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China
Jagdszene

1973

Der tiefe Schnee, der in dieser unwirtlichen Gegend liegt, behindert die Pferde so stark, daß der Ausgang der Jagd ungewiß ist. Zudem muß der Jäger gut zielen können, um nicht versehentlich den eigenen Hund zu erlegen.

aus dem Buch Pferde
mit freundlicher Genehmigung
des  Taschen-Verlags
siehe auch Bildschirmschoner  Pferde und  Rezension




Kommentar · 06.01.2001
Von  Werner Stürenburg

Angesichts des Textes beschleicht mich ein gewisses Unbehagen. Irgendwie passen Text und Bild nicht recht zueinander. Ob das durch den Titel induziert ist?

Links oben in der Ecke ist das Bild beschriftet. Leider kann ich die Zeichen nicht entziffern. Ich vermute mal, daß dort vielleicht ein Titel und der Künstler vermerkt sind. Nun wollte ich es aber wissen und machte mich auf die Suche. Tatsächlich kann man im Internet eine Art Lexikon für chinesische Schriftzeichen finden, aber da hatte ich doch keine Hoffnung, der Lösung des Rätsels in vernünftiger Zeit näher zu kommen.

Es gibt auch einige Diskussionsforen und sogar einen Chat, aber ich war der einzige Gast und konnte mich schlecht selbst fragen. So befrage ich also einfach mal das Bild und denke, ich komme auch so weiter. Das ist überhaupt die richtige Methode: ein Bild sollte als visuelles Ereignis für sich genommen werden, weniger als Illustration eines literarischen Titels.




Galerie · Bildbefragung

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Daß der Schnee tief sein soll, geht aus dem Bild nicht hervor. Das Bild berichtet von einem starken Schneetreiben, die Spuren machen deutlich, daß der Schnee nicht besonders tief ist, dafür aber ziemlich naß. So ist das auch meistens bei starkem Schneetreiben.

Daß die Pferde sich durch das Schneetreiben behindern lassen, gibt das Bild nun überhaupt nicht her. Im Gegenteil, die Pferde sind höchst lebendig, brettern mit Lust durch die Gegend und haben ihren Spaß genau wie der Hund. Und schließlich: ob es sich um eine Jagd handelt, und wenn ja, um welche Art von Jagd, das ergibt sich nicht sofort aus dem Bild, dazu muß man näher hinschauen.

Der Kommentar suggeriert, daß der Jäger versehentlich seinen Hund erlegen könnte. Aus dem Bild ist nichts dergleichen zu ersehen. Der Jäger zielt tatsächlich, wenn wir den Reiter in der Mitte mit der extrem langen Lanze als Jäger bezeichnen wollen. Er scheint sein Ziel erreicht zu haben, es kann nicht mehr lange dauern, bis er die Beute aufspießt.

Dieser Jäger kann gewiß gut zielen, er kann vor allem auch verteufelt gut reiten, denn er sitzt wie angeschweißt im Sattel, hat sich zur Seite gedreht und hält den Spieß mit beiden Händen, bereit, mit dem rechten Arm kräftig zuzustoßen, entschlossen, das Opfer mit dem Schwung des Galopps und der Kraft seines Arms sofort zu töten.

Wenn man genau hinguckt, merkt man, daß der Maler ein bißchen geschummelt hat. Es wird nicht ganz klar, wie der Reiter sitzt. Könnte er vielleicht auch auf dem Pferd sitzen wie auf einem Sofa? Jedenfalls galoppiert sein Gaul vollkommen ohne Führung, und so wie sie das tun, müssen sie das schon 1000 mal gemacht haben.

Der Speer ist lächerlich lang; man hat den Eindruck, der Künstler habe den Speer vor allem aus kompositorischen Gründen dort in dieser Länge gebraucht und wundert sich, wie lang er eigentlich wirklich ist, denn er wird ja vom Bildrand beschnitten.

Und da er so dünn ist, fragt man sich auch, welche Wucht dieser Speer aushalten mag. Aber vielleicht ist er ja aus High-Tech-Material hergestellt, da ist bekanntlich alles möglich, obwohl die Datierung und die Herkunft dieser Vermutung deutlich widersprechen.

Man hat den Eindruck, daß die gesamte Gruppe aus wenigstens 3 Reitern im Vordergrund und 3 Reitern im Hintergrund ein einziges Ziel verfolgen. Der Mann mit dem Spieß hat das Ziel auf jeden Fall entdeckt, der mit dem Säbel scheint es ebenfalls zu fixieren, während die Frau mit dem Maschinengewehr möglicherweise noch nicht bemerkt hat, daß die Jagd gleich zu Ende sein wird.

