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Bericht Zum Thema  Interna · Leserresonanz
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9 Leserresonanzen zu Ausgabe 142 vom 15.12.01


Leserbrief  525 zu Ausgabe  142
17.12.01

Kommentar zu Seite /142.01/Streit_zum_Jahresende

2001-12-17 10:20:05

Schmutzige Wäsche ist... igitt !!!

Guten Tag Herr Stürenburg,

mag sein, was gewesen ist, aber die PFERDE-zeitung für das Waschen diese Art von schmutziger Wäsche zu benutzten, empfinde ich als ein deutliches Armutszeugnis. Sie schrieben doch selbst: "Normalerweise trägt man Gesellschafterprobleme nicht in die Öffentlichkeit..."

Hier in diesem Medium, wo die Leser und Leserinnen sich auf aktuelles über Pferde freuen, findet man/frau nun einen "Distel-Krieg". Rosen kann man ja dazu nicht sagen. Auch an Schlamm und Matsch haben wir auf den Weiden momentan genug... Könnte es vielleicht sein, daß sich hier ein Rumpelstilzchen ein Bein ausreißt? Wie wir aus der Geschichte wissen, hat dies dem Rumpelstilzchen auch nicht zu seinem Ziel verholfen.

Diese Art des Auftretens in der Öffentlichkeit verdient meiner Meinung nach den "Misthaufen des Monats" !

In diesem Sinne ein Frohes Weihnachtsfest wünsche ich allen Menschen, die hier immer gern etwas über Pferde gelesen haben.

Elisabeth Hansen

Wer sich hierzu äußern möchte, kann
dies gern tun!

Sehr geehrte Frau Hansen,

Sie haben Recht und auch wieder nicht. Ich habe mich nicht wohl gefühlt beim Schreiben des Artikels und nach der Veröffentlichung; es wäre mir lieber gewesen, ich hätte das nicht getan.

Andererseits schien es mir nötig, wie ich das auch im Artikel zum Ausdruck gebracht habe, die sachlichen Hintergründe zu erläutern. Immerhin dürfte die interessierte Öffentlichkeit mittlerweile außerordentlich verwirrt sein. Insbesondere stellt sich die Frage: wie ist die Rechtslage bezüglich der Domainnamen Pferdezeitung.com und Pferdezeitung.com - besonders wenn man in Betracht zieht, daß die Variante .de in der letzten Jahren wesentlich populärer geworden ist.

Ich muß also davon ausgehen, daß die Mehrzahl der Besucher mittlerweile zunächst bei der neuen Seite landet, was nicht der Absicht des Besuchers entspricht, der dementsprechend Aufklärungsbedarf hat. In diesem Sinne habe ich versucht, Aufklärung zu leisten.

Sollten mir dabei Äußerungen unterlaufen sein, die man als schmutzig empfinden könnte, tut es mir leid. Das entsprach nicht meiner Absicht. Für entsprechende Hinweise bin ich dankbar; gern ändere ich die Passagen ab.

Im übrigen hätte es Ihnen gut angestanden, Ihre geschäftliche Verbindung mit Sylvia Frevert und Ihre Aufgabe für die neue Unternehmung in Ihrem Leserbrief deutlich zu machen.

Mit freundlichem Gruß
Werner Stürenburg





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Leserbrief  527 zu Ausgabe  142
20.12.01



Hallo, Herr Stürenberg,

Leider muß ich mich immer noch auf Umwegen melden � mein Rechner liegt immer noch darnieder. Aber hier habe ich wenigstens die Bilder, die fehlen mir sonst. Ich bin allerdings jetzt schon gespannt, wo ich die nächste Ausgabe der Pferdezeitung lese...

Aber nach dieser Ausgabe kann man jegliche Weihnachtsstimmung ohnehin abhaken. Immerhin: die Bilder waren einfach wunderschön.

Es ist traurig genug, daß die Pferdezeitung nun in zwei Versionen aufgeteilt ist. Noch trauriger ist nun das Hickhack, das um exakt fünf Buchstaben und zwei Punkte entsteht.

