Harald hatte seine Flotte auf Beobachtungsposten geschickt. Nun ergab sich etwas f�r ihn sehr Unangenehmes. W�hrend er in York die Norweger schlug, mu�te seine Flotte am 8. September zur�ck nach London, weil die Vorr�te ausgingen. Gleichzeitig drehte sich der Wind und Wilhelm setzte am 27. September unangefochten �ber den Kanal.
Am 13. Oktober positionierte sich Harald mit seiner Armee auf einem H�gel oberhalb von Hastings. Nach einem Gewaltmarsch in den S�den hatte er in London weitere Truppen ausgehoben; es handelte sich �berwiegend um schlecht bewaffnete Bauern. Harald hatte in York 1000 schwer ger�stete Fu�soldaten verloren, die mit Kettenr�stungen, Langschilden und gro�en Streit�xten k�mpften. 2000 waren noch �brig, dazu gebot er �ber 5000 Bauernk�mpfer. Er hatte keine Reiter und keine Bogensch�tzen und setzte deshalb auf eine Defensivtaktik.
| Wilhelms Aufgebot war etwa 9.000 Mann stark, unter denen sich 2.000-3.000 schwere Reiter befanden. Diese waren mit Kettenrüstungen, Nasalhelmen und Langschilden ausgerüstet und kämpften mit Lanzen, Schwertern und Streitkolben. Die meisten Reiter waren Angehörige des normannischen Adels. Besondere Schlagkraft verlieh ihnen die Verwendung von Steigbügeln, die es ihnen ermöglichten, im vollen Galopp mit ihrer Lanze auf einen Gegner zuzureiten, ohne das sie der Aufprall vom Pferd werfen würde. Ergänzt wurde das normannische Heer durch zahlreiche Bogenschützen. Darüber hinaus wurden von den Normannen erstmals auf einem europäischen Schlachtfeld Armbrustschützen eingesetzt. » Schlacht von Hastings | | |
Wilhelm teilte sein Heer in drei Gruppen auf, die von drei Seiten angreifen sollten, aber zun�chst gro�e Schwierigkeiten hatten. Die Pfeile trafen nicht oder wurden durch die Schilde abgewehrt, der Schildwall hielt auch einem Sturmangriff der Fu�soldaten stand. Die Reiterei hatte ebenfalls keinen Erfolg und mu�te sich zur�ckziehen. Das Ger�cht, Wilhelm sei gefallen, machte die Runde. Daraufhin zog er seinen Nasalhelm hoch und gab sich zu erkennen. Das rettete die Kampfmoral seiner Truppe.
Nun setzte Wilhelm auf eine List: Er simulierte eine Flucht. Seine Taktik ging auf, die Angelsachsen l�sten ihre Formation auf, um den Normannen nachzusetzen, wodurch die Angelsachsen angreifbar wurden. Die Reiterei Wilhelms spielte ihren Geschwindigkeitsvorteil aus und ritt die Gegner nieder. Langsam machten die Normannen im Nahkampf Fortschritte, bis gegen Abend nur noch Harald mit seinen besten Leuten Widerstand leistete. Bei einem letzten Reiterangriff soll er den Tod gefunden haben. Die mit neun Stunden l�ngste Schlacht des Hochmittelalters war geschlagen (» Schlacht von Hastings).
Die Ritter
| | | Ja: Es handelt sich um einen Hengst | | | |
| | | Volles Gebiß, langer Steigbügel | | | |
| | Einige Beobachtungen �berraschen mich nicht: Alle Pferde sind Hengste, werden am losen Z�gel und meistens sogar freih�ndig geritten, weil die Ritter in der linken Hand ihren Schild und in der rechten die Lanze f�hren. Manchmal lassen die K�nstler, wie hier, ein Bein weg, vermutlich um das Bild nicht weiter zu verunklaren.
Eine Bildergeschichte erz�hlt. Selbstverst�ndlichkeiten k�nnen vorausgesetzt werden. Es ist hinreichend bekannt, da� Pferde vier Beine haben, deshalb mu� man diese Tatsache nicht unbedingt anf�hren.
Da� auch hier die Pferde ein volles Gebi� ohne Zahnl�cken haben, wundert mich ebenfalls nicht mehr - das habe ich schon genug bewundern k�nnen. Auf den Bildern, die man im Internet findet, kann man das nicht nachvollziehen; die Abbildung im Lexikon der Malerei belegt aber sehr deutlich meine Beobachtung. Merkw�rdig: die Befestigung der Z�gel ist unklar; unterhalb der Z�hne ist deutlich ein waagerechtes Teil eingearbeitet.
