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Werte Leser!


Dieser Abschnitt meiner Messeseite ist zur Gänze Ihnen gewidmet!

Hier veröffentliche ich gerne Ihre Meinungen zu meiner Messeseite im Allgemeinen und zu meinen einzelnen Beiträgen im Speziellen.

Außerdem können Sie hier auch über Ihre eigenen Erlebnisse sprechen und auf diese Weise anderen Lesern Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen nahebringen.

Davon könnten nicht nur viele Pferdefreunde sondern vor allem auch die Hauptpersonen auf meiner Messeseite, die Pferde selbst, enorm profitieren!

Schreiben Sie mir einfach eine E-Mail mit dem Text, den Sie veröffentlichen wollen, und schon sind Sie mit dabei!



Kontakt
Heidelinde Keppel  
Hauptstr. 67A A-2723 Muthmannsdorf
E-Mail   Heidelinde Keppel  
Tel. +43 2638/88023 Mobil 0664/4992935


Lesermeinung von Christine Pihale-Daub aus den U.S.A.
(erhalten am 4.4.2005)



Liebe Frau Keppel,

ich habe gerade Ihren neuesten Wochenbeitrag in der Pferdezeitung
gelesen. Zu all Ihren bisherigen Veroeffentlichungen, sei es in der
Pferdezeitung, oder auf Ihrer Messeseite, kann ich nur sagen, dass ich
noch nie von einem Ihrer Artikel enttaeuscht wurde. Sie regen mit Ihrem
ausfuehrlichen Schreiben sowohl zum Nachdenken wie auch zur
Einfuehlsamkeit an. Jeder Mensch sollte sich Gedanken darueber
machen wie es seinem Tier in Beziehung Haltung und Umgang geht. Nicht
jedes Pferd fuehlt sich in ein und der selben Unterbringung wohl. Sie
haben das richtig erkannt. Auch ich bin der Ueberzeugung dass man nicht
erwarten kann, dass sich jedes Pferd in ein und der gleichen Unterkunft
wohlfuehlen kann. Es wird zwar oft von Experten kundgegeben, was eine
pferdegerechte Unterbringung sei, aber so wie man nicht jeden Menschen
ueber den gleichen Kamm scheren kann, kann man das wohl auch keinem
Pferd zumuten. Es handelt sich schliesslich auch hier um Individuen.

Aus diesem Grund fand ich die Artikel der Reihe �Mit den Augen der
Pferde� faszinierend. Sie, liebe Frau Keppel, haben sich mehr als nur
ein paar oberflaechige Gedanken darueber gemacht, wie es dem
individuellen Pferd in seiner jeweiligen Situation ergehen koennte. Und
wenn die Pferde reden koennten, dann kann ich mir vorstellen, dass solche
Bemerkungen oft aus ihren Muendern kommen wuerden. Jeder gewissenhafte
Pferdebesitzer sollte sich darueber Gedanken machen, ob es seinem Kamerad
Pferd auch so gut wie nur moeglich geht.
Auch ich als Besitzerin von 3 Pferden muss immer wieder Veraenderungen
an meiner Offenstallung vornehmen. Denn dem einen ist es zu warm, dem
anderen zu kalt und der Dritte braucht mehr Sonnenlicht, um sich
wohlzufuehlen. Obwohl es nicht jedem moeglich ist, sein(e) Pferd(e) bei
sich hinterm Haus unterzubringen, denke ich ist es trotzdem nicht
unmoeglich, eine vernuenftige Loesung zu finden, die auch dem Pferd(en)
gerecht wird. Perfekte Situationen gibt es sowieso nie, aber man kann
die Perfektion ruhig anstreben.

