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Pferdepflege

Was die Pflege anbelangt, bin ich der Meinung, dass auch in diesem Bereich jeder wahre Tierfreund auf die individuellen Bedürfnisse seines Pferdes, dessen Vorlieben und Abneigungen, soweit wie möglich Rücksicht nehmen sollte.

Bewahren Sie Ihrem vierbeinigen Reitkameraden außerdem eine gewisse Natürlichkeit - lassen Sie Ihr Pferd einfach Pferd sein!

Selbstverständlich soll dies keine Aufforderung zur Vernachlässigung sein. Ich möchte Sie vielmehr nur bitten, Ihre Pflegemaßnahmen und Fürsorge nicht zu übertreiben, denn auch dies kann - wie ich aus eigener Erfahrung weiß - sensible Pferde unter Umständen krank machen.

Außerdem bin ich der Meinung, dass fast alle Tiere selbst sehr viel besser wissen, was ihnen gut tut. So dient z.B. das Wälzen in feuchter Erde, welches von Pferdebesitzern meist eher ungern gesehen wird, zum Schutz vor Insekten und unangenehmen Wettereinflüssen.

Darum ist es mir ein Anliegen, unter dem Thema ‚Pferdepflege’ nicht nur die optimalen Pflegemaßnahmen samt den dafür benötigten Putzutensilien zu beschreiben, sondern auch die Notwendigkeit einer regelmäßigen Reinigung des Pferdes genauer zu hinterfragen.

Für viele Pferdebesitzer und Reiter besteht der Sinn des Putzens nämlich einzig in der Säuberung des schmutzigen Pferdes vor dem Reiten. Nur den wenigsten Menschen ist dabei allerdings klar, warum eigentlich am Ende dieses oft zeit- und kraftaufwendigen Vorganges ein von Kopf bis Huf blitzblankes Tier vor ihnen stehen soll. Leider wird diesbezüglich in Reitschulen nur sehr selten wirklich gute Aufklärungsarbeit geleistet (wobei die Güte eines Reitstalles absolut nichts mit seiner Größe zu tun haben muss!), ja, vielen Betriebsinhabern scheint es sogar tatsächlich völlig egal zu sein, ob ihre Schulpferde die erforderliche Pflege erhalten.

Bei meinen eigenen - oft schon erwachsenen und angeblich fortgeschrittenen - Reitschülern musste ich leider immer wieder feststellen, dass fast alle den Hauptsinn des Putzens in rein optisch-ästhetischen oder praktischen Gründen sehen. Viele machen sich Gedanken darüber, was andere Reiter über sie reden könnten, wenn ihr Pferd nicht auf Hochglanz gebracht wäre, und manche sorgen sich sogar um Sattel bzw. Satteldecke und Zaumzeug, welche auf einem schmutzigen Pferd ebenfalls verunreinigt oder möglicherweise beschädigt werden könnten.

Pferdebesitzern ist meist klar, dass eine gründliche Reinigung ihres Pferdes vor dem Reiten notwendig ist, um Druckstellen unter dem Sattel oder ein Aufscheuern in der Gurtlage zu verhindern, doch die tatsächlich wichtigen Gründe, die für ein sorgfältiges Putzen des Pferdes vor und nach jedem Ritt sprechen, kommen in ihrer Gesamtheit nur den wenigsten Menschen in den Sinn und sollen deshalb hier nachfolgend näher erörtert werden.

Probleme, die beim oder durch das Putzen entstehen können, und mögliche Lösungsvorschläge dazu möchte ich im Laufe der Zeit hier ebenfalls ansprechen, doch wenn Sie schon jetzt irgendwelche unaufschiebbaren Fragen dazu haben, können Sie diese gerne per E-mail (  heidi.keppel@hotmail.com) an mich richten. Auch Mitteilungen aus Ihrem eigenen Erfahrungsschatz sind mir selbstverständlich stets willkommen.


