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Bericht Zu den Themen  Hannoveraner,  Pferdemarkt · Gesamttext
Inhaltsverzeichnis Ausgabe 307.05 der Pferdezeitung vom 13.02.05
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 Zuchtzieldefinition 
 Die Rolle der Umwelt  Der Hannoveraner  Das Zuchtziel
  Lessing
 Editorial: Computer-Spiele  Tip: Sehnenverletzungen IV  Poster: Vier PS
  Cadmos
 Leserbriefe  2 Angebote der Woche
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Copyright wie angegeben
Danka · Hannoveraner · VHB
Stute · 4 J. · Pferdeangebot » 25733
Nachwuchsstar mit ueberragender Konstitution:

Eine Davignon geprägte Stute, die durch Ihren imposanten Auftritt und großartige Ausstrahlung überzeugt. Leistungsorientiert mit sehr guten Charaktereigenschaften, ausgezeichneter sportlicher Typ. Abstammungsgemaess ansprechendes Dressur/Spring und GGA vermögen.

    Zuchtzieldefinition   
    Was ist ein Hannoveraner?   
von   Werner Popken

Teil 1:  Eliteauktionen

Teil 2:  Weltranglisten
Teil 3:  Züchterischer Fortschritt


Ganz unschuldig habe ich mich in ein neues Thema eingearbeitet, das mir immer mehr zu entgleiten droht. Ich war beeindruckt von der Präsentation der Züchter des Hannoveraners auf der Pferd & JAGD, hatte zwei Hefte der Verbandszeitschrift studiert und war auf brennende Fragen der internationalen Zucht gestoßen. Zucht, so stellte es sich mir dar, ist nicht mehr nur die Angelegenheit der Züchter, sondern der Verbände und vor allen Dingen der Wissenschaftler, die sich als Genetiker als die eigentlichen Fachleute fühlen müssen.

Oder ist es eher umgekehrt? Bemächtigen sich die Züchter der Wissenschaftler? Ich kann diese Frage nicht beantworten. Viele Züchter, stelle ich mir vor, handeln mehr aus dem Bauch heraus, sind eher Liebhaber als berechnende Technokraten. Auf der anderen Seite greift die Wissenschaft auf alle Bereiche des Lebens zu - warum also nicht auf die Zucht? Wäre es nicht eine verführerische Vorstellung, die Zuchtleistung mit Hilfe der Wissenschaft zu verbessern?

Im Grunde ist die Entwicklung unvermeidlich. Je länger man sich mit einer Sache beschäftigt, desto mehr versteht man davon und desto mehr Fragen stellen sich, die man beantworten möchte und eines Tages auch beantworten kann. Immer mehr Menschen stehen im Dienst der Wissenschaft, stellen wissenschaftliche Fragen und sorgen dafür, daß die Wissenschaft ihre Kraft in der Wirtschaft ausspielen kann.

Denn selbstverständlich wollen die Züchter besser werden, persönlich und hinsichtlich Ihrer Produkte. Dazu müssen sie klare Zielvorstellungen haben und wissen, welche Maßnahmen zu einer Produktverbesserung führen. In den letzten Wochen habe ich gezeigt, wie der Verband der hannoverschen Warmblutzüchter aktiv an der Verbesserung des Zuchtgeschehens arbeitet, mit dem Ziel einer besseren Wirtschaftlichkeit ( Eliteauktionen,  Weltranglisten,  Züchterischer Fortschritt).

Das Geld spielt eine große Rolle, was in keiner Weise verwundert. Wir messen heutzutage alles am Geld; es ist im Grunde der einzige allgemein akzeptierte Maßstab. Der Züchter erwartet von seinem Verband, daß dieser alles tut, um seine Produkte aufzuwerten, und der Verband wiederum erwartet von seinen Mitgliedern, daß diese sich belehren lassen, um zu einem besseren Ergebnis zu gelangen.

So glaube ich in einer Pressemitteilung der FN einen Konflikt zwischen Zuchtleitungen und Mitgliedern erkennen zu können, zum Beispiel was die Haltungsbedingungen betrifft. Mehrere Zuchtverbände, unter anderem der hannoversche, hatten eine Arbeitsgruppe aus Wissenschaftlern von drei Universitäten beauftragt, gesundheitliche Randbedingungen zu untersuchen. Dabei hatten sich unabweisbare Konsequenzen für die Züchter ergeben, die diesen unangenehm sein müssen ( Das OCD-Forschungsprojekt beim Pferd).

Wenn zum Beispiel nachgewiesen ist, daß Veranlagungen zu Gesundheitsproblemen vererbt werden können, verlieren automatisch die Tiere an Wert, die diese Disposition besitzen. Selbstverständlich tragen die Eigentümer schwer an einem solchen Verlust. Wenn sich weiter herausstellt, daß die Haltung in Boxen ebenfalls zu gesundheitlichen Problemen führt, bedeutet das in der Konsequenz nicht nur die Einführung von neuen Haltungsmethoden, die mit Kosten verbunden ist und die Aufgabe alter Gewohnheiten erfordern, sondern kann unter Umständen sogar zu einer Betriebsaufgabe führen, wenn nämlich eine alternative Haltung gar nicht möglich ist oder nur unter erschwerten Bedingungen, die sich letztlich als nicht wettbewerbsfähig erweisen.



Die Rolle der Umwelt


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Copyright wie angegeben
Wirbel · Hannoveraner · VHB
4 Jahre · Pferdeangebot  15735
Heidelinde Keppel führt im  Tip dieser Woche am Thema der Sehnenschwäche aus, daß ausreichend Bewegung auf angemessenem Boden die Voraussetzung für eine gesunde Entwicklung und entsprechender Nutzbarkeit ist. Der Kommentator der Herbstauktion in Verden sang sogar das Loblied auf die spätgeborenen Fohlen, die aufgrund der Witterungsverhältnisse und der jahreszeitlichen Veränderungen von Anfang an genügend Bewegung und Training genießen durften. Im Gegensatz zu den Frühgeborenen nämlich, die sich vermutlich in einem engen Stall die Beine in dem Bauch gestanden haben.

An dieser Stelle wird deutlich, daß alle diese Erwägungen nicht nur für den Züchter von Bedeutung sind, sondern auch für den Käufer. Schließlich möchte dieser ein gesundes und leistungsfähiges Pferd erwerben, an dem er lange Freude hat. Da muß ihn nicht nur das Pedigree, also die Abstammung, interessieren, sondern auch die Aufzuchtbedingungen.

Was das bedeuten kann, erfuhr ich ganz nebenbei in der Nachbarschaft. Der Reitverein Oberbauerschaft hatte ein Turnier ausgerichtet. Ich kam mit der Tochter des Züchters ins Gespräch, auf dessen Hof der Reitverein seine Heimat gefunden hat. Diese Frau kauft immer wieder Pferde für den Reitverein. Selbstverständlich legt sie größten Wert auf Qualität. Und sie erläuterte mir, daß sie niemals Pferde kaufen würde, die im Flachland aufgewachsen sind.

