Auszug aus dem aktuellen Hauptartikel › Mein Pferd geht barfuß und fühlig:
| | AANHCP-Hufpfleger Drabek, Musterfall | | | | "Mein Pferd geht barfuß, aber im Gelände ist es fühlig!" Ist diese häufig gehörte Aussage nun ein Beleg dafür, daß das Pferd eine schlechte Konstitution hat, müssen Pferde unter Umständen also doch beschlagen werden, oder beweist sie nur, daß wir - und der Hufpfleger - noch nicht wirklich begriffen haben, was Hufe eigentlich sind und wie sie auszusehen haben, damit sie ihrer Aufgabe gerecht werden und das Pferd sich und uns unter allen Umständen und über jegliche Art von Untergrund sicher und beschwerdefrei tragen können?
Der amerikanische » AANHCP-Hufpfleger » Eddie Drabek hat wie viele Barhuf-Befürworter seine Ansichten erst geändert, als einige seiner Pferde massive Probleme hatten und nach Meinung der Fachleute, nämlich sowohl der Tierärzte als auch der Hufschmiede, hätten entsorgt werden müssen (Hufrollenentzündung und Rehe). Da er dies vermeiden wollte, mußte er sich schlau machen.
Heute betreut er 200 Pferde im Monat rund um die texanische Hauptstadt Houston, von Arbeitspferden für Cowboys und bis zu Hochleistungspferden für den Sport aller Disziplinen. Manche von diesen waren ebenso aufgegeben wie seine eigenen, gehen aber heute dank seiner Pflege wieder Turniere und gewinnen sogar.
Unser › Titelbild ist seiner Internetpräsenz entnommen und zeigt » Mounted Patrol Officer Greg Sokoloski, der auf seinem unbeschlagenen Trakehnerwallach Shadow in gebißloser Zäumung auf dem Großstadtpflaster Houstons Dienst tut. Na also, es geht, wenn man will! So etwas nennt man einen Beweis. Oder besser einen Gegenbeweis, nämlich zur Behauptung, das sei unmöglich. › [...] mehr
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