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Bericht Zum Thema  Isländer · Gesamttext
Inhaltsverzeichnis Ausgabe 211.03 der Pferdezeitung vom 13.04.03
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Slowenien - mitten drin (» Straßenkarte)
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Piran

    Slowenien und die Islandpferde   
    Eine Liebeserklärung an die Heimat und die Isländer   
von   Agata Macek


Slowenien ist ein kleines europäisches Land, das im Norden an Österreich, im Osten an Ungarn, im Westen an Italien und im Südosten an Kroatien grenzt.

Das Land ist zwar klein, überrascht aber auf einer so kleinen Fläche gerade durch seine Vielfalt; in nur wenigen Stunden Fahrt kann man alle seine äußersten Grenzen erreichen und dabei die Schönheiten der Alpenwelt bewundern, die pannonische und dinarische Welt kennenlernen und sich im Küstenland der Sonne hingeben.

Das Königreich der Alpen: mächtige Berge unter der Obhut des höchsten slowenischen Gipfels - des 2864 m hohen Triglav, seiner steilen Wände und blauäugigen Seen, von Auerhähnen, der seltenen Triglav-Pflanze, Sturmvögeln, des Bergkiefers und Gebirgsweiden sowie der Wälder von Pokljuka.

Durch die Felsen zwängen sich wilde Bergflüsse, unter ihnen die smaragdfarbene Soca...

Die Vielfalt der pannonischen Welt: ein unendliches Flachland von Prekmurje, Störche auf den Schornsteinen, Klappermühlen in den Weingärten, Warmwasser- und Mineralwasserquellen, geschickte Töpfer und verträumte Seilfähren auf der Mur, das alte Schloss Hrastovec oberhalb Pesnica, die Stadt Ljutomer und seine ausgezeichneten Trabrennfahrer...

Das malerische Landschaftsbild der dinarischen Welt: Schöpfungen der Natur, die durch jahrtausendlanges Sickern des Wassers durch den Kalksteinboden geschaffen wurden:

Dolinen, Karsttrichter, Karstfelder, Schlundlöcher, Sickerseen, Schwindflüsse - unter ihnen der launische Pivka Fluss, dessen weltbekannte Schöpfung die Karstgrotte von Postojna (Adelsberger Grote) ist.

Sie bietet den Lebensraum für ein seltenes Tier - den Grottenolm (Proteus anguinus). Dazu gibt es noch die wilden fast undurchgängigen Wälder von Snežnik und Kocevski rog.

Ein Hauch des Mittelmeers: die jahrhundertealte Mittelmeerstadt Piran mit seinen Kliffen, beißender Bora, rastloser See, Olivenbäumen und Reben, Fischern und Salinen, Dörfern des Küstenlandes mit eng aneinandergebauten Häusern aus Stein, köstlichem Dörrschinken des Küstenlandes...



Pferde in Slowenien


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Srdjan ÂŽivulovic / Lipizzaner
Ljubljana, die Hauptstadt und Knotenpunkt Sloweniens, hat eine reiche und wechselhafte Geschichte: besiedlt bereits am Ende der letzten Eiszeit, und seitdem herrschte auf dem naheliegenden Moorland und später in seinen Gassen und Strassen immer reges Treiben: Pfahlbaudörfer, Höhenburgen, das römische Emona, mittelalterliche Hauptstadt Krains und stets Kulturzentrum Sloweniens, später auch Verwaltungssitz und politisches Zentrum.

Heute ist Ljubljana eine moderne europäische Stadt mit etwa 300.000 Einwohnern. Es ist weiterhin das slowenische Zentrum der Kultur, Politik und Wirtschaft. Und auch heute noch gibt es das alte Ljubljanaer Schloss, dem der alte Stadtkern zu Füßen liegt.

Die Stadt prägt der Fluss Ljubljanica, und auf seinen beiden Ufern findet man einen pulsierenden Stadtrhythmus oder die Stille alter Parkanlagen und das Rauschen mächtiger Weiden. Man sagt, das weiße Ljubljana sei wahrhaftig schön.

Und überall trifft man auf zuvorkommende, gastfreundliche Menschen...

In diesem kleinen Land wurde die Liebe zu Pferden seit jeher großgeschrieben. Die Lipizzaner, die edlen weißen, fast barocken Tiere, die aus dem Gestüt Lipica im Herzen der von Stein geprägten Region Karst entstammen, sind in aller Welt bekannt.

Die Lipizzaner sind eine wahre Perle auf dem Gebiet der Pferdezucht und der Reitsportkultur, doch sie schränken gleichzeitig in keiner Weise die Vielfalt anderer Pferderassen in Slowenien ein.

Darunter zählen auch Islandpferde - etwa 300 werden in Slowenien gehalten. Die ersten zwei isländischen Stuten kamen vor zehn Jahren nach Slowenien und zwar aus Dänemark.

Etwas später knüpften slowenische Liebhaber der Islandpferde erste Kontakte mit Österreichern und Deutschen, so dass viele der Pferde (auch wegen der verhältnismäßig günstigen geographischen Nähe) gerade aus diesen zwei Ländern kommen.

Vor zehn Jahren wurde der Verband von Züchtern der Islandpferde Sloweniens (» DRIKS) gegründet, das heute etwa 100 Mitglieder hat und gleichzeitig eines der 19 Mitglieder des FEIF ist.

Seitdem verlaufen Tätigkeiten zur Popularisierung der Islandpferde viel organisierter. Dabei geht es vor allem darum, dass wir uns für eine hochwertige Reitschule einsetzen und uns bemühen, in der heimischen Zucht solche Veräderungen durchzusetzen, die zur Züchtung hochwertiger Reitpferde verhelfen werden.


Islandpferde in Slowenien


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Aus der Webseite des Verbands
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» DRIKS, Züchter der Islandpferde Sloweniens
Im Jahre 2003 würden wir gerne die erste Halterwertung durchführen, die ein Bild von der Qualität unserer Herde machen sollte, um damit eine Zuchtstrategie aufzubauen.

Gegenwärtig hat Slowenien das Niveau von ambitionsreichen Freizeitreitern erreicht; für Wettkämpfe gibt es kaum die richtigen Pferde und auch an entsprechenden Reitern mangelt es.

