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Polospieler

   
     
   
unbekannt, China
Polospieler, Ausschnitt
Anfang 16. Jahrhundert, Tusche und Farben auf Seide, keine Maßangaben
Victoria und Albert Museum, London (Lexikon der Malerei)


In der letzten Woche habe ich mich auf eine Abbildung im Lexikon der Malerei bezogen ( Bayeux). Dort finden sich nat�rlich sehr viele Beispiele von Pferden in der Kunst. Das Bild dieser Woche habe ich ebenfalls dem Lexikon entnommen, weil das Thema mich interessierte.

Vor zehn Tagen hatte ich gesch�ftlich in Hamburg zu tun. Der Inhaber der betreffenden Firma mu�te das Bett h�ten. Beim Polospiel war er gest�rzt. So erfuhr ich, da� es in Hamburg einen Polo Club gibt. Das wunderte mich. Ich wu�te, da� Polo in Argentinien gespielt wird und auch in Gro�britannien - Prinz Charles ist begeisterter Polospieler - aber in Deutschland?

Man sagte mir, es g�be drei Polo Clubs in Deutschland. Um dort Mitglied werden zu k�nnen, m�sse man ziemlich verm�gend sein. Auf die Frage eines Gespr�chsteilnehmers, ob der Verletzte denn ein Pferd besitze, hie� es: "Der hat sogar einen eigenen Polotrainer!"

Unser Bild beweist, da� die Chinesen schon vor 500 Jahren Polo gespielt haben. F�r mich ergab sich nun die Gelegenheit, meine Wissensl�cken in Bezug auf Polo aufzuf�llen.




Kommentar
Von   Werner Popken

Gesamtansicht · © 2010
   
Gesamtansicht
Polo, das älteste Spiel mit Stock und Ball zu Pferd, hat seinen Namen vom tibetischen Pulu - ein Ball. Moderne Spiele wie Hockey und anscheinend auch Golf und Cricket finden ihren Ursprung im Polo.

Vom persischen Dichter Firdausi ist verlässlich überliefert, dass Polo bereits im 6. Jahrhundert v. Chr. gespielt wurde. Die Weltgeschichte des arabischen Historikers Tabari (838-923) schreibt es auch schon Alexander dem Großen zu.
» Chronologie

Im Westen scheint sich Polo erst durch die Briten verbreitet zu haben, die das Spiel anl��lich eines Feldzugs in Hinterindien am Hofe eines Maharadschas kennengelernt haben. 1859 gr�ndeten Mitglieder der Kolonialmacht ihren ersten Poloclub in Indien. Am 23.12.2000 habe ich meinen zweiten Galeriebeitrag ver�ffentlicht:  Prinz und Prinzessin beim Polospiel. Es handelte sich um eine indische Malerei. Die Chronologie, auf die ich mich oben bezogen habe, verwendet ebenfalls ein indisches Gem�lde als Illustration. Von Tibet aus mag das Spiel sowohl nach S�den (Indien) als auch nach Nordosten (China) gewandert sein.


Der Sport

Trainings-Holz-Pferd ( ) · © 2010
   
Trainings-Holz-Pferd (» Der Verein)
Foto Splett, aus · © 2010
   
Foto Splett, aus  Polo in Argentinien
Wu�ten Sie, da� Polo eine olympische Disziplin war? In der Zeit von 1900 bis 1936 n�mlich, 1900 in Paris, 1908 in London, 1920 in Antwerpen, 1924 wieder in Paris, 1936 in Berlin. Die Spiele im Maifeld-Stadion hatten mehr Publikum als alle anderen Sportarten. Argentinien gewann vor England und Mexiko.

1938/39 wurden s�mtliche Polovereine von den Nazis aufgel�st (» Chronologie). Eine Erkl�rung findet sich in der Geschichte des Frankfurter Polo Club e.V. Dieser war der erste deutsche Verein; er wurde 1902 gegr�ndet, 1904 fand das erste offizielle Turnier statt.

