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Editorial zu Ausgabe 605

W. Popken im Fenster

   
W. Popken im Fenster
Selbstportrait 08/2004
   
   
31.10.2010

Utopie

Der Mensch kann denken. Er muss nicht unbedingt handeln, sondern kann sich die Handlung auch vorstellen und daraus ableiten, was passieren würde, wenn er denn handelte.

Das ist fantastisch. Soweit bekannt, gibt es solche geistigen Fähigkeiten zwar auch im Tierreich, zumindest in Ansätzen. Man kann das beispielsweise aus Problemlösungsstrategien von Krähen ableiten, die in der Lage sind, Werkzeuge anzufertigen, um an Futter zu kommen. Oder aus Beobachtungen, wiederum an Krähen, wo die eine Krähe die andere Krähe hereinlegt, indem sie diese beobachtet und später deren Futterversteck gelindert.

Auf jeden Fall können Menschen aber wesentlich besser und tiefer denken als Tiere. Wir können uns sogar Dinge vorstellen, die es gar nicht geben kann, zum Beispiel in der Mathematik, wo jedes Kind im Laufe seiner Entwicklung von ganz alleine darauf kommt, dass es keine größte Zahl geben kann. Das ist unglaublich: Der Mensch kann schon als Kind logisch ableiten, dass es Unendlichkeit gibt, obwohl in der Realität alles endlich ist.

Die Tatsache, dass es exakt genauso viele gerade natürliche Zahlen gibt wie natürliche Zahlen überhaupt, obwohl dies intuitiv doch nur die Hälfte ist, oder Zahlen, die durch drei oder irgendeine beliebige andere Zahl teilbar sind, also nur ein Bruchteil der gesamten Menge, entdeckt normalerweise niemand von selbst, aber jeder kann den Beweis sehr leicht nachvollziehen, sobald ihm dieser vorgeführt wird - und er ist gar nicht schwer. Die Möglichkeiten und die Macht des menschlichen Geistes scheinen schier unbegrenzt.

Insofern ist es nicht verwunderlich, dass wir ganz wesentliche Teile unseres Lebens damit verbringen, uns vorzustellen, wie denn die Zukunft sein könnte, wie wir sie gerne hätten, was wir tun müssten, damit diese Vorstellung Realität werden kann. Das betrifft nicht nur das einzelne persönliche Leben, sondern auch größere Zusammenhänge, gesellschaftliche Entwicklungen, und das nennt man normalerweise Politik.

Wie sollten sich die Gesellschaft, die Wirtschaft, die Sitten, die Technik, der Handel, die Waren, die Umgangsformen entwickeln, damit es uns besser geht? Das sind Fragen, die sich jeder irgendwann einmal stellt, und meistens lässt man es sehr schnell, denn man weiß oder sieht ein, dass man nichts tun kann, um diese großen Visionen, gern auch Utopie genannt, umzusetzen.



Entwicklung

Dabei verändert sich die Welt ja ohne Frage, und trotz aller Schwierigkeiten im Großen und Ganzen doch positiv. Niemand möchte vermutlich ernsthaft im Mittelalter leben oder im 19. Jahrhundert - jeder beliebige Western führt einem einigermaßen glaubwürdig vor Augen, wie es noch vor 150 Jahren da zuging - und noch nicht einmal in der ersten Hälfte des gerade erst vergangenen 20. Jahrhunderts, das ja nun schrecklich genug war. Verglichen damit sind alle negativen Entwicklungen der letzten 60 Jahre harmlos.

Natürlich gab es auch in dieser Zeit immer irgendwo auf der Welt Krieg und dort wo es Krieg gab, wurden wie immer unglaubliche Gräueltaten vollbracht - insofern können wir von Glück sagen, dass unser Land in dieser Zeit weitgehend friedlich leben konnte. Dabei trifft diese außergewöhnliche Friedenssituation noch nicht einmal auf ganz Europa zu. Ich erinnere mich noch an den Terror in Südtirol, Terrorakte in Spanien und Irland liegen noch nicht lange zurück, von den kriegerischen Auseinandersetzungen in Jugoslawien oder dem islamischen Terror in Madrid und London ganz zu schweigen. Trotzdem ist das alles noch kein Vergleich mit den beiden Weltkriegen vom Anfang des Jahrhunderts, deren Gedächtnis man unbedingt pflegen muss.

Insbesondere die materiellen Verhältnisse sind heute unvergleichlich viel besser als jemals in der gesamten Menschheitsgeschichte. Man braucht nur offenen Auges durch irgendeinen beliebigen Supermarkt unseres Landes zu gehen, wo einem zu jeder Jahreszeit die leckersten Früchte wohlfeil angeboten werden, wo alle Regale mit den feinsten Produkten der ganzen Welt überquellen. Im Prinzip kann jeder jederzeit ohne große Schwierigkeiten überall hin, die lokale und weltweite Mobilität ist grenzenlos, während noch vor 100 Jahren viele Menschen in ganzes Leben lang nicht aus ihrem Heimatort herauskamen.