Ich verstehe die Verstimmung beider Seiten und das Beharren auf Positionen � jedenfalls zum Teil. Andererseits frage ich mich � ist es denn so schlimm, wenn die ehemalige Pferdezeitung.de nun eben Pferdezeitung.com ist? Die Kündigung von Frau Frevert lief, wie sie eben lief, na und! Nicht mehr zu ändern. Für die Leser/innen ist dies unerheblich. Ein Großteil von ihnen, insbesondere die, welche die unselige Auseinandersetzung in den letzten Wochen verfolgte, hat die Pferdezeitung mit der neuen Endung offensichtlich doch gefunden � sonst gäbe es ja keine Leserbriefe, die teilweise eine deutliche Sprache sprechen. Und mit großer Wahrscheinlichkeit liest eine große Zahl der Leser/innen - so wie ich auch - beide Versionen. Man fühlt sich nämlich etwas zerrissen und der Spagat zwischen beiden Versionen wird für mich als Leser immer schwieriger, je mehr die Situation eskaliert.

Vielleicht sehe ich das so, weil ich persönlich Streitereien bis Oberkante Unterlippe habe. Es wurde uns dieses Jahr weltweit anschaulichst vor Augen geführt, wohin Streit führen kann und ich bin diesbezüglich restlos bedient.

Trotzdem schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr � das hoffentlich besser wird...

Licorno
Hallo Licorno,

ich fürchte, Sie haben recht. Ich werde mich mit der Situation abfinden müssen, weil nämlich die Denic sich außerstande sieht, die Entscheidung zurückzunehmen. Wenn ich gewußt hätte, welche Schritte unternommen werden müssen, hätte ich das verhindern können, jetzt aber würde ich eine einstweilige Verfügung brauchen.

Die Richterin im zuständigen Amtsgericht hatte keine Lust, sich damit zu befassen, und erklärte kurzerhand den Gegenstandswert für zu gering bemessen: das Landgericht sei zuständig. Dieses wiederum setzt die Einschaltung eines Anwalts voraus, womit Kosten von weit über 1000 DM anfallen. Soviel kann und will ich nicht investieren. Es geht also nicht nur um die Frage, wer Recht hat, man muß sein Recht auch bezahlen können.

Das Dilemma der Leserschaft ist mir klar. Die ganze Situation ist zur Zeit sehr unangenehm, im besten Fall würden sich die Leistungen einfach verdoppeln und die Leser könnten sich statt an einer Zeitung nun an zweien erfreuen.

Hoffen wir, daß dieser Fall eintritt. Im schlimmsten Fall würden beide Zeitungen zusammen nicht so gut sein wie die eine vorher. Möglicherweise können beide auch gar nicht überleben. Wir werden es im nächsten Jahr ausprobieren und dann klüger sein.

Im Unglücksfall tut es gut, die positiven Seiten anzuschauen, wie auch umgekehrt man im Glücksfall gut daran tut, die negativen Aspekte nicht zu übersehen. Aus Krisen entstehen normalerweise neue Energien und Richtungen, die vorher keine Chance auf Entwicklung hatten. Wenn alles beim Alten bliebe, würde nicht nur Langeweile einkehren, im Grunde würde alles sterben, weil jegliches Leben ein Wachsen ist.

Die wunderbare Geschichte über Bella war eine solche Geschichte der Verwandlung, voll von Freude und Glück, aber auch Leid und Schmerz. Voll aus dem Leben gegriffen eben.

Am Wochenende gibt es dann doch noch eine Weihnachtsgeschichte, die hoffentlich den Streit vergessen macht.

Auch Ihnen wünsche ich ein Frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr!

Herzlich
Werner Stürenburg


Leserbrief  528 zu Ausgabe  142
21.12.01



Sehr geehrter Herr Stuerenburg,

Ihre internen Streitigkeiten interessieren mich nicht. Ich moechte entschieden darum bitten, zukuenftig in Ihrem Newsletter zu diesem Thema nichts mehr zu lesen !

Ich habe diesen Newsletter abboniert, um Informationen zu Pferden zu bekommen und nicht um Ihre juristischen Streitigkeiten zu verfolgen.

Hubert Arendt
Sehr geehrter Herr Arendt!

Ich respektiere selbstverständlich Ihre Interessen. Sie andererseits sind frei, Artikel zu lesen oder dies auch zu lassen.

Bekanntlich veröffentlichten wir Artikel zu sehr unterschiedlichen Themen, ohne voraussetzen zu können, daß alle Leser an allen Themen gleichermaßen interessiert sind.

Ich behalte mir auch in Zukunft vor, Artikel zu veröffentlichen, die nicht die gesamte Leserschaft interessieren.

