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Bericht Zum Thema  Hufpflege · Leserbriefe
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4 Leserbriefe in der Woche bis 19.03.06
Schreiben Sie uns!   Leserbrief an die Redaktion


13.03.06



An die Redaktion / Hufbeschlagsgesetz

Hallo Herr Popken,

ich bin es mal wieder zu dem Thema Hufpflege.

Aber erstmal möcte ich mich schon wieder sehr positiv zu Ihrem neuen Artikel äußern. Ich finde ihn sehr gelungen und würde mich freuen, wenn diese Informationen auch noch mehr Verbände/Zeitungen zur Kenntnis nehmen würden. Ich denke da vor allem an Verbände wie die FN.

Aber was ich eigentlich wollte, ist die Infrmation des aktuellen Beschlusses des Bundesrates zum Hufbeschlagsgesetz bekannt zu machen.

Es wurde Gott sei Dank nicht einfach eine Verabschiedung des Gesetzes gemacht sondern gleichzeitig eine Aufforderung zu Änderung.

Aber hier nun die offizielle Aussage:

Bundesrat Drucksache 109/06 (Beschluss)
10.03.06
Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbH,
Amsterdamer Str. 192, 50735 Köln
Telefon: (02 21) 97 66 83 40, Telefax: (02 21) 97 66 83 44
ISSN 0720-2946

Beschluss des Bundesrates
Gesetz über die Reform hufbeschlagrechtlicher Regelungen
und zur Änderung tierschutzrechtlicher Vorschriften

Der Bundesrat hat in seiner 820. Sitzung am 10. März 2006 beschlossen, dem vom Deutschen Bundestag am 16. Februar 2006 verabschiedeten Gesetz gemäß Artikel 84 Abs. 1 des Grundgesetzes zuzustimmen.

Der Bundesrat hat ferner beschlossen, die folgende Entschließung zu fassen:

1. Der Bundesrat bittet die Bundesregierung sicherzustellen, dass Tierhalter und -betreuer - je nach Kenntnisstand - auch weiterhin Korrekturen an Hufen und Klauen, die nicht der Anbringung, Instandsetzung oder Entfernung eines Beschlags dienen, selbst vornehmen können. Derartige Verrichtungen müssen auch weiterhin möglich sein, ohne dass diese sachkundigen Personen über eine staatliche Anerkennung als Hufbeschlagschmied/in verfügen.

Dies gilt auch für sachkundige Personen, welche die Hufpflege vornehmen. In der Praxis gibt es derzeit zahlreiche qualifizierte Hufpfleger, die die Hufpflege sachgerecht ausüben, jedoch keinen Beschlag vornehmen. Dies sollte auch künftig im bisherigen Umfang ohne staatliche Anerkennung möglich sein.

Gruß
Christian Göttmann





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13.03.06



Rezension: Ohne Peitsche - Ohne Sporen

Hallo !

erstmal vielen Dank für die wöchentlichen Berichte. Ich bin eigentlich aus Zufall auf die Pferdezeitung gestossen und jetzt lese ich regelmässig alle Berichte, die ich vorher verpasst habe.

Von dem Buch von Fred Rai habe ich vor Jahren schon mal eine Rezension gelesen und das Buch nicht gekauft. Jetzt habe ich über die Pferdezeitung Kontakt mit Alexander Nevzorov bekommen und das Buch wurde plötzlich interesant. Booklooker kannte ich allerdings nicht (6 Treffer), aber used.addall.com ist besser: 14 Treffer

Gruss aus Argentinien

Veronica Lencinas


14.03.06



Ihr Kommentar Kleinanzeige a6881

hallo,

sorry, aber ich dachte, dass das Inserat automatisch rausfliegt, wenn es ausläuft.


15.03.06



...zu Frau Dr. Strasser!

Hallo Herr Popken,

ich möchte Ihnen auf diesem Wege meinen Dank aussprechen! Vielleicht wird ja doch der Eine oder Andere durch Ihre Artikel aus seiner Blindheit geholt.