Der Hof liegt nämlich am Rande des Wiehengebirges, der letzten Mittelgebirgskette vor der Niederdeutschen Tiefebene. Das Wiehengebirge ist gerade mal zwischen 300 und 400 m hoch. Das mag manchen Lesern wenig erscheinen, aber in Wirklichkeit sind es doch richtige Berge. Die Straßen über diese Hügelkette sind steiler und haben engere Serpentinen als viele Alpenstraßen - freilich sind sie kürzer.

Wenn die Fohlen sich überwiegend draußen am Hang bewegen, werden Sehnen, Muskeln, Knochen und Gelenke in einer Art gefordert und gefördert, wie das im Flachland nicht der Fall sein kann. Das Ergebnis sollten, zumindest theoretisch, gesündere und leistungsfähigere Fohlen und Pferde sein. Pech für die Züchter, die gerade keinen Hügel in der Nähe haben.

Nun kann ja jeder viel behaupten. Wie kann man objektive Kriterien gewinnen? Es war anhand der Ranglisten der » World Breeding Federation for Sport Horses deutlich geworden, daß die Hannoveraner in der Dressur überwältigend stark sind, im Springen beachtlich erfolgreich und in der Vielseitigkeit irgendwie mitmischen. Man kann jetzt die sportlichen Prüfungen als Maßstab auffassen, der es erlaubt, die Qualität des Pferdematerials zu bewerten.

Genau das ist allgemeiner Konsens. Mangels anderer Kriterien schaut man auf sportliche Wertungen. Weltweit kann man ohne weiteres vergleichbare Springprüfungen abhalten. Für Dressurprüfungen braucht man geeignete Richter, aber auch hier scheint die internationale Vergleichswertung zu funktionieren.

Warum keine Rasse in der Vielseitigkeit dominiert, blieb mir verborgen, aber es scheint so zu sein, daß zumindest die Hannoveraner die Vielseitigkeit und sogar das Fahren mit in ihr Kalkül einbezogen haben. Wenn es gelingen sollte, so wie im Springen einen Teil der Population auf Vielseitigkeit oder Fahren zu spezialisieren, könnte man den Mitgliedern und dem Verband insgesamt helfen.

Am Ende des letzten Artikels hatte ich festgestellt, daß es gar nicht einfach ist, Kriterien aufzustellen, nach denen Zuchterfolge bewertet werden sollen oder können. Jedes Land, jeder Zuchtverband wendet andere Methoden an und hat andere Ziele definiert. Aber es ist noch viel schlimmer: Die Wissenschaftler, die mit der Entwicklung eines Zuchtzielprogramms beauftragt worden sind, haben zunächst die Mitglieder befragt und festgestellt, daß diese selbst gar nicht genau wissen, was sie wollen.

Nun ist das die Voraussetzung für die Verbesserung eines Programms - das Programm muß erst einmal klar definiert sein. Der Vorstand muß Zielvorstellungen ausarbeiten und Wege aufzeigen, diese Ziele zu erreichen; jedes Mitglied des Verbandes muß genau verstehen, worum es geht, und diese Ziele unterstützen.

Lag es vielleicht an der mangelnden Fähigkeit, die eigenen Ziele zu formulieren, daß weniger als die Hälfte der angeschriebenen Mitgliedsverbände den Fragebogen ausgefüllt haben? Oder wären die Vorstände vielleicht in der Lage, klare Aussagen zu treffen, wenn es denn eine einheitliche Haltung gäbe? Vermutlich werden in jedem Verband andere Gründe vorliegen, die es unmöglich machen, die Zuchtziele einfach und deutlich in den Raum zu stellen.


Der Hannoveraner


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Der Verband der Züchter des Hannoveraner Pferdes hat diesen Fragebogen beantwortet; wie mir scheint, in vorbildlicher Form (Übersetzung aus dem Englischen von mir). In Hannover scheint man genau zu wissen, was man will, und wie man das erreichen kann:

1. Zuchtbestand
Rasse Hannoveraner
Hengste im Zuchteinsatz

452 (2003)

Stuten im Zuchteinsatz

11.659 (2003)

Tragende Stuten

10.364 (2003)

Registrierte Fohlen

7.743 (2003)

ID-Format 31 XXXXXXX
Nutzung der eindeutigen Lebendnummer (UELN) ja


2. Zuchtziel
Zuchtziel Reitpferde (höchstens 50 Worte) 1) Der Hannoveraner wird als Rasse gezüchtet, die sich besonders für den Pferdesport eignet. Wir streben nach Pferden, die aufgrund ihres Charakters, ihres Gebäudes, ihrer Bewegungen, ihrer Springfähigkeit und ihrer Robustheit als Leistungspferde und Freizeitpferde geeignet sind.
2) Auf dieser Basis züchten wir Pferde, die sich besonders für die Dressur, das Springen oder die Vielseitigkeit eignen.
3) Unter Bezugnahme auf die Eigenschaften unter 1) streben wir auch Pferde an, die sich für das Fahren eignen.
Wichtige Eigenschaften
- hoch:

- mittel:

- niedrig:
Dressur, Springen, Umgänglichkeit, Fruchtbarkeit, Gesundheit, Gebäude und Gänge


Veranlagung zur Vielseitigkeit

Fahren
Besondere Zuchtprogramme Spezialprogramm für Springpferde


3. Testverfahren und Datenerhebung
Disziplinen Dressur und Springen
Name des Tests Leistungsprüfung
Ist dies ein Aufnahmetest? ja
Ein Mindestwert von 90 Punkten muß erreicht werden (5% Abweichung vom Mittel)
Anzahl der jährlich getesteten Pferde ungefähr 70
Anzahl der Teststationen

11

Durchschnittsalter der getesteten Pferde (in Jahren)

3,5

Länge des Tests 70-100 Tage (Privathengste)
11 Monate (Hengste des Landgestüts)
Bezeichnung der erhobenen Daten - Charakter
- Temperament
- Leistungsbereitschaft
- Konstitution
- Rittigkeit
- Springbereitschaft (frei, Parcours und querfeldein)
- Trab
- Galopp
- Schritt
Maßstab Punkte von 0 bis 10 in Schritten von 0,5


Prüfung junger Pferde
Disziplinen Dressur und Springen
Name des Tests Stutenprüfung
Ist dies ein Aufnahmetest? nein
Allerdings müssen die Mütter von Hengste, die nach 1990 geboren sind, getestet werden.
Geschlecht der Pferde Stuten
Anzahl der jährlich getesteten Pferde

1.114 (2003)

Anzahl der Teststationen

37

Durchschnittsalter der getesteten Pferde (in Jahren)

3

Länge des Tests ein Tag (Feldtest)
vier Wochen (Verden)
Bezeichnung der erhobenen Daten
- Trab
- Galopp
- Schritt
- Rittigkeit
- Springen (Stil, Leistungsfähigkeit)
Maßstab Punkte von 0 bis 10 in Schritten von 0,5


Verfassungsprüfung
Disziplin Verfassungsprüfung
Name des Tests Stutbuchprüfung
Ist dies ein Aufnahmetest? ja
Hauptstutbuch (H): Mindestnote 6,0 in jeder Prüfung
Stutbuch (S): Mindestnote 4,0 in jeder Einzelprüfung und Mindestdurchschnitt 5,0
Vorbuch (V): Mindestnote 4,0 in jeder Einzelprüfung und Mindestdurchschnitt 5,0
Geschlecht der Pferde Stuten
Anzahl der jährlich getesteten Pferde

