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Mitteilung 15417


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August 2011
Mitteilung    15417 vom 31.08.11 Fahren FN-aktuell vom 31.08.11
FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit Uta Helkenberg 02581/6362-190   E-Mail » Internet

Fahren

WM Zweispänner Conty/FRA

Carola Diener ist Weltmeisterin

Conty/FRA (fn–press). Die Sensation ist perfekt. Die 23–jährige Nachwuchsfahrerin Carola Diener (Lähden), die ihre erste Saison international fährt und im vergangenen Jahr noch Deutsche Jugendmeisterin war, ist Weltmeisterin der Zweispänner. Im französischen Conty behielt sie auch im Kegelfahren die Nerven und sicherte sich die Goldmedaille und zusätzlich noch dem deutschen Team die Silbermedaille.

Nach ihrem Sieg in der Dressur und Platz zwölf im Gelände lag die Deutsche Meisterin und Stallmeisterin von Vierspännerfahrer Christoph Sandmann vor dem Hindernisfahren in Führung. Somit musste sie als letzte Starterin in den Kegelparcours. „Ich war total nervös, vor allen Dingen, weil ich vorher beim Abfahren so ziemlich alles umgekegelt habe“, sagte die neue Weltmeisterin überwältigt. „Aber als ich dann drin war, lief es plötzlich.“ Kein einziger Ball fiel und sie kam lediglich mit 1,94 Zeitfehlern ins Ziel. Da war der Jubel groß, denn das reichte für den Sieg mit insgesamt 125,78 Punkten. „Das ist sagenhaft, sie ist da ganz cool reingefahren“, sagte Bundestrainer Eckardt Meyer (Hermannsburg) begeistert. Die Silbermedaille ging an den Franzosen Stephane Chouzenoux, der sich mit einer fehlerfreien Runde im Kegelparcours noch auf den zweiten Rang (129,06 Punkte) geschoben hatte. Der nach Dressur und Gelände auf Rang zwei liegende Niederländer Tom Engbers hatte drei Fehler im Hindernisfahren, rutschte einen Rang zurück und gewann Bronze (130,97).

In der Mannschaftswertung hatte deutsche Team mit Carola Diener, Sebastian Warneck (Nunsdorf) und Reinhard Burggraf (Geretsried) nach der Dressur die Führung übernommen. Mit 35,58 Punkten hatte Diener hier das erste Mal den anderen 68 Teilnehmern aus 24 Nationen gezeigt, dass mit ihr zu rechnen ist. „Ich habe mir die Dressur nachher mal angeschaut, das war tatsächlich ganz gut“, sagte Diener schmunzelnd. An ihre Punktzahl kam auch am zweiten Tag der Dressur niemand mehr heran und so gewann sie die erste Teilprüfung. Mannschaftsfahrer Reinhard Burggraf kam in der Dressur auf Rang 19 (52,48 Punkte). Als dritter Mannschaftsfahrer musste am zweiten Dressurtag nur noch Sebastian Warneck ins Viereck. Da es in der Nacht heftig geregnet hatte, war der Boden sehr tief und Warneck hatte einige Probleme. Er belegte am Ende Platz zwölf (48,51). Ein Pferd rutschte aus und galoppierte daraufhin an. „Die Pferde haben sich am zweiten Tag sehr schwer getan mit dem Boden im Dressurviereck“, so die Einschätzung von Bundestrainer Eckardt Meyer (Hermannsburg). Meyer war aber dennoch sehr zufrieden mit der Dressur der deutschen Fahrer. Denn auch die erst 15–jährige Einzelfahrerin Anna Sandmann (Lähden) hatte ein erfolgreiches WM–Debüt gegeben. Mit 44,93 Punkten platzierte sich die Tochter von Vierspännerfahrer Christoph Sandmann auf Rang acht. Anna Sandmann startete, wie auch Trainingspartnerin Carola Diener, mit Pferden aus dem Vierspänner ihres Vaters. „Das ist schon gewaltig, da hat keiner mit gerechnet“, freute sich Eckardt Meyer besonders über die Dressurergebnisse der beiden Nachwuchsfahrerinnen. Das deutsche Team führte nach der Dressur vor der Mannschaft aus der Schweiz und dem Team aus den Niederlanden.