Veränderung

Trotzdem kann es nicht so bleiben wie es ist. Es hat sich ein neues Ungleichgewicht herausgebildet, das unbedingt korrigiert werden muss. Es kann auch korrigiert werden, und zwar auf friedlichen Wege. Und wie es aussieht, ist das genau so machbar wie viele andere wesentliche Errungenschaften, etwa das Frauenwahlrecht oder die politische Selbstbestimmung. Man muss nur wollen. In einer demokratischen Gesellschaft heißt das: Eine kritische Masse muss wollen. Und das wiederum bedeutet, dass für die anzustrebende Veränderung geworben werden muss was ich hiermit tue.

Schon lange fasziniert mich die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens, die keineswegs neu ist, wie man annehmen könnte, sondern schon vor hunderten von Jahren erstmals gedacht wurde, heute aber tatsächlich und ohne Zweifel und vermutlich erstmals in der Geschichte wirklich realisierbar ist. Das zeichnet unsere Epoche vor allen anderen aus. Wir können Freiheiten realisieren, von denen frühere Gesellschaften nicht einmal zu träumen wagte.

Der erfolgreiche Unternehmer » Götz Werner hat diese Idee erst vor ein paar Jahren in die Öffentlichkeit getragen. Er verknüpft sie mit einer Reform des Steuersystems. Unser kompliziertes Steuersystem soll nach seiner Vorstellung vollständig ersetzt werden durch eine einzige Steuer, die bekannte Mehrwertsteuer, die er korrekter Konsumsteuer nennt.

Das System wird veranschaulicht durch den Beitrag » Die Konsumsteuer - so sieht ein Kassenzettel nach der Umstellung aus.. Im gerade erschienenen Buch » "1.000 Euro für jeden: Freiheit. Gleichheit. Grundeinkommen" von Prof. Götz W. Werner und Adrienne Goehler werden die Einzelheiten erläutert.



Auswirkungen

Die Auswirkungen einer solchen Reform auf die konkrete Lebenssituation jedes einzelnen Menschen können wir uns beim besten Willen noch gar nicht vorstellen. Die Probleme aber, die uns heute beschäftigen, sehr wohl, die sind ja nicht abstrakt. Wer ist schon ein Manager mit einem Gehalt von mehreren Millionen im Jahr und muss sich keine Sorgen machen über die Probleme der Durchschnittsbürger? Wer hat schon ein Vermögen, von dem er gut leben kann? Die meisten Menschen müssen notgedrungen arbeiten, ob sie wollen oder nicht, wenn sie überhaupt Arbeit haben.

Und viele haben keine Arbeit und werden auch keine finden können. Die zunehmende Rationalisierung, die zu einer gigantischen Produktivitätssteigerung geführt hat, wird auch weiterhin dafür sorgen, dass Arbeitsplätze in großem Stil abgebaut werden. Hätten wir nicht unser Geburtenproblem, wäre die Situation noch viel dramatischer. Die Regierung tut alles, die Größe des Problems kleinzureden: » Arbeitsmarkt: Das Jobwunder, das keines ist.

Und dieses Problem wird immer dringender. Die Zahl der Niedriglohnjobs ist nach einer Studie des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) an der Universität Duisburg-Essen auf 2 Millionen gestiegen. Dieser Anstieg bedeutet eine Verdoppelung binnen zehn Jahren: » Mini-Löhne für Millionen. Kein Wunder, dass die Menschen unter diesen Umständen keine Zukunftspläne entwickeln können.



Prognose

Die Konsequenzen liegen auf der Hand: Die Geburtenrate in Deutschland ist doppelt so schnell gesunken wie im Schnitt der 27 anderen EU-Mitgliedsstaaten. Deutschland ist bereits seit Jahren Schlusslicht der EU. Nach Arbeitslosigkeit sind Kinder der zweithäufigste Grund für Armut in Deutschland: » Deutsche kriegen weniger Kinder als alle anderen Europäer. Das kann man auch als Glück ansehen, denn wer möchte heute noch mal Kind sein und einer ungewissen Zukunft entgegen sehen müssen? Ein amerikanischer Soziologe hat diese Problematik so analysiert:

Das Erziehungssystem produziert nach Ansicht Sennetts zu viele hochqualifizierte potenzielle Arbeitskräfte. Tatsächlich könnte nämlich die Wirtschaft mit einer kleinen Elite und der zunehmenden Automatisierung funktionieren. Etwa 30 Prozent der gesamten Arbeitskraft eines Industrielandes würden ausreichen, um die Ökonomie aufrechtzuerhalten. Bei den übrigen 70 Prozent stellt sich daher ein Bewusstsein über ihre Nutzlosigkeit ein. Der un- und unterbeschäftigte Teil der Bevölkerung, der in der Kultur des Neuen Kapitalismus marginalisiert wird, müsste laut Sennett, durch neuartige Beschäftigungsverhältnisse, vor allem im sozialen Bereich wieder "nützlich" gemacht werden. "Talent und das Gespenst der Nutzlosigkeit" sind die Themen des zweiten Kapitels.