2.187 (2003)

Anzahl der Teststationen viele
Durchschnittsalter der getesteten Pferde (in Jahren)

4,1

Länge des Tests ein Tag
Bezeichnung der erhobenen Daten - Rasse und Geschlecht
- Qualität des Körperbaus
- Kopf (a)
-- Nacken (b)
-- Sattellage (c)
-- Rahmen (d)
-- Vorhand (e)
-- Hinterhand(f)
- Korrektheit der Gänge
- Schwung und Elastizität (Trab)
- Schritt
- Gesamteindruck und Entwicklung
- Gesamtleistung
Maßstab Punkte von 0 bis 10 in Schritten von 1


Verfassungsprüfung
Disziplin Verfassungsprüfung
Name des Tests Verfassungsprüfung Hengste
Ist dies ein Aufnahmetest? ja
Geschlecht der Pferde Hengste
Anzahl der jährlich getesteten Pferde ungefähr 100
Anzahl der Teststationen

1

Durchschnittsalter der getesteten Pferde (in Jahren)

2,5

Länge des Tests ein Tag
Bezeichnung der erhobenen Daten - Rasse und Geschlecht
- Qualität des Körperbaus
- Kopf (a)
-- Nacken (b)
-- Sattellage (c)
-- Rahmen (d)
-- Vorhand (e)
-- Hinterhand(f)
- Korrektheit der Gänge
- Schwung und Elastizität (Trab)
- Schritt
- Galopp
- Freispringen
- Gesamteindruck und Entwicklung
- Gesamtleistung
Maßstab Punkte von 0 bis 10 in Schritten von 0,5


4. Genetische Auswertung
Stutbucheinträge über Verfassung, Gänge und Springen (Reitpferde/Hannoveraner Wertung)
Merkmale Verfassung und Leistungsmerkmale
Datenquelle Stutbuchprüfungen und Hengstleistungsprüfungen und Vorauswahl für Auktionen (alle Geschlechter) (nur Hannoveraner)
Auswertungsmethode univariantes BLUP Tiermodell
Von der Statistik berücksichtigte Werte - Prüfungsjahr
- Ort
- Datum
Erblichkeit Kopf 0,42
Hals 0,25
Sattellage 0,35
Rahmen 0,23
Rasse- und Geschlechtstyp 0,32
Vorhand 0,16
Hinterhand 0,18
Korrektheit der Gänge 0,14
Trab 0,37
Galopp 0,30
Schritt 0,27
Rittigkeit 0,30
Freispringen 0,41
Maßstab (Durchschnitt und Standardabweichung) 100 und 20
Basispopulation Pferde mit Geburtsjahr vor 9-10 Jahren
Publizierte Rassestandards Hengstwerte werden publiziert wenn mindestens zehn Nachkommen getestet sind
Publikationsort Jahrbuch Hannoveraner Hengste
Hauptreferenz Christmann,L., 1996. Zuchtwertschätzung für Merkmale der Stutbuchaufnahme und der Stutenleistungsprüfung im Zuchtgebiet Hannover. Dissertation Göttingen. ISBN 3-89712-027-5


Leistungsmerkmale (Reitpferde/Nationalwertung)
Merkmale Leistungsprüfung
Datenquelle Leistungswerte aus der Hengstprüfung und Stutenprüfung und aus Turnieren
Auswertungsmethode multivariate repeatability BLUP animal model
Durch das Statistikmodell berücksichtigte Werte - Test
- Reiter oder Reiterqualitätsgruppe
- Geschlecht
- Alter
Erblichkeit
Spitzenturniere Springen
Dressur

0,11

Jungpferdeprüfung Springen

0,18

Dressur

0,28

Stutenprüfung Schritt

0,32

Trab

0,35

Galopp

0,37

Rittigkeit

0,35

Freispringen

0,37

Hengstprüfung Schritt

0,42

Trab

0,47

Galopp

0,43

Rittigkeit

0,51

Freispringen

0,46

Maßstab (Durchschnitt und Standardabweichung) 100 und 20
Basispopulation Hengste mit Geburtsjahr zwischen 1986 und 1990
Welche Zuchtwerte werden veröffentlicht Zuchtwerte von Hengste werden veröffentlicht, wenn mindestens 5 Nachkommen getestet sind
Publikationsort Jahrbuch Zucht FN
Hauptreferenz Von Velsen, A., 1998. Integrierte Zuchtwertschätzung für Zuchtpferde. Dissertation Göttingen, ISBN 3-88542-341-3
Jaitner, J. und F. Reinhardt, 2003. National genetic evaluation for horses in Germany. EAAP, Rome, Italy, 31.8.-3.9.2003

 » Hannover Breeding Program

In dieser Beantwortung des Fragebogens (zur Erinnerung: weniger als die Hälfte der Mitglieder hat den Fragebogen überhaupt beantwortet) begegnete uns zweimal das Kürzel BLUP. (An einer Stelle habe ich es nicht gewagt, die begleitenden Vokabeln zu übersetzen.) BLUP ist die Zauberformel der modernen Zuchtpolitik. BLUP wird überall eingesetzt, und jetzt endlich auch bei Pferden. BLUP ermöglicht es, züchterische Tendenzen in Zahlen zu übersetzen, und damit die Individuen zu bewerten. BLUP ist der universelle Maßstab.

Eigentlich wollte ich in dieser Woche das Thema abschließend behandeln und BLUP hinreichend würdigen. Es stellte sich heraus, daß das Thema umso umfangreicher wird, je mehr ich mich damit beschäftige. Deshalb verschiebe ich das Ende dieser Serie noch einmal und beschließe diesen Artikel mit der freien Beschreibung des Zuchtziels, wie man es auf der Seite des Hannoveraner Verbandes findet:


Das Zuchtziel


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Das Zuchtziel



Gezüchtet wird der Hannoveraner als Rasse, die für den Reitsport besonders geeignet ist. Es werden Pferde angestrebt, die auf Grund ihrer inneren Eigenschaften, der Rittigkeit, ihres äußeren Erscheinungsbildes, des Bewegungsablaufs, der Springveranlagung und der Gesundheit als Leistungs- und Freizeitpferd geeignet sind.

Auf dieser Grundlage wird die Zucht von Pferden mit einer Schwerpunktveranlagung für eine der Disziplinen Dressur, Springen oder Vielseitigkeit angestrebt. Für die jeweils zweite Leistungsanlage (Dressur/Springen) werden Mindestanforderungen verlangt. Mit den oben genannten Eigenschaften wird auch die Zucht von Pferden angestrebt, die für den Fahrsport geeignet sind.




Merkmale der Rasse


Innere Eigenschaften

  • Erwünscht ist Intelligenz, guter Charakter (umgänglich, aber sensibel, unkompliziert), gutes Temperament (ausgeglichen, nervenstark, wach), hohe Leistungsbereitschaft (lernfähig, mutig und einsatzfreudig) und hohes Leistungsvermögen. Letzteres bezieht sich auf Pferde, die auf Grund ihrer körperlichen Voraussetzungen und ihrer inneren Eigenschaften ihre Leistungsveranlagung voll ausschöpfen können.
  • Unerwünscht sind schlechter Charakter, ungünstiges Temperament, geringe Leistungsbereitschaft sowie Stalluntugenden.

