12 großartige, unmanipulierte Fotos vom Fahrsport: Jung und Alt, Profi und Amateur, Pony und Kaltblut, Einspänner, Zweispänner, Vierspänner, Sechsspänner, Turniersport und Show - für alle, die sich für Pferde und Fahren begeistern. Unter anderem Fotos von der Equitana und dem "Rennen der Titanen". Jedes Blatt ist beidseitig bedruckt; aufgeklappt zeigt die obere Seite ein vollflächiges Foto, der untere Teil ist dem jeweiligen Monat gewidmet, beides wird durch Spiralbindung zusammengehalten. Im geöffneten Zustand hat der Kalender die Maße 11x17'' also etwa 28x42 cm. Die deutschen Feiertage werden angezeigt, die Woche beginnt mit Montag.
Das Titelblatt zeigt eine junge Frau, die sehr ernsthaft und konzentriert zwei Mini-Shetland Ponies in der seltenen und schwierigen Tandem-Anspannung auf dem jährlichen Turnier des Shetland-Pony-Verbands in Bad Harzburg den gestrengen Richtern der FN (Deutsche Reiterliche Vereinigung) präsentiert.
Der Januar zeigt den bekannten Schweizer Vierspänner-Fahrer der internationalen Spitzenklasse, Daniel Würgler, mit seinen Kladruber Schimmeln, geschmückt in den Schweizer Nationalfarben, anläßlich eines Vierspänner-Turniers auf der Equitana in Essen, der größten und führenden Pferdemesse. Im Hintergrund sind zwei weitere Teams zu sehen, der Hindernisparcours für das anschließende Turnier ist bereits aufgebaut.
Im Februar sieht man in einer spektakulären Aufnahme den mehrfachen Weltmeister Michael Freund und sein Team, wie sie in diesem Turnier eine sehr enge Kehrtwendung in hohem Tempo fahren - die Vorderpferde stehen in einem Winkel von weniger als 90 Grad zu den Stangenpferden. Im wirklichen Geschehen ist ein solcher Moment praktisch nicht zu erfassen. Im Vordergrund ist einer der mit einem gelben Ball bestückten Kegel zu sehen; wenn der Ball fällt, sind vier Strafpunkte fällig.
Der März bringt einen Ausschnitt aus einem Kutschenkorso auf der Equitana. Ein Friesen-Vierspänner zieht einem vornehmen, offenen Glas-Landauer. Kutscher und Passagiere sind im Stil des 19. Jahrhunderts gekleidet. Diesem Gespann folgt ein weiteres mit schweren Haflingern. Man nennt eine solche Show auch "Concours d'Elegance".
Im April erfreut man sich an einem der wunderschönen Hindernisse der Anlage des Reit- und Fahrvereins Greven-Bockholt nahe bei Münster, genannt "In der Ruine 'Derer zu Humme'". Diese Aufnahme entstand anläßlich der inoffiziellen Europameisterschaft der Zweispänner 2004, dem Donau-Alpen-Pokal, und zeigt zwei eindrucksvolle Schimmel in einer engen Wendung.
Der Mai bringt Baronin von Buchholz aus Argentinien, eine der wenigen Frauen im internationalen Spitzensport, die ausnahmsweise an diesem europäischen Turnier teilnehmen konnte, mit ihrem holländischen Trainer im abschließenden Galopp nach der Bewältigung des Hindernisses "Bockholter Markt". Sie setzt zwei Braune ein; im Hintergrund ein weiteres Gespann mit der seltenen Paarung eines Schimmel mit einem Braunen.
Das Juni-Blatt zeigt vier Kaltblüter in Parallel-Anspannung, wie sie bei den Römern üblich war. Es handelt sich um die Tiger-Schecken der Rasse Noriker, die tatsächlich auf die Römer zurückgehen soll und in Österreich ihren Ursprung hat, und zwar in der ehemals römischen Provinz Noricum, woher der Name stammt. Der Fahrer ist nicht als Römer, sondern als Orientale kostümiert und hat bei der rasanten Fahrt anläßlich der jährlichen Veranstaltung "Rennen der Titanen" in Brück/Brandenburg bereits seinen Turban verloren.
Der Juli zeigt das Team Bachmeier, Mitglied der deutschen Nationalmannschaft, des sogenannten Kaders, bei der Einfahrt in das Hindernis "Bockholter Mühle". Das gesamte Gespann fährt mit hohem Tempo durch das obligate Wasserhindernis - entsprechend gewaltig spritzt es.
Auch der August steht im Zeichen des Wassers, diesmal jedoch beim Leuchtturm des Geländes der Mindener Firma GEWE, deren Inhaber begeisterter Fahrsportler ist und dem Reit- und Fahrverein Minden-Kutenhausen sein Gelände zur Verfügung gestellt hat. Die spektakuläre Aufnahme ist anläßlich eines inoffiziellen Turniers zum Abschluß der Saison entstanden und zeigt eine jugendliche Fahrerin im Einspänner in einer engen Wendung. Das Pferd befindet sich in entsprechender Schieflage.
