Eindeutiges, positives Ergebnis Energie- und Heilerfahrungen der Tester von Martina Pegam |
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Vorwort von Werner Stürenburg
Am 17.11.2001 habe ich den ersten » Artikel von bzw. über Martina Pegam veröffentlicht; der Untertitel lautete: "Ein unwiderstehliches Angebot". Dieser Titel war bewußt gewählt.
Ich bin naturwissenschaftlich ausgebildet, aber kritisch genug, auch die Grenzen der modernen Naturwissenschaften zu erkennen; im übrigen habe ich in meinem Leben manches erfahren, was innerhalb des herkömmlichen Erklärungsmodells nicht verstanden werden kann.
Auf der anderen Seite kann ich natürlich nicht ohne weiteres alles glauben, was irgend jemand behauptet. Deshalb war ich so besonders angetan von dem Angebot, Beweise liefern zu wollen. Ich hatte den Eindruck, wir würden uns damit im Rahmen des allgemeinen wissenschaftlichen Diskurses bewegen: was als Beweis gelten kann und was nicht, ist ja einigermaßen unstrittig.
Dies betrifft insbesondere den Bereich des Gesundheitswesens, der traditionell seine grauen Zonen hat. Wir müssen dazu nicht unbedingt an Quacksalber oder Wunderheiler denken. Auch herkömmliche Mediziner wissen, daß ihre Persönlichkeit und allgemeine Ausstrahlung durchaus Anteil am Heilungsprozeß haben.
Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb ist man bemüht, durch ausgeklügelte Verfahren zu Erkenntnissen und/oder Wahrheiten zu gelangen und alle Fallstricke zu vermeiden, die zu Fehlschlüssen verleiten - und davon gibt es bekanntlich reichlich.
Das Angebot von Martina Pegam schien mir geeignet, in dieser Richtung weiterzuarbeiten. Wenn sie, wie behauptet, aus der Ferne präzise Diagnosen leisten könnte, wäre das an sich schon eine Sensation. Wenn anschließend eine Heilung eintreten würde, wäre das aber noch kein Beweis, daß diese Heilung ursächlich auf Martina Pegam oder ihre Einmischung zurückgeführt werden kann.
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