Rittigkeit

  • Erwünscht: ein Pferd, das bei guter Maultätigkeit willig und aufmerksam an den Hilfen steht, gelassen mit dem Reiter zusammenarbeitet und diesem ein gutes Sitzgefühl vermittelt. Es soll sich aus aktiver Hinterhand und bei elastisch schwingendem Rücken im natürlichen Gleichgewicht bewegen, Takt, Losgelassenheit, Anlehnung, sollen erkennbar sein.
  • Unerwünscht: Bewegungsabläufe nicht im Takt, Bergabtendenz in der Bewegung, fester Rücken, Unrittigkeit, schwieriges Temperament.

Äußere Erscheinung

  • Farbe: Gezüchtet werden Pferde mit den vier Grundfarben Fuchs, Rappe, Braun und Schimmel.
  • Größe: Angestrebt wird ein Endmaß um einen Mittelwert von 165 cm (Stockmaß)

Rasse und Geschlechtstyp

  • Erwünscht: Typ des modernen, edlen und leistungsbereiten Sportpferdes in unterschiedlichem Kaliber; Adel, große Linien, klare Konturen, trockene Textur, plastische Bemuskelung, deutlicher Geschlechtsausdruck.
  • Unerwünscht: zu kleine oder zu große Pferde, grobe Körperteile, plumpe, derbe und kurzlinige Typen, geschlechtsloser Ausdruck, verschwommene Konturen.

Kopf

  • Erwünscht: edel und trocken, d.h. ohne viel Unterhautgewebe; Größe dem Körper entsprechend; großes, aufmerksames Auge mit offenem, ruhigem Blick, große Nüstern, deutlich ausgeprägte Maulspalte, leichte Ganasche.
  • Unerwünscht: ein im Verhältnis zum Körper übergroßer Kopf, Ausdruckslosigkeit, Ramsnase, Hechtkopf, Schafskopf, kleines, verdecktes Auge, viel Weiß im Auge, Fischauge, starke Ganaschen, hängende Ohren, starke Gebissmängel.

Hals

  • Erwünscht: genügend lang, günstig bemuskelt, Verjüngung zum Kopf hin, leichte und bewegliche Verbindung zwischen Hals und Kopf (leichtes Genick), in etwa rechtwinklig auf Schulter aufgesetzt mit nach oben gewölbter Kammlinie mit deutlicher Bemuskelung.
  • Unerwünscht: zu tief oder zu hoch angesetzter Hals, fehlerhafter Muskelansatz, zu langer oder zu kurzer Hals, fehlende Verjüngung des Halses zum Kopf hin, breites Genick, Unterhals, Bretthals, Schwanenhals, Hirsch- oder verkehrter Hals, Speckhals.

Schulter und Sattellage

  • Erwünscht: lange, schräge Schulter, markanter, weit in den Rücken Reichender Widerrist, hinter Widerrist leicht nach unten Geschwungene Rückenlinie.
  • Unerwünscht: flache, steile, kleine Schulter, kurzer, flacher, steiler, zu hoher, vorgelagerter Widerrist, gerader, nach oben gewölbter oder matter Rücken.

Rahmen

  • Erwünscht: Rechteckmodell, langbeinig, großrahmig und Geschlossen mit harmonischer Oberlinie, d.h. gut angesetzter Hals, schräge Schulter, langer Widerrist, genügend langer Rücken, breite, gut bemuskelte Lende. Lange, geneigte, muskulöse Kruppe, Aufteilung des Rumpfes etwa gleichlang in Vorhand, Mittelhand und Hinterhand, genügend Brusttiefe bei geschlossener Flanke.
  • Unerwünscht: kurzlinig, kurzbeinig, sehr langer, sehr kurzer Rücken, vorgetiefte, matte oder horizontale Oberlinie, Senkrücken, Karpfenrücken, offene oder stramme Niere, kurze, gerade, zu hohe (überbaute) Kruppe, sehr hoher Schweif, zu wenig Flankentiefe.

Vordergliedmaßen

  • Erwünscht: Von der Seite gesehen soll ein vom Mittelpunkt des Schulterblattes auf die Standfläche gefälltes Lot Unterarm, Vorderfußwurzel und Röhrbein halbieren und dicht hinter dem Ballen auf den Boden treffen. Von vorne gesehen sollen die Vordergliedmaßen eine senkrechte Achse bilden und parallel zueinander stehen. Trockenes, gut bemuskeltes Vorderbein mit genügender Stärke, ausgeprägte Gelenke, elastische, mittellange Fessel. Winkel der Fessellinie zum Erdboden: ca. 45-50 Grad, harte, in passendem Verhältnis zur Größe des Pferdes stehende Hufe von symmetrischer Form und gleicher Winkelung, Vorderwand bildet mit Erdboden am Vorderhuf Winkel von ca. 45-50 Grad.
  • Unerwünscht: mangelnde Bemuskelung, sämtliche Fehlstellungen wie Vorbiegigkeit, Rückbiegigkeit, Vorständigkeit, Rückständigkeit, Achsenverschiebung, steile, bodenweite, bodenenge, zehenweite und zehenenge Stellung, schmale, geschliffene, wenig ausgeprägte Gelenke, alle Veränderungen von Knochen, Gelenken oder Sehnen, zu kurze oder zu lange Fessel, zu weiche oder zu steile Fesselung, sämtliche fehlerhafte Hufformen wie Bockhuf, Zwanghuf, Tellerhuf, enger, spitzer, stumpfer, weiter Huf, flache Trachten.

Hintergliedmaßen

  • Erwünscht: Von der Seite gesehen soll bei geschlossener Aufstellung eine am Sitzbeinhöcker bzw. am Rumpfende angelegte Senkrechte an der hinteren Kante der Hinterröhre entlang laufen. Korrekte Stellung, d.h. von hinten gesehen, sollte ein vom Sitzbeinhöcker auf die Standfläche gefälltes Lot Sprunggelenk, Hinterröhre, Fessel und Huf in zwei gleiche Hälften teilen. Trockene, ausgeprägte Gelenke, breit eingeschientes Sprunggelenk, elastische und mittellange Fesselung, Winkel der Fessellinie zum Erdboden ca. 50 - 55 Grad.
  • Unerwünscht: sämtliche Fehlstellungen wie unterständige und rückständige Stellungen, Säbelbeinigkeit, Kuhessigkeit, Fassbeinigkeit, bodenenge, bodenweite, zehenenge, zehenweite Stellung, steile Hinterhand mit stumpfgewinkeltem Sprunggelenk, weiche Fesselung, Bärentatzigkeit, kleine oder fehlerhaft ausgebildete Gelenke wie z.B. Hasenhacke und Spat, Veränderungen an Sehnen und Knochen.

Schweifhaltung

  • Erwünscht ist ein gerade und gut getragener Schweif
  • Unerwünscht ist ein schiefer, ein eingeklemmter und/oder wippender Schweif.


