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Bericht Zum Thema Ausbildung · Gesamttext
Inhaltsverzeichnis Ausgabe 447.07 der Pferdezeitung vom 21.10.07
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Korrektes Reiten auf dem Platz & im Gelände  · © 2007
 
Korrektes Reiten auf dem Platz & im Gelände 

    Galopp an der Longe - Rückwärtstreten   
    Eine klassische Reitlehre in Briefform - Teil 5   
von © 2007  Gudrun Schultz-Mehl

Teil 1:  Junger Reiter - junges Pferd
Teil 2:  Arbeit an der Hand
Teil 3:  Panikattacke - Schiefe - Übertreten
Teil 4:  Auf- und Absitzen - Leckerle


Zum Thema Ausbildung


28. September 2007

Hallo ihr beiden, schade, dass ihr eine kleine Zwangspause einlegen musstet, ist KORALLES Huf wieder heil? Ich bin, wie euer Schmied, auch dafür, ein Pferd barfuss gehen zu lassen, solange es geht. Bei manchen Pferden gibt es damit kaum Probleme, andere wiederum (oft Pferde mit hellem Huf), haben eine sehr empfindliche Hufsohle. Und es kommt natürlich auch darauf an, wie der Boden in Eurem Gelände ist, ist er hart und steinig, wird es auf Dauer nicht ohne Eisen gehen. Und auf das Führen und das spätere Reiten im Gelände soll man nicht verzichten, nur weil der Boden für die Hufe nicht günstig ist.

Wenn man Pech hat, tritt das Pferd auf eine große Schraube, wie KORALLE, oder auf einen anderen harten Gegenstand und die Huflederhaut entzündet sich. Man sieht das bei heller Hufsohle an den rotbraunen Flecken, die Sohle der Vorderhufe ist empfindlicher. Der Huf ist erwärmt und man kann eine Pulsation an der Mittelfußarterie ertasten (in der Region der �Röhre', seitlich zwischen dem Fessel- und dem Vorderfußwurzel-Gelenk).

Kühlen ist die erste Maßnahme, Schmied oder Tierarzt sollten das Weitere bestimmen, Du hast alles richtig gemacht und ich hoffe, dass Dein Pferd inzwischen wieder �gut zu Huf' ist.

Ein ganz großes Lob für Reiterin und Pferd: das Aufsitzen hat ja auf Anhieb geklappt, wie ich auf der DVD sehe, denn da bewegt ihr beiden Euch schon wie selbstverständlich im Schritt vorwärts und KORALLE sieht zufrieden aus. Also weiter im Text:

EUER DERZEITIGES ÜBUNGSPROGRAMM

besteht aus den drei Komponenten
  1. LÖSEN an der Longe durch fünfzehn Minuten Schritt und ruhigen Trab; zum Bestimmen der Länge der Ausbindezügel ziehe die Nase von Koralle an die Senkrechte. Die Ausbindezügel sollten etwa in Höhe des Buggelenks waagrecht zum Sattelgurt laufen. Längere Schrittreprisen immer ohne Ausbindezügel.
  2. ARBEIT AN DER HAND Fünf bis zehn Minuten Konzentration des Pferdes fördern durch Übertreten lassen der inneren über die äußeren Beinpaare, um die seitliche Durchlässigkeit zu verbessern und als zusätzliches Lockern der Bauchmuskulatur. Sicheres Halten, Stehen und wieder vorwärts gehen, rückwärts treten lassen.
  3. REITEN vorerst im Schritt und auf langen Linien, um dem Pferd genügend Zeit und Ruhe zu lassen, sich an Dein Gewicht zu gewöhnen und ins Gleichgewicht zu kommen. Ab und zu Halten und ruhiges Stehen üben durch Stimmhilfen, zusammen mit gleichzeitigen vorsichtigen Schenkel- und Handhilfen (treibend und/oder verhaltend) mit dem Ziel, mehr und mehr ohne Stimmhilfen auszukommen.
    Du selbst musst Dich daraufhin beobachten, Dein Pferd nicht aus dem Gleichgewicht zu bringen; rutsche im Sattel nicht nach der einen oder anderen Seite und beuge Dich nicht seitwärts, um vermeintlich die Richtung zu beeinflussen, sondern bleibe im tiefsten Punkt des Sattels �mittig' und anfangs ganz leicht entlastend sitzen.
Insgesamt möglichst nicht mehr als 45 Minuten Arbeit




Vertrauen und Verstehen


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SPAZIERGÄNGE
an der Longe sind jederzeit gut und fördern weiterhin das Vertrauen und Verstehen zwischen Dir und Deinem Pferd und gewöhnen es vor allem an die verschiedensten Einflüsse aus der Umgebung.