Man ist am Anfang eines langen Weges, doch das Maß an Liebhaberei, Hingabe und Eifer ist hoch genug, um die hochgesteckten Ziele zu erreichen.

Das entsprechende Training verläuft vor allem in Österreich, Deutschland und in Dänemark, dazu werden ausländische Trainer und Lehrer mehrmals im Jahr nach Slowenien eingeladen.

In Slowenien gibt es drei entsprechende Rennbahnen (alle natürlich in Privatbesitz), auf denen man trainieren kann.

Die Rennbahnen sind 170, 220 und 250 m lang und entsprechen gegenwärtig der Nachfrage.

Somit wurde im vergangenen Jahr die erste Staatsmeisterschaft im Reiten von Islandpferden ausgetragen, an der 35 Reiter aus ganz Slowenien teilgenommen haben, was eine sehr vielversprechende Zahl ist.

Natürlich wird diese Arbeit von Amateuren erledigt, die auch finanziell sicherstellen, dass die "isländische Bewegung" fortgesetzt wird.

Zur Zeit gibt es noch keine Fachliteratur über Islandpferde in slowenischer Sprache, deswegen greift man auf ausländische Fachliteratur zurück, vor allem in deutscher oder englischer Übersetzung.

Eine gute Quelle von grundlegenden Informationen über Islandpferde, ihre Geschichte, Anwendung, Versorgung, ihre Gangart und den Verein ist die Web-Seite des Verbands, wo Kontakte mit slowenischen Liebhabern der Islandpferde geknüpft werden können.

Mindestens einmal im Jahr werden Vorträge eines anerkannten ausländischen Experten hinsichtlich der Zucht oder der Reittechnik der Islandpferde vorbereitet. Was die Islandpferde anbelangt, sind wir im ständigen Kontakt mit den Trends in der Welt hinsichtlich der Rennen, des Trainings, der Zucht, des Tourismus sowie der Haltung von Pferden.

Dabei denke ich vor allem an die neuesten Erkenntnisse über die Heilung von Allergien, meistens des sehr lästigen Sommerekzems, an dem auch einige slowenische Islandpferde leiden.

Unsere Pferde werden sehr geschätzt und über alles geliebt, deswegen veröffentlichen wir auch zahlreiche Artikel im einzigen slowenischen Pferdemagazin und sonstigen Publikationen. Der Anklang ist groß - das Interesse für Islandpferde in Slowenien ist steigend.


Richtige Wildnis


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Bärenbegegnung
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Schneesturm
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Reiter und Pferd winzig
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Endlose Weite
Gestatten Sie mir, hier noch einige Worte über unsere eigenen Pferde hinzuzufügen.

Wir haben vier isländische Pferde, und alle wurden bei Helga und Bruno Podlech auf dem Wiesenhof in Deutschland gekauft:

Sleipir fra Skardi (Kastrat) und drei Stuten Alisa von Wiesenhof, Frekja von Wiesenhof und Elding von Nedderenhof.

Alle Mitglieder unserer Familie sind begeisterte Geländereiter, und bessere Partner als unsere vier Pferde könnte man wohl kaum finden.

Sie werden in der Region Notranjsko gehalten, einer wundervollen Karstlandschaft, die wegen ihrer Sickerseen und der kaum zu bändigenden Natur kaum bewohnt und voll von Wild ist.

Hier gibt es noch die richtige Wildnis für Bären und Wildschweine. Die Landschaft wird manchmal von Winden heimgesucht, sonst aber ist sie still mit Tausenden von Waldwegen und Karstweiden.

Und eine solche Wildnis kann man im vollen Masse nur mit einem selbstbewussten Pferd mit ausgezeichnetem Orientierungssinn genießen, das Geräusche, Gestalten und Düfte im Freien nur wenig beeindrucken oder ihm kaum Angst machen.

Deswegen und vor allem wegen des menschenfreundlichen Charakters, aber auch wegen ihres reizenden Aussehens und Durchhaltevermögens sowie ihrer Robustheit und wegen... es gibt noch Tausende von Eigenschaften der Islandpferde. Sie machen sie besonders und deswegen werden sie für immer Bestandteil unserer Familie bleiben.


Unsere Pferde


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Sleipir fra Skardi
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Alisa von Wiesenhof
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Frekja von Wiesenhof
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Elding von Nedderenhof
Meine Pferde sind Frekja und Elding, Sleipir ist das Pferd meines Mannes und Alise die Stute meines Sohnes.

Sleipir fra Skardi kam in Island zur Welt und birgt ein außerordentliches Temperament.

Es ist wirklich nicht ein Pferd für jedermann, da es sehr stark und verhältnismäßig schwer zu bändigen ist.

Sleipir ist das beste Pferd im fliegenden Pass in Slowenien und solide im Tölt.

Es handelt sich um einen Falben mit starkem, robustem und gedrungenem Körper mit einem ausgeprägten Wunsch zu laufen.

Das Pferd eignet sich für den erfahrenen und selbstbewussten Reiter.

Sleipir liebt es verwöhnt zu werden, doch zählt es keinesfalls zu den anschmiegsamen Plüschtieren. Es verlangt eine respektvolle Beziehung und ist 14 Jahre alt.

Alise von Wiesenhof ist eine wundervolle Stute mit äußerst langer und dichter Mähne und Schweif, ihr Körper aber ist bräunlich-grau. Sie ist eine starke und schwere Stute und neigt zum unerwünschtem Pass.

Für eine klare Gangart bedarf es bei ihr viel Mühe - doch es geht! In der Natur ist sie sehr flink, gleichzeitig aber auch verlässlich und selbstbewusst, so dass ich ihr ohne Bedenken meinen elfjährigen Sohn anvertraue. Ihr Charakter ist wunderbar - einem so freundlichen und entzückenden Pferd sind Sie sicherlich noch nie begegnet! Sie ist 8 Jahre alt.


Das beste GPS


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Frekja
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Kopfstudien
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Elding
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Offenstall
Frekja von Wiesenhof ist ein wahrer "Fuchs" mit hellgoldener Mähne. Ein kleines, lausbübisches Ding.