4.4 Bewegungsablauf

Korrektheit des Ganges

  • Erwünscht: von vorne und hinten gesehen gerader Gang bei regelmäßiger Stellung.
  • Unerwünscht: sämtliche Unkorrektheiten wie z.B. bügelnder Gang, unregelmäßige Stellungen, drehende Gelenke.

Trab

  • Erwünscht: deutlicher Antritt, taktmäßig (2-Takt) mit Kadenz, hoher Grad an Schwung, Elastizität, Raumgriff und im Gleichgewicht, gut winkelnde Hinterbeine treten mit Schub unter den Schwerpunkt, deutliche Tätigkeit der Rücken- und Schenkelmuskulatur, Vorhand bewegt sich bergauf mit guter Schulterfreiheit.
  • Unerwünscht: taktunrein, stumpf, wenig raumgreifend, schwunglos, flach, schwankend.

Galopp

  • Erwünscht: taktmäßig (3-Takt), Schwung, Elastizität, Raumgriff, im Gleichgewicht, jeder Sprung soll energisch rund aus hebelnder Hinterhand erfolgen, deutliche Bergaufgaloppade, unter Schwerpunkt springende Hinterhand.
  • Unerwünscht: taktunrein, wenig raumgreifend, stumpf, flach, schwunglos, ungenügend durchgesprungen.

Schritt

  • Erwünscht: taktreine und gleichmäßige Fußfolge im Viertakt, raumgreifend, fleißig und elastisch schreitend, im Gleichgewicht.
  • Unerwünscht: passartig, taktunrein, ungleichmäßig, kurz, fest und kraftlos.

Springveranlagung

  • Erwünscht: geschicktes, vermögendes und überlegtes Springen, erkennbare Gelassenheit und Intelligenz; sich deutlich aufnehmend und schnell abfußend beim Absprung, ausgeprägt schnelles Anwinkeln der Gliedmaßen, aufgewölbter Rücken bei deutlich hervortretendem Widerrist und abwärts gebogener Halsung mit sich öffnender Hinterhand (Bascule), Fluss der Bewegung und Rhythmus des Galopps sollen erhalten bleiben.
  • Unerwünscht: wenig Vermögen, unkontrolliertes oder Unentschlossenes Springen ohne Rhythmus , hängende Beine, hohe Nase über dem Sprung, weggedrückter Rücken.

Gesundheit

  • Erwünscht sind Pferde, die frei von Erbkrankheiten und anderen gesundheitlichen Mängeln sind, die die Zuchttauglichkeit oder die Eignung als Reitpferd beeinträchtigen.
» Das Zuchtziel

Wenn man so genau weiß, was man will, sollte man gute Chancen haben, seine Ziele zu erreichen. Aber wie stellt man das an? Verläßt man sich auf seinen Züchterverstand, auf sein Fingerspitzengefühl, auf seine Erfahrungen, auf das Pedigree, auf die Zuchtleitung, auf die Züchterkollegen, auf die Wissenschaft?



Quellen


  1.  Das OCD-Forschungsprojekt beim Pferd
  2.  Wirbel· Hannoveraner v. Welser-Wolkenstein II-Weltmeyer a.d. Arabella / Acapulco-Akzent II-WorldCup III
  3.  Tipps zur Vorbeugung und Behandlung von Sehnenschwäche, Tip aus Ausgabe  307
  4. » World Breeding Federation for Sport Horses
  5.  » Hannover Breeding Program
  6. » Das Zuchtziel
  7.  Eliteauktionen, Hannoveraner als Beispiel moderner Zuchtpolitik, Hauptartikel Ausgabe  304 · Teil 1
  8.  Weltranglisten, World Breeding Federation for Sport Horses, Hauptartikel Ausgabe  305 · Teil 2
  9.  Züchterischer Fortschritt, Kann man die Zucht planmäßig verbessern?, Hauptartikel Ausgabe  306 · Teil 3



Fotos

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Messeseite: Lessing


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vor dem strengen Blick der Richter

   
     
   
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Liebe Fahrerin, lieber Fahrer,

das aktuelle Fahrsport-Angebot 2004 präsentiert sich mit vielen Neuigkeiten und ist - wie immer - mit sehr viel Liebe zum Detail für Sie zusammengestellt.

Gleich zu Beginn stelle ich Ihnen die Ergebnisse unserer Entwicklungsarbeit vor. Mit großem Erfolg habe ich zwei neue Marathonwagen auf dem Markt eingeführt, die sich bei Turnieren bereits bestens bewährt haben: Den Futura und den X 360 S.

Dazu folgt bei den Freizeitkutschen auf den langjährigen Klassiker "Family" nun die "Family zwo" als Neutentwicklung.

Brandneu ist auch mein international geschütztes Label für Fahrer-, Sport- und Freizeitkleidung. Mit "Lessing Germany" fahren Sie immer gut: Praktisch und funktional, dabei leicht und bequem, hervorragend verarbeitet und natürlich nicht nur auf dem Turnierplatz chic!

Accessoires und handgearbeiteter Silberschmuck runden das Sortiment ab. Hier eignet sich vieles immer wieder auch als ganz besondere Geschenkidee - nicht nur für den Pferdesport-Begeisterte!

NYTECH-light, das synthetische Komplettgeschirr mit Minimalgewicht, ein enorm hochwertiges, gefaltetes Brustblatt bei den Exclusiv-Geschirren, der mehr als praktische Klemm-Leinenführungsring, neue Kandaren und vieles mehr finden Sie bei den Geschirren und Geschirrbeschlägen neu im Angebot.

Stöbern lohnt sich also - nicht zuletzt auch hier im Internet - bequemer können Sie nicht bestellen! Hier finden Sie auch meine aktuelle Auswahl an gebrauchten und restaurierten Kutschen sowie die Ausstellungstermine 2003. Natürlich erhalten Sie diese auch gerne per Fax.

Nun viel Spass beim Durchstöbern des neu überarbeiteten Internetshops, der Ihnen wie immer für den Turnier- und Freizeitsport ein breites Angebot an sorgfältig getesteten Artikeln bietet.

Insofern: Auf bald - wir freuen uns auf Sie!

Ihr Manfred Lessing

Kontakt
Manfred J. Lessing Fahrsport Lessing GmbH
Im Wiesental 101 75446 Wiernsheim
E-Mail   Manfred J. Lessing » www.mlessing.de
Tel. 00 49 (0) 70 44 92 08 08 Fax 00 49 (0) 70 44 54 01




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Editorial: Computer-Spiele


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W. Popken im Fenster

   
W. Popken im Fenster
Selbstportrait 08/2004
   
   
13.02.2005

Null Reaktion

Angeblich sind sie ja ganz heiß, der Renner, der Jugendliche süchtig macht. Deshalb bin ich so überrascht, daß das Angebot, gegen eine  Rezension ein Spiel zu erhalten, bisher absolut null Reaktion hervorgerufen hat. Ob sich das noch ändert? Kennen Sie nicht jemanden, der gerne Computer-Spiele spielt? Und sich auch noch der Pferde interessiert?