Zu Ihrem Trost: Die nächste Ausgabe bringt eine Pferde-"Weihnachtsgeschichte".

Auch Ihnen wünsche ich ein Frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr!

Herzlich
Werner Stürenburg

Sehr geehrter Herr Stuerenburg,

Da diese Artikel Speicherplatz meiner Festplatte beanspruchen und entsprechende Kosten bei der Uebertragung der Artikel auf mein lokales System nachsichziehen, teile ich Ihre Meinung vollstaendig gar nicht.

Die Kontrolle über Ihre Festplatte haben Sie. Sie entscheiden, was dauerhaft gespeichert wird und was sofort gelöscht werden kann. Insofern sehe ich hier keinerlei Verantwortlichkeit meinerseits.

Was die Kosten betrifft, kenne ich Ihre Situation nicht. Ich habe lange Zeit auf einer Zeitbasis bezahlt und war insbesondere über das Phänomen Spam nicht erfreut. Mittlerweile erfreue ich mich eines DSL-Anschlusses und muß mir darüber keine Sorgen mehr machen. Diese Art des Internet-Zugangs kann ich uneingeschränkt empfehlen.

Spam ist damit natürlich immer noch ein Thema. Was nun Newsletter betrifft, dürfte klar sein, daß es sich hier nicht um Spam handelt. Sie haben den Newsletter abonniert, Sie können diesen jederzeit wieder abbestellen. Die Anleitung dazu findet sich in jedem Newsletter gleich am Anfang.

Die Artikel eines Newsletters sollten zum generellen Thema des Newsletters passen und nicht vollstaendig "off-topic" sein.

Was paßt oder nicht, ist oft eine Frage, die nicht leicht entschieden werden kann. Ich war in diesem Falle der Meinung, daß die Leser der Pferdezeitung ein Recht darauf haben, zu erfahren, weshalb es nun zwei Pferdezeitungen gibt und wie die sachlichen Hintergründe sind.

Darauf habe ich gleich anfangs hingewiesen. Es war mein Bemühen, die sachlichen Grundlagen nachzuliefern, die anderwärts zwar behauptet, jedoch nicht dargestellt wurden.

Ihre persoenlichen Probleme oder die rechtlichen Probleme Ihrer Gesellschaft interessieren micht ueberhaupt nicht.

Damit habe ich kein Problem. Die Pferdezeitung besteht nicht nur aus dem Hauptartikel. Bestellen Sie beispielsweise das Abo des Spiegel ab, wenn ein Hauptartikel erscheint, der Sie nicht interessiert?

Da wir hier offensichtlich nicht einer Meinung sind, moechte ich Sie bitten, saemtliche meiner persoenlichen Daten die bei Ihnen gespeichert sind zu loeschen. Bitte bestaetigen Sie mir die erfolgte Loeschung meiner Daten.

Bitte löschen Sie Ihre Daten selbst. Sie werden sich selbst überzeugen können, daß die Daten anschließend nicht mehr vorhanden sind. Außerdem bekommen Sie über die Löschung ein Protokoll per E-Mail.

Ich bin auch sehr ueber den Ton in Ihrer Antwortmail im negativen Sinne ueberrascht.

Hubert Arendt

Ich bemühe mich, in meinen Antworten sachlich zu bleiben. Meinerseits wundere ich mich immer wieder, welche Anspruchhaltung ganz selbstverständlich vorgetragen wird.

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wieviel Aufwand hinter der Pferdezeitung steckt, wer das macht, warum derjenige das macht, wieviel das kostet, wer das bezahlt? Vermutlich nicht.

Mit freundlichem Gruß
Werner Stürenburg


Leserbrief  533 zu Ausgabe  142
22.12.01



Sehr geehrter Herr Werner Stürenberg,

gerne blättere ich in der "Pferdezeitung" und halte diese auch für interessant und sehr gut.

Bedauerlich finde ich allerdings die Tatsache das eine Differenz zwischen Ihnen und Frau Frevert in der Zeitung ausgetragen bzw.veröffentlicht wird.

Das mindert erheblich die fachliche Qualität dieser Zeitung. Selbst wenn ein Kontrahend sich vergißt und damit anfängt, sollte der zweite Kontrahend soviel Stil bewahren und sich nicht auf dasselbe Niveau begeben.

Ich wünsche Ihnen "BEIDEN" das sie zu einer vernünftigen Einigung kommen und uns die Zeitung in gewohnter Qualität erhalten bleibt.