Bis kurz vor dem Zweiten Weltkrieg war Frankfurt ein geographischer Mittelpunkt des Polosports, Funktionäre des Hitler-Regimes beobachteten diesen internationalen Kreis, der selbstverständlich auch über Informationen außerhalb ihres Machtbereiches verfügte, sehr skeptisch und verboten kurzerhand das Polospiel in Frankfurt. Der Verein wurde von Amts wegen am 09.10.1934 aus dem Vereinsregister gelöscht, und seitdem war Frankfurt am Main − obwohl Weltstadt − ein weißer Fleck auf der Polo- Landkarte.
» Frankfurter Polo Club � Die Geschichte

Erst 1992 wurde der Polo Club Frankfurt neu gegr�ndet und hat es in kurzer Zeit zu gro�en sportlichen Erfolgen gebracht. Es gab 1997 in der Bundesrepublik sage und schreibe 23 Poloclubs mit etwa 200 Mitgliedern.

Weltweit wird Polo auf 5 Kontinenten in über 50 Ländern gespielt. Der jährliche Höhepunkt steigt im November mit den Argentine Open in Palermo, Bezirk Buenos Aires, wo die besten Spieler und Teams der Welt aufeinander treffen.

1999 Das Frankfurter Team wurde zweifacher Deutscher Meister (Low und Medium Goal)
» Chronologie

Die Regeln dieses Spiels �hneln Hockey und Fu�ball - es gibt allerdings nur vier Spieler pro Partei, die von 1 bis 4 durchnumeriert werden und sich wechselseitig decken, also der St�rmer 1 der einen Mannschaft wird durch den Verteidiger 4 der anderen bewacht und umgekehrt.

Ein Spiel dauert etwa eine Stunde und wird in Abschnitten von etwa 7 Minuten gespielt, die Chukker hei�en; nach jedem Chukker wird das Pferd gewechselt, das Publikum betritt den Rasen und repariert die L�cher, die die Pferde in die Grasnarbe gerissen haben (» Der Polo Sport).

   
     
   
Jeder Spieler verf�gt �ber zwei bis drei Pferde und mu� nat�rlich phantastisch reiten k�nnen. Es wird mit der rechten Hand geschlagen; Linksh�nder m�ssen umlernen. Das Spiel ist sehr schnell - bei den meisten Fotos sind die Pferde in vollem Galopp. Normalerweise interessieren mich animierte Pferde nicht, aber im Falle eines Polospielers fand ich es schon interessant, den Bewegungsablauf analysieren zu k�nnen (» St. Moritz Polo Club). Ein Wunder, da� so etwas �berhaupt m�glich ist!

Bis 1909 züchtete man Polo Ponies in England, Irland und Australien, aber seit 1909 befindet sich die Züchtung argentinischer Pferde auf unerreicht hohem Niveau. Aus 100 % Vollblut mit Genen der einheimischen Rasse werden kleine Pferde zwischen den Stockmaßen 155-160 gezüchtet, wendig und temperamentvoll. Die Ausdauer und Härte dieser Ponies ist bei europäischen Reitpferden nicht zu finden.
» Der Polo Sport

Polo bietet den idealen Rahmen und ein attraktives Umfeld für Veranstaltungen mit hohem Anspruch. In der besonderen Atmosphäre von Polo-Events können Sie sich vom gängigen Angebot abheben, um Ihre Kunden, Gäste und VIPs zu unterhalten.

Mit Polo Veranstaltungen nutzen Sie die Faszination einmaliger Erlebnisse. Sie wird sich all denen vermitteln, die in neuen Ideen Ihre Herausforderungen suchen, und Polo dort popularisieren, wo es seiner Exklusivität nicht schadet.

Im Gegensatz zu vielen anderen Sportarten bietet Polo eine Philosophie von ausgeprägtem Lifestyle, eine Ambiance von Sehen und Gesehen werden, durchdrungen von hohen Ansprüchen und außergewöhnlichen Erwartungen an das eigene Leben. Ein Umfeld, das sich durch eine Atmosphäre der Exklusivität abgrenzt, spricht in erster Linie höhere Einkommensklassen an. Daher nutzen auch immer mehr Unternehmen der Luxusbranchen Polo-Veranstaltungen als Podium, um Ihre Produkte und Leistungen in Gesellschaft von Gästen, Kunden und VIPs darzustellen. Top-Turniere genießen gute Medien-Resonanz, von der neben den Organisatoren und Spielern vor allem auch die Sponsoren profitieren.
» Incentives, Competitions & Sponsoring



Das Bild

... reiten muß man können · © 2010
   
... reiten muß man können
zusammengebundene Schweife, Hinterzeug · © 2010
   
zusammengebundene Schweife, Hinterzeug
es ist ein Hengst · © 2010
   
es ist ein Hengst
Das Lexikon der Kunst hat unser Bild unter dem Stichwort "Chinesische Malerei" aufgef�hrt.