In Fällen, in denen Dein Pferd während der Arbeit nicht aufmerksam und willig Deine Hilfen befolgt, reagiere bitte nicht ärgerlich und auf keinen Fall strafend (!), denn dann wird sich Dein Pferd verspannen und das wird Deine Probleme nicht lösen, sondern nur noch verstärken. Bleibe immer ruhig und Herr des Geschehens, indem Du konsequent weiter übst, natürlich mit Abwechslungen. Es ist von Vorteil, wenn Du, falls etwas nicht so klappen will, zwischendurch etwas anderes übst, von dem Du weißt, dass es bereits einwandfrei klappt und wofür Du Dein Pferd dann loben kannst. Das hebt die Stimmung wieder, bei Dir und Deinem Pferd.

Und damit es Euch beiden nicht langweilig wird, könnt Ihr jetzt euer Programm wieder etwas erweitern, zunächst durch den

GALOPP AN DER LONGE
Nimm dazu die Ausbindezügel weg, sie würden anfangs das Angaloppieren eher erschweren als unterstützen. Schütze aber KORALLES Beine, vorne und hinten, mit weichen Gamaschen gegen eventuelles Anschlagen.

Wenn Koralle ruhig, in gleichmäßigem Takt und auf korrekter Kreislinie trabt, dann lasse sie zum Ende der etwa fünfzehnminütigen Longenarbeit einmal angaloppieren. Nach meinen Erfahrungen galoppieren die meisten Pferde leichter auf der linken Hand an, es könnte aber auch umgekehrt sein, das musst Du herausfinden (das hängt wieder mit der �Schiefe' zusammen, über die Du ja schon einiges weißt). Versuche es also erst mal auf der linken Hand. Laufe zunächst in etwa drei bis fünf Metern Abstand zur Seite Deines Pferdes mit, der Kreisbogen ist zunächst nicht wichtig. Je länger die Linien sind (ganze Bahn), umso leichter wird Deinem Pferd das Angaloppieren fallen, vor allem wenn es in die Biegung der Ecke hinein trabt.

Lasse Dein Pferd frisch vorwärts traben, hebe dann die Longiergerte etwas an und rufe auffordernd �Gaaaalopp'! Dabei ist das lang gezogene �gaaa�' etwa wie die Vorbereitung, das Aufmerksam machen zum Galopp und das kurze �lopp' wie die Aufforderung zum Einspringen in den Galopp. Wenn die Gertenhilfe noch nicht wirksam genug ist, dann schwenke die Peitschenschnur von hinten nach vorne in Richtung Sprunggelenk, aber nicht so stark, dass KORALLE das als Schlag empfindet. Sie wird dann wahrscheinlich zunächst den Trab verstärken und wenn sie das hohe Tempo im Tab nicht mehr halten kann, zum Galopp übergehen. Im gleichen Augenblick, indem sie das tut, muss Dein lobendes �Braaaf!' kommen, nicht später.

Es gibt aber auch Pferde, die durch die etwas energischere Longierpeitsche so durcheinander sind, dass sie erst wie die Tausendfüssler im Trab herumrennen, bis sie endlich angaloppieren oder auch etwas in Panik geraten und im Galopp davon preschen, womöglich im Kreuzgalopp! Beides ist nicht gut, weil sie sich leicht dabei vertreten oder gegen die Beine schlagen können. Sobald das also der Fall sein sollte, musst Du Dein Pferd erst wieder zur Ruhe bringen (halbe Paraden, beruhigende Stimme �Scheeeer i i i i i t'). Die Hand, die die Longe hält, muss ruhig unten bleiben, denn ein Hochfahren mit der Hand erzeugt beim Pferd immer Aufregung. Die Gerte zeigt ebenfalls beruhigend zum Boden oder Du kannst sie ganz ablegen, bis wieder Ruhe eingekehrt ist.

Wenn es auf der linken Hand zu hektisch wird und Dein Pferd nicht angaloppiert, dann longiere zur Probe auf der anderen Hand, vielleicht fällt Deinem Pferd dort das Einspringen in den Galopp leichter. Lasse aber diese ersten Versuche möglichst nie in Raserei ausarten. Sobald Du merkst, dass Dein Pferd dabei die Nerven verliert, lasse es für diesen Tag genug sein, das Pferd darf sich nicht in zu große Aufregung hineinsteigern. Versuche es am nächsten Tag wieder, nachdem Du es heute zum Abschluss durch eine leichte Aufgabe noch mal loben konntest, damit ihr beiden zufrieden den Platz verlassen könnt und keine schlechte Erinnerung bei KORALLE haften bleibt.

