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Unbekannt, Bayern
Hausschmuck
Wandmalerei, ca. 4x5m, mit Initialen signiert
Germering bei München
Foto vom 3.4.2003

Im Frühjahr hatte ich in Germering zu tun. Auf dem Weg vom Hotel zum Restaurant kam ich an dem schmucken Gebäude vorbei, das von einer kleinen Wandmalerei geziert wird, wie sie vermutlich nur in Bayern zu finden ist. Es drückt sich darin eine Frömmigkeit aus, wie sie andernorts kaum denkbar erscheint.

Die Komposition ist auf die verfügbare Fläche bezogen. Der obere Teil sitzt zwischen Fenstern, der untere Teil zwischen den Stockwerken.

Die Botschaft des Bildes ist leicht zu lesen: Der Bauer arbeitet mit seinen Pferden, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Er konzentriert sich auf seine Tätigkeit und blickt zur Erde. Über ihm jedoch schwebt Maria mit dem Jesuskind und übt die wahre Herrschaft aus. Ob der Bauer sich dessen bewußt ist, wird nicht sofort deutlich.





Kommentar · 09.11.2003
Von   Werner Popken

Der Pflug · © 2008  
Der Pflug
Eisenpflug, PferdeStark 2003 · © 2008  
Eisenpflug, PferdeStark 2003
dto., mit Holzbalken · © 2008  
dto., mit Holzbalken
Diese doppelte Botschaft, dieser doppelte Bezug sowohl zur Erde als auch zum Himmel ist uns heute weitgehend verlorengegangen. Das Bild wirkt in mehrfacher Hinsicht anachronistisch. Stilistisch muß man es in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg einordnen; vermutlich ist das Bild höchstens zwanzig Jahre alt, vielleicht erst bei der letzten Renovierung angebracht worden, die gar nicht lange her sein kann.

Die dargestellte Tätigkeit liegt aber mindestens 70 Jahre zurück, wenn nicht noch viel länger, denn Pflüge dieser Konstruktion dürften schon lange nicht mehr im Einsatz sein. Die Bauart ist nicht ganz klar; möglicherweise hatte der Künstler gar kein Modell und hat, so gut es ging, "gelogen". Auf jeden Fall verstehen wir, wie er es gemeint hat.

Zumindest einige Einzelheiten sind gut wiedergegeben, etwa das "Fahrgestell" oder die "Vorschar", wenn der Begriff richtig erfunden ist. Die Einzelheiten sind aber soweit daneben, daß das Auge Unbehagen empfindet. Irgendwie sieht eine Pflugschar doch ganz anders aus. Der Bauer hat zwei Griffe in der Hand, das stimmt wohl, aber wie sind diese am Pflug befestigt?

Um diese Frage zu klären, habe ich meine Fotos von der PferdeStark 2003 zu Rate gezogen. Die meisten Teilnehmer hatten Eisenpflüge. Wenn Holz verbaut war, dann lediglich als Zugbalken - alles andere war aus Eisen gefertigt. Im Galeriebeitrag  Ackern ist ebenfalls ein hölzerner Pflug dargestellt. Dort kann man die Konstruktion einigermaßen nachvollziehen, obwohl es merkwürdig ist, daß die Griffe dort extrem asymmetrisch angebracht sind.

Der Pflug wird erst dort und besonders dort zum Pflug, wo er Schar ist. Das hat der Künstler recht deutlich zum Ausdruck gebracht. In Wirklichkeit sitzt die Schar natürlich tief in der Erde und arbeitet, so daß man leider gar nicht so viel von ihr sieht.

Der Vorderwagen ist auf der anderen Wandmalerei jedoch ähnlich konstruiert wie bei den Eisenpflügen: Der Zugbalken kann verschieden hoch eingestellt werden. Das ist beim Pflug in Germering gar nicht vorgesehen. Es muß sich hier also um eine noch viele ältere Konstruktion handeln.

Immerhin ist die Pflugschar schon aus Metall, wie uns der Künstler deutlich genug versichert, die Vorschar ist allerdings noch aus Holz. Wenn ich das nächste Mal ein Freilichtmuseum besuche, werde ich mir die Pflüge mal genauer anschauen. Offensichtlich weiß ich nicht genug darüber, um beurteilen zu können, worauf sich der Künstler hier bezogen hat.