Auch bei der Geländeprüfung spielten die Bodenverhältnisse eine Rolle. Immer wieder regnete es, so dass der Boden tief und tiefer wurde. Das bereitete auch den deutschen Fahrern einige Probleme. Am besten mit den Bodenverhältnissen und den acht Hindernissen kam Carola Diener zurecht.  Sie beendete die Prüfung auf dem zwölften Platz und führte nach Dressur und Gelände mit 123,84 Punkten vor dem Niederländer Tom Engbers auf Rang zwei mit 127,97 Punkten. Allerdings konnte die deutsche Mannschaft, zu der auch Diener gehört, ihre Führung in der Teamwertung nicht mehr halten – mit 255,6 Punkten lagen die Niederländer vorne, Deutschland hatte 261,5 Punkte. Auf Platz drei waren die Franzosen mit 268,4 Punkten. „Die Holländer sind wirklich sehr stark im Gelände gefahren“, gab Meyer zu.

Mannschaftsfahrer Sebastian Warneck beendete die Geländeprüfung auf Rang 15. „Mit seinem noch sehr jungen Gespann war das ein ordentliches Ergebnis“, so Meyer zufrieden. Der Marathonspezialist Reinhard Burggraf hatte dagegen etwas Pech. In einem Hindernis fiel bei ihm ein abwerfbares Teil zu Boden, was zusätzliche Strafpunkte gab, und im zweiten Hindernis musste er eine nicht geplante Volte fahren – das kostete Zeit. Burggraf kam auf Rang 18 im Gelände. Einzelfahrerin Anna Sandmann beendete die Geländeprüfung auf Rang 21. Sie startete erst als zweitletzte Teilnehmerin und der Boden war sehr aufgeweicht und tief. „Sie hatte am meisten mit den Bodenverhältnissen zu kämpfen, aber sie ist sehr ordentlich gefahren“, lobte Meyer.

Im abschließenden Hindernisfahren wurde es dann zwar noch einmal spannend, aber es reichte nicht ganz für das deutsche Team. Reinhard Burggraf hatte mit 9,69 Punkten im Kegelparcours als erster Mannschaftsfahrer das Streichergebnis geliefert. Sebastian Warneck fuhr wie Diener fehlerfrei, bekam aber 1,47 Zeitfehler. Am Ende gewann die deutsche Mannschaft mit 264,9 Punkten Silber hinter den Weltmeistern aus den Niederlanden mit 261,6 Punkten. Bronze ging an Frankreich (271,4).

Durch seinen vierten Platz im Hindernisfahren schob sich Sebastian Warneck in der Einzelwertung noch auf den sechsten Platz vor (139,16). Für ihn war es seine fünfte WM in Folge und er komplettierte seinen Medaillensatz. Nach Mannschafts–Bronze 2005 und 2009, Mannschafts–Gold und den Vize–Weltmeistertitel 2007 kam jetzt noch die Mannschafts–Silbermedaille hinzu. Reinhard Burggraf, der bei der WM 2005 Mannschafts–Bronze gewonnen hatte, beendete die Kombinierte Wertung auf Rang 17 (151,81). Anna Sandmann schloss ihr WM–Debüt mit Platz 18 (152,35) ab. „Anna ist stark gefahren und sie ist schließlich erst 15 Jahre alt“, war Meyer auch von der Leistung der Nachwuchsfahrerin begeistert.                                                                               evw

DM Ponyfahrer Minden

 Drei neue Deutsche Meister

Minden (fn–press). Bei den Deutschen Meisterschaften der Ponyfahrer ging es in Minden um Medaillen und die Tickets zu den Weltmeisterschaften. Bei den Pony–Vierspännern wurde es zwischen Steffen Brauchle (Lauchheim) und Tobias Bücker (Emsdetten) noch richtig spannend und am Ende siegte Brauchle nur knapp. Bei den Pony–Zweispännern ging der Titel an Stephan Koch (Hamburg), bei den Pony–Einspännern an Dennis Schneiders (Petershagen) mit Maverick.