Auch bei ihr muss ich mich für die reine Gangart etwas anstrengen (sie ist fünfgängig), aber das ist für mich eine besondere Herausforderung.

Meistens reite ich in die freie Natur ohne Sattel oder zumindest ohne Steigbügel aus.

Frekja ist sehr eigenständig und beachtet kaum das Verhalten der Herde.

Sie ist meine liebste Stute, weil sie mir stets etwas einbrockt und weil sie immer, wenn ich sie rufe, mit großer Freude zu mir rennt. Auch von weit her.

Sie hat das beste GPS, das ich kenne. Wir haben uns schon zig-mal verirrt, aber immer wieder brachte sie mich zurück auf den Hof - ohne einen einzigen Kratzer und noch vor Einbruch der Dunkelheit. Bisher habe ich noch kein so selbstbewusstes Pferd kennengelernt. Sie ist 14 Jahre alt.

Elding von Nedderenhof: eine sehr gut gebaute, hohe, elegante schwarze Schönheit. Mein Sporttyp mit äußerst viel Temperament. Viergängig - läuft sehr typischen Tölt, doch nicht allzu schnell; ihre Stärken sind vor allem Trab und Galopp. Und sie hat nie genug vom Laufen.

Es ist ihr schwer klar zu machen, nach MEINEM Ermessen anzuhalten. Doch wir finden uns zurecht. Ich liebe schnelle Pferde, die nicht angespornt werden müssen - Elding legt Kilometer und Kilometer zurück und macht mir viel Mühe, sie "zurückzuhalten", damit sie sich nicht ganz erschöpft. Hinsichtlich der Geschwindigkeit, Kraft und Willens ist sie Sleipnir knapp auf den Fersen, doch man bringt sie viel einfacher zum Stehen. Auch sie ist bereits 8 Jahre alt.

Alle vier lieben das Herumschlendern in der Wildnis über Stock und Stein. Sie fühlen sich Zuhause. Auch wir schließen uns ihnen an. Das Beisammensein mit Islandpferden, dieser edlen Pferderasse, nacht unser Leben zu etwas Besonderem.

Und so ist es eine Freude und ersehntes Privileg, EIN ISLANDPFERD ZU BESITZEN. Wir nehmen es mit allen seinen Pflichten und unendlicher Freude entgegen, die sie uns bieteten.

Und hier noch einige Fakten über Slowenien:

Staatsform
Republik (eigenständiger Staat seit 1991)
Einwohnerzahl ca. 2.000.000
Fläche 20.256 km2
Länge der Staatsgrenzen 1.207 km
Höchster Gipfel Triglav (Julische Alpen) - 2864 m
Höchste Wand Kanjavec (Julische Alpen) - 2568 m
Längster Fluss Save - 221 km
Größter See See von Cerknica (Sickersee) - 24 km²
Größter Naturpark Triglaver Nationalpark - 848 km²
Größte Stadt Ljubljana - 300.000 Einwohner




Quellen


  1. » DRIKS, Verband von Züchtern der Islandpferde Sloweniens
  2. » Slowenien, Public Relations Media Office
  3. » Straßenkarte
  4. » Relief
  5. » Tourismus, Fotos
  6. » Landschaften, Fotos
  7. » Geschichte, Fotos
  8. » Sport, Fotos



Abbildungen
©   Agata Macek
© Slovenia Government Public Relations and Media Office


Leserresonanz


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1 Leserresonanz zu Ausgabe 211 vom 13.04.03


14.04.03



Sehr geehrter Herr Sturenberg,

es ist sicher richtig, dass die Pferdeskulptur nicht den Proportionen eines "echten" Pferdes entspricht, und sie ist auch sicherlich nicht für jeden Betrachter "schön". Auch ist es fraglich, ob es der Bank um Kunst geht, um Marketing, um was auch immer. Aber muss Kunst wirklich nach Naturgetreue und "richtigen" Proportionen gemessen werden? Sollte es nicht viel mehr im Interesse und Sinn des Künstlers liegen, wie er seine Skulpturen darstellt? Vieles, was früher als geschmacklos, häßlich, und ohne jeden Anspruch galt, ist heute, nach Meinung der "Fachleute" Kunst. Wenn Sie schreiben, dass Ihnen die Skulptur nicht gefällt (sie mit Leonardo zu vergleichen, finde ich unfair, wer kommt schon daran?), ist das ok, aber daraus eine generelle Beurteilung zu machen, finde ich zumindest problematisch.

Mit freundlichen Grüßen

Petra Masch


Rezension: Der Pferderücken


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Wyche, Sara

Der Pferderücken
Rückenprobleme erkennen und behandeln
Reihe Gesundes Pferd

176 Seiten, 96 Abbildungen, gebunden
Cham 2000 · Müller Rüschlikon
ISBN 9783275013272


16,-  EUR      Bestellen


Der Verlag sagt über das Buch:

Der Pferderücken - Rückenprobleme erkennen und behandeln

Rückenschule für Pferde


Rückenprobleme machen nicht nur uns Menschen zu schaffen, sondern auch den Pferden. In diesem Buch erfährt man, wie man den Rücken seines Pferdes durch richtige Haltung und behutsames Training gesund erhält, welche Anzeichen auf Rückenprobleme hindeuten und wie man seinem Pferd helfen kann.

Die Autorin stellt die verschiedenen schulmedizinischen Diagnoseverfahren wie Röntgenaufnahmen, Bluttests oder Ultraschall vor. Sie befasst sich kritisch mit den konventionellen Behandlungsmethoden und erklärt, weshalb diese Therapieansätze gerade bei der Rückenbehandlung oft an ihre Grenzen stoßen. Ausführliche Informationen über die Möglichkeiten und Einsatzbereiche "alternativer" Methoden wie z.B. Physiotherapie, Chiropraktik, Osteopathie, Shiatsu, Akupressur und Homöopathie helfen dem Pferdebesitzer, die richtige Therapie für sein Pferd zu finden.

