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Galerie · Pferdeschwemme
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Michael Bernhard Mandl, �sterreich
Denkmal f�r Kaiser Wilhelm
Steinskulptur, lebensgro�, 1693 nach Pl�nen Fischers von Erlach erbaut
Salzburg, Karajanplatz
Foto vom 26.6.2003

Im Juni hatte ich in Salzburg zu tun und ein paar Stunden Zeit f�r einen Stadtbummel. Selbstverst�ndlich gibt es im Stadtbild jede Menge Pferdeskulpturen und auch lebende Pferde: Fiaker. Einen Teil der Fotoausbeute habe ich bereits als Poster gebracht (Ausgaben  222,  236).

Die Pferdeschwemme entstand in Zusammenhang mit der Errichtung der Stirnfassade des Marstalls durch Johann Bernhard Fischer von Erlach. Die Mittelgruppe, der "Rosseb�ndiger" von Michael Bernhard Mandl, stand fr�her in einem ovalen Bassin axial zum Portal des Hofmarstalls. Dahinter befand sich eine ungegliederte Palastfassade mit in Fresko ausgef�hrten Pferdedarstellungen.

Im Jahre 1732 wurde die Pferdeschwemme unter Erzbischof Firmian restauriert. Die Rosseb�ndigergruppe wurde um 90 Grad gedreht und erhielt einen neuen Sockel, das Becken wurde nun von einer Ballustrade eingefa�t. Auf der R�ckwand schuf Josef Ebner Pferdefresken nach Stradanus' Stichwerk "Equite seu speculum equorum...". (� Pferdeschwemme)


Michael Bernhard Mandl, geb. um 1660 Prag, gest. 23. 4. 1711 Salzburg
Bedeutender, italienisch beeinflusster Barockbildhauer in Salzburg. Werke: Pferdeb�ndiger, Hofstallschwemme, 1695; Petrus und Paulus, vor dem Dom, 1697 (alle Salzburg). (� Mandl M�ndl, Michael Bernhard)

Kommentar · 26.10.2003
Von   Werner Popken

Im Hintergrund der Eingang des Marstalls<br>Links oben am Horizont die Burg · © 2008  
Im Hintergrund der Eingang des Marstalls
Links oben am Horizont die Burg
Sonderserie UN: Salzburg, Pferdeschwemme<br>Erstausgabe 1.3.2002 · © 2008  
Sonderserie UN: Salzburg, Pferdeschwemme
Erstausgabe 1.3.2002
Die Pferdeschwemme ist in Salzburg nicht nur un�bersehbar, sie ist auch ber�hmt. 1997 wurde Salzburg in das Weltkulturerbe der UN aufgenommen. Ob die Schwemme heute noch benutzt wird, konnte ich nicht in Erfahrung bringen - vermutlich nicht. Immerhin wird der Marstall von 1607 heute f�r die Festspiele genutzt, und auch die Hofreitschule ist f�r diese Zwecke �berdacht worden.

Felsenreitschule, 1693 nach Pl�nen Fischers von Erlach erbaut. [...]

Das Gro�e Festspielhaus wurde nach den Pl�nen des �sterreichischen Architekten Clemens Holzmeister gebaut und 1960 durch Herbert von Karajan er�ffnet. Die Fassade des von Fischer von Erlach entworfenen barocken Pferdestalles wurde erhalten, auch in den Pausenfoyers bleiben Ankl�nge an die fr�here Verwendung. Das Haus enth�lt 2.177 Sitzpl�tze mit ausgezeichneter Sicht. Es wird f�r Opernvorstellungen und gro�e Konzerte gen�tzt. [...]