» Richard Sennett: Die Kultur des neuen Kapitalismus

Der technische Fortschritt ist unaufhaltsam und durchaus willkommen. Je mehr wir davon haben, desto mehr wünschen wir uns noch. Bessere Autos, bessere Häuser, bessere medizinische Versorgung, weniger Arbeit für mehr Produktivität, usw. und so fort. Dagegen ist nichts einzuwenden.

Die Frage ist, welche Konsequenzen darin verborgen sind, positive und negative. Die Befürworter des bedingungslosen Grundeinkommens sehen den technischen Fortschritt als Voraussetzung und hinreichende Bedingung für die Emanzipation des Menschen von der fremdbestimmten, versklavenden Arbeit, die es vielleicht erstmals einer großen Zahl von Menschen ermöglicht, ein erfülltes und menschenwürdiges Leben zu führen. Ein sehr überzeugendes Plädoyer dafür habe ich in einem Interview gefunden.



Bedingungsloses weltweites Grundeinkommen

Ich bin für ein bedingungsloses weltweites Grundeinkommen, um es gleich ganz deutlich zu machen. Nun, jetzt wird jeder sagen: ok das ist ja völlig utopisch! Ist es auch, aber Demokratie war auch mal utopisch und das Wahlrecht für Frauen war auch mal utopisch und zwar bis vor kurzem noch in der Schweiz zum Beispiel. Umweltschutz war auch einmal utopisch. Ja − es ist möglich und zwar nach allen Indikatoren, die wir dafür hernehmen.

Erstens: die Welt kann 12 Milliarden Menschen ernähren − das ist bewiesen. Wir sind derzeit bei 6,7 Milliarden, das heißt es gibt überhaupt kein Problem, dass alle Menschen in Würde leben könnten. Dann braucht man nur die Zahlen zu studieren, die die UNO nennt und kann errechnen, dass zum Beispiel die zwei Prozent reichsten Menschen der Welt genauso viel Vermögen, Vermögenswerte, Geld, Grundstücke, Güter usw. haben, wie die fünfzig Prozent der Ärmsten.

Zwei Prozent haben soviel, wie die Hälfte der Weltbevölkerung. Diese Hälfte der Weltbevölkerung sind die, die von der ärgsten Armut betroffen sind, die kein Dach über dem Kopf haben, die kein sauberes Trinkwasser haben, die teilweise weniger als zwei Dollar am Tag verdienen; manche von ihnen sogar weniger als einen Dollar am Tag und dann die Menschen, die keinen Zugang zu Schulen und Gesundheitseinrichtungen haben. Das Dilemma ist das Ausmaß der Verteilung des Reichtums: hier steht die Hälfte der Weltbevölkerung gegen zwei Prozent.

Die zehn Prozent der reichsten Menschen besitzen soviel wie 85 Prozent der Weltbevölkerung. Allein Bill Gates besitzt soviel, wie die Einwohner und Einwohnerinnen der 50 ärmsten Länder der Welt in einem Jahr verdienen. Ein Mensch gegen alle Einwohner und Einwohnerinnen der 50 ärmsten Länder. Selbstverständlich wäre es möglich, denen ein Grundeinkommen zu finanzieren.

Ein etabliertes Argument gegen die Schaffung eines bedingungslosen Grundeinkommens ist ja die Behauptung, dass dann überhaupt niemand mehr arbeiten wird. Doch erstens es ist ein Grundbedürfnis der Menschen, kreativ tätig zu sein. Die Menschen können dann endlich etwas arbeiten, was auch Sinn für sie macht − nämlich nicht malochen für die Produktion von Gütern, die die Umwelt zerstören und nur wenige reich machen, sondern Tätigkeiten, die wirklich gebraucht werden im Bereich der Bildung, im Bereich des Gesundheitswesens, im Bereich des Sozialwesen, im Bereich der Kunst, im Bereich der Herstellung von sozialen Infrastrukturen usf.

Sicherlich wird es immer auch wen geben, der die Scheiße wegputzen muss und den Müll runter tragen muss. Aber in einer solchen Gesellschaft, in der es möglich ist, das alles zu haben, regeln wir dies doch genauso, wie wir das in der Familie regeln. Auch wenn ich mehr verdiene als meine Frau, muss ich trotzdem den Müll runter tragen. Die Tatsache, dass ich verdiene, hindert mich ja nicht daran, dass ich den Müll runter trage. Das regelt sich doch auf anderen Ebenen. Und jetzt mal ein bisschen weniger utopisch gedacht: das bedingungslose Grundeinkommen auf nationaler Ebene lässt sich morgen umsetzen. Deutschland oder noch besser die Europäische Union kann das sofort umsetzen.

Tageszeitung und Magazin "Ethiker": » Interview mit Bestsellerautor Klaus Werner, 05. Juni 2008




Spam

Der Spam der Woche: Alles wird teurer. Bloß die private Krankenversicherung nicht.

 



Haiku

  1. Das Grundeinkommen.
    Bedingungslos für jeden.
    Konkrete Utopie.


  2. Sparen Sie clever.
    Die Krankenversicherung.
    Gesunde Grüße.


Chefredakteur und Herausgeber

   
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Copyright © Gerd Hebrang, Hüllhorst 1999-2010 · ISSN 1437-4528 · Statistik:  Übersicht
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