Leicht nachvollziehbare Anleitungen zeigen, wie man den Rücken seines Pferdes durch Dehnungsübungen, Bodenarbeit, Arbeit an der Longe und an der Doppellonge sinnvoll trainieren kann. Abgerundet wird dieser praktische Gesundheitsratgeber durch zahlreiche Anregungen rund um die rückenfreundliche Ausrüstung, Haltung und Pflege der Pferde.

Informationen zu Sara Wyche
Sara Wyche, die britische Tierärztin, befasst sich seit langem mit Rückenproblemen bei Pferden. Dabei verbindet die Pferdebesitzerin und erfolgreiche Dressurreiterin schulmedizinische Diagnose- und Behandlungsmethoden mit ganzheitlichen Verfahren.



W. Popken im Fenster

   
W. Popken im Fenster
Selbstportrait 08/2004
   
   
Meine Meinung zu dem Buch:
von   Gerd Hebrang

Das Buch beginnt mit einer Danksagung an einen deutschen Pferdezüchter. Diesem verdankt die Autorin eine bemerkenswerte Einsicht. Als Tierärztin hatte sie zwölf Jahre lang Pferde mit Rückenproblemen behandelt, bis

[...] ich wirklich begriff, wie wichtig der Schwung ist. [...] Dieses Buch ist entstanden, weil es in Deutschland jemanden gab, der darauf bestand, daß seine Pferde nie ihren Schwung verloren! (Seite 7)

Leider erklärt die Autorin nicht, wie der Züchter ihr zu dieser Einsicht verholfen hat. Seine Pferde haben auch Probleme ("die üblichen"), aber niemals Rückenprobleme. Nun wundert man sich natürlich, besonders weil die Autorin betont, daß dieser Mann nicht etwa nur Glück hat oder Rückenprobleme nicht erkennen würde oder nichts davon verstünde.

Er ist einfach ein Pferdemann, der ein ungeheures Verantwortungsgefühl gegenüber den Bewegungen des Pferdes hat, ihnen ihren natürlichen Rhythmus und Bewegungsablauf läßt, ungeachtet der Trainingsstufe und der Art von Arbeit.

Worauf bezieht sich dieser Satz? Wenn ich an deutsche Züchter denke, sehe ich die vergitterten Boxen vor mir. Boxenhaltung verhindert den natürlichen Rhythmus und Bewegungsablauf. Hier müßte man also ansetzen.

Auf Seite 106 finde ich ein Foto zur Illustration im Kapitel "Diagnose und Therapie", Abschnitt "Alternative Therapiemethoden", das ein Pferd in einem offenen Unterstand zeigt, dick eingedeckt, einsam und alleine, mit der Bildunterschrift:

Gut für den Pferderücken: freie Bewegungsmöglichkeit, auch im Winter - z. B. in einer Offenstallhaltung.

So so. Das ist also nicht das Anliegen der Autorin. Sie weiß, daß die Pferde bei uns und vermutlich auch in England, wo das Buch zuerst erschienen ist, eingesperrt werden, was für das Lauftier Pferd mit Sicherheit suboptimal ist, und daß es dazu vermutlich noch nicht einmal eine Alternative gibt.

Was ist es also, das der Züchter aus Deutschland allen anderen voraus hat?

Er macht reiterlichen Fehlern gegenüber ebenso wenig Zugeständnisse wie beim Grad der Versammlung. Kurze, tastende Schritte sind nicht nur inakzeptabel, sie sind unentschuldbar. Das Pferd muß seinen Reiter mit weichem, durchlässigem Rücken und frei und locker schwingenden Beinen willig vorwärts tragen. Ob es 20 Minuten oder zwei Stunden dauert - das Pferd kehrt nicht eher in den Stall zurück, bevor nicht sein Rücken mit Schwung arbeitet.

Da haben wir es: das Pferd wird nach 20 Minuten, vielleicht auch erst nach zwei Stunden wieder abgestellt - das ist dann schon ein Zeichen dafür, daß es Schwierigkeiten gegeben hat. Aber immerhin: jetzt wissen wir, worauf wir achten müssen, wenn wir Rückenprobleme vermeiden wollen.

Nach dieser Einleitung vermutet man jetzt eine Reitlehre, aber das ist natürlich nicht der Fall. Dieses Buch soll nicht Rückenprobleme vermeiden helfen, sondern bei vorhandenen Schwierigkeiten Hilfestellung bieten.

Dabei stellt sich heraus, daß es gar nicht so einfach ist, Rückenprobleme zu erkennen. Schließlich kann das Pferd nicht sprechen, und es gibt in der Regel auch keine Geräusche von sich. Man muß also von leichten Verhaltensänderungen auf die Ursache rückschließen.

Zwar gibt es Diagnoseverfahren in der Humanmedizin, die man auch auf Pferde anwenden kann, aber die sind so teurer, daß sie in der Regel nicht verfügbar sind.

Hier tritt der Rückendoktor auf den Plan! Es gab einmal eine Zeit, da war das jemand, der mit seinen Händen und der Kenntnis der Hebelgesetze die Wirbel des Pferdes zurechtrückte. Heutzutage kann ein Rückenspezialist irgendein Therapeut sein, der nicht nur ohne sichtbaren Einsatz physischer Kräfte vorgeht, sondern auch noch von Harmonisierung von Energie und Entfalten einer Aura spricht! (Einleitung, Seite 11)

Natürlich: ohne alternative Methoden geht es nicht. Selbstverständlich kommt auch die Homöopathie zur Sprache, die in der letzten Woche an der Reihe war (Rezension Homöopathie für Pferde). Chiropraktik und Osteopathie, Heilkräuter, Geistheilung, Bachblüten dürfen nicht fehlen.

Bei der Behandlung von Rückenproblemen gibt es sicherlich einmal den Moment, sich der Fähigkeiten eines Geistheilers oder Handauflegers zu bedienen. Geistheilung ist die extremste Form von Medizin, die mit Energie arbeitet, und kann sehr wirkungsvoll sein. Pferde reagieren sehr gut auf Geistheilung und nehmen bereitwillig die Heilenergie auf, besonders wenn ihr Muskel- und Skelettsystem über längere Zeit hinweg geschwächt wurde. (Seite 119)

Wenn wir das jetzt noch nicht ohne weiteres akzeptieren wollen, brauchen wir nur weiterzulesen:

Entspannung für Körper und Geist wirken auf jeden Sportler stärkend, auch auf das Pferd. Keiner kann sich mit ganzem Herzen auf eine sportliche Leistung konzentrieren, wenn der Kopf durch Schmerzen abgelenkt wird. Geistheilung kann jederzeit hilfreich sein, aber besonders gut bekommt sie Pferden mit Rückenproblemen.