Die Felsenreitschule wurde vor �ber 300 Jahren f�r das Training der erzbisch�flichen Kavallerie geschaffen. Im Foyer weist ein �ber 700 Quadratmeter gro�es Fresko auf eine Reiterkunst hin, die man "T�rkenstechen" nannte. 1926 zogen hier die Salzburger Festspiele ein. Dieses Freilufttheater eignet sich vorz�glich sowohl f�r Oper und Konzert als auch f�r das Sprechtheater. Es enth�lt 1.549 Sitzpl�tze. (� Information about U.N. (Vienna))

Fischer von Erlach, Johann Bernhard, * 20. 7. 1656 Graz (Steiermark), � 5. 4. 1723 Wien, der erste gro�e Baumeister des �sterreichischen Barock; nannte sich nach dem ersten Ehemann seiner Mutter (Sebastian Erlacher) "von Erlach"; Vater von Joseph Emanuel Fischer von Erlach. (� Festspielh�user)

Am beeindruckendsten ist nat�rlich die Skulptur in der Mitte der Pferdeschwemme. Aber auch die Fresken im Hintergrund sind sehenswert. Die ganze Anlage schmiegt sich an den Fu� des Konglomeratfelsens.




Galerie · Die Anlage


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Stadtplan, Festspielhäuser im Oval · © 2008  
Stadtplan, Festspielhäuser im Oval
Links zum Neutor, im Hintergrund der Felsen · © 2008  
Links zum Neutor, im Hintergrund der Felsen
Ein Teil der Fresken · © 2008  
Ein Teil der Fresken
Fiaker im Stadtverkehr · © 2008  
Fiaker im Stadtverkehr
Zwischen Schwemme und Festspielhaus ist das "Neutor" (oder Sigmundstor), das Erzbischof Sigismund Schrattenbach händisch durch den Konglomeratfelsen schlagen ließ. Interessanterweise ist es ansteigend gebaut, obwohl es dahinter wieder bergab geht. Warum wohl? Um das Tageslicht zur Beleuchtung auszunützen! » Fischer von Erlach, Johann Bernhard

Erzbischof Sigismund von Schrattenbach (1753-1771) bleibt der Nachwelt vor allem als Förderer der Familie Mozart in Erinnerung. In seinem Gefolge soll Leopold Mozart, der Vater von Wolfgang Amadeus, aus Augsburg nach Salzburg gekommen und hier zum Kapellmeister und Hofkomponisten aufgestiegen sein. Auch der genius loci, Wolfgang Amadeus Mozart, wurde vom Erzbischof bereits im Alter von 14 Jahren zum Hofkapellmeister bestellt.

Die Freigiebigkeit, die Graf Schrattenbach nicht nur den Mozarts gegenüber an den Tag legte, führte dazu, dass das Land am Ende seiner Herrschaftszeit hochverschuldet war. Dafür fand man in den fürsterzbischöflichen Gemächern, an allen möglichen Orten verstreut, mehr als 200.000 Gulden, die sich der Erzbischof zur Seite gelegt hatte.

Doch nicht nur ein Loch im Geldbeutel des Landes, auch eines im Mönchsberg war Schrattenbach zu verdanken.

Während seiner Amtszeit wurde das Neutor, heute Sigmundstor benannt, errichtet und damit der Weg in den Stadtteil Riedenburg und den Vorort Maxglan wesentlich verkürzt. » Spaziergang durch Salzburg

Den Pferden wird es einerlei gewesen sein, ob sie im Angesicht der Kunst gewaschen wurden. Die Kunst diente dem Ansehen der herrschenden Kirchenfürsten, ebenso wie die Pferde.

Die Gemälde wurden nach Stichen ausgeführt, die Josef Ebner nach Stradanus' Stichwerk "Equite seu speculum equorum..." ausführte (Stradanus, Johannes (= Jan van der Straet, Brügge 1523 - Florenz 1605), » Schrattenbach).

Abbildungen der Originale konnte ich nicht ausfindig machen. Auf jeden Fall waren die Originale wesentlich kleiner und einfarbig. Johannes Ebner hat sich durchaus anstrengen, aber immerhin die Komposition nicht neu erfinden müssen.

Die Pferde sehen sehr eigenartig aus. Das kann man dem Künstler nicht unbedingt zum Vorwurf machen. Pferde halten nicht still, vor allem nicht in den Posen, die ihre Feurigkeit so recht zur Geltung bringen sollten. Bei Abbildungen aus dieser Zeit fällt allerdings auf, daß die Pferde generell extrem merkwürdig aussehen.

