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Galerie · Römischer Wagenlenker
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  Magazin


Rom
Römischer Wagenlenker

undatiert

Dieses temperamentvolle Pferd und sein mit einem Helm geschützter Führer gehören zu einem vierteiligen römischen Mosaik, das die Wagenlenker in ihren Rennfarben zeigt. Dieser trägt das Gewand von Prasina.


aus dem Buch Pferde
mit freundlicher Genehmigung
des  Taschen-Verlags
siehe auch Bildschirmschoner  Pferde und  Rezension





Kommentar · 16.12.2000
Von  Werner Stürenburg

Zunächst wunderte ich mich, daß der Fahrer bereits einen Sturzhelm trägt, wo doch heute der Sturzhelm immer noch ein Thema ist.

Daß das Pferd kleiner ist als der Lenker, wunderte mich weniger, das kannte ich bereits von entsprechenden Reliefs, aber trotzdem verblüfft es immer wieder.

Das Zaumzeug könnte von heute sein und ist trotz der groben Mosaiktechnik sehr detailliert dargestellt. Der Wagenlenker ist offenbar tätowiert - oder handelt es sich um Schmuck?

Stutzig wurde ich bei der Formulierung

"Dieser trägt das Gewand von Prasina".


Das hört sich doch so an, als müsse man diesen Prasina kennen. Ich weiß sehr wohl, wie wenig ich weiß, dafür bin ich desto neugieriger. Nun wollte ich doch wissen, was es mit diesem Prasina auf sich hat.

Dank Internet habe ich noch sehr viel mehr über römische Wagenrennen gelernt, und alle Fragen wurden beantwortet.




Galerie · Patron Prasina


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Wenn ich etwas suche, bemühe ich »  Google, und auch in diesem Falle kam ich schnellstmöglich zum Ziel. Die Eingabe ' Prasina' brachte über 50 Einträge, z. B.:

  • Giftinformationszentrale Bonn - Ahetula prasina Rufen Sie bei akuten Vergiftungsfällen immer bei der Informationszentrale ...
  • Ahaetulla prasina Baumschnüffler - Lianennatter, Herkunft: Malayische Halbinsel Größe:bis 120 - 200 cm - sehr schlank Terrarium:100 x 50 x 100 cm ...
  • Alle möglichen und ;-) unmöglichen Wanzen von Nafoku ... Grüne Stinkwanze, Larve Palomena prasina
  • Kochrezepte: Grüne Bohnen ... Grüne Bohnen (Fasolakia prasina ladera). 1 kg. Grüne Bohnen 2 feingeriebene Zwiebeln

Nanu! Das sieht doch nicht so aus, als seien wir auf der Spur eines uns unbekannten berühmten Römers!

Also nicht lange fackeln, ein neuer Versuch: ' Prasina Wagenlenker' - und bingo!

genau eine Fundstelle:


»  Sektion Latinus
... factio albata), die "Roten" (f. russata), die "Grünen" (f. prasina) und die
"Blauen" (f. veneta). Jede dieser factiones ... 2.4 Die Wagenlenker und Pferde. ...


Genau! Das ist es! - ähemm, als ich noch einmal suchte, um die Fundbeschreibung in diesen Text einzufügen, waren es zwei Fundstellen: hatte ich das übersehen?

»  Pferderennen, Zirkusparteien
... einem Rennen teil): die Grüne ( prasina, in der Farbe des ... eigene Ställe, Materialschuppen,
Trainingszentren, Pferde, Wagenlenker, Hilfspersonal und wurden vom ...


Die Rätsel der Suchmaschinen! Egal, beide Beiträge treffen genau ins Schwarze - Pardon: Grüne, wie man an dieser Stelle schon sieht.





Galerie · Aufklärung


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Hier zeigt sich das Internet wieder einmal von seiner besten Seite. Die erste Beitrag ist sehr lang, 60 KByte reiner Text, das sind etwa 30 Schreibmaschinenseiten.

Das will ich natürlich nicht alles lesen, also das Suchfenster ( Strg+F) aufgemacht und ' Prasina' eingegeben: da haben wir die Stelle, die Google gefunden hatte, etwa in der Mitte.