Donnerwetter! Und das aus dem Munde einer erfahrenen Tierärztin!

Alternative Medizin - Medizin, die mit dem Energiefluß arbeitet - wird häufig als Quacksalberei verworfen und jeder therapeutische Erfolg auf die Wirkung von Autosuggestion zurückgeführt. Doch vor noch nicht allzu langer Zeit war man der Ansicht, daß das kleinste Teilchen ein Atom sei - und heute wissen wir, daß es das nicht ist. Die Menschheit hat viel kleinere Teilchen entdeckt, als sie sich jemals ausmalen konnte, und die Möglichkeiten von Energieübertragung sind völlig überwältigend. Dadurch wird Medizin, die mit Energie arbeitet, zu einer zukunftsträchtigen und nicht etwa rückständigen Behandlungsform, auch wenn ihre Möglichkeiten Tausende von Jahren zuvor entdeckt wurden. Bevor wir diese Medizin ablehnen, sollten wir uns nur eine kurze Definition eines der größten Wissenschaftler unserer Zeit vergegenwärtigen:

"Ein virtuelles Teilchen ist eines, das nie direkt entdeckt werden kann, aber dessen Existenz meßbare Wirkung hat." (Stephen Hawking, Kurze Geschichte der Zeit) (Seite 119)

Wie bitte? Ist das ein Argument? Ist das logisch? Inwiefern sind Bachblüten vor Tausenden von Jahren entdeckt worden? Hat auch Samuel Hahnemann viel früher gelebt, als allgemein bekannt?

Es ist mir unverständlich, wie sich jemand so leichtfertig diskreditieren kann. Ich glaube nicht, daß die tierärztliche Ausbildung in England weniger den wissenschaftlichen Prinzipien folgt als in Deutschland, und die Autorin wird die wissenschaftlichen Methoden gelernt haben. Daß die tierärztliche Kunst nicht alles heilen kann und deshalb neue Methoden ausprobiert, ist verständlich und löblich. Man muß auch nicht alles, was wirkt, sofort erklären können.

Aber ich hätte doch gerne gewußt, ob die Autorin mit diesen Methoden arbeitet, ob sie damit bessere Erfolge erzielt als mit herkömmlichen Mitteln, und insbesondere, wie man an einen Therapeuten gerät, der diese Methoden erfolgreich einsetzt. Stattdessen lese ich:

Warnung vor selbsternannten "Therapeuten"
Zuweilen wird vergessen, daß diejenigen, die komplementäre Therapieformen praktizieren, tatsächlich eine professionelle Ausbildung haben. In den einzelnen Disziplinen kann diese Ausbildung mehrere Jahre dauern und jahrelange praktische Erfahrung voraussetzen, um diese Therapie beruflich ausüben zu können. Die meisten Menschen halten sich für medizinisch nicht gebildet genug, um ein spezielles Antibiotikum zu verschreiben, auch wenn sie vielleicht eine Spritze setzen können. Daneben gibt es solche, die meinen, es genüge, den Anschaltknopf zu kennen, um alles Notwendige für die Benutzung eines Ultraschallgeräts zu wissen. Es gibt sogar Leute, die noch bedenkenloser sind und, obwohl sie keinerlei Übung haben, Formen der manuellen Therapie praktizieren - und gutes Geld damit machen. Überflüssig zu sagen, daß damit viel Schaden angerichtet wird, nicht nur für die Brieftasche des Pferdebesitzers. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, sich vor so einem "Möchtegernheiler" zu schützen: die beruflichen Referenzen prüfen und Informationen über die Therapien selbst zu sammeln, bevor man den Therapeuten engagiert. (Seite 98)

Nun bin ich noch verunsicherter als zuvor. So schlimm sieht es also in der Szene aus? Die Autorin müßte es ja wissen!

Jetzt will ich mal Farbe bekennen und ein Beispiel für die Art Erfolgsreferenz geben, die mir vorschwebt:

Es war 1999 auf der Equitana, als ich einen Menschen traf, der sich als "Knochenbrecher" bezeichnete. Ich glaube nicht, daß dieser Mann eine Ausbildung hatte oder beruflichen Organisationen angehörte. Knochenbrecher tun das im allgemeinen nicht; ich wüßte auch nicht, daß es eine spezielle Berufsvereinigung der Knochenbrecher gibt.

Diesem Mann wurde die Geschichte eines Pferdes erzählt, das angeblich "Kissing Spines" hatte, dem also die Dornfortsätze zusammengewachsen waren. So etwas kann man immerhin auf einer Röntgenaufnahme sehen. Das Pferd war zum Reiten nicht mehr zu gebrauchen. Da sagte der: "Wenn ich das schon höre! Kissing Spines gibt es gar nicht."

Da ist man natürlich platt. Röntgenbilder kann man nicht wegdiskutieren. Leider war das Pferd schon weg und man konnte die Probe aufs Exempel nicht mehr machen. Der Mann erzählte aber, daß unser Weltmeister im Vierspänner, Michael Freund, sein Kunde sei.

Der habe neulich eines seiner Pferde bei ihm in Behandlung gehabt und nach einigen Wochen angefragt, ob das Pferd wieder einsatzfähig sei, denn er habe in der Nähe ein Turnier und könne das Pferd bei der Gelegenheit vielleicht gleich abholen.

Das könne er. Ob er das Pferd auch gleich einsetzen könne? Das könne er. Der Knochenbrecher ging zum Turnier und nach dem Einsatz in den Stall, um Freund zu fragen, wie sich das Pferd gemacht habe. "Guck sie dir doch an!", soll Freund gesagt haben. "Drei sind klitschnass und eins ist trocken, und nun rate mal, welches!"