Da im Hindernisfahren in umgekehrter Reihenfolge der Rangierung gestartet wird, muss der Führende als letzter Fahrer in den Kegelparcours. Pony–Vierspännerfahrer Tobias Bücker hatte die Dressur gewonnen, Steffen Brauchle siegte zwar im Gelände, allerdings übernahm er nicht – wie fälschlicherweise erst ausgegeben – die Führung. Bei Tobias Bücker waren in einem Geländehindernis einige Sekunden zu viel aufgeschrieben worden, so änderte sich nicht nur die Ergebnisliste, sondern auch die Starterliste – es führte Bücker und musste als letzter Starter in den Kegelparcours. „Das war schon etwas plötzlich, als ich dann doch vor Tobi einfahren musste, aber seine Leistung muss man trotzdem bringen“, sagte Brauchle nachher. Und die brachte er auch. Er kam auf 5,05 Punkte für einen Ball und Zeitfehler, so dass er insgesamt 146,72 Punkte hatte. Tobias Bücker hätte sich somit sogar sechs Strafpunkte erlauben dürfen. Er fuhr fehlerfrei, schaffte es aber nicht in der erlaubten Zeit: 6,46 Strafpunkte. Damit fiel er auf Platz zwei zurück (146,72) und Steffen Brauchle wurde nach 2010 zum zweiten Mal Deutscher Meister. „Der zweite Platz ist auch super“, sagte Bücker und gratulierte Brauchle. Bronze ging an Lokalmatador Daniel Schneiders, der das Kegelfahren mit 0,8 Punkten gewinnen konnte und am Ende auf 147,36 Punkte kam. Platz vier sicherte sich Daniel Coenen (Geilenkirchen), Platz fünf ging an Dieter Höfs (Weil der Stadt) und Platz sechs an den Deutschen Meister von 2009 Martin Thiemann (Saerbeck).

Bei den Pony–Zweispännern machte es Stephan Koch spannend. Als Führender nach Dressur und Gelände musste er als letzter Starter in den Hindernisparcours. Zuvor hatte der auf Rang zwei liegende Dieter Baackmann (Emsdetten) die erste fehlerfreie Runde im Kegelparcours hingelegt und somit Koch zusätzlich unter Druck gesetzt. 5,15 Strafpunkte durfte Koch sich erlauben. Dann fiel in der Schlangenlinie an Hindernis 12d ein Ball – drei Strafpunkte. „Da bin ich schon nervös geworden, jetzt musste alles klappen“, sagte Koch nachher. „Bleib ruhig, du hast Zeit. Fahr einfach nur nach Hause“, hatte ihn seine Beifahrerin Silvia Asmus beruhigt. Und sie hatte Recht. Koch kam in der erlaubten Zeit ins Ziel und wurde mit 121,26 Punkten Deutscher Meister. Nach 2007, 2008 und 2009 sein vierter nationaler Titel.

Titelverteidiger Dieter Baackmann freute sich aber auch über die Silbermedaille. Er hatte in der Dressur und im Gelände jedes Mal hinter Koch Platz zwei belegt. Im Kegelparcours gab er noch einmal alles und konnte mit der einzigen fehlerfreien Runde das Hindernisfahren gewinnen. So hatte er am Ende 123,41 Punkte auf dem Konto. Groß war die Freude auch bei Fabian Gänshirt (Meißenheim) über seine erste Medaille bei Deutschen Meisterschaften. Der 22–Jährige konnte sich von Platz 22 nach der Dressur durch Platz drei im Gelände vorarbeiten. Im Hindernisfahren kamen nur 4,21 Punkte wegen Ãœberschreitens der erlaubten Zeit hinzu und so sicherte er sich Bronze (143,57). „Das ist super, die Dressur war zwar schlecht, aber das Gelände und Kegelfahren waren richtig gut“, freute sich Gänshirt über seine Bronzemedaille. Platz vier ging an den erst 14–jährigen Marco Freund (Dreieich/145,04), Sohn von Fahrsport–Legende Michael Freund. Platz fünf belegte Birgit Kohlweiß (Weil der Stadt/146,53). Der 22–jährige Thomas Schuppert (Bösdorf), eine Woche zuvor noch Deutscher Vize–Jugendmeister geworden, kam auf Platz sechs (146,95).

