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Leserbrief › 2073 zu Ausgabe › 146 13.12.10 [EquiVoX/Pferdezeitung] Martina Pegamm Hallo Redaktion Pferdezeitung! von dem damaligen Bericht zu Martina Pegam und Healing Spirit, möchte ich mich nun auch hier diestanzieren. Die Distanzierung von Martina erfolgte schon vor ca. acht Jahren. Dies soll hiermit auch der Leserschaft Equivox / Pferdezeitung mitgeteilt werden. Ohne Martina anzugreifen, sind einige Berichte im Wahrheitsgehalt verändert, oder anders dargestellt worden. Dies geschah nicht mit meinem Einverständnis. Meine öffintliche Distanzierung erfolgt leider erst heute. Dieses um andere Pferdefreunde nicht mit okkulten Methoden in Verbindung zu bringen. Ein Entfernen des gesamten Beitrages wäre mir noch am liebsten. Viele Grüße Claudia Kaesmacher |
Leserbrief › 2072 zu Ausgabe › 589 12.07.10 Antwort: [Pferdezeitung] Ihr Termin in Ausgabe 589 Hallo Herr Popken, vielen Dank. Trotz "Hitzeschlacht" war es wieder eine tolle Pferdeveranstaltung mit mehreren Tausend Besuchern, die den Fuhrmannstag dem Schwimmbad oder dem Baggersee vorgezogen haben. Schöne Grüße Walter Knittel Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck Preisträger im Landeswettbewerb "familien-ferien in Baden-Württemberg" Das Freilichtmuseum mit dem historischen Kaufhaus! Pferde-Jahr im Freilichtmuseum --------------------------------------------------------- Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck Postfach 44 53 D-78509 Tuttlingen Museumsleiter: Walter Knittel Tel. 07461/926 3201 Fax 07461/926 99 3201 E-Mail1: › w.knittel@landkreis-tuttlingen.de E-Mail2: › info@freilichtmuseum-neuhausen.de » www.freilichtmuseum-neuhausen.de Unsere Region: » www.donaubergland.de ---------------------------------------------------- Öffnungszeiten 2010: 3. April - 31. Oktober, Di.- So. 9 - 18 Uhr Opening hours 2010: April 03 till October 31, Tuesday - Sunday , 9.00 a.m. to 06.00 p.m. Heures d'ouverture 2010: du 3 avril au 31 octobre, mardi à dimanche de 9.00 à 18.00 h. |
Leserbrief › 2071 25.05.10 [Pferdezeitung] unserioese Anfrage? [...]
[...] [...]Das sieht für mich erstmal unauffällig aus. |
Leserbrief › 2070 zu Ausgabe › 562 25.05.10 Leserbrief zu Hauptartikel 562 Sehr geehrter Herr Dr. Popken, in Australien ist es zu Vergiftungen bei Pferden auf angesätem Rohrschwingel (Festuca arundinacea) gekommen. Dabei handelte es sich um Rohrschwingel, der mit patentierten Zuchtendophyten infiziert worden war, und zwar mit MAX P bzw. MAX Q. Die Fa. Wrightson Seeds ging bislang davon aus, daß diese Endophyten völlig unbedenklich für Weidetiere sind. Die sogenannten "freundlichen Endophyten" produzieren Amino-Pyrrolizidinalkaloide, genauer N-Acetyl-Norlolin. Dieses Alkaloid wurde in Rohrschwingel ebenso gefunden wie in Wiesenschwingel (Festuca pratensis). Pyrrolizidinalkaloide (PAs) sind die Gifte, die im JKK so gefährlich für Weidetiere sind. Tatsächlich ist für Loline aus Gräsern seit 1993 bekannt, daß sie giftig für Säugetiere sind. Dennoch wurden die Endophyten auf diese Gifte selektiert, da man dachte, das wäre ungefährlich für Weidetiere, böte aber gute Resistenzen gegen Schädlinge. Nun zeigt eine neue Veröffentlichung, daß es zu tödlichen Vergiftungen kommen kann: CA Bourke, E Hunt, R Watson (2009): Fescue-associated oedema of horses grazing on endophyte-inoculated tall fescue grass (Festuca arundinacea) pastures. In: Australian Veterinary Journal, Volume 87 Issue 12, Pages 492 - 498 Die Autoren beschreiben Vergiftungen auf 6 Farmen an verschiedenen Standorten in Australien. Sie bezeichnen die neue Vergiftungsform als Schwingel-Ödem (Equine Fescue Oedema). 48 von 56 Pferde waren betroffen, 4 Pferde starben. Die klinischen Symptome reichten von Appetitlosigkeit über Niedergeschlagenheit bis zu subkutanen Ödemen an Kopf, Hals, Rumpf und Unterleib. Betroffene Pferde zeigten niedrige Plasmaalbuminwerte. Das N-Acetyl-Norlolin, ein PA, wird als Ursache vermutet. Quelle: » NEW FORM OF FESCUE-GRASS INTOXICATION IN HORSES Viele Grüße, Dr. Renate Vanselow |