Gerade die Rollenspiele sollen doch so faszinierend sein, daß auch Erwachsene vollständig in diesen Phantasiewelten aufgehen. Nun muß man vielleicht zwischen Spielern und Nichtspielern unterscheiden. Ich zähle mich selbst zu den Nichtspielern. Spiele gleich welcher Art können mich nur mäßig faszinieren. Deshalb tauge ich einfach nicht zum Rezensenten.



Neuer Server

Mittwoch Nacht habe ich auf der neuen Server umgeschaltet, und am Donnerstagabend war für mich die Sache gelaufen: mein Nameserver wußte schon Bescheid. Für ein paar Stunden konnten Sie in der Adreßzeile statt der gewohnten Adresse eine Nummer lesen. Das ist die Hausnummer des neuen Servers (IP-Nummer). Der neue Server ist nicht nur schneller - auf ihm ist eine neuere Software installiert, so daß ich endlich die Bilder maschinell bearbeiten kann, die von den Lesern hochgeladen werden.

Um das testen zu können, hatte ich einen Schalter eingebaut. Denn die alte Maschine war dazu ja nicht in der Lage; dort durfte das entsprechende Programm nicht aufgerufen werden. Diese Schalter benutzte ich auch, um Geschwindigkeitsmessungen durchzuführen. Die neue Maschine schien nämlich erst wider Erwarten langsamer zu sein als die alte, obwohl sie doch schon von der Hardware her schneller war. Und damit hatte ich mir selber eine Falle gestellt, ohne es zu merken.

Nachdem ausgiebige Tests vorgenommen waren und die Bildmanipulation wunderbar funktionierte, der neuen Server auch hinreichend schnell lief und die Umstellung der Nameserver vollzogen war, schaltete ich die Probeschaltung ab. Und damit schaltete ich zugleich die Bildmanipulation ab.

Heute morgen habe ich es gemerkt, als ich mir die zehn letzten Pferdeanzeigen anschaute. Ich wunderte mich, wie lange das dauerte. Da hatte doch jemand ein Shetlandpony inseriert und ein Foto dabeigegeben, das fast ein Megabyte groß war. Nanu? Das sollte doch automatisch verkleinert werden?

Weil das so wunderbar funktioniert hatte, entschied ich mich dafür, die bisherigen Bildgrenzen nach oben anzuheben und größere Bilder zu erlauben. Und nun dieses! Es dauerte eine Weile, bis ich meinen Fehler eingesehen hatte. Nun läuft es wieder wie geplant. Mit größeren Bildern und automatischer Verkleinerung auf die richtige Größe mit anschließender Schärfung. Auch die kleinen Bilder für die Pferdeanzeigen werden gesondert produziert und sind entsprechend klein.



Anfangsschwierigkeiten

Trotzdem lief nicht alles glatt. Am Donnerstag waren vermutlich viele Leser frustriert. Einige riefen sogar in der Redaktion an. Man merkt es auch an der Anzahl der Kleinanzeigen, die rapide abnahm. Das ist eigentlich ein gutes Zeichen, denn es zeigt, daß dieser Anzeigenmarkt lebt. Da laufen nicht einfach immer dieselben Anzeigen, sondern ständig kommen neue herein und alte werden herausgenommen.

Irgendwie und irgendwann habe ich dann die Probleme weitgehend im Griff gehabt; heute ist mir noch ein neues bekanntgeworden. Und ziemlich zufällig bin ich dann noch darauf gekommen, daß der Merkzettel, eine ganz alte Kamelle, überhaupt nicht mehr funktionierte. Und keiner sacht was!

Immerhin, ich weiß jetzt, daß er wieder funktioniert und daß die Besucher davon reichlich Gebrauch machen. Zur Sicherheit habe ich nämlich eine E-Mailbenachrichtigung eingebaut. Eine Weile werde ich die Sache beobachten. Neben der Tatsache, daß jemand eine bestimmte Anzeige vorgemerkt hat (natürlich kann ich nicht wissen, wer das ist, wenn derjenige nicht gleichzeitig eingeloggt ist, aber es interessiert mich auch nicht), achte ich auf die Signatur des Browsers.

Ich möchte nämlich vermeiden, daß ich Suchroboter unterstütze. Diese werden durch einen Filter ausgesiebt, aber wie das mit Filtern so ist: Immer wieder kommt jemand, der noch nicht als Roboter bekannt ist. Tatsächlich habe ich eine Maschine erwischt, die sich unter dem Deckmantel von Microsoft im Internet zu schaffen macht. Kein Problem, der Verdacht ließ sich mittels Google sofort erhärten. Der Filter wurde erweitert und damit ist der Fall erledigt.

Noch etwas habe ich aus dieser Protokollierung gelernt. Erstaunlich viele Besucher sind mit dem Firefox unterwegs. Ich persönlich finde ihn eher dürftig und ziehe ganz eindeutig Maxthon vor, der allerdings auf der Maschine von Microsoft beruht. Das alleine ist für viele Grund genug, Abstand zu nehmen. Anders kann ich mir die Popularität von Firefox nicht erklären.



Rundschreiben

Nun hatte ich gerade erst ein Rundschreiben verfaßt und neue Möglichkeiten verkündet (verbergen, automatisch verlängern), da mußte ich schon wieder eine E-Mail rumschicken. Diesmal hatte ich es geschickter angestellt und einen Link bereitgestellt, den kaum jemand übersehen hat, mit dem man seine eigenen Daten sofort löschen konnte.

Zwar erschien daraufhin eine Fehlermeldung, die auf meiner Entwicklungsmaschine nicht auftauchte, aber in der Sache funktionierte es. Dieser Schönheitsfehler störte niemanden, so daß ich selber aufkommen mußte. Nun funktioniert es einwandfrei - hoffe ich jedenfalls.

Diese neue Funktionalität gefällt mir gut. Demnächst werde ich sie in die allgemeinen Erinnerungsschreiben einbauen. Diese kommen ja ebenfalls regelmäßig, werden aber anscheinend nicht als negativ, sondern vielmehr als positiv empfunden. Und gegen ein bißchen mehr Funktionalität und mehr Bequemlichkeit hat vermutlich niemand etwas einzuwenden.



Softwarepatente

Keine Softwarepatente

   
» Keine Softwarepatente
   
   
Ich sollte mir sofort ein Patent darauf erteilen lassen. Wenn dann die anderen darauf kommen, daß so etwas erstrebenswert ist, kann ich die Hand aufhalten und mich schamlos bereichern.

Falls Sie das für ein Witz halten: Amazon hält ein Patent auf eine ähnliche Funktionalität, nämlich mit einem Klick ein Buch zu bestellen, wenn alle Daten bereits vorhanden sind, was bei einem Mehrfachkäufer der Fall sein dürfte. Man hält es nicht für möglich!

Softwarepatente sind nicht nur lächerlich, sondern extrem gefährlich. Gefährlich für jedermann, weil sie ganz offensichtlich den Fortschritt hemmen und die Kosten in die Höhe treiben. Von Softwarepatenten haben nur die Haie etwas, die sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern wollen.