Wenn mich nicht alles t�uscht, sind diese Pferde gro�e Warmbl�ter im Rechteckformat. Die Ritter reiten mit langem Bein, ihr Sattel hat vorne und hinten hohe Zwiesel. Im Schlachtbericht spielte der Nasalhelm Wilhelms eine gewisse Rolle. Worum handelt es sich da? Wieder gibt die Wikipedia Auskunft:
| Der Nasalhelm war eine Variante des Spangenhelms oder des Bügelhelms, der über ein Nasenstück (Nasal) verfügte, welches manchmal zum unteren Ende zunehmend breiter wird. Die Helmglocke läuft spitz zu, wodurch der Schutzeffekt erhöht wird.
Ab dem 10. Jahrhundert wurde der Nasalhelm, im Gegensatz zum mehrteiligen Spangenhelm und zweiteiligen Bügelhelm, zunehmend nur noch aus einer einzigen Eisenplatte geschmiedet. Unter dem Nasalhelm wurde als zusätzlicher Schutz oft eine Haube aus Kettengeflecht getragen. Der Nasalhelm ist fälschlicherweise auch als Normannenhelm bekannt, obwohl er in ganz Europa verwendet wurde.
Die meisten Nasalhelme wurden in den slawisch besiedelten Gebieten Mittel- und Osteuropas gefunden. Die Verbindung mit den Normannen könnte auf die Bekanntheit des Teppichs von Bayeux zurückgehen, auf dem zahlreiche normannische Ritter mit einem Nasalhelm abgebildet sind.
Auch die auf dem Teppich abgebildeten Angelsachsen tragen Nasalhelme, was von der Verbreitung des oftmals für originär normannisch gehaltenen Helmes zeugt. Ein Nasalhelm mit einem besonders breiten Nasenstück konnte die Identität seines Trägers verbergen, was auch auf dem Teppich von Bayeux angedeutet wird. » Nasalhelm | | |
Ein kurzer Blick zur�ck zum Beitrag der letzten Woche zeigt, da� die Ritter des › Tarot keine Nasalhelme tragen. Dieser wurde n�mlich im 12. Jahrhundert durch Topfhelme abgel�st und gegen Ende des 13. Jahrhunderts von anderen Helmarten vollst�ndig verdr�ngt.
| Der seit dem 9. Jahrhundert verwendete Nasalhelm wurde immer häufiger aus einer einzigen Eisenplatte hergestellt. Als Variante des konisch geformten Nasalhelms entstand im 12. Jahrhundert ein aus einer Platte gefertigter, zylindrischer Helm. Dieser Helm besass eine annähernd so hohe Helmglocke wie der Nasalhelm und konnte ebenfalls mit einem Nasenstück versehen werden. Aufgrund der zylindrischen Form gab es einen größeren Raum zwischen Schädeldecke und Helm, was den Schutzeffekt erhöhte.
Es entstand schnell eine Variante dieses Helmes, die mit einem festen Visier ausgestattet war. Ein solcher Helm verbarg die Identität seines Trägers vollständig, wodurch die Entstehung der Heraldik ausgelöst wurde. Die Helmart wurde durch den Schutz des Nackenbereiches vervollständigt, so dass der gesamte Kopf umhüllt wurde.
Der so entstandene Helmtypus wurde aufgrund seiner Form als Topfhelm bezeichnet. Im Laufe der Zeit wurde die Form des Topfhelmes der menschlichen Schädelform immer stärker angepasst. Im 14. Jahrhundert wurde der Topfhelm allmählich von der Hundsgugel verdrängt, die mit ihrer hohen Helmglocke und dem langen, spitzen Visier einen besseren Schutz bot. » Topfhelm | | |
Wenn ich richtig sehe, sind die Helme der Tarot-Ritter wohl Topfhelme - oder sind es etwa Hundsgugel? Wie dem auch sei: Wie man mit diesen Unget�men reiten und k�mpfen kann, ist mir unklar. Die Ritterspiele heutiger Shows verzichten auf schwere R�stungen und verwenden statt dessen desto ausgiebiger malerische Umh�nge.
Mit der gewonnenen Schlacht war f�r Wilhelm erst der Anfang gemacht. Nun mu�te er seine Macht festigen und daf�r sorgen, da� ihm nicht genauso geschah wie seinen Gegnern. Zu diesem Thema habe ich eine etwas obskure Quelle gefunden; die Informationen und die Wertung scheint mir allerdings vertretbar zu sein:
| Um das eroberte Volk in Schach halten zu können, organisiert Wilhelm einen äußerst streng kontrollierten Militärstaat, in dem die neue (!) "Berufsgruppe" der "Sheriffs" als verlängerter Arm seiner Majestät fungieren - damit aber nicht genug; eine raffinierte Änderung im Lehenwesen festigte seine Stellung erheblich:
Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation | England/Britannien König | König Königsvasallen | Barone Untervasallen | Untervasallen | Von oben nach unten erfolgte in beiden Reichen die Lehenvergabe. Die daraus resultierende Treuepflicht änderte Wilhelm auf seine Weise. Während im Deutschen Reich die Untervasallen (nur) ihrem Lehengeber - also den Königsvasallen- treuepflichtig waren, bestand in England auch Treuepflicht gegenüber dem "übergeordneten" Lehengeber - also dem König. Dadurch machte Wilhelm es den Baronen unmöglich, die Untervasallen gegen den König einzusetzen.