Das mag wie Prahlerei klingen, aber ich bin sicher, das war es nicht. Dieses Gespräch wurde mit einem internationalen Fahrrichter geführt, der den Knochenbrecher natürlich auch kannte, auf dem Stand der Firma Kühnle, die bekanntlich die Kutschen für die Weltmeister herstellt, und Michael Freund tauchte auf diesem Stand öfters auf; er hätte im nächsten Moment um die Ecke kommen können.

Mich interessierte natürlich die Geschichte dieses Mannes, aber er war nicht bereit, an die Öffentlichkeit zu treten. Er fürchtete den Ruhm, denn er hatte ohnehin mehr zu tun als ihm lieb war. Um Geschäftemacherei kann es ihm also nicht gegangen sein, um Ruhmsucht auch nicht.

Wenn die Autorin sensationelle Erfolge in dieser Richtung vorweisen könnte, hätte sie sicherlich darüber berichtet. Soweit ich das sehen kann, ist das nicht der Fall. Das Buch ist sehr detailliert in Bezug auf die anatomischen Einzelheiten und listet alle bekannten Sachverhalte auf, inklusive der schon erwähnten alternativen Methoden. Das ist mit Sicherheit nützlich und löblich.

Das Buch endet mit einer problematischen Feststellung und einer Empfehlung:

Das größte Problem für einen Reiter zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist die Frage: Wissen wir, welches Gefühl wir erwarten können, wenn wir auf einem Pferd sitzen? Da es so viele Rückenprobleme gibt, wissen wir scheinbar nicht, wie sich ein gesunder Pferderücken anfühlt. Die Suche nach der Lösung der Rückenprobleme legt uns nahe, daß wir dieses Gefühl entwickeln sollten. (Seite 172)

Wenn Sie, lieber Leser, liebe Leserin, ein Pferd mit Rückenproblemen haben, dürfte dieses Buch Sie interessieren, auch wenn Sie keine Wunder erwarten dürfen. Und wenn Sie andere Probleme haben, wäre es vielleicht angebracht, auch einmal an Rückenprobleme zu denken.

Oder umgekehrt: Rückenprobleme könnten vielleicht auch auf Hufprobleme hinweisen, oder die Ursache mag noch ganz woanders liegen. Mit anderen Worten: nicht nur bei den Menschen ist der Rücken problematisch, auch bei den Pferden. Man kann also nicht genug darüber wissen.

Die Autorin macht übrigens in Bezug auf eine Methode eine deutliche Aussage, und die ist tatsächlich Tausende von Jahren alt:

Akupunktur wirkt und wirkt und wirkt ...
Obwohl man heute die biologische Wirkung der Akupunktur recht gut erforscht und verstanden hat, konnte bisher niemand erklären, warum die therapeutische Wirkung bei Menschen manchmal sogar nach einer einzigen Behandlung mehrere Jahre lang anhält. Bei Pferden werden normalerweise vier bis sechs Behandlungen, jeweils eine pro Woche, durchgeführt. Es ist aber auch möglich, in monatlichen oder sogar jährlichen Abständen dem Körper eine kleine Auffrischung zu geben.

Wenn man genau hinschaut, ist auch diese Aussage sehr schwammig. Ich habe mich selbst einmal nadeln lassen anläßlich einer Symptomatik, bei der die Schulmedizin ratlos ist: Tinnitus. Es hat nichts genützt. Das wäre toll, wenn die Wirkung jahrelang anhalten würde, aber leider ...

Auf Seite 162, im Kapitel "Tägliches Management", findet sich ein großes Foto mit einem wunderbaren, prachtvollen Hengst, der mit Lust über die Wiese tobt. Bildunterschrift:

Artgerechte Haltung mit freiem Auslauf ist die beste Medizin für den Pferderücken.

Eben. Nicht nur für den Pferderücken. Aber das ist ja nicht das Thema des Buches.


erschienen 13.04.03


· Siehe auch  Tipp 211



Wyche, Sara

Der Pferderücken
Rückenprobleme erkennen und behandeln
Reihe Gesundes Pferd

176 Seiten, 96 Abbildungen, gebunden
Cham 2000 · Müller Rüschlikon
ISBN 9783275013272


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Tip: Freßhaltung


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W. Popken im Fenster

   
W. Popken im Fenster
Selbstportrait 08/2004
   
   
Freßhaltung
Von   Gerd Hebrang

Im Buch dieser Woche (siehe Rezension Der Pferderücken) findet sich eine naheliegende Überlegung, die aber nicht selbstverständlich ist. Es geht um die Freßhaltung des Pferdes, und hier insbesondere um Raufen und Netze. Vermutlich geht es beim Einsatz dieser Mittel weniger um das Wohl der Pferde als vielmehr um die Bequemlichkeit der Menschen und die Nützlichkeit. Es ist also nicht schlecht, einmal darüber nachzudenken.

Die Freßraufen sind normalerweise in Kopfhöhe angebracht und zwingen das Pferd dazu, mit durchgedrücktem Rücken zu fressen. Die Autorin vermutet, daß die dorsalen Dornfortsätze im mittleren Rückenbereich dadurch zusammengedrückt werden und das Pferd auf Dauer geschädigt wird.

Der Stall und die Lage der Futterkrippe, der Heuraufe oder des Heunetzes haben beträchtlichen Einfluß auf das Wohlbefinden des Pferdes. Pferde sind keine Höhlenbewohner; in der Wildnis sind sie auf ganz natürliche Weise in der Lage, ihre Weide- oder Schlafposition nach dem Verhalten anderer Pferde innerhalb ihrer Gruppe zu richten. In einem Stall ist es gut möglich, daß sich ein Pferd durch einen stärkeren Nachbarn eingeschüchtert fühlt und trotzdem sein Heu in dessen unmittelbarer Nähe fressen muß. Diese Situation führt zu einem psychischen Konflikt zwischen der Notwendigkeit zu fressen und dem Instinkt, dieses an einem anderen Ort zu tun. Seine Angst bringt das Pferd dadurch zum Ausdruck, daß es sich im Rücken festmacht und sich nicht unbedingt entspannt, auch wenn es zum Reiten den Stall verläßt.