Die Geschichte der Malerei im Reich der Mitte reicht zwar bis in die Zeit von etwa 1500 vor Christus zurück, doch haben sich bis zur Zeitenwende nur wenige Dokumente erhalten, obwohl in der chinesischen Literatur aus dieser Frühzeit sogar Namen einzelner Maler genannt werden. Der chinesische Maler ist im Gegensatz zum von Beginn seiner künstlerischen Entwicklung um Originalität und persönlichen Stil bemühten abendländischen Maler zunächst bestrebt, sich in eine Schultradition einzufügen, um oft erst im fortgeschrittenen Alter zu seinem eigenen Stil zu finden. [...]

Auch die Funktion eines solchen Bildes ist eine ganz andere. Wird in Europa ein Bild gerahmt und auf einen festen Platz an der Wand verwiesen, so sind chinesische Bilder auf Seiden- oder Papierrollen gemalt und werden nur zum Betrachten und Meditieren aus der Bildertruhe geholt.

Noch ein zweites Moment unterscheidet die chinesische Malerei von der des Westens: Der Malgrund, Papier oder Seide, ist so empfindlich, daß Korrekturen nicht möglich sind, zumal der Maler vor allem mit Tusche arbeitet. Das bedeutet, daß der Maler sein Bild zuerst im Geist schafft, und dem Bild erst wenn er es klar vor seinem inneren Auge hat, mit dem Tuschpinsel auch äußere Gestalt gibt.
Seite 132/133

So stellt sich ein Wissenschaftler die Malerei vor. Er redet �ber einen Zeitraum von �ber 3000 Jahren. In dieser Zeit hat sich die abendl�ndische Malerei mehrfach grundlegend ge�ndert. Das mitunter krampfhafte Bem�hen um Originalit�t und pers�nlichen Stil ist ein modernes Ph�nomen, auf die Neuzeit beschr�nkt.

Wenn der Maler sein Bild erst im Geiste schaffen und dieses dann gewisserma�en nach der Vorlage abmalen w�rde, k�me niemals die Spontanit�t zustande, die gerade den Reiz gro�er Kunst ausmacht. Es verh�lt sich anders. Der Maler besch�ftigt sich solange mit seinen Gegenst�nden, bis diese frei aus ihm herausflie�en.

Die entsprechende chinesische Anekdote ist ziemlich bekannt. Ein Kaiser verlangte von einem ber�hmten Maler, er m�ge ihm einen Hahn malen. Als der Kaiser jahrelang nichts vom Maler h�rte, lie� er ihn kommen und stellte ihn zur Rede. Der Maler verlangte nach einem Blatt Papier, Tusche und Pinsel und warf ihm den Hahn im Bruchteil einer Sekunde auf das Blatt.

Der Kaiser war so ver�rgert, da� er den Maler augenblicklich k�pfen lie�. Anschlie�end entdeckte man im Haus des Malers einen Raum, der bis an die Decke mit Skizzen von H�hnen gef�llt war. Er hatte also all die Jahre an diesem Thema gearbeitet und war deshalb in der Lage, den meisterhaften Hahn aus dem Stand aufs Papier zu werfen.

Im erw�hnten Beitrag  Prinz und Prinzessin beim Polospiel hatte ich daraufhingewiesen, da� das Pferd ein Hengst ist. Ein paar Wochen sp�ter war die Darstellung noch wesentlich deutlicher:  Indischer Prinz zu Pferde. Im vorliegenden chinesischen Bild sind die Pferde recht realistisch dargestellt - man betrachte nur etwa die Sprunggelenke. Deshalb wunderte ich mich, da� das Geschlecht der Pferde gar nicht thematisiert wurde. Aber ich hatte nur nicht genau genug hingeschaut.