Den Titel der Pony–Einspänner sicherte sich ganz souverän Lokalmatador Dennis Schneiders vor heimischem Publikum. Er gewann die Dressur, das Gelände und belegte mit lediglich 0,11 Strafpunkten wegen Zeitüberschreitung im Kegelfahren Platz drei. Mit Pony Maverick, der bei den Weltmeisterschaften 2009 mit dem Emsdettener Franz–Josef Lehmkuhl Silber gewonnen hatte, hatte er vor dem Hindernisfahren einen Vorsprung von mehr als zehn Punkten. Mit seiner einachsigen Kutsche kam er besonders gut um die Kurven und so machte ihm auch die erlaubte Zeit keine großen Probleme. Kein einziger Ball fiel und als er die Ziellinie durchfuhr, setzte die Musik ein. Schneiders jubelte mit seinem Hut in der Hand und klopfte Maverick von der Kutsche aus. „Ich bin auf Sicherheit gefahren und wollte Null bleiben und die Zeit passte auch ganz gut“, strahlte Schneiders nach seiner Runde. Er kam auf 125,80 Punkte. Es ist der erste Deutsche Meistertitel für den 25–Jährigen. Im vergangenen Jahr hatte er bei den Deutschen Meisterschaften die Bronzemedaille gewonnen, damals allerdings noch mit seinem Pony–Zweispänner.

Die Silbermedaille ging mit 137,92 Punkten an den Titelverteidiger Andreas Pues–Tillkamp (Glandorf) mit Kurbaums Flop. „Ich bin nicht enttäuscht, ich freue mich auch über den Vize–Titel. In diesem Jahr war das Starterfeld auch viel größer und stärker“, erklärte er. Erstmalig war die Kombinierte Wertung der Pony–Einspänner nicht nur als Bundesvergleichskampf, sondern als offizielle Deutsche Meisterschaft ausgeschrieben. Patrick Hanisch (Ennigerloh) hat mit Moses vor dem Kegelfahren noch auf dem Silberrang gelegen, aber drei Bälle und somit neun Strafpunkte warfen ihn zurück auf Rang drei (139,06). „Ich wollte eigentlich alles im Trab fahren, aber Moses war so heiß, der ist nur galoppiert“, so die Erklärung von Hanisch, der sich über die Fehler ärgerte. Auf dem vierten Rang (141,33) platzierte sich Nachwuchsfahrer Niels Grundmann (Fredenbeck), der eine Woche zuvor mit seinem Pony Cincinnati noch Silber bei den Deutschen Jugendmeisterschaften gewonnen hatte. Platz fünf ging an Hans Joachim Trumpf (Lübbow) mit Baccarat (145,69).

Die nationalen Titelkämpfe fanden im Rahmen eines internationalen Turniers statt. Insgesamt waren mehr als 80 Gespanne aus neun Nationen am Start. Im Anschluss an die Deutschen Meisterschaften benannte der Ausschuss Fahren des Deutschen Olympiade–Komitees für Reiterei (DOKR) die Fahrer, die die deutschen Farben bei den Weltmeisterschaften vom 22. bis 25. September in Lipica in Slowenien vertreten dürfen.              evw

Teilnehmer für WM der Ponyfahrer benannt

18 deutsche Fahrer dürfen nach Lipica/SLO

Minden (fn–press). In Minden ging es nicht nur um die Medaillen der Deutschen Meisterschaft der Ponyfahrer, sondern auch um die Tickets für die Weltmeisterschaften der Ponyfahrer, die in diesem Jahr vom 22. bis 25. September in Lipica in Slowenien stattfinden. Minden war die letzte Sichtung und der Ausschuss Fahren des Deutschen Olympiade–Komitees für Reiterei (DOKR) hat die Fahrer für die WM nominiert. Wer für die Mannschaft und wer als Einzelfahrer startet, wird erst am definitiven Nennungsschluss am 13. September festgelegt.