Freundliche Grüße verbunden mit den Besten Wünschen zum Fest und für eine neues, gutes Jahr.

Ihre Helga Raschke
Sehr geehrte Frau Helga Raschke,

ich bedanke mich ganz herzlich für Ihre Rückmeldung.

Den tadelnden Ton Ihres Schreibens nehme ich wohl wahr und ich schließe mich Ihrem Bedauern an. Besser hätte ich den Artikel der letzten Woche nicht geschrieben.

Andererseits ist gegen eine sachliche Berichterstattung nichts einzuwenden, wenn sie der Befriedigung eines berechtigten Informationsbedürfnisses dient.

Im Gegenteil, meistens ist es die Presse, die Hintergründe gegen den Willen der Beteiligten veröffentlicht, und die Gesellschaft ist der Presse dafür dankbar und verpflichtet. Daß es sich hierbei um eigene Angelegenheiten handelt, kann nicht ernsthaft in die Waagschale geworfen werden.

Die Frage ist also: hat die Leserschaft der Pferdezeitung ein berechtigtes Interesse daran, die Hintergründe der bedauerlichen Spaltung zu erfahren? Diese Frage meinte ich bejahen zu müssen.

Die weitere Frage ist nun, ob mein Beitrag angemessen war, diese Frage zu beantworten. Ich bin vermutlich nicht der Richtige, diese Frage zu beantworten. Möglicherweise habe ich voll daneben gegriffen. Wenn dem so ist, tut es mir leid. Im übrigen hoffe ich, daß die Pferdezeitung sich bald wieder im üblichen Geleise bewegt.

Auf eine gütliche Einigung habe ich lange Zeit gesetzt, leider vergebens, und ich fürchte auch, daß inzwischen zuviel passiert ist, als daß die Räder wieder zurückgestellt werden könnten.

Schauen wir also nach vorn: es gilt, das Erreichte zu bewahren und auszubauen, und zwar für beide Parteien.

Mit den besten Wünschen für ein gesegnetes Weihnachtsfest
Werner Stürenburg


Leserbrief  534 zu Ausgabe  142
23.12.01



Hallo Werner,

[...]. Ich will nichts Grundsaetzliches zu Eurer Trennung sagen - schade, aber ich kann nicht beurteilen, um was es ging - nur zu Deinem Text 142/01 (da ich den Eindruck habe, dasz Du juristisch auf der sicheren Seite bist). Als Korrekturleserin zwei Kleinigkeiten, die aber den serioesen Eindruck mindern:

"Der Gesellschaftszweck unserer GbR ist die Entwicklung und der Betrieb der Internet-Domains Pferdezeitung.com und Pferdezeitung.com(u. a.)." musz heiszen: "[...] und Pferdezeitung.de", um die geht es ja wohl hauptsaechlich?

"Insofern gibt es keinen Streit: das Urheberrecht an den Texten und Bildern von Sylvia Frevert verbleibt auf ewig bei ihr und ihren Erben, während das Urheberrecht an den Texten, Bildern und Programmen bei mir und meinen Erben verbleibt." musz heiszen: "das Urheberrecht an den Texten und Bildern von Sylvia Frevert verbleibt bis 70 Jahre nach ihrem Tod bei ihr und ihren Erben, waehrend das Urheberrecht an meinen Texten, Bildern und Programmen bei mir und meinen Erben und an den Texten, Bildern und Programmen, die der Gesellschaft zum Zwecke der Veroeffentlichung uebergeben wurden, bei den Urhebern selbst und deren Erben verbleibt." Das Nutzungsrecht an Texten, Bildern und Programmen, die Euch zum Zwecke der Veroeffentlichung ueberlassen wurden, verbleibt meines Erachtens bei der Gesellschaft, sofern nichts (anderes) vereinbart wurde, allerdings nicht als exklusives, sofern nicht vereinbart. Aber ganz sicher bin ich natuerlich nicht. Es gibt aber eine Rechtsberatung bei der VG Wort.

Du kannst das veroeffentlichen, wenn Du moechtest, das muszt Du wissen, deshalb habe ich es so geschickt.

Wir wuenschen Dir trotz allem schoene Feiertage und einen erfolgreichen und frohen Start ins neue Jahr!

Katinka und Tom
Hallo Katinka und Tom!