In einer Ihrer Ausgaben der Reihe �Mit den Augen der Pferde' haben sie
die Hengsthaltung angesprochen. Dieses Thema ist fuer mich immer wieder
deprimierend. Sei es im Sport, oder in der Zucht, den Hengsten geht es
nicht immer gut. Ich selbst versuche dieses Thema jedoch zu ignorieren,
denn das Leben dieser wunderbaren Pferde ist nicht gerade angenehm. Ich
moechte mich ganz besonders auf das Dasein der Rennpferde konzentrieren.
Man halte sich das einmal vor Augen. Erst gibt so ein Rennpferd alles,
was in ihm steckt, um an moeglichst vielen Rennen teilzunehmen und
obendrein noch zu gewinnen, und wenn es seine Arbeit gut gemacht hat und
dem Besitzer viel Geld und Ruhm eingebracht hat, dann wird es hinterher
nicht in den Ruhestand geschickt, nein, jetzt wird das Pferd zur Zucht
eingesetzt. In Hinsicht Stuten kann ich persoenlich nichts beitragen,
aber fuer die Hengste ist das Leben nicht gerade schoen. Erst hat dieses
Tier Spitzenleistungen im Sport gebracht und jetzt, da es dafuer zu alt
wird, wird er ins Zuchtprogramm aufgenommen. Was fuer den Hengst nur ein
reines Abzapfen des Samens ist. Er darf natuerlich nicht die Stuten
begluecken, denn es koennte ja sein, dass eine dieser lieben Damen
ausschlagen koennte und ihm somit Schaden zufuegt. Der Hengst vollfuehrt
diesen Decksprung nur an einer Attrappe und zwar so oft, bis er sich einen
Wirbelsaeulenschaden zu zieht. Trotzdem darf der Hengst noch nicht in
den Ruhestand, nein, jetzt wird er erst einmal operiert und der Schaden
wird behoben.( Ueberleg sich das doch einer einmal, wieviele Deckspruenge
es benoetigt, um sich einen Wirbelsaeulenschaden zuzuziehen.) Jetzt kann
er wieder kraeftig Samenspenden, bis er stirbt.

Obwohl jetzt dieser besagte Hengst schon seit einigen Jahren tot ist,
gibt es immer noch tiefgekuehlten Samen, den man fuer viel Geld erwerben
kann, um seine Stute damit zu begluecken. Wenn man diesen Hengst zu Wort
kommen haette lassen, kann ich mir nicht vorstellen, dass er Lobeshymnen
ueber sein Dasein gesungen haette. Durch so einen Einblick wird einem
erst klar, wie sehr der Rennsport doch ein Geschaeft ist und das
Beduerfnis des Tieres zur Nebensache wurde.

Mit dieser Bemerkung moechte ich fuer heute meinen Beitrag beenden.
Ihnen moechte ich aber ein grosses Lob aussprechen, da Sie sich wirklich
fuer das Wohlbefinden der Pferde einsetzen, bitte machen Sie weiter so.
Ich werde weiterhin Ihre woechentlichen Ausgaben verfolgen und Ihre
Messeseite allen Pferdefreunden empfehlen. Von Ihren Beitraegen kann man
nur profitieren.

Es dankt Ihnen,

Christine Pihale-Daub, New Baltimore, USA



Lesermeinung zum Reiten mit Sidepull (erhalten am 8.5.2006)
(mir sind die Daten der Leserin bekannt, sie möchte aber lieber anonym bleiben, was ich selbstverständlich respektiere)


Hallo!