Galerie · Der Gegenstand


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Immerhin drückt der Maler sich sehr deutlich aus. Fast möchte man meinen, daß man den Pflug direkt nachbauen könnte. Erst wenn man sich vorstellt, daß man das täte, wird deutlich, daß verschiedene Dinge nicht so klar werden, wie es eigentlich notwendig wäre.

Der Zugbalken z.B. ist in der Mitte von einem metallenen Ring umfaßt, wie man ihn vielleicht benötigen würde, wenn der Zugbalken aus zwei Teilen zusammengesetzt wäre. Das ist aber nicht der Fall. Hinter dem Ring lugt etwas hervor, das wie ein Maulschlüssel aussieht. Sinn und Zweck dieser Einzelheit wird jedoch nicht deutlich.

Der Bauer hat nur eine einzige Leine in der Hand. Das habe ich beim Pflügen noch nie gesehen. Die Holzrücker arbeiten jedoch durchweg mit nur einer Leine und können damit ihre Pferde vollkommen beherrschen. Warum sollte diese Methode nicht auch beim Pflügen eingesetzt worden sein?

Die Leine läuft auch noch durch eine Öse auf dem Zugbalken. Es ist also gar nicht möglich, Signale zu geben, die eine Richtung andeuten. Lediglich zupfende Hilfen können so gegeben werden. Der Bauer kann nur in Kombination mit entsprechenden Stimmhilfen mit seinen Pferden kommunizieren.

Dazu müßte er allerdings eine Hand vom Pflug lösen. Das wird gar nicht möglich sein. Nun können die Bauern, die normale Leinen benutzen, ihre Pferde damit ebenfalls nicht lenken, denn sie haben ja auch beide Hände am Pflug. Nun fehlt mir wieder die Erfahrung beim Pflügen. Kann man mit den Schultern sinnvolle und wirkungsvolle Signale geben?

Wirklich verwunderlich finde ich aber die Darstellung der Hände. Die rechte Hand packt richtig zu, die linke liegt lediglich auf und kann so keinerlei Gewalt ausüben. Es sind aber beide Hände erforderlich, wenn man den Pflug dirigieren will.

Hinzu kommt die merkwürdige Haltung des Bauern, leicht in der Hüfte abgeknickt, so daß er wie gebeugt aussieht. Auch das ermöglicht ihm nicht, frei zu agieren. Der Vergleich mit dem Foto macht den Unterschied deutlich.

Die Kleidung mag regional bestimmt sein. Wir hatten in dem oben erwähnten Galeriebeitrag erfahren, daß der Auftraggeber größten Wert auf sachliche Richtigkeit gelegt hatte. Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Künstler sich in diesem Falle größere Freiheiten genommen hat.

Auf der anderen Seite mutet mich eine Schürze für einen Bauern merkwürdig an. Zwar kann man eine Schürze leicht an- und ablegen, aber das ist bei der Arbeit eines Bauern nicht wichtig. Warum sollte er die Schürze ablegen wollen? Die Schürze kann die Kleidung schützen und ist leichter zu waschen.

Auf der anderen Seite behindert sie ein wenig bei der Arbeit, aber das mag unerheblich sein. Es gibt viele Leute, die im Kittel arbeiten, der schließlich genauso herumhängt wie eine Schürze. Warum aber sollte ein Bauer bei der Arbeit ein weißes Oberhemd tragen? Das dürfte nicht lange weiß bleiben; die Schürze kann es jedenfalls nicht schützen.





Galerie · Himmelskönigin


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Das Bemerkenswerteste an diesem bayerischen Wandgemälde ist zweifellos die Madonna, die hier zusammen mit ihrem Kind als Königin und Weltenherrscherin dargestellt ist. Sie thront auf einer dunklen Wolke, ihr Oberkleid leuchtet in wunderschönem Blau, ihr langes Haar wallt die Schultern herab, eine mächtige Krone, die von einem Kreuz abgeschlossen wird, balanciert auf dem Kopf.