Herzlichen Dank für die Hinweise, die natürlich vollkommen korrekt sind! Ich habe diese eingebaut und werde die Zuschrift als Leserbrief veröffentlichen.

Auch Euch alles Gute!

Mit den besten Wünschen für ein gesegnetes Weihnachtsfest
Werner Stürenburg


Leserbrief  535 zu Ausgabe  142
23.12.01



Es gibt wohl etliche Leser, die die unterschiedlichen Fähigkeiten der bisherigen pferdezeitung-Macher geschätzt haben und die Trennung in zwei verschiedene Ausgaben bedauern.

Wer dennoch beide verfolgen möchte, zusammen mit interessanten anderen Online- und Print-Ausgaben von Pferdezeitungen und -zeitschriften, und wer sich dazu vielleicht auch selbst äußern möchte, der sei auf

http://de.groups.yahoo.com/group/pferdezeitungen

verwiesen, mit "Links" zu den verschiedenen Angeboten. Vielleicht können wir Leser etwas zum Ausgleich und zur Befriedung beitragen.

Frohe Festtage!

Hans Thiel


Leserbrief  536 zu Ausgabe  142
23.12.01



Sehr geehrter Herr Stuerenburg,

danke für Ihre schnelle Rückmeldung. Sicher habe ich grundsätzlich Verständnis für Verhalten und Reaktion in diesem Streit. Habe ich doch selbst in meinem Leben immer sehr streithaft Prinzipien, Tatsachen, Wahrheiten und meine Einstellung verteidigt. Etwas ruhiger wird man dann mit dem älterwerden.

Nur hier in Ihrem Fall sind es doch die Leser die durch solche Beiträge mehr oder weniger mit in die Sache einbezogen werden sollen, obwohl sie diese überhaupt nicht objektiv beurteilen können, vielleicht auch nicht wollen. Und schnell wird dann so oder so geurteilt über einen Sachverhalt den man im Grunde garnicht beurteilen kann.
Sehr geehrte Frau Raschke!

Es handelt sich um ein Mißverständnis. Die Leser sollen informiert werden, jedoch nicht in die Sache einbezogen. Es geht gerade um die objektive Information, deshalb habe ich mich bemüht, die Vertragsgrundlagen und die rechtlichen Verhältnisse darzustellen.
Sie und Frau Frevert müssen das Problem ganz alleine lösen. Kein Leser kann Ihnen dabei helfen. Und irgendwelche, wenn auch vielleicht gut gemeinten Meinungen oder Stellungnahmen dazu, nützen Ihnen beiden nichts.
Selbstverständlich müssen wir die Sache selbst lösen. Ich habe auch keine Meinung und Stellungnahme erwartet.
Schade, das es so gekommen ist. Bewahren Sie beide Ihr Gesicht und gehen Sie mit Niveau auseinander. Nur das allein befriedigt langfristig gesehen, auch wenn es in einer solchen Sache immer Gewinner und Verlierer gibt. Und da gilt: "fallen ist überhaupt nicht schlimm, nur aufstehen muß man wieder !!!"
Genau. Wir sind hier, um zu lernen.
Nochmals alle guten Wünsche zum Fest und 2002 und bitte weiterhin die sehr gute Pferdezeitung
Danke sehr! Ich bemühe mich.

Mit freundlichem Gruß
und den besten Wünschen für ein gesegnetes Weihnachtsfest
Werner Stuerenburg
Gruss
Helga Raschke


Leserbrief  540 zu Ausgabe  142
25.12.01



Sehr geehrter Herr Stürenberg

Ich habe die Pferdezeitung seit einiger Zeit abonniert und auch gerne gelesen. Das Sie beide sich getrennt haben, tut mir leid. Aber mehr nicht.

Es interessiert mich nicht, wer, was, wann zuerst gemacht hat und es ist mir auch egal, wie die rechtliche Situation im Falle einer Trennung aussieht. Ich habe mich schon die letzten Ausgaben über ihr Hick-Hack gestört, aber das Sie nun eine ganze Ausgabe diesem Thema widmen erscheint mir doch übertrieben.

Mir als Leserin, die sich über die Artikel gefreut hat und Sie beide nicht persönlich kennt, kann es eigentlich nur Recht sein, trennen Sie sich. So darf ich mich nun auf 2 Zeitungen pro Woche freuen - und ich werde es schaffen, alle beide zu lesen. Es würde mich freuen, wenn Sie Beide ihre Kraft auf die nun "doppelte" Arbeit verwenden und sich nicht die Leser vergraulen.