Pflegetipps für den Winter



Manche Reitpferde werden von ihren Besitzern entweder ganz oder zumindest in der Sattellage geschoren, damit sowohl das Putzen als auch das Abschwitzen erleichtert wird. Als Ersatz für das wärmende Fell wird dann eine Pferdedecke - welche es zur Genüge in diversen Farb- und Schnittvariationen überall zu kaufen gibt - verwendet, wobei auch nicht einen Augenblick daran gedacht wird, dass das Pferd vielleicht doch lieber die eigenen Haare als optimalen Kälteschutz behalten würde.

Naja, schließlich kann man sich in der heutigen schnelllebigen Zeit natürlich nicht stundenlang gründlichem Putzen und nach dem Reiten ausgiebigem Trockenführen widmen. Das Pferd wird vielmehr meist schnell geputzt, schnell geritten und kommt schnell wieder in seinen Stall oder in seine Koppel zurück!

Dies kann auf Dauer nicht funktionieren! Früher oder später wird bei einer solchen Behandlung - die für ein Pferd Stress pur bedeutet - jedes Tier entweder körperlich oder psychisch krank werden.

Wenn Ihnen Ihr Pferd also wirklich etwas bedeutet, sollten Sie sich genügend Zeit nehmen, um es vor dem Reiten gründlichst zu putzen. Dies dient dann nicht nur der Reinigung, sondern vor allem auch der Muskelerwärmung und -auflockerung, sodass die Anfangssteifheiten beim Reiten gleich etwas gemildert werden.

Außerdem kann man auf diese Weise ganz nebenbei etwaige kleinere Verletzungen feststellen, die man sonst im langen, dichten Winterfell vielleicht übersehen hätte. Gerade an den Beinen würde ich Ihnen raten, jede Kruste genauestens zu untersuchen. Manchmal verbergen sich unter Erdklümpchen tiefe Kratzer, die ohne rechtzeitige Desinfektion eine langwierige - von den meisten Pferdebesitzern gefürchtete - Phlegmone (eitrige Infektion, die mit starken Anschwellungen und Schmerzen einhergeht) hervorrufen können.

Auch nach dem Reiten sollten Sie Ihr Pferd nicht wie ein lästig gewordenes Spielzeug einfach im Stall oder in der Koppel abstellen. Auch wenn dies im Sommer unter Umständen noch tolerierbar wäre, so ist es in der kalten Jahreszeit keinesfalls akzeptabel, wenn Ihr verschwitzter Reitkamerad ohne weitere Pflege einfach sich selbst überlassen wird.

Das alleinige Überwerfen einer Abschwitz- oder Thermodecke sehe ich dabei keinesfalls als Pflegemaßnahme, denn gerade das lange Winterfell wird durch angetrockneten Schweiß zu einer brettharten Schicht, die beim Pferd äußerst unangenehme Empfindungen auslöst! Viele Reiter schimpfen ihre Tiere, wenn sich diese mit der Decke wälzen oder scheuern und so das gute Stück nur zu oft beschädigen, bedenken dabei aber nicht, welche Spannungsgefühle und welch unerträglicher Juckreiz ihr Pferd unter dieser Decke quälen.

Um dies zu vermeiden, sollten stark schweißverklebte Stellen mit lauwarmem Wasser (ohne irgendwelche Zusätze) gründlich gewaschen und danach mit einem Handtuch oder auch mit Stroh sorgfältig abgerieben werden. Wenn Sie Ihr Pferd dann noch eine Zeit lang zügig trockenführen, können Sie sicher sein, das Beste für Ihren vierbeinigen Liebling getan zu haben.

Durch das Abreiben und anschließende Schrittgehen werden außerdem auch die Muskeln optimal entspannt, was der Gesundheit Ihres Pferdes ebenfalls sehr dienlich ist. Ganz nebenbei kommen auch Sie wieder in Schwung, wenn Ihre Gelenke nach einem Ritt bei kaltem Wetter vielleicht etwas steif geworden sein sollten.