Die Gruppe im Hintergrund hat vielleicht gerade wahrgenommen, daß das Tempo bei der vorderen Gruppe zugenommen hat, daß dort offenbar etwas im Busche ist. Nur fragt sich: was? Eine merkwürdige Jagdgesellschaft, ausgerüstet mit Säbel, Spieß und automatischem Gewehr! Hierzulande würde man als Jäger die Konventionen einhalten.

Nun mag das ein unzulässiger Einwand sein, schließlich muten diese Figuren deutlich chinesisch an, aber spätestens jetzt muß doch auffallen, daß der Säbelträger im Vordergrund eine Uniform trägt mit einer Fell-Mütze, wie man sie von russischen Soldaten kennt. Der Speerträger hat vielleicht auch eine Uniform, die uns nicht so deutlich ist. Und so langsam dämmert es einem.





Galerie · Jagdgesellschaft

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Dieses Bild beschreibt keine gemütliche Jagdgesellschaft. Dieses Bild hat auf den ersten Blick eine ganz merkwürdige Anmutung. Dieses Bild ist mit einer bestimmten Absicht hergestellt, und das merkt man, und wie Wilhelm Busch schon sagte, man ist verstimmt.

Dieses Bild ist offensichtlich politische Propaganda. Die sauberen Helden der Revolution kämpfen im Dienste eben dieser. Ja, und wen bekämpft der Held der Revolution? Natürlich den Konterrevolutionär. Und jetzt wird alles klar. Man sieht ja ganz deutlich die Fußspuren des armen Flüchtlings, den sie gleich haben werden.

Diese Spuren haben eine Richtung, und eine Weile habe ich gedacht, es seien menschliche Spuren, aber möglicherweise ist der Flüchtling auch beritten. Auf den zweiten Blick könnten das gut die Spuren eines galoppierenden Pferdes sein. Und das heißt, daß diese Gruppe die Spur gefunden hat und sich direkt auf dieser Spur befindet.

Jetzt frage ich mich: was war 1973 in China los?





Galerie · Großer Sprung

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Ich habe 1966 angefangen zu studieren und kann mich noch gut erinnern, daß kurze Zeit später jedermann mit einer Mao-Bibel herumlief.

Andy Warhol, Mao #91, 1972, 91*91cm,
Siebdruck, Aufl. 250  Martin Lawrence Gallery

Mao probte den großen Sprung nach vorn, der sich als Riesensatz nach hinten erwies. In der Kulturrevolution wurden ungeheure Werte vernichtet und alles Etablierte verächtlich gemacht. Die Jugend bekam praktisch unbegrenzte, unkontrollierte Macht und terrorisierte die bisherigen Eliten.

Das Ganze wurde verkauft als Fortschritt, dabei war es lediglich ein interner Machtkampf, mit Hilfe dessen Mao verzweifelt versuchte, an der Macht zu bleiben.

Also wieder mal ein Fall von Diktatorenwahn, wie es das letzte Jahrhundert zur Genüge gezeitigt hat, was ja für die Menschheit insgesamt nichts Neues ist - nur die Größenordnung der Opfer lag aufgrund der technischen Möglichkeiten wesentlich höher.

Zu solchen Irrsinnstaten läßt sich Jugend allemal vortrefflich benutzen, und dieses Bild dient zur Verherrlichung der Schlächter und zur Vernebelung des Denkens der Massen, ohne die jede Diktatur schnell zusammenbricht. Auch das konnten wir überraschend miterleben. Die Maler stellten nur zu oft ihre Dienste zur Verfügung, vor allem die kleineren Geister.

Pferde haben seit Menschengedenken der Machtausübung gedient. Reitervölker sind aus dem Nichts aufgetaucht und haben in wenigen Jahren Weltreiche errichtet.

Die Namen der Anführer sind heute noch mächtig: Djingis Chan, Attila sind die bekanntesten, aber auch die Eroberungen der Muslime, der Conquistadores, der deutschen Kaiser, der Römer, der Griechen, Alexanders sind ohne Pferde nicht denkbar.

Der Name des Lieblingspferdes von Alexander ist bis heute überliefert. Alle Jahre wieder werden bei uns und anderswo Fürstengräber entdeckt, die komplette Pferdeskelette als Grabbeigabe enthalten.

