Die letzte Ausgabe habe ich mit den Triumphen deutscher Reiter bei den Olympischen Spielen 1928 in Amsterdam und der Aussicht, deutsche Pferde im Ausland besser vermarkten zu können, beschlossen ( Pferdezucht).
» Carl-Friedrich Freiherr von Langen hatte sich in den zwanziger Jahren als überragender Reiter entwickelt. Nach Publikation der Ausgabe habe ich noch etwas sorgfältiger recherchiert und einiges herausgefunden. So z. B. einen Beitrag, der sich in Original nicht mehr findet, sondern nur noch im Cache von Google:
| In einem der hochklassigsten Dressur-Wettbewerbe der olympischen Geschichte verwies von Langen-Parow mit seinem Pferd "Draufgänger" mit 237,42 Punkten den Franzosen Charles Marion auf "Linon" (231,0 Punkte) und den Schweden Ragnar Olson auf "Günstling" (229,78 Punkte) auf die Ehrenplätze. Die Prüfungszeit betrug damals zum ersten Mal 13 Minuten und das Dressur-Viereck erhielt seine bis heute unveränderten Maße von 20x60 Metern. Aber auch weiterhin - wie bei den olympischen Entscheidungen zuvor - mußte der Galoppteil 2 Meter von der Einfassung entfernt geritten werden, wobei die Ecken der Bahn für den inneren Hufschlag gekennzeichnet waren.
Von Langen-Parow beherrschte die zweitägigen Dressur-Entscheidung (am 10.08.1928 und 11.08.1928) - deutlicher als alle seine Vorgänger seit 1912 ! [...] Seine weiteren dressursportlichen Ambitionen wurden jäh am 15.Juli 1934 gestoppt. Bei einem Military-Wettkampf in Döberitz verunglückte von Langen-Parow schwer. Wenige Tage später - am 3.August 1934 - erlag der herausragende Dressur-Reiter seinen Verletzungen. [...] mehr ... · nur Hauptartikel: erster Abschnitt Gesamttext
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