Mich hat mein Pferd wachgerüttelt, und mir einen sehr unmissverständlichen Anstoß zum Umdenken gegeben!
Ich bin ihn ja damals auch mit Gebiss geritten, sogar mit Martingal, weil er teilweise schwer zu kontrollieren war, zum Anfang ging das auch alles ganz gut, bis auf ein Problem mit dem Reitplatz, wo er überfordert war und nicht mehr mitgemacht hat, war er ein top Pferd, und irgendwann hat er dicht gemacht, da war er 5 Jahre, und ist mit mir 1-3 Mal richtig übel durchgegangen, in dem Moment wo man ca. 700kg Körpergewicht in hoher Geschwindigkeit hoffnungslos ausgeliefert ist und nichts mehr geht, und zu allem Übel auch noch eine Straße den Weg durchkreuzt, fängt man an über richtig und falsch nachzudenken!!!
Ich konnte ihn mit Gebiss einfach nicht kontrollieren, geschweige denn entspannt reiten, er hat sich einfach nicht mehr entspannt!! Und ich hab gewiss keine harte Hand! Aber dennoch war er nur auf der Flucht und riss bei jeder noch so sanften Parade den Kopf hoch und rannte weg! Vielleicht hatte er auch ein Problem am Zahn, nur kann ich mir das nicht vorstellen, obwohl ich es damals hab auch nicht kontrollieren lassen, da er ganz normal fressen konnte und ihm auch nicht die Hälfte aus dem Maul gefallen ist, so hab ich das eigentlich für mich ausgeschlossen.
So, einige "gute" Tipps ließen natürlich nicht lange auf sich warten!! Da muss ein schärferes Gebiss rein, Martingal enger, usw.!! Ja toll, dachte ich, ich werd doch meinem Pferd nicht noch mehr wehtun! Also musste eine andere Lösung her.
In der Cavallo war dann mal eine Anzeige wo jemand das Bitless Bridle für zwei Wochen zur Probe angeboten hat, konsequent gewaltfrei reiten.....ok dachte ich, das ist eine Chance und schlimmer kanns nicht werden, also bestellte ich es. Ich muss ehrlich zugeben, dass mir schon etwas mulmig war im Bauch, als ich aufsitzen wollte, aber ich war so fest überzeugt, dass gebisslos reiten die einzige Möglichkeit ist wieder Spaß mit meinem Pferd zu haben, also Augen zu und durch.
Ich bin ja gleich ins Gelände gegangen, da ich Angst hab auf einem Reitplatz zu reiten, da hat er damals ja extreme Schwierigkeiten gemacht, sprich durchgehen, aber das war ein Zeichen von hoffnungsloser Überforderung, das weiß ich heut, naja, jedenfalls ging ich in den Busch, und schon nach den ersten Metern merkte ich, dass er sich mehr und mehr entspannte, schon beim Aufsitzen war er die Ruhe in Person, das war damals auch nicht immer der Fall, da war er immer etwas unruhig und wollte zuerst immer nicht stehen bleiben, aber an dem Tag war das anders!!
Wir sind getrabt und galoppiert und ich konnte ihn mit einer kurzen Parade sofort durchparieren!!!! Ich war begeistert!!! Es funktionierte!!! So ritt ich eine Zeitlang mit dem Bitless Bridle! Nur so toll war das irgendwie auch nicht, diese Zäumung ist extrem mild und extrem eng, das Pferd ist ziemlich verschnürt am Kopf! Es wird ja ein Druck aufgebaut und nicht wieder abgebaut, manchmal reagierte mein Pferd eher schleppend auf eine Hilfe, also musste eine Verbesserung ran, das Sidepull!!!!!!
Ich habe eins mit rundem Ledernasenteil, da mir Rohhaut zu starr erschien, es ist zwar auch recht "mild", aber ich kann meinem Wunsch an mein Pferd auch mal einen leichten Nachdruck geben....kommt aber so gut wie nie vor, und dann ziehe ich auch nicht oder rucke an den Zügeln, aber eine etwas deutlichere Parade merkt er dann schon besser, zumindest versteht er es besser als mit dem Bitless Bridle.
Die Zäumung war es dann! Sie sitzt locker, Druck, der aufgebaut wurde, lässt sofort wieder nach, und ich kann klare deutliche Signale an mein Pferd senden! Mit dem Sidepull und der Signalreitweise kommen wir bestens miteinander zurecht und das schon länger! Es lohnt sich auf jeden Fall, mal was Neues auszuprobieren, mein Pferd jedenfalls hat es mir gedankt, indem es ruhig, zuverlässig, entspannt und mit Freude bei der Arbeit ist!
Ich hab aber auch eine eigene Methode, um mit meinem Pferd umzugehen und es zu reiten. Ich reite mit Stimme und minimalen Schenkel- und Gewichtshilfen. Mein Pferd wird nicht geschlagen, höchstens korrigiert oder ich ignoriere ein Verhalten. Ich gehe immer freundlich, aber sehr konsequent mit ihm um, nein ist nein, Punkt!
Solang man ehrlich zu seinem Pferd ist und es mit Respekt behandelt, kann man sehr viel erreichen, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen, da ich auch nicht immer so mit Pferden umgegegangen bin, sondern erst seit ich meinen Dicken habe und er mich zum Umdenken erzogen hat! Um gut zu reiten und um ein Pferd zu "kontrollieren" bedarf es kein Gebissstück...Kontrolle fängt im Kopf an und wenn ich meinem Pferd nur Vertrauen entgegen bringen kann, indem ich ihm ein Stück Metall ins Maul lege........ok, ich will niemanden verurteilen, ich will auch nicht behaupten, dass man jedes Pferd ohne Gebiss reiten kann, zumindest nicht von heut auf morgen, aber ich bin mir sicher, dass es auf jeden Fall einen Versuch wert ist, und manch einer wird sich wundern, wie entspannt ein Pferd gehen kann ohne Metall im Mund!!
Sicher habe ich auch mal das eine oder andere Problemchen, nur ist da der Auslöser immer menschlicherseits, d.h. ich mache dann ein Problem aus etwas wo keins ist! Aber das ist sicher normal und jeder Reiter kennt das, dass es auch mal Knatsch in der Pferd-Mensch Beziehung gibt!! Sobald ein Pferd aber keine Angst mehr haben muss, dass ihm Schmerzen zugefügt werden, wird es sich auch sicher vertrauensvoll dem Menschen anschließen.
Auch wenn einige die Hände überm Kopf zusammenschlagen und der Meinung sind, sie tun ihrem Pferd nicht weh mit einem Gebiss.......woher wissen sie das denn, hat das Pferd es gesagt? Nein gewiss nicht, und es kann auch nicht wie ein Hund jaulen, nein, es muss das alles hinnehmen wie es ist! Schade eigentlich, wenn Pferde mal für einen Tag einen Schmerzlaut hätten und das bei einem so hoch angesehenen Reitturnier, bin ich mir ziemlich sicher, dass bald kein Zuschauer mehr da sein wird weil keiner das ertragen könnte......!!! Allein wenn man am Boden sich das Schauspiel anschaut, wenn Pferden im Maul gerissen wird.....die Augen und die Angst, die in diesen Augen steht, sieht man ja von oben nicht. Manch Reiter kann froh sein, dass Pferde nicht das Gefühl von Rache kennen....., darauf möchte ich auch nicht weiter eingehen.
Ich möchte dennoch weder den Turniersport verurteilen noch Leute, die mit Gebiss reiten, ich bin für alles offen, solang es dem Pferd dabei gut geht, und es vernünftig behandelt wird, da kann auch eine Kandare oder eine scharfe Westernzäumung eine ganz sanfte Sache sein, solang die Hand die die Zügel hält auch weis was sie da tut!!!!
Ich möchte auch nicht abstreiten, dass man mit einer gebisslosen Zäumung im Dressurviereck an seine Grenzen stößt, da das mit der Versammlung ja doch so eine Sache ist, aber für den Hausgebrauch bekommt man das auch so hin denke ich! Nur leider ist das auf den meisten Turnieren und auch bei vielen Gelände (Wald- und Wiesen)reitern nicht immer der Fall, da wird geprügelt und im Maul gerissen, dass man den, der grad auf diesem Tier sitzt eigentlich nur dort runterziehen möchte!!!
Aber es gibt ja auch die andere Seite, wo wirklich gute und einmalige Pferdeleute ihre Pferde auf Turnieren und Shows vorstellen und das Zusehen einfach nur zum Niederknieen ist! Wäre schön, wenn das eher die Regel aus die Ausnahme wäre, aber es hat sich ja in den letzten Jahren schon viel getan was den Breitensport Freizeitreiten betrifft, sicher setzt sich das gebisslose Reiten auch irgendwann mehr durch, zu wünschen wäre es auf jeden Fall.
Ich zumindest habe mich konsequent gegen ein Gebiss entschieden und auch dafür, dass ich mein Pferd mit Stimmkommandos reite, was ja auch nicht angesehen ist, weil das Pferd ja damit nichts anfangen kann, nur wenn ich meinen Dicken longiere, frei ohne Longe auf der Weide und er vom Schritt in den Galopp fällt und anders herum und das nur auf Zuruf.......mmmhhhh..ich denke schon er versteht mich!!!