Im Gegensatz zu anderen Robotern, die lediglich den Titel, die Adresse oder allenfalls noch Meta Tags auswerten, durchforstet Google nämlich den gesamten Text, nicht nur das, Google legt sogar auf seiner eigenen Platte eine Kopie an. Man kann deshalb bei Google manchmal Sachen finden, die an der ursprünglichen Fundstelle schon nicht mehr zu haben sind.

Der erste Abschnitt beleuchtet die Gladiatorenspiele. Dort ist auch das Colosseum abgebildet, das - ganz aktuell - vor etwa einer Woche nach mehr als 1500 Jahren erstmals wieder in Betrieb genommen wurde!

Der zweite Abschnitt behandelt die Wagenrennen, die im » Circus Maximus abgehalten wurden. Die Informationen sind sehr ausführlich und außerordentlich interessant.

Sie sind zu finden auf der privaten Homepage eines Studenten der Kepler-Universität in Linz, Österreich, Thomas J. Lang. Der Text entstand im Rahmen der Latein-Matura, Spezialgebiet "Theater- und Zirkusspiele". "Matura" ist das deutsche Abitur.

Für uns ist der Abschnitt 2.3 wichtig:
2.3 Die Renngesellschaften

Für die Rennen war ein so großes Aufgebot an Leuten, Pferden und Wagen notwendig, daß ein Festgeber nicht mehr in der Lage war, dies alles selbst zu bestreiten. In republikanischer Zeit bildeten sich zu diesem Zweck Gesellschaften, die über eine Unmenge an Sklaven und Gestüten verfügten. Wollte ein Beamter Wagenrennen veranstalten, setzte er sich mit diesen Gesellschaften in Verbindung. Die Gesellschaften wurden als Parteien (factiones) bezeichnet, deren Leiter in der Regel dem Ritterstand angehörten.

Jedes Gespann vertrat eine der Parteien. Gewöhnlich traten vier factiones in Konkurrenz:

  • die "Weißen" (factio albata),
  • die "Roten" (f. russata),
  • die "Grünen" (f. prasina) und
  • die "Blauen" (f. veneta).

Jede dieser factiones unterhielt außer den Wagenlenkern (aurigae, agitatores) ein zahlreiches Personal von Trainern, Tierärzten, Schneidern, Sattlern, Stallmeistern, Stallknechten, Wärtern und Tränkern.

Jetzt wissen wir also, daß Prasina einfach nur eine Farbe bedeutet (grün) und deshalb in Fauna und Flora Verwendung findet (grüne Bohnen, grüne Nattern, grüne Käfer). So erklärt sich die erste Fundliste.

Außerdem klärt sich auch die Formulierung

gehören zu einem vierteiligen römischen Mosaik


auf: die anderen Teile werden einfach den übrigen 3 Mannschaften zugeordnet gewesen sein.





Galerie · Rennfarben


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Die andere »  Fundstelle ist ähnlich ausführlich, beschränkt sich aber auf die Wagenrennen und ist deshalb deutlich kleiner (7 KByte). Sie enthält weitere interessante Einzelheiten, unter anderem eine Schemazeichnung des Circus Maximus und eine Erklärung für die Farben:
Es gab vier nach Farben benannte Rennställe, die bei allen Rennen miteinander konkurrierten (bis zu drei Wagen eines Rennstalles nahmen an einem Rennen teil):

  • die Grüne ( prasina, in der Farbe des Frühlings),
  • die Rote (russata, in der Farbe des Sommers),
  • die Blaue (veneta, in der Farbe des Herbstes) und
  • die Weiße (alba, in der Farbe des Winters).

Kaiser Domitian erhohte die Zahl der Rennställe kurzfristig auf sechs, indem er eine

  • goldene (aurea) und eine
  • silberne (argentea)

Mannschaft hinzufügte, die sich aber nicht lange hielten.

Es waren also einfach die Farben der vier Jahreszeiten. Zur Verfügung gestellt wurde der Text vom Leistungskurs eines Gymnasiums in Hameln, der diese Seite bereits seit 3 Jahren pflegt.





Galerie · Circus Maximus


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Hätten Sie's gewußt?

  • Zunächst gab es die Spiele, um den Göttern zu danken, später wurden sie auch von Einzelpersonen ausgerichtet, um das Volk für sich zu gewinnen.