In der linken Hand hält sie ein beeindruckendes Zepter, der rechte Arm umfaßt das Jesuskind, welches mit dem Reichsapfel spielt, der ebenfalls von einem Kreuz bekrönt wird. Jesus hat, wie es sich gehört, ordentliche Windeln an und einen Heiligenschein.

Das Kreuz des Reichsapfels wird einerseits vom Kopf, andererseits vom Heiligenschein umrahmt. Der Knabe stützt den Reichsapfel auf sein Knie - vermutlich ist das Ding schwer, aber jedenfalls tragen die Hände das Herrschersymbol nicht, sondern halten es allenfalls in der Balance.

Der Knabe schaut nachdenklich, traurig, ernst und streng, eher wie der zukünftige Weltenrichter, wie ihn Michelangelo dargestellt hat, als Jesus die Verdammten in die Hölle zurückstößt. Das ist eine Figur der Gerechtigkeit, nicht der Liebe und Barmherzigkeit.

Maria schaut da schon eher verständnisvoll, obwohl sie ebenfalls sehr ernst ist. Das Leben, so viel wird klar, ist kein Zuckerschlecken, selbst wenn man sich nach Kräften bemüht, sondern Mühsal und Qual. Die Erde ist ein Jammertal, die Menschen sind zu bedauern, Freude und Erleichterung kann es allenfalls im Jenseits geben - aber davon ist in diesem Gemälde nicht die Rede.

So schaut der Bauer auch nicht nach oben, sondern nach unten, denn oben findet er offenbar nicht die Hilfe, die er braucht. Obwohl die Himmelskönigin von einem riesigen Strahlenkranz umfangen wird, ist sie offenbar machtlos, das Schicksal des armen Menschen zu erleichtern.

So fällt er denn in die Depression. Er ist zugleich beleidigt, denn nach seinem Dafürhalten hätte er es doch besser verdient. So muß er sich schinden, wird aber trotzdem nicht froh, kann sich allenfalls adrett kleiden, aber der Seele nutzt das nichts. Und wenn er dereinst in das Himmelreich eingehen sollte, wird er sich vermutlich ebenfalls am Rande rumdrücken müssen. Bei der Aussicht kommt keine Freude auf.

Nur die Pferde sind gut drauf. Sie tun ihre Arbeit gern, sind deutlich vergnügt und kümmern sich nicht um das ganze Elend in ihrem Rücken. Ihre Aufgabe ist klar und deutlich, sie fügen sich nicht etwa mißmutig und widerwillig dem Joch, sondern genießen ihre Rolle und dienen freudig. Auch der Maler hatte seine Freude, das Geschirr ist sehr deutlich herausgearbeitet, das Kummet und die Kette etwa, die im Lederfutteral verschwindet.

Die Pferde haben die richtige Anzahl an Beinen und schreiten stramm fürbaß. Es ist übrigens wichtig, daß es zwei Pferde sind. Ein Pferd wäre zuwenig, drei zuviel. Ein Pferd allein wäre einsam, die beiden genießen das Zusammensein. Vier Pferde sind einfach ein Managementproblem, die rechte Freude kann dabei nicht aufkommen.

Merkwürdig finde ich, daß die Pferde bei aller Liebe zum Detail nicht korrekt angespannt sind. Bei zwei Pferden würde man eine Spielwaage vermuten, aber der Künstler hat sich etwas total Konfuses ausgedacht. Das kann er auf keinen Fall beobachtet haben, und wenn der Auftraggeber auf Detailgenauigkeit bestanden haben sollte, so ist ihm diese unmögliche Konstruktion entgangen.

Vermutlich haben weder Auftraggeber noch Künstler eine solche Anspannung bewußt wahrgenommen - das Los der Spätgeborenen. Irgendwie hatte der Künstler vermutlich im Hinterkopf, daß da irgend etwas Mehrteiliges hingehört. Trotzdem: Bei seiner Verliebtheit in Einzelheiten hätte ihm doch auffallen müssen, daß die Pferde ihr Geschirr bei dieser Anspannung sofort verreißen müßten, da doch der Zug einseitig außen erfolgt.