Mit dem "Domesday Book" schafft Wilhelm das erste Grundbuch überhaupt und mit dem Tower of London setzt er sich selbst ein Denkmal bis in die heutige Zeit. Für einen "Fremdling" war ein solch starkes Bollwerk ganz einfach notwendig. » Geschichte | | |
Wilhelm lie� sich am Weihnachtstag 1066 in Westminster Abbey, der frisch fertiggestellten Kathedrale Eduards, als Wilhelm I zum K�nig von England kr�nen.
| Das normannische Französisch wurde zur Sprache der englischen Oberschicht, Verwaltung und Justiz, doch sprach die große Mehrheit der Bevölkerung weiterhin Angelsächsisch. Im 14. Jahrhundert setzte sich vor dem Hintergrund des Hundertjährigen Kriegs die Angelsächsische Sprache wieder allgemein durch (Mittelenglisch). Die normannischen Könige herrschten bis 1154 über England. Sie wurden von dem ebenfalls aus Frankreich stammenden Haus Anjou-Plantagenet abgelöst. » Schlacht von Hastings | | |
» Teppich von Bayeux zeigt eine Abbildung des Abschnittes, der einen Kometen zeigt. Man darf annehmen, da� dieser Komet aufgrund einer Beobachtung gezeichnet worden ist. Heute wei� man, da� es sich um den » Komet Halley gehandelt hat, der 1074 erschienen ist. Der Maler » Giotto di Bondone mu� ihn 1302 beobachtet haben; er hat den Stern von Bethlehem erstmals als Komet dargestellt. Giotto zu Ehren wurde die europ�ische Raumstation, die den Kometen 1986 angeflogen ist, Giotto benannt (» The Giotto Mission to Comet Halley).
Der Teppich von Bayeux enth�lt �brigens 623 Menschen, 55 Hunde, 202 Pferde, 41 Schiffe, 49 B�ume, etwa 2000 lateinische Worte sowie mehr als 500 mythologische und normale Tiere wie Drachen und V�gel (» What is the Bayeux Tapestry?). Man nimmt an, da� etwa zehn Jahre daran gearbeitet worden ist. Der siegreiche Wilhelm wurde "der Eroberer" genannt. Seither ist es niemandem mehr gelungen, die britischen Inseln zu erobern. Napoleon hat sich den Teppich 1803 angeeignet, um sich f�r die Eroberung der Insel inspirieren zu lassen (» What is the Bayeux Tapestry?) - aber es hat nichts gen�tzt.
Quellen / Verweise
- � The Bayeux Tapestry, Part5
- � Der Teppich von Bayeux
- › Tarot, Galeriebeitrag Ausgabe 278
- � Teppich von Bayeux, Wikipedia
- � Schlacht von Hastings, Wikipedia
- � What is the Bayeux Tapestry?
- � Invasion of England, 1066
- Lexikon der Malerei, Stuttgart 1993, ISBN 3-8122-3392-4, Seite 63
- � Nasalhelm
- � Topfhelm
- � Geschichte
- � Komet Halley
- � Giotto di Bondone
- � The Giotto Mission to Comet Halley
- › Im Namen des Volkes: Zum Huf, Bundesverfassungsgericht st�rkt Freiheit der Berufswahl
› Ausgabe 452 · Teil 1 - › Der Huf - mit und ohne Technik, �ber das Vertrauen in den Barhuf
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› Ausgabe 454 · Teil 3 - › Mein Pferd geht barfu� und f�hlig, �ber die elementaren Funktionen des Hufes
› Ausgabe 457 · Teil 4 - › Barfu� - Glaubensfrage?, �ber die Einordnung eines kontroversen Themas
› Ausgabe 458 · Teil 5 - › Meine Box - deine Box, �ber die Entwicklung von Erfahrung und Wissen
› Ausgabe 459 · Teil 6 - › Das Geheimnis des Hufs, �berraschende Erfahrungen in der Wildnis
› Ausgabe 460 · Teil 7 - › Das Pferd, das unbekannte Wesen, �ber den Beginn eines neuen Zeitalters
› Ausgabe 463 · Teil 8
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Fotos › Werner Popken
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