Leserbrief › 2069 zu Ausgabe › 560 24.12.09 Frohe Weihnachten! Ein frohes Weihnachtsfest und besinnliche Feiertage wünsche ich Ihnen, sehr geehrter harr Dr. Popken. Und vorab einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ihre Beiträge faszinieren mich immer wieder auf neue. Meine Homepage wird gerade erweitert, dort werden Ihre Beiträge über meine DVD auch eine gebührenden Platz bekommen. Es wäre schön, wenn wir uns im kommenden Jahr persönlich kennenlernen würden, Ein Austausch mit Ihnen am Pferd wäre sicherlich ein interessante Angelegenheit. Viele Grüße Hans-Jürgen Neuhauser Guten Tag Herr Neuhauser, |
Leserbrief › 2068 zu Ausgabe › 560 24.12.09 Re: [Pferdezeitung] Rezension in Ausgabe 560 Lieber Gerd Hebrang Ich danke Ihnen für die Besprechung meines Buches. Zu ihrer Kritik betreffend meines Filmes im Internet will ich Ihnen folgendes sagen: Da meine Arbeit mit dem Pferd die Kommunikation als Basis anwendet habe ich einige Übungen der Bodenarbeit gefilmt um meine Leser zu motivieren. Eigentlich sollte der Film als DVD mit dem Buch erscheinen. Da dies zu teuer war setzte ich ihn in das Internet. Die Bodenarbeit zeigt die Leichtigkeit und Motivation mit der meine Pferde arbeiten viel besser als das Reiten für ein breiteres Publikum. Beim Reiten sieht nur der Kenner wie durchlässig und motiviert ein Pferd geht, ob es mit Freude arbeitet u.s.w. Dazu kommt dass in den Reitschulen die notwendige Schulung des Reiters erfolgt aber dieser nicht geschult wird im Umgang mit dem Pferd sodass dieses sowenig verstanden wird und dies versuche ich mit meinem Buchauszugleichen. Zu den Leckerlis im Film: Bei schwierigen Zirkuslektionen füttere ich erheblich mehr Leckerlis als beim Reiten oder normaler Bodenarbeit. Jede gute Ausführung wird belohnt und wenn das Pferd liegt oder Sitz macht ist es wichtig die Dauer der Übung zu strecken indem man z.B. einmal um das sitzende Pferd geht und dann wieder belohnt. Wenn Sie beim Zirkus Knie in der Ausbildungsarbeit zusehen werden Sie dies dort auch sehen. Es geht meiner Meinung nach nicht darum dem Pferd so wenig wie möglich Belohnung zu geben, sondern sie sinnvoll als höchste positive Bestätigung einzusetzen. Sie darf lediglich nicht verschwendet werden um in Bettelei auszuarten und schlechtes Benehmen zu provozieren. Bei Pferden die dies nicht unterscheiden können, die beim Führen zu betteln anfangen, nach der Hand schnappen oder aufdrehen empfehle ich nicht aus der Hand zu belohnen und nur gerade soviel zu belohnen, wie es nötig ist die Motivation zu erhalten. Es ist sehr aufwendig selbst so einen kurzen Film herzustellen und daher konnte ich vorerst nur das zur Motivation nötigste, für die Bemühung um eine Kommunikationsbasis mit dem Pferd zeigen. Ich hoffe das mein Buch es vielen Pferdefreunden und Pferden leichter macht miteinander ein gute Zeit zu haben. Fröhliche Weihnachten Ritu C.Wendt |
Leserbrief › 2067 zu Ausgabe › 559 19.12.09 Frohe Weihnacht Guten Abend Herr Popken, Nach langer Zeit kann ich wieder Ihre Pferdezeitung lesen und meine Anzeigen bearbeiten ohne ueber Umwege rein zu schleichen - ich war fast soweit alles zu loeschen weil nichts mehr ging und ich nicht mehr erkannt wurde. Nun scheint alles wieder ok und ich habe auch einen Leserbrief geschreiben der zwar nie ankam aber das ist Nebensache und never mind. Ich moechte Ihnen an dieser Stelle ganz herzlich fuer Ihre tollen Artikel betr. Neuhauser gratulieren die ich immer noch spaet nachts lese mit allen links und das dauert immer bis in die Puppen dabei wollte ich so viel dazu schreiben - und ueber Ihre Editos (die auch klasse sind) - wird es immer zu spaet. Ich wuensche Ihnen und Ihrer Familie ein schoenes und geruhsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr und ein neues erfolgreiches Jahr fuer die Pferdezeitung: BRAVO !!! Viele liebe Irische Gruesse, Caroline Neuenschwander |