Die beste Möglichkeit, dem jungen Pferd das Angaloppieren auf Zuruf beziehungsweise auf Hilfen beizubringen hat der Reiter, die Reiterin, die eine Halle oder wenigstens eine sicher und genügend hoch umzäunte offene Reitbahn zur Verfügung haben, auf der sie das Pferd frei laufen lassen können. Sie laufen dann ohne Longe in einigem Abstand neben dem trabenden Pferd rundum mit und halten es dabei mit der zum Pferd gerichteten Longiergerte auf dem Hufschlag. Dort können sie es, wie zuvor beschrieben, zum Galopp auffordern. Wenn das Pferd nach einigen Tagen auf beiden Händen auf Zuruf angaloppiert (die Gertenhilfe soll nach und nach weniger deutlich sein), dann wird es das auf Stimmhilfe auch ruhig an der Longe auf einem genügend großen Zirkel tun.

Toi, toi, toi, das ist die erste größere Vertrauensprobe zwischen Dir und KORALLE.



Rückwärtstreten


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© 2007
 
© 2007
 
Erster Versuch: Rückwärtstreten an der Hand · © 2007
 
Erster Versuch: Rückwärtstreten an der Hand
Wenn sie Deiner Aufforderung zum Angaloppieren nach ein paar Tagen auch an der Longe auf dem Zirkel willig folgt, kannst Du daran denken, sie mit einem weiteren Kapitel der Ausbildung bekannt zu machen, und zwar mit dem

RÜCKWÄRTS TRETEN
an der Hand (man sagt auch �Rückwärtsrichten')
Ein Pferd hat selten den Drang, sich rückwärts zu bewegen, es sei denn, beim Scheuen vor etwas, wovor es sich ängstigt. Aber auch dann wird es so schnell als möglich aus dem Rückwärts zur Seite abdrehen und die Flucht in der Vorwärtsbewegung in eine Richtung fortsetzen. Fohlen und Jährlinge auf der Koppel sieht man gelegentlich, wie sie sich im spielerischen Kampf gegenseitig vor- und zurückschieben, aber das kann man nicht als �Rückwärtstreten' bezeichnen.

Zunächst lernt KORALLE das Zurücktreten an der Hand, um es später ohne Schwierigkeiten unter dem Sattel auszuführen.

Stelle Dich vor Dein Pferd und sorge dafür, dass es gleichmäßig auf allen seinen vier Beinen steht, also nicht in Schrittstellung. Mit einer Hand hältst Du die Zügel locker etwa zwei Hand breit unterhalb des Pferdekinns, mit der flachen anderen Hand drückst Du gegen die Vorderbrust oder gegen das Buggelenk und die Stimme hilft mit �zuuurück - zuuurück'. Wenn sich Dein Pferd anfangs sperrt, dann kannst Du auch mit den Zügeln in der einen Hand ein klein wenig rückwärts dirigieren. Beides, der Druck mit der Hand und mit den Zügeln, darf nicht zum Dauerdruck werden, sondern soll, wie alle Hilfen, ob an der Hand oder unter dem Reiter, eine wechselnde Stärke haben: Druck - nachgeben, Druck - nachgeben usw. Gegen einen Dauerimpuls kann sich ein Pferd leichter versteifen als gegen einen wechselnden Impuls.

Falls die hier beschriebenen Hilfen noch nicht den gewünschten Erfolg haben, kannst Du statt mit der flachen Hand etwas nachdrücklicher mit dem Daumen (oder einem anderen Finger) punktuell an der Vorderbrust einwirken. Lass dem Pferd Zeit, bis es durch Deine Stimme und seine körperlichen Empfindungen verstanden hat, was Du von ihm möchtest. Ich habe kein Pferd erlebt, das nicht gutmütig genug war, zu tun was ich wollte, wenn es meine Hilfen verstanden hatte, es sei denn dass es durch negatives körperliches Befinden behindert wurde. Bei allen Schwierigkeiten durch das Verhalten Deines Pferdes musst Du immer an die Möglichkeit einer körperlichen Behinderung denken, ehe Du ihm Unrecht tust.

Im Allgemeinen, so mein Fazit nach einem langen Leben mit Pferden, ist es der Reiter/Ausbilder, der mehr Schwierigkeiten hat, seinen vierbeinigen Partner zu verstehen, als umgekehrt, weil er seinem Intellekt und seinem �oberhoheitlichen Bewusstsein' den Vorrang vor seinem Gefühl gibt, während das Pferd allein mit dem Gefühl versucht, das Wollen seines Partners zu erfassen. Und das Gefühl bleibt bei beiden, Mensch und Pferd, dominant in Erinnerung.