Wichtig ist nur, dass Sie für das Abwaschen kein allzu warmes Wasser verwenden, denn sonst ist bei der anschließenden Trocknung der Abkühleffekt umso größer, womit Sie das Gegenteil, nämlich Verspannung der Muskulatur und in Folge auch Verkühlung erreichen würden. Das getrocknete Fell sollte dann möglichst bald gründlich gebürstet werden, damit das Haarkleid wieder in seiner optimalen Form an der Haut anliegen und damit seine Funktion als Kälteschutz erfüllen kann.

Werden Pferde im Winter nicht oder nur selten geritten, so ist es nicht immer ratsam, sie täglich gründlich zu bürsten, sofern sie sich tagsüber im Freien aufhalten und für die Körperpflege befreundete Artgenossen zur Verfügung haben.

Durch zu intensives Putzen wird nämlich die natürliche Talgschicht der Haut, welche diese vor Austrocknung schützt, angegriffen. Dadurch kann es zu vermehrtem Juckreiz und auch Ekzembildung kommen, wie ich bei meinem eigenen Lieblingspferd leidvoll feststellen musste. In diesem speziellen Fall ist meine Stute nun - da ich ihr die genüsslich selbst auferlegten Schlammpackungen nicht mehr täglich entferne - bei weitem gesünder und zufriedener als früher!

Pferde legen sich übrigens durch das Wälzen im Schlamm auch gezielt eine dicke Schutzschicht gegen Wind zu. In meiner Wohngegend, wo wir etwa ein Drittel des Jahres unter Stürmen zu leiden haben, kann ich dies immer wieder beobachten. Putzt man solche Tiere, wälzen sie sich bereits wenige Minuten später schon wieder. Seit ich ihnen ihren Willen lasse, habe ich bedeutend weniger Erkältungssymptome zu verzeichnen!

Man sollte sich also als Mensch nicht unbedingt immer in die Natur der Pferde einmischen!

Auch das oft praktizierte Ausrasieren des vorderen Mähnenanteiles, das das Aufzäumen - vor allem bei Pferden mit sehr üppigem Langhaar - wirklich enorm erleichtert, sollte man im Winter lieber unterlassen oder auf ein Minimum beschränken, denn gerade diese Haare schützen die empfindlichen Drüsen des Kopf- und Halsbereiches vor Kälte, Wind und Nässe.

Im Gegensatz dazu ist gerade in der kalten und meist auch matschigen Jahreszeit ein häufigeres Kürzen der Schweifhaare angebracht, da Ihr Pferd bei Auslaufhaltung sonst immer wieder dicke Erdklumpen mit sich herumschleppen muss.

Als aufmerksamer Pferdebesitzer müssen Sie aber natürlich selbst entscheiden, was Ihrem Pferd wirklich gut tut, denn jedes Tier hat andere individuelle Bedürfnisse, und auch die unterschiedlichen klimatischen Bedingungen bzw. verschiedenen Haltungsformen verlangen jeweils andere Maßnahmen zur Gesunderhaltung unserer Pferde!

Natürlich dürfen wir bei der Pflege auch die Hufe nicht außer Acht lassen, welche vielen Reitern im Winter Sorgen bereiten, da vor allem beschlagene Pferde immer wieder mit Schnee und Eis zu kämpfen haben.
Mein Tipp dazu: Weg mit den Eisen!
Bei richtig bearbeiteten unbeschlagenen Hufen ist die Gefahr des Wegrutschens stark gemildert, und auch der Schnee ballt sich bei weitem nicht so wie unter Hufeisen zusammen bzw. fällt bei jeder schnelleren Bewegung leichter wieder ab.

Schnee stellt übrigens das beste Hufpflegemittel an sich dar, sodass Sie getrost auf Huffett und Hufteer oder dergleichen verzichten können, solange Ihr Pferd die Möglichkeit hat, sich täglich für längere Zeit in dieser weißen Pracht zu tummeln.

Sollte der Winter nur trocken und kalt sein, und somit dem Pferd nur hart gefrorener, oft holpriger Boden beim täglichen Auslauf zur Verfügung stehen, müssen Sie die Hufe in kurzen Zeitabständen regelmäßig auf ausgebrochene Hornstellen kontrollieren, um den Hufrand gegebenenfalls sofort mit der Hufraspel zu berunden, damit ein weiteres Einreißen des Hornes verhindert wird.