Leserbrief › 2065 zu Ausgabe › 529 04.11.09 Nachweis Pathogenität von Lolium perenne an Zuchtstuten Hallo, es gibt jetzt eine wiss. Studie, die die Giftigkeit von Mutterkornalkaloiden durch Endophyten in deutschem Weidelgras an Vollblutstuten belegt, durchgeführt in Argentinen: Lezica, F.; Filip, R.; Gorzalczany, S.; Ferrano, G.; de Erausquin, G.; Rivas, C. & G. Ladaga (2009) Prevalence of ergot derivates in natural ryegrass pastures: Detection and pathogenity in the horse (Verbreitung von Ergot-Derivaten in natürlichem Deutschen Weidelgrasfutter: Nachweis und Pathogenität beim Pferd), Theriogenol. 71:422-431. Pferdeheilkunde, Nr. 25, S. 524-525 Ich zitiere aus dem Bericht über diese Studie in der "Pferdeheilkunde": "Die Korrelation zwischen Wetterdaten und dem Auftreten von Toxikosen wurde statistisch ausgewertet. Stuten mit Toxikosen wiesen verlängerte Tragezeiten, Embryonalverluste, Dystokie, schwache Euterentwicklung, verzögerte Uterusinvolution und unterdrückte ovarielle Aktivität auf. Fohlen zeigten Fehlen des initialen Atmungsreflexes, Haut- und Nabelveränderungen, Sehnenkontrakturen, Fehlstellungen, Blindheit, Gedeihstörungen, testikuläre Atrophie sowie reduzierte Serum-Immunglobulingehalte. Alle Weideflächen des Gestüts waren kontaminiert mit Deutschem Weidelgras, welches häufig mit Endophyten infiziert ist." Es wurden Daten zwischen 1997 und 2002 von 500 Stuten ausgewertet. Über 50% des Weidelgrases war infiziert mit Endophyten. "Es konnte eine signifikant lineare Korrelation zwischen dem Anteil an endophytenhaltigem Gras und dem Auftreten von Toxikoseerscheinungen bei Stuten und Fohlen festgestellt werden." Giftgehalte wurden nicht gemessen, da die verwendete Methode eine Nachweisgrenze von 1 ppm hatte und die Giftgehalte offenbar unterhalb dieser Grenze lagen. Pferde reagieren auf geringste Giftgehalte deutlich unterhalb 1 ppm. Statt dessen wurden Reaktionsversuche an isolierte Rattenuteri mit dem endophytenhaltigen Gras durchgeführt, die eindeutig waren und dosisabhängig steigerbar waren. Viele Grüße, Renate Vanselow |
Leserbrief › 2064 zu Ausgabe › 552 27.10.09 Re: [Pferdezeitung] Pferdezeitung Ausgabe 552 Sehr geehrter Herr Popken, Ihren Artikel habe ich, ebenso wie die vorhergehenden, interessiert durchgelesen. Wir haben uns auch erlaubt, ihre Artikel weiterzuleiten, da diese sowohl sehr sachlich, als auch sehr informativ gestaltet sind. Auch freut es mich persönlich sehr, dass viele Details erkannt und erklärt wurden. Ein Anmerkung zum letzten Artikel hätte ich aber. Der Absatz: "Neuhauser ist inzwischen gefolgt und hat sich wohl besonnen; er beginnt einzugreifen, fasst sich ein Herz und signalisiert dem Cowboy, sich doch an den Rand zu begeben. Der gehorcht tatsächlich sofort. Er selbst folgt diesem Rat nur halbherzig, wendet sich aber aktiv dem Pferd zu und wirkt schon durch seine Gestik beruhigend. Er gibt der Stute durch seine Körpersprache Raum und nimmt ihr den Druck. Damit gelingt es ihm, die Eskalation, die in einer Katastrophe hätte enden können, zu beenden und eine Ruhephase einzulegen. Damit bricht diese Sequenz ab." Es ging darum, zwar "bestimmt" auf den Sohn der Rancherin zu zu gehen, aber dabei das eh schon sehr verschreckte Pferd nicht noch mehr zu belasten und in die Enge zu treiben, bzw. zu riskieren, dass es durch die Umzäunung brechen möchte. Wir haben es hier mit einem ehemals wildlebenden Mustang zu tun, der sein bisheriges Überleben, z.B. vor