Das Rechtssystem in den USA ist ohnehin grotesk genug, wie wir alle anhand der ungeheuerlichen Schadensersatzprozesse erfahren, die für die Betroffenen natürlich keineswegs lächerlich, sondern vielmehr existenzbedrohend sind. In Europa sollen ähnliche Verhältnisse eingeführt werden. Dagegen wehren sich viele Leute, insbesondere Programmierer, die eigentlich überhaupt nicht politisch sind. Aber jetzt wachen sie auf.

Eine ganze Zeit lang hatte ich Banners am Ende der Seite plaziert, die auf diese Problematik hinwiesen. Nun habe ich neue Banners installiert, die auf eine neue Kampagne hinweisen. Diese wurde erst vor kurzem, gegen Ende des Jahres 2004 gegründet. Sie wird unter anderem von dem bekannten Provider 1 & 1 unterstützt. Zu dieser Zeit sollten nämlich eigentlich schon Softwarepatente auch für die Europäische Union eingeführt werden. In letzter Minute wurde der Beschluß auf Antrag Polens von der Tagesordnung genommen. Daraufhin haben die Gegner wieder Hoffnung geschöpft, daß das Übel vielleicht doch grundsätzlich abgewendet werden kann.

Deshalb soll jetzt eine größere Öffentlichkeit mobilisiert werden. Ich halte eine solche Bewegung ebenfalls für sehr wichtig und dringlich und bitte Sie, einmal diesem Link nachzugehen und sich zu informieren. Mit Ihrer "Unterschrift" können Sie gegen die Pläne der europäischen Bürokratie protestieren und unseren Politikern, vor allen Dingen den zuständigen Ministern und der dazugehörigen Bürokratie, Druck machen. Zeigen Sie, daß Sie die Tragweite dieser Pläne verstehen und sich dagegen engagieren!

Chefredakteur und Herausgeber

   
Chefredakteur und Herausgeber
   
   


» Im Ãœbrigen bin ich der Meinung, dass das  » Bandbreitenmodell eingeführt werden muß, und zwar global.



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Tip: Sehnenverletzungen IV


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Heidi Keppel

   
Heidi Keppel
   
   
Tipps zur Vorbeugung und Behandlung von Sehnenschwäche
Von   Heidi Keppel

Um das Thema ‚Sehnen' vollständig abzurunden, wollen wir uns diese Woche mit der Sehnenschwäche beschäftigen.

Es gilt hier zwischen einer angeborenen und einer erworbenen Form zu unterscheiden, wobei Sehnenschwäche sowohl im Fohlen- bzw. Jungpferdealter durch schlechte Aufwuchsbedingungen als auch bei erwachsenen Pferden aufgrund starker Bewegungseinschränkung (z.B. nach schweren Verletzungen, aber auch durch extreme Vernachlässigung) entstehen kann.

Bei der angeborenen Form - die oft bedeutend schlimmer aussieht als sie es dann im Endeffekt ist - ist meist eine genetische Veranlagung die Ursache, aber auch die Ernährung der Mutterstute während der Trächtigkeit kann eine große Rolle spielen.

Dabei ist Mangelernährung - die man im Allgemeinen nur der Mutter ansieht - meist nicht das Problem, eher wirken sich eine Vitamin-Überversorgung bzw. ein bestehendes Mineralien-Ungleichgewicht schlecht auf die Entwicklung des Fohlens aus. Vor allem die Unsitte, die Stute wahllos mit den verschiedensten hochwertigsten Futterzusätzen vollzustopfen, kann ganz verheerende Folgen haben.

Vitamine und Mineralstoffe sind Bestandteile der Nahrung, die vom Körper in kleinen Mengen für diverse Funktionen benötigt werden. Eine kurzfristige Über- bzw. Unterversorgung verkraftet der Organismus problemlos, doch verabreicht man über einen längeren Zeitraum zu viel davon, hat dies in den meisten Fällen dieselbe Wirkung wie bei einem chronischen Mangel. Werden extrem große Mengen aufgenommen, kann es sogar zu richtigen Vergiftungserscheinungen kommen.

Leider wird dieser Umstand von den Herstellern sämtlicher Futterzusätze nicht ausreichend deklariert, sodass den meisten Pferdebesitzern nicht klar ist, womit sie ihrem vierbeinigen Liebling letztendlich nützen oder schaden können. Nur den wenigsten dürfte bekannt sein, dass die Verabreichung mehrerer verschiedener Futterzusätze gleichzeitig äußerst negative Auswirkungen auf diverse Körperfunktionen haben kann.

Wenn Sie aus irgendwelchen Gründen Vitamin- und Mineralstoffzusätze verwenden, achten Sie vor allem darauf, dass Sie nicht gleichzeitig Futtermittel (Fertigfutter), Leckerlis oder andere Zusätze verfüttern, die eine ähnliche Zusammensetzung aufweisen.

Denken Sie daran, dass Pferde trotz großer Belastungen über Jahrhunderte nur mit Heu und ursprünglichem Getreide gefüttert wurden und dabei ebenfalls gesund und leistungsfähig geblieben sind, und wählen Sie dann möglichst einen gesunden Mittelweg.

Dies gilt selbstverständlich nicht nur für die Mutterstute, sondern auch für das Fohlen.

So ist z.B. eine ausreichende Menge an Calcium für die Knochenentwicklung unerlässlich, ein Zuviel schadet aber auch hier, denn es macht die Knochen nicht härter, sondern poröser, da sie ihre Elastizität verlieren. Dasselbe trifft natürlich auch auf Sehnen und andere Strukturen des Körpers zu.

Ein weiterer Punkt, der bei Fohlen eine Sehnenschwäche erzeugen kann, ist die übertriebene Schonung derselben, wobei sich vor allem ungeeignete Auslaufmöglichkeiten sehr negativ auswirken können. Fohlen brauchen zur Kräftigung ihrer Sehnen, aber auch ihrer Hufe, Knochen und Gelenke einen möglichst großflächigen Auslauf mit festem Untergrund (idealerweise eine Wiese), wo sie sich ganz nach Belieben in allen Gangarten austoben können. Tiefe Böden schaden den Fohlen, sie überlasten die schwachen Sehnen nur noch, bevor diese die nötige Festigkeit erlangt haben.

Auch zu langes Stehen in der Box rächt sich später ganz bestimmt.

Die Westernpferde eines mir persönlich bekannten Züchters, der die Stuten mit ihren Fohlen bei Schlechtwetter oft sogar wochenlang im Stall stehen lässt, sind allesamt nicht belastbar. Sehnen-, Gelenks- und Hufrollenentzündungen sind bei ihnen leider auch schon in jungen Jahren an der Tagesordnung.

Oberstes Gebot zur Vorbeugung und Behandlung von Sehnenschwäche - egal welcher Ursache - lautet also: Bewegung, Bewegung und nochmals Bewegung, womit aber möglichst entspanntes Freilaufen gemeint ist. Erzwungene Bewegungen und daraus resultierende Verspannungen haben bekanntlich eher negative Auswirkungen auf die Sehnenbeschaffenheit (Hauptentzündungsursache), und Fohlen werden sich brav an der Hand gehend wohl auch nicht richtig gut entwickeln können.