Darüber hinaus gibt es zwei Charakteristik eines normalen Stalls, die das Unwohlsein des Pferdes noch besonders verstärken. Zum einen der schiefe Boden in der Box und zum anderen die Höhe seiner Heuraufe. Wenn das Pferd zum Beispiel mehrere Stunden so stehen muß, daß die Hinterhand höher als der Widerrist liegt, weil der Boden sich in Richtung Futterstelle neigt, werden die Wirbelfortsätze im mittleren Rücken fortwährend zusammengepreßt. Sie beginnen allmählich zu schmerzen oder sich sogar zu entzünden. Dies wird noch verstärkt, wenn das Pferd sein Heu aus einer Halterung, einem Heunetz oder einer Raufe bekommt, die über Schulterhöhe angebracht sind. Diese Art der Fütterung mag hygienisch und praktisch sein, aber physiologisch gesund ist sie nicht. Junge Pferde sind besonders verletzungsanfällig, wenn Futter aus hoch gehängten Heuraufen gereicht wird. Sie sind häufig überbaut, also im Bereich der Kruppe höher als am Widerrist, und stehen deshalb über Stunden mit durchgedrücktem Rücken, vor allem im Winter. Ihre Rückenprobleme werden häufig erst festgestellt, wenn sie eingeritten werden, also erst, wenn das Skelett weitgehend entwickelt ist.

In der Regel werden Heunetze nicht so hoch aufgehängt, daß sie direkt Schäden am Rücken verursachen, aber häufig hängen sie so, daß das Pferd sich den Hals verrenken muß, um an das Heu zu kommen. Dann macht ein Pferd viele, viele Male die einseitige Halsbewegung, bevor es die Heuration eines Tages gefressen hat. Dabei können sich an recht ungewöhnlichen Stellen Muskeln entwickeln, die das Gleichgewicht des Pferdes unter dem Sattel stören. (Seite 163-165)

Sie sehen, daß Rückenprobleme viele Ursachen haben können. Mein Tipp diese Woche: Überprüfen Sie doch einmal die Freßgewohnheiten Ihres Pferdes. Selbst wenn es keine Rückenprobleme hat: Eine natürliche Freßhaltung (wie beim Grasen auf der Wiese) ist mit Sicherheit das Beste.


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Galerie: Pferdeskulptur


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Pferdeskulptur

Copyright wie angegeben
Zeitgenössischer Bildhauer
Pferd oder Fohlen
Fotografiert Ende Januar vor einem Firmengebäude am Zürichsee

Nach so viel Carl Larsson (  Lilla Hyttnäs,   Mähmaschine,   Frühling,   Eis,   Der Sämann,   Der Mistwagen) muß nun endlich einmal etwas ganz anderes kommen. Bei der Durchsicht meiner Fotos fiel mir diese Skulptur ins Auge und ich dachte mir, daß es sich lohnen könnte, sich einmal damit zu beschäftigen.

Für ein paar Tage hatte ich beruflich in der Schweiz zu tun; am zweiten Tag fiel mir die Pferdeskulptur vor dem Eingang auf. Sie hat mir nicht gefallen, aber das ist nicht so wichtig: warum hat sie mir nicht gefallen? Dieser Frage möchte ich nachgehen.

Das ganze Gebäude war voller Kunst, weil der ehemalige Inhaber Kunst gesammelt hat. Die Firma beschäftigt sich mit Kraftfahrzeugen, und so wundert es doch, daß da ein Pferd vor dem Haus steht.

Der Kunstsammler hat natürlich über seine Erwerbungen keine Rechenschaft ablegen müssen, es wußte also niemand Genaueres. Wahrscheinlich hat sich auch keiner dafür interessiert. Wer interessiert sich schon für Kunst? Und wer speziell in diesem Hause interessiert sich für Pferde?




Kommentar
Von  Werner Stürenburg

Copyright wie angegeben
Der Kopf
Ich habe ganz naiv auf die Skulptur reagiert. Zunächst habe ich sie aus dem Augenwinkel wahrgenommen, als ich vom Parkplatz zum Eingang ging. Da habe ich spontan meine Richtung geändert und die neue Digitalkamera gezückt.

Wie viele Pferdeskulpturen habe ich im vergangenen Jahr gesehen und nicht fotografieren können, weil ich meine schwere Analogausrüstung nicht mitschleppen kann!

In allen großen Städten findet man Skulpturen, die die Herrscher der vergangenen Jahrhunderte verherrlichen, und selbstverständlich sitzen die alle auf Pferden (siehe z. B. Galeriebeitrag   Reiterdenkmal).

Zu dieser Sorte gehört die vorliegende Skulptur definitiv nicht. Dieses Pferd macht keine Anstalten, irgend jemanden zu überhöhen, nicht einmal sich selbst. Im Gegenteil, es ist steif und ungelenk.

Das ist mir ziemlich schnell klargeworden, als ich um das Pferd herumgegangen bin, um es auf mich wirken zu lassen. Irgend etwas hat mir nicht gefallen, aber ich wußte es nicht zu benennen.

Ich persönlich hätte diese Skulptur aus diesem Grunde niemals gekauft. Ich hätte von dem anderen Kunstbesitz auch nichts gekauft, insofern hat das nichts zu sagen. Die meisten Sachen haben mich nicht berührt. Dieses Pferd berührte mich schon, aber negativ.

Nach ein paar Minuten hatte ich eine Vermutung, warum das wohl so ist, und bin dann in das Gebäude gegangen, um meiner Arbeit nachzugehen. Dann habe ich die ganze Sache vergessen. Als erstes fällt mir wieder ein, daß der Künstler einen besonders auffälligen Kopf gestaltet hat. Der Körper des Pferdes ist ziemlich plump, der Kopf eher zierlich. Genauer gesagt ist das gar kein richtiger Pferdekopf.


Der Kopf

Copyright wie angegeben
Der Winkel beträgt vielleicht 120 Grad
Copyright wie angegeben
Wo bleiben die Zähne?
Copyright wie angegeben
Haflinger
Copyright wie angegeben
Isländer
Dieser Kopf ist extrem; zwar wird er noch als Pferdekopf erkannt, aber ein richtiger Pferdekopf sieht irgendwie anders aus.