Wölfen und Bären eben durch die Flucht sichern musste. Den Sohn der Rancherin (mind 3. Generation Pferdezüchter) habe ich dazu gebracht, seine drohend-dominante Position aufzugeben. Auch hat er dadurch, dass er sich zurückgezogen hat, seine Körperspannung auf das nötige Maß reduziert. Ebenso habe ich mit einer entspannten Körpermitte, nachdem ich neben ihm Stand, mich langsam zurück bewegt, auf eine für das Pferd akzeptable Distanz. Die Stute fing auch sofort an Heu fressen an, das dürfte man noch erkennen. Es mag für einen Außenstehenden halbherzig wirken. Aber in so einer Situation gilt es wohlüberlegt und von den körperlichen Aktionen wohldosiert zu agieren. Gerade nachdem die Vermutung geäussert wurde, dass die Stute evtl. trächtig sein könnte. Was natürlich die Verantwortung des eigenen Tuns und Handelns noch erhöht. Ich hoffe, dass es für Sie in Ordnung ist, dass wir auch diesen Artikel wieder verbreiten. Verbleibe mit freundlichen Grüßen Hans-Jürgen Neuhauser |
Leserbrief › 2063 zu Ausgabe › 551 19.10.09 Rezension "Pferdegeschichten aus Österreich" Sehr geehrter Herr Popken! Ich habe Ihre › Rezension in der Pferdezeitung.com gelesen und bin überrascht, wie Sie über ein Buch berichten können, das Sie anscheinend aber gar nicht gelesen haben! Das beweist unter anderem die Tatsache, dass Sie das Pferd in der "beeindruckenden Halle" (es war ein wunderschöner Saal mit Holzstöckelpflaster!) einen Hengst nennen ( "es sind im Zweifel immer Hengste") - wobei Christiane Slawik in ihrer Geschichte einige Seiten zuvor auch erwähnt, dass dieser Lipizzaner ein Wallach ist!! Ihre Behauptung, alle in diesem Buch benannten Personen wären glücklich, zufrieden, erfolgreich und vermögend ist eine Unterstellung! Ich kenne einige Leute, die in diesem Buch genannt werden persönlich und kann Ihnen versichern, dass viele von ihnen weder besonders erfolgreich und schon gar nicht vermögend sind. Aber sie leben - wie auch ich selbst - ihren Traum, verzichten dafür auf Urlaub, teure Autos oder Sternerestaurants. Denn für sie - bzw. für uns - liegt eben das Glück der Erde auf dem Rücken der Pferde. Dass man ein Pferd gründlich säubert, bevor es von einer Starfotografin fotografiert wird ist denke ich obligatorisch - oder frisieren Sie sich nicht, bevor Sie sich in den Paßbildautomaten setzen? Auch war ich persönlich anwesend, als Frau Slawik ihre Fotos sichtete und kann bezeugen, dass keines der Pferde am PC freigestellt und vor einem anderen Hintergrund positioniert wurden! Ich empfehle Ihnen ein Fotoseminar bei Frau Slawik - dort lernen Sie, wie das funktioniert! Das Elektroband auf Seite 105 wäre mir nicht aufgefallen, hätten Sie nicht über 10 Absätze lang über dieses berichtet! Natürlich schreibt Christiane Slawik auch über die Schwierigkeit, ein gutes Foto zu schießen, schließlich ist sie Fotografin. Doch eine Rezension dieses Buches sollte sich auf den Inhalt des Buches beziehen, welches ein Pferdebuch ist und kein Fotografenratgeber ist. Ich finde Ihre Rezension auf einer Pferdewebsite absolut fehl am Platz - diese Rezension gehört bestenfalls auf fachspezifische Fotografen-Websites!! Mit besten Grüßen aus Österreich Lisl Stabinger (wenn Sie das Buch wirklich gelesen haben, sollten Sie mich kennen - ich bin übrigens auch eine der weniger Bekannten aber genannten Personen im Buch "Die Magie der Pferde". In dem ich auch, im Gegensatz zu Ihrer Rezension, sehr wohl einige sehr bekannter Gesichter auf den Fotos erkennen konnte!) Andalusiergestüt Lindenhof » www.showpferde.at Initiatorin der 1.österreichischen Stunt- und Trickreitschule » www.stuntreitschule.at Präsidentin, Verein der Freunde und Züchter des Pferdes Reiner Spansicher Rasse in Österreich » www.andalusier.at |
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