Nein, ich ziehe die falschen Schlüsse! Der Maler war verliebt in die Oberflächen, in die Volumina, nicht in die Konstruktion. Hauptsache, es sieht richtig plastisch aus, zum Anfassen. Man sieht das schon an der Zugrichtung der Stränge. Jetzt fällt mir übrigens auf, daß die oben als Kette anfangen und unten als Strang weitergehen - das mag üblich sein, keine Ahnung.

Da aber das Erdreich dem Pflug einen gehörigen Widerstand entgegensetzt, können die Bracken nicht durchhängen, das widerspricht den einfachsten Gesetzen der Physik, die jedes Kind versteht, ohne überhaupt zu wissen, was Physik ist. Künstler ausgenommen, natürlich.

Jetzt habe ich mir nochmal die Fotos der PferdeStark angeschaut. Bei den dort verwendeten Geschirren ist niemals der erste Teil des Strangs als Kette gefertigt, aber so gut wie immer der letzte Teil, die letzten 30 bis fünfzig Zentimeter. Manchmal werden ab Bauchgurt ausschließlich Ketten verwendet, oft aber eine Kombination aus Lederriemen und Kette oder Hanfstrang und Kette. Wenn ich richtig sehe, gibt es keine Anspannung ohne Kette. Bei vielen Gespannen ist sogar die Spielwaage aus Metall. Einmal ist der gesamte Strang als Kette mit Einhängestange ausgeführt.

Ob sich jemand dieses Gemälde anschaut? Nehmen die Mitbürger das überhaupt wahr? Die meisten Leute werden mit dem Auto vorüberfahren. Aber für die ist es bestimmt nicht gemacht. Nehmen es die Bewohner des Hauses wahr? Vermutlich schauen die auf die Tür, wenn sie sich dem Hause nähern - aber wer weiß? Vielleicht schauen sie doch jedesmal hoch zur Muttergottes, bekreuzigen sich, bedenken kurz ihr Leben und daß sie sterben müssen. Hoffentlich fühlen sie sich dabei nicht so schlecht wie der Bauer.



Quelle / Verweis

 Ackern, Galeriebeitrag



Fotos
©  Gerd Hebrang



Galerie · Übersicht


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Kunstgalerie Pferde


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Galerie · Editorial


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© 2008  
Wie so oft im Leben verdankt diese Abteilung ihre Entstehung einem Zufall. Als wir Anfang Januar 1999 nach einem Logo Ausschau hielten, griffen wir auf ein Buch über das Pferd in der Kunst zurück und entschieden uns für ein Gemälde des berühmten Pferdemalers Stubbs: 'Stuten und Fohlen'.

Im Dezember 2000 fiel uns ein Büchlein des » Taschen Verlags mit einem ähnlichen Thema in die Hände. Daraus entstand die Idee, regelmäßig ein kleines Kunstwerk vorzustellen. Im Laufe der Zeit sollte dann ganz automatisch eine größere Galerie entstehen. Der Taschen Verlag stimmte dem Vorhaben freundlicherweise zu. Alsdann!

Selbstverständlich enthält dieses Büchlein auch das Gemälde ' Stuten und Fohlen' und noch viele andere Gemälde von Stubbs, aus der Antike, der Vorzeit und der Gegenwart.

Dazu Texte und Fotos, also reichlich Material, was sicherlich über das reine Vergnügen des Betrachtens hinaus Anlaß zu weiteren Entdeckungen geben dürfte. Schon das  erste Kunstwerk führte auf eine hochinteressante Fährte und zeigte, daß und inwiefern das Internet uns eine neue Dimension beschert hat.

Das Internet bietet nicht nur jedem Benutzer Zugang zum "Wissen der Welt", jedermann kann auch der Welt sein Wissen offenlegen. In diesem Falle waren ein Student und ein Leistungskurs eines Gymnasiums so freundlich, ihre Arbeitsergebnisse zu publizieren, und mit Hilfe einer » Suchmaschine konnten wir uns dieses Wissen erschließen. Phantastisch!


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Der Herausgeber ist nicht verantwortlich für Leserbeiträge und die Inhalte externer Internetseiten.
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  Deutsches Kuratorium für Therapeutisches Reiten e.V.

 
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©1999-2008 · ISSN 1437-4528 · Statistik:  Übersicht
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