Pony–Vierspänner:

Steffen Brauchle (Lauchheim), Tobias Bücker (Emsdetten), Daniel Coenen (Geilenkirchen), Thomas Köppen (Dreieich), Daniel Schneiders (Petershagen) und Abel Unmüßig (Hinterzarten).

Pony–Zweispänner:

Steffen Abicht (Bad Düben), Dieter Baackmann (Emsdetten), Marco Freund (Dreieich), Fabian Gänshirt (Friesenheim), Stephan Koch (Hamburg) und Christof Weihe (Petershagen).

Pony–Einspänner:

Theo Bopp (Mainz) mit Bobbo, Patrick Hanisch (Ennigerloh) mit Moses, Edwin Kiefer (Horb) mit Raro’s As, Daniela Menke (Bad Essen) mit Viola, Andreas Pues–Tillkamp (Glandorf) mit Kurbaums Flop und Dennis Schneiders (Petershagen) mit Maverick.

                                                                                                                                       evw


Moritzburger Fahrchampionate

Lancano und Altina heißen die Sieger

Moritzburg (fn–press). Bei der zehnten Jubiläums–Auflage der Moritzburger Championatstage ist der Hengst Lancano zum ersten Bundeschampion in diesem Jahr gekürt worden. Seine Züchterin und Besitzerin Astrid–Auguste Botterbrodt–Weilage (Osterholz–Scharmbeck) stellte ihn selbst vor. Sieger des Championats des Fahrponys ist Altina. Das Deutsche Reitpony wurde von Bettina Winkler (Greiz) gefahren.

Um den Titel des Bundeschampions der Schweren Warmblüter und des Fahrponychampions wetteiferten im sächsischen Landgestüt Moritzburg die besten deutschen vier– und fünfjährigen Pferde der Rassen Schweres Warmblut, Altoldenburger/Ostfriesen, Altwürttemberger mit deutschem Abstammungsnachweis sowie Ponys der verschiedenen Rassen wie Deutsches Reitpony, Welsh, Haflinger oder Fjordpferd. Zur zehnten Auflage dieses Fahrsport–Highlights waren 21 Schwere Warmblüter und 13 Fahrponys zum Wettbewerb angetreten.

Das pferdesportbegeisterte und fachlichkundige Publikum aus ganz Deutschland erlebte ein spannendes Finale. Bei den Schweren Warmblütern konnte sich der Altoldenburger/Ostfriesen–Hengst Lancano v. Landor – Eichbaum dank seines Ausbildungsstandes und gezeigten Leistungen als Sieger durchsetzen. Während die Richter Wilfried Gehrmann (Warendorf) und Lothar Winkler (Zwickau) den Rapphengst für Takt, Losgelassenheit und Anlehnung mit einer Note von 7,80 bewerteten, vergab Fremdfahrer Ewald Meier (Meißenheim) die Wertnote 9,60. Der deutsche Bundestrainer Fahren lobte vor allem die Selbsthaltung dieses Hengstes, und wie „traumhaft er in der Hand lag".

Der zweite Platz ging an Celsius v. Celtis – Geronimo aus der Zucht von Gerhard Böhme (Maltitz). Der vierjährige dunkelbraune Hengst aus dem Besitz des Sächsischen Landgestüts Moritzburg wurde durch Dirk Hofmann (Radeburg) bestens und gut gefahren in Szene ge–setzt. Er erhielt für den Ausbildungsstand die Wertnote von 16,70 (Richter 8,30/Fremdfahrer 8,40). Dritter wurde Elitär v. Elbcapitän – Lord I. Der vierjährige Rapphengst stellte sich als ein ausdrucksstarkes Fahrpferd vor. Er wurde mit einer Note von 16,60 (8,00/8,60) bewertet. Elitär stammt aus der Zucht von Karl Lenk (Glossen) und befindet sich gleichfalls im Besitz des Landgestüts Moritzburg. Auch er wurde von Dirk Hofmann an den Leinen präsentiert.