Sollten sich Tiere mit ganz starker Sehnenschwäche aber nur ungern freiwillig bewegen, sollte man sie dennoch immer wieder dazu animieren und falls nötig auch sanften Zwang anwenden. Bei Fohlen reicht es ja im Allgemeinen aus, wenn die Mutter von ihnen wegbewegt wird, mit älteren (auch kranken) Tieren sollte man am besten regelmäßig Spaziergänge machen, da dies auch bei Verletzungen die Heilung ankurbelt, bei Infekten die körpereigene Immunabwehr steigert und ebenso alle anderen Körperfunktionen (Kreislauf, Verdauung, etc.) in Schwung hält.

Außer durch Bewegung kann man auch mit Hilfe der Homöopathie die Sehnen nachhaltig stärken. Hier ist vor allem - wie bei allen Sehnenproblemen - Silicea sehr zu empfehlen. Als Silicea D12 wird es zweimal täglich (je 10-15 Tropfen), als Silicea D30 zweimal wöchentlich (je 10 Tropfen) je nach Bedarf über einige Wochen oder auch Monate verabreicht.

Wenn sich das betreffende Tier nur sehr ungern bewegt oder aus anderen gesundheitlichen Gründen nicht dazu in der Lage ist, ist auch die Verabreichung von Aesculus D4 (dreimal täglich 10-15 Tropfen) angebracht, um die Durchblutung in den Beinen zu verbessern.

Sollte bei Fohlen tatsächlich ein Calcium- und/oder Vitamin D3-Mangel nachgewiesen sein, kann man natürlich auch gezielte Vitamin- und Mineralstoffgaben einsetzen. Auch Calcium carbonicum D12 (bei eher dicklichen, schwerfälligen Fohlen), Calcium phosphoricum D12 (bei dünnen, nervösen Tieren) und Calcium fluoratum D12 (allgemein bei Calcium-Mangel) können sich dann sehr positiv auf den Heilungsverlauf auswirken.

Unterstützend zu den anderen Behandlungen empfiehlt sich als Futterzusatz Gelatine (1EL dieses gelblichen Pulvers einfach unter die übliche Kraftfutterration mischen), welche normalerweise problemlos angenommen wird.

Bei Fohlen mit angeborener Sehnenschwäche ist oft auch ohne Eingreifen des Menschen bei guten Aufwuchsbedingungen nach etwa 2 Wochen eine Spontanheilung zu erwarten, doch können die oben angegebenen homöopathischen Arzneimittel diesen Verlauf noch kräftig unterstützen und sind deshalb sehr zu empfehlen.

Für alle Formen von Sehnenschwäche gilt, dass Sehnen langsam regenerierende Strukturen sind, die etwa 3 Monate von der oben angeführten Rundum-Behandlung und danach nochmals 3-6 Monate gezieltes Bewegungstraining benötigen, um wirklich stark und strapazierfähig zu werden.

 Zur Behandlung von Sehnenverletzungen
 Zur Vorbeugung von Sehnenverletzungen I
 Zur Vorbeugung von Sehnenverletzungen II





Siehe auch   Autoren-Messeseite


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Poster: Vier PS


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Vier PS
zu  Ausgabe 307


Auf dem Heimweg


siehe  Ausgabe 291

  Gerd Hebrang

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Zwei PS
zu  Ausgabe 307


Perfekt im Takt


siehe  Ausgabe 291

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Ein PS
zu  Ausgabe 307


Fahrspaß pur


siehe  Ausgabe 291

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Fahrschule
zu  Ausgabe 307


So jung schon an den Leinen


siehe  Ausgabe 291

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Schick
zu  Ausgabe 307


Auch das Auge will sich freuen


siehe  Ausgabe 291

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Bugwelle
zu  Ausgabe 307


Thema für den Physikunterricht


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Bis jetzt haben Sie, liebe Pferdefreunde, unter diesem Abschnitt, dem ‚Angebot der Woche’, Leseproben meines Pferderomanes Arabische Träume gefunden.

Damit mö [...]

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Erwin Meroth, der große Erfinder (†03.02.2000)

   
Erwin Meroth, der große Erfinder (†03.02.2000)
   
   

 

Das Merothische Reithalfter ist mit seinen Kombinationen und dem Ledergebiss für Pferd und Reiter die Richtlinie der Zukunft. Sie schützen das Pferdemaul und sind für sämtliche Reitsportarten sowie für das Anreiten einschließlich der gesamten Bodenarbeit korrekt und gezielt einsetzbar. Jahrelange Erfahrungen haben gezeigt, dass auch und gerade bei Problempferden die größten Erfolge erzielt worden sind; z.B. schreibt Daniela Gilgen:

Da ich bei meinem Kleinpferd schon alles, von Trense über Hackamore bis Kandare, erfolglos ausprobiert habe, bestellte ich die MR-Zäumung bei Herrn Meroth in Köln.

Mein Pferd wehrte sich gegen die Schmerzen im Maul und auf der Nase, die bei der Trense oder dem Hackamore logischerweise entstehen. Entweder pullte sie, oder sie lief mit unnatürlicher Kopfhaltung und dementsprechender Geschwindigkeit. Ein Pferd, das Schmerzen hat, läuft immer dem Schmerz weg und wird dadurch immer schneller.

Schon bei der ersten Benutzung stellte sich ein gewaltiger Erfolg ein, als ich sie mit dem Ledergebiss ritt. Noch nie hatte ich ein Pferd, dass am langen Zügel von alleine die Reiterhand suchte. Von Pullen etc. keine Spur mehr. Die Kopfhaltung ist natürlich, und beim kleinsten Antippen der Zügel kommt der Kopf herunter. Das Ledergebiss ist absolut schmerzfrei. Außerdem kann es ohne Kopfstück geritten werden, was einen herrlichen freien Pferdekopf zum Vorschein kommen lässt.


Bob Schomer ist mehrfacher Europa- und Weltmeister im Westernreiten

   
Bob Schomer ist mehrfacher Europa- und Weltmeister im Westernreiten
   
   
Bob Schomer:
"Zum Anreiten meiner jungen Pferde verwende ich nur das Merothische Reithalfter"


   
     
   
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Maternusplatz 7 50996 Köln
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Tel. 0221 / 39 35 95


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Innovation in der Magnetfeldtherapie


  • Gesund halten
  • Beweglich bleiben
  • Schmerzfrei werden






 
  • Fördert den Stoffwechsel, auch in krankhaft verändertem Gewebe
  • Aktiviert die reguläre Zellteilung zur Beschleunigung von Heilprozessen
  • Unterstützt die Blutgefäßfunktionen
  • Fördert den Abtransport von Schlackstoffen
  • Erhöht die Sauerstoffzufuhr
  • wirkt entzündungshemmend



 
  • wird von Tierärzten und Therapeuten erfolgreich eingesetzt und empfohlen
  • steht mit einfacher Handhabe, vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und günstigem Preis auch dem privaten Tierhalter zur Verfügung.





 

Kontakt
Ralf Lamprecht MEDIT GmbH
Stutenhofstrasse 19 72379 Hechingen
E-Mail   Ralf Lamprecht » magsan24.de
Tel. 07471-910 930 Fax 07471-910 940

 

 
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