Leider machen wir immer wieder andere Erfahrungen. Keiner will von dem was immer war weg! Wenn man sich dem was Frau Dr. Strasser vertritt anschließt, heißt das doch eine enorme Umstellung. Der Mehraufwand den man dann plötzlich betreiben muss, ist nicht unerheblich. Schließlich geht es ja nicht nur um die Hufe, sondern auch um die Haltung. Da könnte schon mal die hübsche beige Reithose dreckig werden wenn man sein Pferdchen vom, ja teilweise matschigen, Auslauf holen muss. Dann hat das Tierchen auch noch langes Fell und man muss mit ihm im Winter womöglich anders arbeiten. Wer will denn das! Na klar, fürs Pferd wäre es gut und Menschen die endlich mal das Gehirn einschalten würden, müssten entdecken, welch Reichtum ein Pferd wäre, welches deutlich älter als zehn Jahre alt werden kann.

Ich habe das Gefühl, dass es nur wenige Pferdemenschen gibt, die bereit sind ihr Wissen zu erweitern, um ihren Pferden gerecht zu werden. Vielleicht sind die die anders handeln aber auch keine Pferdmenschen, sondern nur Pferdebesitzer.

Wenn man sich für den "Strasser-Weg" entscheidet, steht man ziemlich alleine da. Man braucht schon ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein, da man ggf. gegen den Rat von Tierärzten und Tierheilpraktikern entscheiden muss. (Ich führe einen Beispielfall am Ende auf.) Trotzdem halte ich diesen Weg für den richtigen und meinen Pferden geht es sichtlich gut!!!

Nach Ihrem letzten Artikel fühlten wir uns noch mal angespornt etwas zu unternehmen und wollten die "Hufrolle" wieder zum Leben erwecken. Meine Hufpflegerin hatte mit ihrem Mann diese kleine Zeitschrift über Hufe und Geschichten rund um den Huf herausgebracht. Leider war die Nachfrage und Unterstützung sehr gering. Deshalb gibt es sie zur Zeit nicht.

Nachdem wir uns ausgetauscht hatten, haben wir der Tatsache in die Augen schauen müssen, dass sich die Zeiten nicht geändert haben und eine Neuauflage z. Z. nicht gefragt ist.

Hier der Link zur Homepage!

» http://www.huf-rolle.de

Ihnen Herr Popken, wünsche ich weiter viel Erfolg. Vielleicht schaffen Sie es ja, eine Welle für mehr Pferdegesundheit in Bewegung zu setzen.

Seien Sie herzlich gegrüßt

Ellen Logemann

Die Tierarztgeschichte kurz gefasst!

Unser Fohlen hat sich beim Wälzen im Zaun verfangen und eine schreckliche Wunde zugezogen. Tierarzt sagt Klinik. Es folgt eine Woche Klinik mit Boxenruhe und täglichem Verbandswechsel. Nach einer Woche holen wir das Fohlen wieder nach Hause.

Klinikarzt und unser Tierarzt verordnen Boxenruhe mindesten drei Monate. Wir lassen das Fohlen in der Herde auf der Weide mit uneingeschränkter Bewegungsmöglichkeit. Der Verband soll nach Anweisung des Arztes über das Karpalgelenk und bis zum Huf gebunden werden, damit möglichst wenig Bewegung stattfinden kann. Das Fohlen trägt jetzt ca. 10 Tage einen Verband. Beim Verbandwechseln fällt auf, das sich die Sehne verkürzt. Mir erscheinen die Anweisungen meines Tierarztes unlogisch und halte Rücksprache mit meiner Hufpflegerin. Der nächste Verband bedeckt nur noch die Wunde und nach einer Woche ist das Sehnenproblem behoben. Das Ausheilen der Wunde hat drei Monate gedauert und unser Fohlen läuft heute einwandfrei. Hätten wir die Anweisungen unseres Arztes befolgt und die Beweglichkeit des Beins in dieser starken Wachstumsphase so eingeschränkt, befürchte ich unser Fohlen hätte nie wieder taktrein laufen können.

Ich habe meine Entscheidung mit dem Tierarzt besprochen. Nach meinen Ausführungen hat er es sogar für die richtige Entscheidung gehalten. Sollte es nicht eigentlich so sein, dass der Tierarzt den besten Weg weiß???????



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Copyright © Gerd Hebrang, Hüllhorst 1999-2006 · ISSN 1437-4528 · Statistik:  Ãœbersicht
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