  • Einige Quellen berichten, daß die Wagenrennen etruskischen Ursprungs seien.

  • Die letzten Wagenrennen des antiken Roms veranstaltete im Jahr 549 n. Chr. der Ostgotenkönig Totila.

  • Der Circus Maximus war schon von der Natur in der Talsenkung der vallis Murcia vorgebildet, die sich zwischen den parallelen Abhängen des Palatin und Aventin erstreckt.

  • Der Zirkus wurde im Laufe der Jahrhunderte aus einer einfachen natürlichen Anlage zu einem der prächtigsten Bauwerke Roms ausgestaltet.

  • Die Arena war in der Richtung ihrer Längsachse durch einen gemauerten Wall (spina) in zwei gleiche Hälften geteilt.

  • Die spina hatte den Zweck, die Arena in zwei nebeneinander herlaufende Bahnen zu trennen und zu verhüten, daß Gespanne aus der einen in die andere Bahn ausbrachen. Ihre Höhe betrug etwa 1,5m, ihre Breite 6m.

  • Ihr Mauerwerk bestand aus Marmorquadern, Götterbilder wurden auf ihr errichtet, so die auf einem Löwen sitzende Kybele und an beiden Enden des Walls je eine schwebende Victoria auf hoher Säule.

  • Neben ihnen befanden sich auf der einen Seite der spina die 7 Delphine, auf der anderen die 7 riesigen Eier.

  • Den Hauptschmuck der spina bildete der Obelisk von Ramses II., den Augustus aus Heliopolis mitgebracht hatte und der jetzt die Piazza del Popolo ziert.

  • Da der Zuschauerraum unter den Kaisern immer mehr erweitert wurde, wuchs auch sein Fassungsvermögen: von 150.000 zu Caesars Zeiten und 250.000 unter Vespasian bis hin zu seiner entgültigen Größe von über 300.000 Sitzplätzen.

  • Hier gab es keine getrennte Sitzordnung für Männer und Frauen wie im Theater oder Amphietheater. So konnte man leicht Bekanntschaften schließen.






Galerie · Die Rennen


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  • Wenn die Gespanne aus ihren Boxen (erst acht, später zwölf ) stürmten, stand der ganze Zirkus Kopf.

  • In ihrer Organisation, ihrer Popularität und unter noch sehr vielen anderen Aspekten weisen die Wagenrennen große Ähnlichkeit mit unserem Fußballsport auf.

  • Es war Sitte, vorher oder kurz vor Beginn des Rennens Wetten über den Sieg abzuschließen, wobei die Ärmeren ihre Sparpfennige, die Reichen aber oft enorme Summen setzten.

  • Nach sieben Runden (ca. 8,5 km) war das Ziel erreicht. Der Sieger begab sich in eine Ehrenrunde. So dauerte ein Rennen meist eine Viertelstunde.

  • Es ging einzig darum, welches Gespann als erstes über die Ziellienie ging. Ob der Lenker dabei noch im Wagen stand, war nicht so wichtig.

  • Die Zeit, die den Rennen eingeräumt wurde, wuchs: zehn bis zwölf Rennen über einen Zeitraum von sechs bis acht Stunden waren in der Kaiserzeit normal.

  • Caligula bspw. ließ an einem Tag vierundzwanzigmal rennen - und die Zahl stieg, was sogar dazu führte, daß die Anzahl der Runden von 7 auf fünf herabgesetzt wurde, um die Wagenrennen noch vor Ende des Tages abschließen zu können.

  • Die meisten Wagenlenker waren grundsätzlich Sklaven oder Freigelassene.

  • Das Gewerbe der Wagenlenker galt nicht wie das der Schauspieler und Gladiatoren als ehrlos.

  • Für die Gefährlichkeit ihres Berufes wurden die Fahrer reich entschädigt. Geschickte Wagenlenker konnten es zu einem Vermögen bringen und nicht selten wechselten die besten Rennfahrer die Farben ihrer factiones.

  • Viele erfolgreiche Wagenlenker ließen ihre Siege in Stein oder Marmor meißeln, wobei drei Arten von Siegen festgehalten wurden:
    · occupavit et vicit (er hielt die Spitze und siegte)
    · successit et vicit (er gelangte vom zweiten auf den ersten Platz)
    · erupit et vicit (er siegte als Außenseiter völlig überraschend)

  • Die Rennpferde züchtete man in Calabrien und Apulien; da der Vorrat an Pferden in Italien nicht ausreichte, bezog man die Tiere auch aus Griechenland, Spanien und Nordafrika.