Anschließend im September wieder ein Vierspänner auf römische Art, diesmal mit Friesen und einem als Römer kostümierten Fahrer. Auch dieses Foto stammt aus Brück. Die Friesen gehören eigentlich nicht unbedingt zu den Kaltblütern, aber auch nicht zu den Warmblütern. Allenfalls könnte man sie als schweres Warmblut klassifizieren. Als ehemalige Kutschpferde und wegen ihres Einsatzes in der Landwirtschaft treten sie gern auch auf Kaltblüter-Festivals auf.
Im Oktober ein eindrucksvoller Sechsspänner aus sächsischem Kaltblut, der im Galopp eine Senke unterhalb einer Brücke durchfährt. Die Sechsspänner-Anspannung wird bisher im Turnier nicht eingesetzt, jedoch zunehmend auf Shows. Wer auf hohem Niveau vierspännig fährt, braucht mindestens fünf Pferde, um wenigstens ein Ersatzpferd zu haben, und dementsprechend gibt es inzwischen genügend Fahrer, die sogar über sechs Pferde verfügen und diese auch gern vorstellen.
Der November zeigt einen Vierspänner mit Ponies, Schimmel der Rasse Welsh-B, im vollen Galopp, gefahren vom 13jährigen Bram Chardon, Sohn des niederländischen internationalen Vierspänner-Fahrers IJsbrand Chardon, mit seinen Eltern als Beifahrer, auf dem Equitana Kühnle Kindercup, den dieser trotz einer Panne im ersten Durchgang unter dem Jubel des Publikums überlegen gewann.
Der Abschluß ist ein eindrucksvolles Doppelprofil von Kladruber-Schimmeln im Dezember-Blatt, vorgeführt vom altehrwürdigen Gestüt Kladrub an der Elbe aus Tschechien. Die Kladruber werden als Schimmel und Rappen gezüchtet und wurden ursprünglich am Wiener Hof eingesetzt. Es sind ausgesprochene Wagenpferde, die ihren Einsatz auch im internationalen Sport finden. Das Profil zeigt sehr schön den rassetypischen Ramskopf.
Die Kalender enthalten keinerlei Werbung, auch keinen Hinweis auf die Pferdezeitung; die Fotos können also ganz unbeeinträchtigt wirken. Nur das Titelblatt ist um den Jahrgang und den Bildautor ergänzt. Man kann die Bilder deshalb auch rahmen und verschenken und unabhängig von der Kalenderfunktion langfristig genießen.
Die Woche fängt mit dem Montag an und der Kalender enthält die deutschen Feiertage. Die Kalender werden im Print on Demand-Verfahren hergestellt. Es ist deshalb kein Problem, eine Variante herzustellen, falls ein Bedarf besteht, etwa mit den Feiertagen anderer Länder oder den Kalender nicht im Januar anfangen zu lassen oder mehr als zwölf Monate zu bringen. Sollte sich der eine oder andere Kalender als begehrt erweisen, kann man ihn ohne weiteres auch in den Folgejahren anbieten. Wenn Sie sich also für mehrere Kalender interessieren und sich nicht entscheiden können, nehmen Sie für 2008 den einen und für 2009 den anderen.
Die Kalender enthalten dreizehn Farbfotos im Format 8,5x11''; aufgeklappt beträgt das Format etwa 28x42 cm, also ca. zweimal A4 = zweimal Briefbogen. Jeder Kalender kostet 19,90 EUR, die Versandkosten werden gestaffelt: Ein Exemplar schlägt mit 2,99 EUR zu Buche, für jedes zweite und dritte Exemplar legt man je einen EUR dazu - angesichts der Lieferung aus den USA ein sensationeller Preis. Die Lieferfrist beträgt wegen der weiten Reise etwa zehn Tage. Bestellt wird über Lulu und bezahlt wird mit Kreditkarte, versandt direkt an Sie.
Falls Sie einen Kalender erwerben wollen und nicht über eine Kreditkarte verfügen, sprechen Sie mich bitte an. Wir regeln die Bestellung dann für Sie: › Werner Popken, Tel. +49-5744-511 574 oder +49-172-938 0238.
Sollten Sie spezielle Wünsche für einen Kalender haben, etwa für Ihren Verein oder Freundeskreis oder für Ihre Firma, können wir gerne einen Kalender exklusiv für Sie entwerfen, zum Beispiel mit Ihren Fotos. Neben dem hier gewählten Modell mit Spiralbindung in der Mitte gibt es auch Kalender in einem etwas mehr als doppelt so großen Format, schwererem Papier und Spiralbindung oben, wobei die Rückseite jeweils leer ist.
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