Ich lass mich überraschen, was die nächste Ausgabe bringt!!

Frohe Weihnachtszeit (Zeit des Vergebens??)

E. Schmidt
Sehr geehrte Frau Schmidt!

Herzlichen Dank für Ihre Zuschrift, die mich erst heute erreicht hat. Ich stimme Ihnen zu. Wie anderweitig erwähnt, hielt ich es für angemessen und notwendig, die Hintergründe zu erläutern, selbst wenn es Sie nicht interessiert hat. Sie müssen nicht jeden Artikel mögen und schon gar nicht lesen.

Ich hoffe, daß Ihr Vergnügen in Zukunft verdoppelt ist!

Mit freundlichem Gruß
Werner Stuerenburg


Leserbrief  1762 zu den Ausgaben  138,  139,  142,  144,  146,  180,  181
03.03.06



Artike über Martina Pergam

Sehr geehrter Hr. Stürenburg,

ich gehöre nicht unbedingt zu den "Ungläubigen", aber auch nicht zu denen, bei denen der Boom mit "Heilern" unbedingt greift.

Seit einiger Zeit benötigen Menschen spirituelle Hilfe, und jeder andere, der nur überzeugend genug argumentiert kann es besser als sie selbst. Und damit wird Geld verdient.

Dabei ist doch in jedem von uns diese Gabe, wir nehmen uns nur nicht die Zeit, oder haben sie auch nicht in uns hineinzuhören.

Wer geht schon nach einem 10 Std. Job und anderen anfallenden privaten Tätigkeiten zu seinem Pferd und leistet spirituelle Arbeit? Um "runterzukommen" vom Stress und dem vielleicht widerfahrenen Unbill des Tages verrichtet man die üblichen Dinge mit seinem Pferd, ein bischen schmusen, putzen, satteln und dann ab in die Natur um zu relaxen. Ich denke die meisten handhaben das so. Ich selbst wohl auch, mal mehr, mal weniger.

Es gibt viele Angebote von Tierkommunikatoren, Heilpraktikern etc., die alle irgendetwas können mit Pferden, das Kind hat jeweils einen anderen Namen, damit es etwas neues ist und interessant. Gerne wird sich Ausdrücken aus dem englischen bedient. Das klingt nun mal besser und keiner weiß so richtig was gemeint ist.

Für mich persönlich gibt es einen Zugang zum Pferd, und der geht über die Methode von Heinz Welz. Das ist greifbar, nachvollziehbar und heilsam. Für mich selbst und für das Pferd. Wenn ich gelernt habe mich einzubringen, dann kann ich auf mein Pferd eingehen. Ich muß also an mir arbeiten, das kann mir kein anderer abnehmen.

Ich ziehe bei Krankheiten immer einen Mediziner hinzu. Die meisten Tierärzte denken nicht nur noch schulmedizinisch, sondern sind durchaus offen für das was "dazwischen" liegt. Sollte es einer nicht sein und ich erkenne das, kann ich wechseln. Man selbst hat mittlerweile durch Internet und andere Medien zusätzlich soviel Möglichkeiten sich weiterzubilden diesbezüglich, das man einem auch nicht mehr unbedingt ein X für ein U vormachen kann.

Leute die nur auf spiritueller Basis arbeiten lehne ich ab. Es gibt zuviel Schamanen und zuviel Heilpraktiker und Heiler, so das es für mich unglaubwürdig wird.

Das von meiner Seite dazu. In diesem Sinne seien Sie gegrüßt
Ulla Deus
Guten Morgen Frau Deus!

Herzlichen Dank für Ihr Schreiben! Ich bin seinerzeit auf das Angebot von Frau Pegam eingegangen, weil sie angeboten hatte, ihre Methoden und Ergebnisse überprüfen zu lassen. Das schien mir verlockend und war ungewöhnlich.

Leider war später von diesem Versprechen keine Rede mehr und die Ergebnisse blieben auch aus - jedenfalls soweit ich das übersehen kann. Insofern stellte sich die ganze Sache als große Enttäuschung dar, gewissermaßen als Lehrstück, und hat deshalb immer noch einen Wert in sich.

Mit freundlichen Grüßen

Gerd Hebrang



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©1999-2001 · ISSN 1437-4528 · Statistik:  Übersicht
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