Meistens werden besondere Rassen abgebildet, etwa Neapolitaner, Genetten oder Andalusier. Vielleicht fehlt mir der Blick dafür, aber für mich sehen diese verschiedenen Rassetypen äußerst ähnlich aus; ich könnte keineswegs eine Zuordnung vornehmen. Insbesondere scheinen sie keine Ähnlichkeit mit heute lebenden Rassen zu haben.

Die Körper sind meistens sehr massig, tonnenförmig, die Köpfe hingegen sehr schmal und lang, geradezu schlangenartig. Diese Charakteristika kann man auch an der Skulptur erkennen.





Galerie · Die Kunstwerke


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Mittelteil mit Pegasus · © 2008  
Mittelteil mit Pegasus
Ausschnitt · © 2008  
Ausschnitt
Erstes Gemälde von links · © 2008  
Erstes Gemälde von links
Generell fällt auf, daß die Pferde durchweg unglaublich massige Hufe haben. Die auffälligsten Unterschiede liegen in der Färbung. Palominos, Falben, Schecken, Schimmel - Hauptsache bunt. Selbstverständlich handelt es sich ausschließlich um Hengste, die sich entsprechend gebaren. Zum Teil sind zwei Pferde in einem Bild dargestellt, die natürlich miteinander kämpfen.

In der Mitte ein Bild, das sich mir ohne weiteres nicht erschließen will. Links oben thront Gottvater (oder Zeus?), angetan mit einer Code, auf einer Wolke, die von einem Adler getragen wird. Diesem flattert ein Pegasus entgegen, der offenbar seinen jugendlichen Reiter, ausgerüstet mit Krone und Schwert, abgeworfen hat, welcher infolgedessen in die Tiefe stürzt, geradewegs kopfüber in das Maul eines schrecklichen Drachen links unten.

Der Pferdeführer hat seine Mühe mit dem sich aufbäumenden Hengst. Er ist mit einer Art Lendenschurz bekleidet und trägt zusätzlich eine reich bestickte Decke (es könnte auch ein Mantel sein). Der Mann hat die Statur eines Ringers und den Kopf eines Philosophen. Nach Pferdeknecht sieht er eigentlich nicht aus.

Der Hengst hat eine unglaubliche Mähne und einen phantastischen Schweif. So wie die gemalten Pferde auch, die sich wie ein Barbie-Pferd dem anderen gleichen (vielleicht blättern Sie noch einmal zum Eingangsbild zurück - dort kann man Schweif und Mähne vorzüglich bewundern).

Wenn ich recht sehe, besitzt auch dieser Hengst eine vollständige Zahnreihe nach menschlichem Muster. Die Lücke in den Zähnen der Pferde ist nun wirklich nicht schwer zu beobachten und wird bekanntlich für die Zäumung ausgenutzt.

Desto mehr wundert es mich, daß über die Jahrhunderte hinweg reihenweise Kunstwerke geschaffen worden sind, die Pferde mit lückenlosen Gebissen zeigen. Das deutet darauf hin, daß die Künstler mehr voneinander als von der Natur abgemalt haben.

Wenn ich recht darüber nachdenke, leuchtet mir das sogar ein. Kunst und Kultur wird überliefert, muß gelernt werden wie ein Vokabular. Die Zahlen, die Buchstaben, lesen, rechnen, schreiben. Wir übersetzen Zeichen in Bedeutung.

Alle Kulturen, die nicht naturalistisch gearbeitet haben, haben ihre Botschaften genauso übermittelt wie wir heutigen, die wir mit der Fotografie arbeiten. Sehr häufig stellt die Fotografie das dar, was wir auch mit Augen sehen. Es wäre aber fatal, wenn man meinen würde, die Fotografie gäbe die Wirklichkeit ungeschminkt und ungefiltert wieder.