Für gesunde Hufe stellt aber auch dies kein Problem dar. Im Normalfall werden bei langsamer Gewöhnung auch eher weiche Hufe unter diesen Bedingungen in kürzester Zeit steinhart und damit unverwüstlich.

Allerdings können Sie nicht erwarten, dass ehemals beschlagene Hufe sofort nach der Eisenabnahme auch auf härtesten Böden voll einsatzbereit sind.
Durch Bestreichen der Hufsohle mit Hufteer kann diese zwar ein wenig widerstandsfähiger gemacht werden, aber für die Produktion von wirklich strapazierfähigem Hufhorn braucht das Pferd schon einige Wochen Anpassungszeit.

Vom Einfetten der Hufe würde ich in der kalten Jahreszeit gänzlich abraten, da durch die im Öl bzw. Fett enthaltene Flüssigkeit die Hufe sozusagen ‚auffrieren’ und damit Risse bekommen können. Wenn der Winter eher mit Matsch als mit Schnee aufwartet, kann dies bei zu Fäulnis neigenden Hufen ein regelmäßiges Einstreichen der Hufsohle und vor allem des Hufstrahles mit Hufteer erforderlich machen.

Tiere mit eher harten Hufen, wie z.B. die meisten arabischen Pferde, brauchen aber auch bei diesen Bodenverhältnissen nur sehr selten irgendwelche Zusatzbehandlungen. Bei ihnen bewirkt die vermehrte Feuchtigkeit meist nur, dass die Hufe ein wenig weicher und damit geschmeidiger werden, ein übermäßiges Ausbröckeln des Hufhorns ist allerdings nicht zu befürchten.

Ich persönlich hatte schon mit sehr vielen verschiedenen Pferderassen zu tun, wobei mir aber bezüglich der Hufhornqualität nur Haflinger öfter unangenehm aufgefallen sind. Ich will damit keinesfalls einer ganzen Rasse ein schlechtes Zeugnis ausstellen, aber 80% der Haflinger, die ich kennen gelernt habe, hatten Probleme mit ihren Hufen.

Dies liegt generell sicher auch daran, dass diese Pferderasse von Natur aus sehr genügsam ist, und aus Unwissenheit meist chronisch überfüttert wird. Zu viel Eiweiß und Getreidestärke bewirken aber eine Auflockerung der Hornstruktur, sodass viele Haflinger unter Strahlfäule und bröckligem Hufhorn leiden und somit sowohl matschigen als auch harten Boden nicht gut vertragen.

Für diese Tiere gilt auch im Winter, dass möglichst nur rohfaserreiches Heu und fast kein Kraftfutter (schon gar nicht Mash, welches eine wahre Eiweißbombe darstellt!) gefüttert werden sollte. Eine wöchentlich 1-2malige Vitamin- und Mineralstoffzufütterung ist ausreichend und für diese leider meist sehr gefräßigen Tiere allemal besser als eine unkontrollierte Salzaufnahme über einen Leckstein (denn auch hier zeigen sie sich oft unersättlich, was letztendlich durch Überforderung der Nieren sogar zu starken Wassereinlagerungen im Körper führen kann!).

Der restliche Hunger kann dann mit ebenfalls portioniertem Futterstroh (auch zu viel Stroh macht dick!) gestillt werden. Auch wenn manche Exemplare unter diesen Umständen mit diversen Bettelmanövern unser Mitleid erregen, können Sie mir gerne glauben, dass diese Fütterung der Gesundheit eines Haflingers nur zuträglich ist, während Völlerei gerade bei dieser Rasse nur Probleme schafft.

 
 


Ich erbringe meine Leistungen ohne Honorarforderung. Spenden sind jedoch willkommen und sollten mit einem entsprechenden Hinweis auf das unten angegebene Konto eingezahlt werden. Beachten Sie auch  Danksagungen.

Heidi Keppel

Keppel Heidelinde
Bawag P.S.K.

 60000

Kontonummer

 72562521

IBAN AT 886000000072562521
BIC OPSKATWW







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