Und bei einer englischen Jagddarstellung in diesem Buche fand ich den Zusammenhang zu unserem Thema: die Jagd ist das vorzügliche Mittel des Kriegsmanns, das Kriegshandwerk in Friedenszeiten auszuüben.

Alle diese Dinge liegen gar nicht so weit zurück. Das Militär des 19. Jahrhunderts beeinflußt bis heute die deutsche Pferdezucht, und in deutschen Reithallen steigt man auf eine Art aufs Pferd, die vom Militär für militärische Zwecke entwickelt wurde.

Nun will ich endlich dieses Machwerk in Ruhe lassen und mich wahren Kunstwerken zuwenden.





Galerie · Tradition

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Die chinesische Kunst der früheren Jahrhunderte hat sich wiederholt mit dem Pferd beschäftigt, mir sind viele Bilder gegenwärtig, und ich rechnete damit, daß ich diese Bilder auch im Internet finden kann.

Tatsächlich war es gar nicht so sehr schwierig. Meine bevorzugte Suchmaschine  Google hat es nicht so sehr mit Bildern, und anläßlich einer Radiosendung vor ein paar Wochen über einen österreichischen Quantenphysiker habe ich gelernt, wie man das macht.

Der Assistent suchte etwas über eigentümliche Moleküle bei Quallen, die einen bestimmten Namen haben. Er ging zu  AltaVista in die Bildrecherche und tippte diesen Namen ein - schon hatte er jede Menge einschlägiger Bilder. Ich habe die Sache simultan mitverfolgt und war völlig verblüfft.

Diesmal habe ich als Suchbegriff 'China' und 'Horse' eingegeben und bekam mehr Resultate, als ich hier zeigen kann.

Ich kannte z. B. chinesische Terrakotta-Pferde, die bei uns für wenig Geld in Geschenkläden und Möbelhäusern angeboten werden. Es sind Repliken von Arbeiten, die im ersten Jahrtausend unserer Zeitrechnung entstanden sind.

So ein Pferd habe ich gefunden auf einer privaten Homepage, und zwar von einer Sorte, wie ich es noch nicht kannte. Ich war Besucher Nr. 54 seit dem 6. Juni 1998 bei  Cecil Williams.

Im Buch  Pferde finde ich auf Seite 349 genau die Art Pferd, die ich erinnere - aber das zeige ich ein andermal.



Dann 2 Tusche-Zeichnungen von einem Künstler aus der Tang Dynastie, gestorben 780, deren eines sich im Besitz des  Metropolitan Museum New York befindet.

Sie zeigt einen Schimmel an einem gewaltigen Pfahl. Diese Methode der Unterwerfung eines Pferdes war also auch schon im alten China bekannt und gebräuchlich.

Das Pferd guckt auch absolut panisch. Der Künstler hat gut beobachtet.



Die andere zeigt einen schweren Mann mit einem Handpferd. Sattel und Zäumung sind schon voll ausgebildet inklusive moderner Steigbügel, und fast sieht es so aus, als seien die Pferde sogar beschlagen.

Ich habe die Zeichnung etwas verkleinert, um die Datenmengen zu begrenzen, so daß die Einzelheiten nicht mehr so klar herauskommen.  Hier kann man sich überzeugen.

Ich bin völlig verblüfft. Die Steigbügel waren nämlich auch so eine Erfindung, die eine militärische Überlegenheit bewirkte. Ich bin mir nicht sicher, wer die erfunden hat und wann.

Aber wozu gibt es das Internet?  Google fragen!

Der Begriff 'Steigbügel' brachte zu viele Resultate, gleich die ersten waren irgendwelche Shops, aber auch ein goldener Steigbügel in irgendeinem Museum.

Also nochmal: 'Steigbügel Geschichte': Bingo! Der zweite Eintrag brachte die Lösung:

... Geschichte der berittenen Bogenschützen: Der Steigbügel kam mit den Skythen und
Samartiern im 1.Jhd n.Chr. nach Westen. Und die Goten errangen große Erfolge ...


Und wer es jetzt genauer wissen will, wie es sich mit den östlichen Reitervölkern, der Kriegskunst und den heutigen Nachfahren der Bogenschützen verhält, der besucht jetzt die  Steppenreiter. Da kann man sich wieder stundenlang aufhalten, das sieht man auf den ersten Blick, und man wird seine Zeit vermutlich dort gut verbringen. Aber ich muß einmal zum Ende kommen.