Die Künstler des Kubismus hatten es sich sogar zur Aufgabe gemacht, die bildliche Darstellung wieder auf ein primitives Vokabular von Zeichen zurückzuführen. Selbstverständlich gaben sie gleichzeitig die naturalistische Arbeit auf. Zähne sind in diesem Sinne einfach ein Wort in einem Vokabular. Wer will da schon genau hinschauen?

Nehmen wir die Hufe, zum Beispiel. Ich hatte bemerkt, daß die Hufe sich alle bemerkenswert ähneln. Sind sie aber einem wirklichen Huf ähnlich? Ich weiß es nicht. Dazu müßte ich selbst genau hinschauen. Zwar weiß ich, wie individuelle Hufe aussehen, aber ich kann nicht ausschließen, daß es Hufe gibt, die so aussehen wie auf diesen Bildern.

Und dann die Gangarten: Bis es die Fotografie gab mit der Möglichkeit, Serienbilder zu schießen, wußte kein Mensch, wie ein Pferd galoppiert. Die Pferdebeine bewegen sich einfach zu schnell, als daß das Auge die Bewegung im einzelnen erfassen könnte. Wir haben uns deshalb daran gewöhnt, daß die Künstler dafür gewissermaßen eine Metapher erfunden haben, die wir eben als Galopp lesen.

Trotzdem: das mit den Zähnen will mir nicht einleuchten. Zähne liegen offen zutage und sind leicht zu untersuchen. Warum sollten Pferde ein Menschengebiß haben? Vielleicht komme ich eines Tages nochmal drauf, oder jemand steckt mir ein Licht auf.



Quellen / Verweise


  1.  Poster Ausgabe 222
  2.  Poster Ausgabe 236
  3. » Pferdeschwemme
  4. » Mandl Mändl, Michael Bernhard
  5. » Information about U.N. (Vienna) FDC: EUR0,51 VN Pferdeschwemme, Salzburg Definitive
  6. » Festspielhäuser
  7. » Fischer von Erlach, Johann Bernhard
  8. » Spaziergang durch Salzburg Pferdeschwemme
  9. » Schrattenbach
  10. » Stradanus, Johannes


Fotos
©  Gerd Hebrang



Galerie · Übersicht


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Wie so oft im Leben verdankt diese Abteilung ihre Entstehung einem Zufall. Als wir Anfang Januar 1999 nach einem Logo Ausschau hielten, griffen wir auf ein Buch über das Pferd in der Kunst zurück und entschieden uns für ein Gemälde des berühmten Pferdemalers Stubbs: 'Stuten und Fohlen'.

Im Dezember 2000 fiel uns ein Büchlein des » Taschen Verlags mit einem ähnlichen Thema in die Hände. Daraus entstand die Idee, regelmäßig ein kleines Kunstwerk vorzustellen. Im Laufe der Zeit sollte dann ganz automatisch eine größere Galerie entstehen. Der Taschen Verlag stimmte dem Vorhaben freundlicherweise zu. Alsdann!

Selbstverständlich enthält dieses Büchlein auch das Gemälde ' Stuten und Fohlen' und noch viele andere Gemälde von Stubbs, aus der Antike, der Vorzeit und der Gegenwart.

Dazu Texte und Fotos, also reichlich Material, was sicherlich über das reine Vergnügen des Betrachtens hinaus Anlaß zu weiteren Entdeckungen geben dürfte. Schon das  erste Kunstwerk führte auf eine hochinteressante Fährte und zeigte, daß und inwiefern das Internet uns eine neue Dimension beschert hat.

Das Internet bietet nicht nur jedem Benutzer Zugang zum "Wissen der Welt", jedermann kann auch der Welt sein Wissen offenlegen. In diesem Falle waren ein Student und ein Leistungskurs eines Gymnasiums so freundlich, ihre Arbeitsergebnisse zu publizieren, und mit Hilfe einer » Suchmaschine konnten wir uns dieses Wissen erschließen. Phantastisch!


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Der Herausgeber ist nicht verantwortlich für Leserbeiträge und die Inhalte externer Internetseiten.
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