P.S.
Ich möchte noch eine Anmerkung zum Bitless Bridle machen. Das ist meine ganz persönliche Meinung zu dieser Zäumung, zuerst fand ich sie auch toll und war begeistert, nur irgendwann habe ich diesen Würgemechanismus hinterfragt. Es erschien mir nicht als so optimal, und daher habe ich die Zäumung gewechselt und bin mit dem Sidepull mehr als zufrieden.
Ich habe das nur mit angehangen, da ich schon oft in Internet Foren gelesen hab, wie massiv Leute angegriffen wurden, die sich negativ über das BB geäußert haben, aber das ist auch nicht ok, immerhin hat jeder seine Meinung, und wenn einer mit der Zäumung nicht so glücklich ist, dann ist es seine Sache und dafür muss man nicht angefeindet werden.

 
 


Ich erbringe meine Leistungen ohne Honorarforderung. Spenden sind jedoch willkommen und sollten mit einem entsprechenden Hinweis auf das unten angegebene Konto eingezahlt werden. Beachten Sie auch  Danksagungen.

Heidi Keppel

Keppel Heidelinde
Bawag P.S.K.  60000
Kontonummer  72562521
IBAN AT 886000000072562521
BIC OPSKATWW





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©1999-2008 · ISSN 1437-4528 · Statistik:  Übersicht
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