Neuer Fahrponychampion wurde die fünfjährige Altina v. Sir Charles – Black Horse mit 17,40 Punkten (8,10/9,30). Diese in Sachsen von Ulrich Müller (Werdau) gezogene Rappstute befindet sich auch in seinem Besitz. Gefahren wurde sie von Bettina Winkler. „Ohne Frage ein gut ausgebildetes Fahrpony“,  war das Urteil der Juroren. Als Fremdfahrer lautete das Urteil von Ewald Meier: „Ein absoluter Champion dieses Pony“.

Vize–Fahrponychampion wurde mit Na Sowas v. Nabucco – Vulkan ein weiteres Deutsches Reitpony. Die braune Stute stammt aus der westfälischen Zucht von Herma und Claus Teslau (Rheine) und befindet sich in deren Besitz. Vorgestellt wurde die fünfjährige Na Sowas durch Claus Teslau. Das Pony überzeugte vor allem dadurch, dass sie vom Ausbildungsstand als Fahrpony sofort ein–setzbar wäre. Als Bewertungsurteil vergaben die Juroren für Na Sowas 15,90 Punkte (7,50/8,40).

Dritter wurde mit Acantus v. Albertus – Silbermann ein Edelblut–Haflinger. Der vierjährige Hengst wurde von Christian Marquardt (Meura) vorgeführt. Er wurde im Haflingergestüt Meura gezüchtet und befindet sich auch in dessen Besitz. Der ansprechende Haflinger wurde mit 15,50 Punkten bewertet (7,30/8,20). Der sichere Schritt, der Raumgriff und die gute Trabmechanik wurde durch das Richterkollegium lobend hervorgehoben. Abstriche ergaben sich, da die Dehnung nur im Ansatz gezeigt wurde.

Neu war in diesem Jahr, dass erstmals auch die Sächsischen Meisterschaften der Einspänner in Moritzburg stattfanden. 16 Gespanne gingen an den Start. Es siegte Tino Seifert (Ullersdorf) mit Clarissa vom Wilisch.    Dr. Jürgen Schwarzl

DJM Fahren Bösdorf

Titel gehen an Sandra Schäfer, Anika Geiger, Maximilian Forster und Daniel Stötzer

Bösdorf (fn–press). Bei den zweiten Deutschen Jugendmeisterschaften im herrschte in Bösdorf in Sachsen–Anhalt Gedränge auf dem Sieger–Treppchen, denn es wurden vier neue Deutsche Jugendmeister im Fahren geehrt.

Bei den Deutschen Jugendmeisterschaften starteten Nachwuchsfahrer, die jünger als 25 Jahre sind, in den verschiedenen Anspannungsarten Pony–Einspänner und Pony–Zweispänner und Ein– und Zweispänner mit Pferden in der Klasse M. Nach Dressur und Gelände führte bei den Pony–Einspännern Niels Grundmann (Fredenbeck), der Mitglied der neu geschaffenen Perspektivgruppe Nachwuchs ist. Er startete als letzter Teilnehmer in den Kegelparcours und alle vier Fahrer, die in der Kombinierten Wertung bis dahin die Plätze zwei bis fünf belegten, waren fehlerfrei geblieben. So unter Druck gesetzt fuhr er mit seinem Pony Cincinnatti auf Sicherheit und am Ende blieb er ohne Fehler im Parcours, aber 0,5 Strafpunkte wegen Ãœberschreitens der erlaubten Zeit kamen hinzu. Das waren 0,07 Punkte zu viel. Das Team Westfalen hatte schnell die Punkte zusammen gerechnet und jubelte, denn damit war Sandra Schäfer aus Nordwalde mit ihrem Pony Nemo von Bergen neue Deutsche Jugendmeisterin. „Super, das ist bestens gelaufen“, so die 25–Jährige, die altersbedingt zum letzten Mal bei der DJM war. Niels Grundmann holte Silber. Bronze ging ebenfalls nach Westfalen und zwar an Antonius Neu (Wettringen) mit Poppey.