Schlüssellektion


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Es gibt beim Rückwärtstreten/Rückwärtsrichten große Qualitätsunterschiede in der Ausführung:
gewünscht ist ein ausdrucksvolles diagonales Treten in der Bewegungsfolge des Trabs, nur eben rückwärts und in langsamerer Zeitfolge. Das jeweils abfußende diagonale Beinpaar soll sich auch unter dem Reiter deutlich über dem Boden nach rückwärts bewegen und nicht durch den Belag auf dem Boden nach rückwärts gezogen werden, das Pferd soll also nicht �zurückkriechen'. Dieses Zurückkriechen ist meist ein Zeichen dafür, dass das Pferd mit den Zügeln zurück 'gezogen' wird, vielleicht sogar, weil sich der Reiter nicht bewusst ist, dass er mit seinen Schenkeln zu stark am Pferd ist, zu stark drückt oder zu schwer einsitzt, statt entlastend zu sitzen und dadurch sein Pferd hindert, locker und durchlässig zurück zu treten. Aber so weit ist KORALLE ja noch nicht, sie lernt es jetzt erst einmal an Deiner Hand, wie es später unter Dir im Sattel aussehen soll.

Begnüge Dich anfangs mit wenigen Tritten rückwärts; selbst wenn sich KORALLE zunächst auch nur einen zögerlichen Schritt nach rückwärts bewegt und selbst wenn sich dieser Schritt mehr kriechend als tretend präsentiert: lobe sie sofort. Dann versuchst Du es vielleicht noch ein zweites oder auch drittes Mal und vielleicht sind es dann schon zwei oder drei Tritte. Aber dann gehst Du zurück zu einer Arbeit, die sie kennt und die lösend ist, also am langen Zügel Schritt, vielleicht ein paar Trabtritte an der Hand oder ein kleiner Spaziergang. Überdecke jedenfalls nicht das gerade Gelernte mit einer neuen Forderung.

WARUM IST DIE LEKTION �RÜCKWÄRTSRICHTEN' EINE SCHLÜSSELLEKTION?
DAS Rückwärtsrichten/-treten, so unspektakulär es optisch erscheint, gibt zunächst Aufschluss über den Gehorsam Deines Pferdes. Es prüft außerdem durch das geforderte ausdrucksvolle, vom Boden abhebende Treten seine Durchlässigkeit von der Hinterhand über seinen Rücken, das Genick, das Maul und von dort wieder zurück bis zur Hinterhand, ohne an einer dieser Stationen blockiert zu werden. Es bedeutet Gymnastik für Dein Pferd, weil sich beim Rückwärtstreten sein �Rahmen' und damit seine Muskulatur zwangsläufig etwas zusammen schieben muss und sich darauf beim wieder Vortreten im gleichen Maß wieder erweitert. Man bezeichnet es auch später, wenn das Pferd unter dem Reiter rückwärts tritt, als eine Vorarbeit zur Versammlung und als deren Förderung.

Die Durchlässigkeit zeigt sich unter anderem auch dadurch, dass das Pferd in exakt gerader Linie zurücktritt, also mit keinem der beiden Hinterbeine seitlich ausweicht (siehe Schiefe!) und dadurch von der geraden Linie abkommt. Wenn das Pferd an der Hand geführt und auf dem Hufschlag entlang der äußeren Begrenzung (ganze Bahn) zurücktritt, kann es leicht durch die Gerte an seiner der Bahn zugewendeten Seite gerade gehalten werden. Schwieriger kann das exakte, gerade Zurücktreten später unter dem Sattel werden.



Quellen / Verweise


  1.  Junger Reiter - junges Pferd, Eine klassische Reitlehre in Briefform
      Ausgabe 437 · Teil 1
  2.  Arbeit an der Hand, Die ersten Schritte - eine klassische Reitlehre in Briefform - Teil 2
      Ausgabe 438 · Teil 2
  3.  Panikattacke - Schiefe - Übertreten, Eine klassische Reitlehre in Briefform - Teil 3
      Ausgabe 442 · Teil 3
  4.  Auf- und Absitzen - Leckerle , Eine klassische Reitlehre in Briefform - Teil 4
      Ausgabe 443 · Teil 4



Fotos

© 2007  G. Schultz-Mehl



Leserresonanz


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1 Leserresonanz zu Ausgabe 447 vom 21.10.07


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07.01.08



Leserbrief

Hallo Redaktion!

Mit großem Interesse verfolge ich Ihre Berichte über Barhufe, sowie die "Reitlehre in Briefform". Vielen lieben Dank für Ihre interessante Berichterstattung. Ihre Zeitung trägt vielfach zum Wohl und Verständnis der Pferde bei :-).

Herzliche Grüße. Kelly (www.meinPferdetraum.de)



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Bericht Zum Thema Ausbildung · Gesamttext
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