Schließlich die Zeichnung eines modernen Künstlers, dessen Stil auch bei uns im Westen außerordentlich bekannt und sehr populär geworden ist. Ich glaube mich zu erinnern, daß auch in meinem Elternhaus in den 50er Jahren eine Pferdezeichnung mit den Tuschpinsel in dieser Art aufgehängt war.

Aus dem Internet lerne ich, daß dieser Künstler Xu Beihong hieß, von 1895-1953 gelebt hat, und daß dieses Blatt im Besitz des National Palace Museum, Taipei, ist, was wiederum erklärt, warum dieser Künstler im Westen bekanntwerden konnte.

Das Blatt ist ein gutes Beispiel für modernen Kitsch und hat mit Kunst nichts zu tun. Vielleicht waren die Motive deshalb so beliebt? Immerhin drücken die Pferde ein Gefühl von Freiheit und Ausgelassenheit aus, das nach wie vor die Menschen an Pferden fasziniert.

Und auch hier zeigt das Buch  Pferde Flagge: auf Seite 140 ein Blatt eines Pei-Hung - nun ja, das wird wohl unser Xu Beihong sein. Mao Tse Tung heißt ja neuerdings auch Mao Sedong. Das Blatt spare ich mir ebenfalls für später auf.

Ansonsten ist die chinesische Kultur bei uns vor allem durch die Restaurants präsent, und ich kann mich nicht erinnern, dort jemals ein Pferd gesehen zu haben, dafür desto mehr Drachen. Aber die kann man bekanntlich nur schlecht reiten, außer in der Unendlichen Geschichte.

Fast hätte ich es vergessen: die berühmtesten chinesischen Pferde! Erst Ende des letzten Jahrhunderts wurden sie entdeckt, lebensgroß, zusammen mit einer ganzen Armee, Tausende von Soldaten, alle individuell gestaltet, verborgen in der Erde unter riesigen Hügeln.

Einen kleinen Eindruck von diesen gewaltigen Aufmärschen der tönernen Armee gibt das kleine nebenstehende Foto. Man nimmt an, daß diese Armee eine ähnliche Funktion hatte wie die kleinen Figuren in den ägyptischen Gräbern, nämlich dem toten Herrscher auch im Jenseits treu zu dienen.

Womit wir wieder beim Militär sind. Die Soldaten der chinesischen Kaiser der Vorzeit sind mit ihren Opfern sicher ebenso wenig zimperlich umgegangen wie die Handlanger Maos. So schnell ändert sich die Menschheit nicht. Die Pferde übrigens auch nicht.



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Galerie · Editorial

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Copyright wie angegeben
Wie so oft im Leben verdankt diese Abteilung ihre Entstehung einem Zufall. Als wir Anfang Januar 1999 nach einem Logo Ausschau hielten, griffen wir auf ein Buch über das Pferd in der Kunst zurück und entschieden uns für ein Gemälde des berühmten Pferdemalers Stubbs: 'Stuten und Fohlen'.

Im Dezember 2000 fiel uns ein Büchlein des Taschen Verlags mit einem ähnlichen Thema in die Hände. Daraus entstand die Idee, regelmäßig ein kleines Kunstwerk vorzustellen. Im Laufe der Zeit sollte dann ganz automatisch eine größere Galerie entstehen. Der Taschen Verlag stimmte dem Vorhaben freundlicherweise zu. Alsdann!

Selbstverständlich enthält dieses  Büchlein auch das Gemälde ' Stuten und Fohlen' und noch viele andere Gemälde von Stubbs, aus der Antike, der Vorzeit und der Gegenwart.

Dazu Texte und Fotos, also reichlich Material, was sicherlich über das reine Vergnügen des Betrachtens hinaus Anlaß zu weiteren Entdeckungen geben dürfte. Schon das  erste Kunstwerk führte auf eine hochinteressante Fährte und zeigte, daß und inwiefern das Internet uns eine neue Dimension beschert hat.

Das Internet bietet nicht nur jedem Benutzer Zugang zum "Wissen der Welt", jedermann kann auch der Welt sein Wissen offenlegen. In diesem Falle waren ein Student und ein Leistungskurs eines Gymnasiums so freundlich, ihre Arbeitsergebnisse zu publizieren, und mit Hilfe einer » Suchmaschine konnten wir uns dieses Wissen erschließen. Phantastisch!


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pferdezeitung.com/Galerie/93/Gesamttext · 22.12.2004 · 09:17
Der Herausgeber ist nicht verantwortlich für Leserbeiträge und die Inhalte externer Internetseiten.
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