Bei den Einspännnern führte vor dem Kegelfahren die erst 15–jährige Anika Geiger (Rechtmehring), Tochter des Bundestrainers Karl–Heinz Geiger. Sie hatte mit dem achtjährigen Power Prince die Dressur gewonnen und im Gelände Platz zwei belegt. Bei ihr kam schon vor ihrem Start im Kegelfahren etwas Stress auf. Sie hatte einen Schaden an der Kutsche, denn Christina Wagner, ihre bayrische Mannschaftskollegin, war mit der gleichen Kutsche im Hindernisfahren der Klasse A am Morgen gestartet und umgekippt. Fahrerin, Beifahrerin und Pferd blieben unverletzt, aber die Kutsche war auf die Schnelle nicht zu reparieren. „Das musste ja jetzt noch passieren“, stöhnte Anika Geiger, aber eine Ersatzkutsche war dann schnell gefunden. Und auch damit klappte es, aber sie machte es spannend. Bei ihr fiel ein Ball und 5,5 Strafpunkte kamen für die Zeitüberschreitung hinzu. Dann wurde sogar noch angesagt, dass sie auf Platz zwei zurückgefallen sei und das Publikum rechnete verwirrt. „Entschuldigung Anika, wir haben uns vertan, herzlichen Glückwunsch zum Meistertitel“, sagte die Sprecherin dann durch und die 15–Jährige jubelte. Im Kegelfahren hatte die 19–jährige Titelverteidigerin Katja Helpertz aus dem Rheinland, die ihr dicht auf den Fersen war, einen Abwurf. So betrug Anika Geigers Vorsprung neun Punkte und am Ende reichte es ganz knapp. Katja Helpertz, die bei der Deutschen Meisterschaft in Greven Platz sieben belegt hatte, war in Bösdorf mit ihrem Nachwuchspferd Laniro gestartet und gewann am Ende die Bronzemedaille. Silber ging an die 21–jährige Bianca Kühn (Hagen) mit Dario.

Bei den Pony–Zweispännern siegte wie schon im Jahr zuvor in Viernheim Maximilian Forster aus Bad Feilnbach–Au. Nach dem Sieg in der Dressur und einem Platz im Mittelfeld der Geländeprüfung lag er vor dem Kegelfahren noch auf Platz zwei. Er blieb fehlerfrei im Kegelparcours und setzte damit den bis dahin führenden 22–jährigen Lokalmatador Thomas Schuppert (Kremkau) unter Druck. Schuppert, der wie Maximilian Forster ebenfalls ein Mitglied der Perspektivgruppe Fahren ist, kegelte einen Ball und fiel durch die drei Strafpunkte auf Platz zwei zurück. Fehlerfrei blieb auch Niels Kneifel (Wunstorf), der sich so die Bronzemedaille sicherte.

Daniel Stötzer (Kühnhausen) holte sich den Deutschen Jugendmeistertitel in der Kombinierten Wertung der Zweispänner. Der 25–jährige Tühringer führte bereits nach Dressur und Gelände und musste somit als letzter Starter in den Kegelparcours. Er durfte sich genau einen Ball erlauben und direkt am zweiten Kegel fiel auch schon ein Ball. Dann fuhr er aber sicher in der Zeit zu Ende und mit einem Jubelschrei durch die Ziellinie. Silber ging an die 24–jährige Imke Sopniewski (Uelzen) und Bronze an die 18–jährige Jessica Wächter (Leidersbach). Wächter ist, wie auch Sieger Daniel Stötzer, Mitglied der Perspektivgruppe. Im vergangenen Jahr bei den DJM in Viernheim hatte in dieser Anspannungsart Carola Diener (Lähden) gewonnen, die nur ein Jahr später den Sprung in den Spitzensport geschafft hat und bei den Weltmeisterschaften der Zweispänner im französischen Conty Weltmeisterin geworden ist.