Worin besteht der Unterschied?

Pferde haben einen gewaltigen Unterkiefer, der die Gestalt des Kopfes in der Seitenansicht sehr stark prägt.

Dieser Unterkiefer ist bei der Skulptur so weit zurückgenommen, daß man schon fast den Eindruck hat, der Kopf sei eher eine Röhre oder ein Schlauch.

Dieser Eindruck ergibt sich unmittelbar und unmißverständlich, aber ich habe trotzdem versucht, mit geraden Linien die Verhältnisse zu klären.

Ich bin damit nicht besonders zufrieden, weil insbesondere die Nasenlinie durch eine gerade Linie nicht gut zu fassen ist.

Immerhin wird deutlich, daß sich beim normalen Pferden bei dieser Kopfhaltung ein rechter Winkel ergibt, wenn man als Ecke des rechten Winkels den Schnittpunkt von Unterkante des Unterkiefers und Hals annimmt.

Wenn man das bei der Skulptur versucht, landet man mitten im Hals.

Selbst dann wird deutlich, daß die Proportionen vollkommen anders sind: bei den echten Pferden ist die Linie bis zum Maulspalte genauso lang oder sogar deutlich kürzer als die Linie bis zur Stirn. Bei der Skulptur ist diese Linie deutlich länger.

Nun ist dies allein kein Einwand. Bekanntlich kann man fast beliebig verzerren und dennoch charakteristische Wirkungen erzielen, sogar Ähnlichkeit. Sämtliche Karikaturisten arbeiten mit diesen Mitteln und auch die Comics leben ganz wesentlich davon (  Skizze für ein Reiterdenkmal,   Yakari bei den Bären,   Yakari und der Grizzly,   Der Seher,   Wendy,   Conny,   Einhorn,   Gangster,   Das Tal). Vermutlich wäre es möglich, ein überzeugendes Pferd mit diesem Kopf zu machen.


Der Körper

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Schrägansicht von vorn
Copyright wie angegeben
Schrägansicht von hinten
Copyright wie angegeben
Die Hinterhufe
Copyright wie angegeben
Der Leib
Der wesentliche Einwand scheint mir zu sein, daß der Kopf und der Körper zwei ganz verschiedene Sprachen sprechen.

Der Kopf ist elegant, verfeinert, eigentlich sogar dekadent, während der Körper plump ist und sich gar nicht zu bewegen weiß.

Der Leib ist wie eine Tonne, ganz ungegliedert, mit den Hinterbeinen und dem linken Vorderbein steht das Pferd fest auf dem Boden, das rechte Bein ist angehoben, als wollte es scharren.

Das Hinterteil ist geradezu derb, die Beinstellung paßt nicht gut zu der Bewegung des Vorderteils, es will sich einfach kein Vergnügen einstellen, im Gegenteil, das Unbehagen wächst, je länger ich mir die Figur anschaue.

Es kommt mir so vor, als wollte einer gerne, konnte aber nicht. Vergnügen und Genuß stellt sich ein, wenn jemand uns mit Leichtigkeit bezaubert.

Es darf sich auch um Schweres handeln, aber immer müssen die Mittel hinter dem Zweck zurückstehen. Man darf nicht das Gefühl haben, das Thema hätte dem Künstler Probleme bereitet. Das ist hier aber der Fall. Ich habe den Eindruck, als habe der Bildhauer die Figur einfach nicht in den Griff bekommen. Die Einzelteile sind irgendwie zusammengefügt, ohne ein Ganzes zu ergeben.

Aber selbst wenn das gelungen wäre, würde noch immer nicht unbedingt Kunst daraus werden, denn dazu bedarf es einer Sinnstiftung, die über das bloß Wahrnehmbare hinausgeht. Auch davon ist hier nichts zu spüren.

Worte sind sehr schwerfällig, wenn es darum geht, Augeneindrücke zu beschreiben. Am besten schaue man sich im Vergleich das Holbein-Pferd an (  Gummipferd). Das ist stimmig, das kann man von allen Seiten anschauen und empfindet dabei Freude. Mit der Sinnstiftung ist es dabei auch nicht soweit her, aber die Verfremdungen stiften enorm viel Sinn, wie wir gesehen haben.

In der Ansicht schräg von vorne sieht man übrigens, daß der Kiefer doch deutlich herausgearbeitet ist. Es handelt sich um ein dreidimensionales Objekt, das heißt: die Ansichten wandeln sich ständig, wenn man um das Objekt herumgeht. Oder umgekehrt: man muß um dreidimensionale Objekte herumgehen können, wenn man sie wirklich genießen will.

Wenn man Skulpturen in eine Ecke stellt, kann man das nicht; das sieht man sehr häufig in den Museen. Bei einer der berühmtesten Skulpturen des Altertums, der Gruppe des Laokoon, die zu Zeiten von Michelangelo wiederentdeckt worden ist, lautete der Vorwurf: diese Skulptur wirke nur direkt von vorne und sei deshalb gar keine Skulptur.

Es ist also wohl gar nicht so einfach, eine gute Skulptur zu machen, Pferd oder nicht.

Siehe auch    ›  Leserresonanz!




Quellen



  1.   Lilla Hyttnäs, Galeriebeitrag
  2.   Mähmaschine, Galeriebeitrag
  3.   Frühling, Galeriebeitrag
  4.   Eis, Galeriebeitrag
  5.   Der Sämann, Galeriebeitrag
  6.   Der Mistwagen, Galeriebeitrag
  7.   Skizze für ein Reiterdenkmal, Galeriebeitrag
  8.   Yakari bei den Bären, Galeriebeitrag
  9.   Yakari und der Grizzly, Galeriebeitrag
  10.   Der Seher, Galeriebeitrag
  11.   Wendy, Galeriebeitrag
  12.   Conny, Galeriebeitrag
  13.   Einhorn, Galeriebeitrag
  14.   Gangster, Galeriebeitrag
  15.   Das Tal, Galeriebeitrag
  16.   Gummipferd, Galeriebeitrag
  17.   Ein Fohlen macht Kunst-Karriere, Hauptgeschichte



Abbildungen

©   Werner Stürenburg



Poster: Bär


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