Im zweiten Abschnitt von  Prinz und Prinzessin beim Polospiel habe ich ein Foto mit dem Titel "Indian polo team plays for Prince of Wales" (1876, Indisches Polo Team spielt f�r den Prinzen von Wales) gebracht. Die Inder wirken darauf sehr klein, die Polopferde aber geradezu winzig, eher wie Esel. Es sind sechs M�nner dargestellt, aber nur zwei Pferde. Schade, da� man damals noch nicht filmen konnte.

Zum Abschlu� ein Eindruck von den sportlichen Ereignissen dieser Tage:

29.03.2004: Die Daten der Winterpoloturniere in St. Moritz für die kommenden Jahre.

Wichtig für Ihren Terminkalender!
21st Cartier Polo World Cup on Snow: 27. bis 30. Januar 2005
22nd Cartier Polo World Cup on Snow: 26. bis 29. Januar 2006
23rd Cartier Polo World Cup on Snow: 25. bis 28. Januar 2007

25.01.2004: Über 24 000 Zuschauer liessen sich in St. Moritz begeistern

Europameister Hermès ringt den Schweizer Piero Dillier in der Overtime nieder / Larchmont, ein polnisch-argentinisches Team erstmals Sieger im World Cup on Snow.
Resultate siehe die Rubrik Events / Resultate.

24.01.2004: Agosti und Dochnal im Final; Hermès und Dillier spielen um Platz 3

Es zeichnete sich ab, Cartier brauchte nur noch ein Unentschieden, um sich für den Final vom Sonntag zu qualifizieren. Dieses Vorhaben gelang zielgenau, ein 4:4 nach 4 Chukkern brachte Agosti und seine chilenisch/englische Mannschaft in den Final (und ein Golden Goal von Diaz-Alberdi im Zusatzchukker dem Team Larchmont einen 5:4-Sieg um den Top Events of Switzerland Cup. Das Team Bank Hofmann von Piero Dillier rehabilitierte sich für den Absturz vom Vortag und schlug die punktelosen Argentinier rund um Europameister Mathias Hermès 6:3.

24.01.2004: Larchmont qualifiziert sich vorzeitig für den Final um die Cartier Trophy

Der Pole Marek Dochnal ist nicht nur erstmals in St. Moritz, er ist auch gleich erstmals im Finale des 20. Cartier Polo World Cup on Snow! Sein Team Larchmont spielte mit einem 10:2 das Team Bank Hofmann mit dem Schweizer Piero Dillier schwindlig.
» St. Moritz Polo Club




Quellen / Verweise


  1. Lexikon der Malerei, Stuttgart 1993, ISBN 3-8122-3392-4, Seite 133
  2.  Bayeux, Galeriebeitrag Ausgabe  279
  3. � Chronologie
  4.  Prinz und Prinzessin beim Polospiel, Galeriebeitrag Ausgabe  92
  5. � Der Verein, Polo Club Landsberg
  6.  Polo in Argentinien, Bildschirmschoner zu Ausgabe  92, Unter Gauchos
  7. � Frankfurter Polo Club � Die Geschichte
  8. � Der Polo Sport
  9. � St. Moritz Polo Club
  10. � Incentives, Competitions & Sponsoring
  11.  Indischer Prinz zu Pferde, Galeriebeitrag Ausgabe  116
  12.  Im Namen des Volkes: Zum Huf, Bundesverfassungsgericht st�rkt Freiheit der Berufswahl
      Ausgabe 452 · Teil 1
  13.  Der Huf - mit und ohne Technik, �ber das Vertrauen in den Barhuf
      Ausgabe 453 · Teil 2
  14.  Hochleistungs-Barhufe, Hufe nach 130 km in bester Verfassung
      Ausgabe 454 · Teil 3
  15.  Mein Pferd geht barfu� und f�hlig, �ber die elementaren Funktionen des Hufes
      Ausgabe 457 · Teil 4
  16.  Barfu� - Glaubensfrage?, �ber die Einordnung eines kontroversen Themas
      Ausgabe 458 · Teil 5
  17.  Meine Box - deine Box, �ber die Entwicklung von Erfahrung und Wissen
      Ausgabe 459 · Teil 6
  18.  Das Geheimnis des Hufs, �berraschende Erfahrungen in der Wildnis
      Ausgabe 460 · Teil 7
  19.  Das Pferd, das unbekannte Wesen, �ber den Beginn eines neuen Zeitalters
      Ausgabe 463 · Teil 8


Fotos
  Werner Popken





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