  • Ein Rennpferd wurde mit drei Jahren ins Training und mit fünf Jahren zum erstenmal auf die Rennbahn gebracht.

  • Die siegreichen Pferde und Wagenlenker wurden vom Volk regelrecht verehrt. Die Namen der Pferde standen z. B. auf Töpferwaren oder auf den Mosaikböden diverser Thermen. Heute findet man noch deren Namen in Stein eingehauen oder in kleine Bronzeplättchen eingeschnitten.

  • Die Wagenrennen unterschied man nach ihren Gespannen, die nach der Anzahl der nebeneinander gespannten Pferde benannt wurden: es gab Zweigespanne (bigae), Dreigespanne (trigae), Viergespanne (quadrigae), manchmal auch Gespanne mit mehr Pferden. Tier wie Mensch waren zur Feier des Tages besonders edel aufgemacht.

  • Die Pferde hatten einen Zweig auf dem Kopf, den Schweif in einem festen Knoten aufgebunden, die Mähne mit Perlen besät und die Brust mit blinkenden Plaketten geschmückt; um den Hals trugen sie ein Halsband und ein Netz in den Farben ihres Stalles.

  • Die Lenker hatten eine helmartige Kappe auf dem Kopf, Knie und Oberschenkel mit ledernen Binden umwickelt und trugen ein kurzes Gewand in der Farbe ihrer jeweiligen factio während sie um den Leib die Zügel umwickelt hatten, die sie im Falle eines Unglücks mit dem an der Seite hängenden Messer durchschnitten.

  • Nach dem Startzeichen begann das Rennen, das gegen den Uhrzeigersinn gewöhnlich über sieben Runden ging. Die größte Gefahr lag dabei in der Umfahrung der beiden Wendemarken (metae) die sich jeweils an den beiden gegenüber liegenden Enden der spina befanden; hier geschahen die meisten Unfälle ("Schiffbruch"), die oft tödlich endeten.

Wie man sieht, ist unser Mosaik eine perfekte Illustration. Nun wissen wir auch, warum die Wagenlenker einen Sturzhelm trugen. Er war vermutlich öfters lebensrettend.





Galerie · Quellen


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Galerie · Übersicht


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Kunstgalerie Pferde


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Galerie · Editorial


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© 2009  
Wie so oft im Leben verdankt diese Abteilung ihre Entstehung einem Zufall. Als wir Anfang Januar 1999 nach einem Logo Ausschau hielten, griffen wir auf ein Buch über das Pferd in der Kunst zurück und entschieden uns für ein Gemälde des berühmten Pferdemalers Stubbs: 'Stuten und Fohlen'.

Im Dezember 2000 fiel uns ein Büchlein des » Taschen Verlags mit einem ähnlichen Thema in die Hände. Daraus entstand die Idee, regelmäßig ein kleines Kunstwerk vorzustellen. Im Laufe der Zeit sollte dann ganz automatisch eine größere Galerie entstehen. Der Taschen Verlag stimmte dem Vorhaben freundlicherweise zu. Alsdann!

Selbstverständlich enthält dieses Büchlein auch das Gemälde ' Stuten und Fohlen' und noch viele andere Gemälde von Stubbs, aus der Antike, der Vorzeit und der Gegenwart.

Dazu Texte und Fotos, also reichlich Material, was sicherlich über das reine Vergnügen des Betrachtens hinaus Anlaß zu weiteren Entdeckungen geben dürfte. Schon das  erste Kunstwerk führte auf eine hochinteressante Fährte und zeigte, daß und inwiefern das Internet uns eine neue Dimension beschert hat.

Das Internet bietet nicht nur jedem Benutzer Zugang zum "Wissen der Welt", jedermann kann auch der Welt sein Wissen offenlegen. In diesem Falle waren ein Student und ein Leistungskurs eines Gymnasiums so freundlich, ihre Arbeitsergebnisse zu publizieren, und mit Hilfe einer » Suchmaschine konnten wir uns dieses Wissen erschließen. Phantastisch!


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