„Das Gelände war sehr fair aufgebaut, die Teilnehmer konnten viele Alternativen fahren“, so das Fazit von Bundestrainer Karl–Heinz Geiger, der für den Nachwuchs–Fahrsport zuständig ist. „Wir haben viele saubere Runden in den acht Hindernissen gesehen.“ Er war mit den Leistungen der Nachwuchsfahrer sehr zufrieden. „Lediglich in der Dressur gab es hier und da eventuell etwas zu verbessern“, sagte Geiger. Insgesamt starteten mehr als 120 Nachwuchsfahrer in Bösdorf. Die Mannschaftswertung gewann das Team Hannover. Punktgleich auf Platz zwei landeten die Mannschaften aus Hessen und Sachsen–Anhalt.                                    evw

Bundesnachwuchschampionat Fahren in Bösdorf

Gewinner heißen Marlena Brenner, Helena Scheiter und Tim Grober

Bösdorf (fn–press). Neben den Deutschen Jugendmeisterschaften hat in Bösdorf in Sachsen–Anhalt auch das zweite Bundesnachwuchschampionat Fahren stattgefunden. Das richtete sich an Kinder und Jugendliche, die jünger als 16 Jahre sind. Bestandteil waren fünf Teilprüfungen Dressur, Gelände, und Kegelfahren der Klasse A, hinzu kamen das Vormustern und eine Theorieprüfung.

Beinah dramatisch wurde es am Sonntag bei den Pony–Einspännern in der letzten Teilprüfung – dem Kegelfahren. Es siegte die 16–jährige Marlena Brenner (Schüttorf), die vor dem Kegelfahren noch auf Platz zwei gelegen hatte. Die bis dahin Führende, die zwölfjährige Christina Wagner (Glonn) war in einer engen Wendung mit der Kutsche umgekippt und schied aus. Zum Glück war der Fahrerin, der Beifahrerin und auch dem Pony nichts passiert. „Gut das sich keiner verletzt hat, aber das ist natürlich bitter, auch für das Team Bayern, denn ihre Ergebnisse zählen jetzt alle nicht mehr“, so ein Zuschauer. Der Vize–Titel ging an den 14–jährigen Henrik Thiemann (Saerbeck), Sohn des erfolgreichen Pony–Vierspännerfahrers Martin Thiemann. Er hatte das Gelände gewonnen. Bei ihm und seinem Pony Special fiel am letzten Kegel noch ein Ball, sonst wäre es fast noch der Sieg geworden.

Bei den Einspännern mit Pferden siegte Helena Scheiter aus Bayern. Sie schob sich durch ihr gutes Ergebnis im Kegelfahren noch an dem 15–jährigen Lokalmatador Markus Stottmeister (Bösdorf) vorbei. Stottmeister holte somit Silber. Bronze ging an Vanessa Breithaupt aus Baden–Württemberg. Das Bundesnachwuchschampionat der Pony–Zweispänner gewann der 14–jährige Tim Grober (Bad Gandersheim) vor Alexander Wiederhold (Greven) und Karolin Romahn (Osterburg).

In der Mannschaftswertung siegte das Team Sachsen Anhalt vor heimischem Publikum. Die Plätze zwei und drei gingen an Westfalen und Bayern. Jüngste Teilnehmerin war die zehnjährige Lena Hensel aus Hessen. „Das Gelände und auch das Kegelfahren waren schwer genug, aber immer auch sehr jugendgerecht aufgebaut“, lobte Bundestrainer Karl–Heinz Geiger. „Auch der Veranstalter hat sich hier sehr viel Mühe gegeben, Plätze und Hindernisse toll dekoriert und jeden Abend gab es ein tolles Rahmenprogramm“, so Geiger.      evw


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