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Bericht Zum Thema Jagdreiten · Leserresonanz
Inhaltsverzeichnis Ausgabe 233.03 der Pferdezeitung vom 14.09.03
 Menü Hauptartikel 233  Über Felder, Gräben und ...  Der Auftakt  Die erste Schaueinlage  Der See
 Für Schleswig-Holstein!  Doppelsprung  Ende gut
 Leserresonanz 
 Rezension: Wenn sich ...
 Tip: Kennen und erkennen  Galerie: Körperwelten  Poster: Warmblut
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8 Leserresonanzen zu Ausgabe 233 vom 14.09.03


Leserbrief  1052 zu Ausgabe  233
 
Kommentar zu Seite  /Berichte/233/Leserresonanz/


19.09.2003 07:47:02

Über Felder, Gräben und Hindernisse


Ein toller Bericht, der mich sehr fasiniert hat. Ansehen muß ich mir so eine Jagd auch mal, selbst das Mitreiten hat durchaus einen Reiz für mich.

Ich bewundere absolut gut trainierte Pferde, die solche Anforderungen problemlos meistern. Schön, das es in so schöner Landschaft solche offenbar liebevoll ausgerichteten Jagden noch immer und mit so großem Zuspruch gibt.

Ein großes Lob vor allem für Ihre wunderschönen Fotos.

 pia.dot.peuser.at.gmx.dot.de





nächster Abschnitt:   Rezension: Wenn sich Pferde offenbaren     Gesamttext     Druckversion


Leserbrief  1046 zu Ausgabe  233
15.09.03



Über Felder, Gräben und Hindernisse

Hallo Herr Stürenburg.

Vielen herzlichen Dank für die wunderschöne Berichterstattung über unsere letzte Petersfelder-Herbstjagd und für die vielen tollen Bildschirmschoner.

Wir sind alle vollkommen begeistert.

Dazu hier nur noch kurz ein paar Anmerkungen:

Von den ca. 75 Reitern kenne ich gut ein Drittel persönlich. Der "Krawall-Reiter", der sein Pferd lediglich als reines Sportgerät ansieht, ist die absolute Ausnahme und wurde im Einzelfall nach dem ersten Acker auch früher schon mal nach Hause geschickt. Dies ist aber auch bei Distanzritten etc. nicht anders.

Viele Jagdreiter besitzen mehrere Pferde und reiten sie auf den verschiedenen Jagden abwechselnd um sie zu schonen. Von zwei Frauen weiß ich, dass sie gern mitgeritten wären, ihre Pferde aber nicht vorbereitet waren und dass die beiden Frauen dann eben nur zuschauten.

Vor der Jagd erhalten wir auch immer viele Anfragen per Telefon oder eMail, wo sich die Reiter genau erkundigen, wie der Boden ist, wie die Sprünge sind usw. Dabei geht es den Reitern nicht nur um ihre eigene Sicherheit, sondern auch um das Wohl ihrer Pferde.

Alle Jagdreiter, die ich kenne, lieben ihre Pferde, pflegen ihre Pferde und brechen eine Jagd lieber ab, als ein echtes Risiko für Mensch oder Tier einzugehen.

Man muss den Reitern sicher auch zugute halten, dass sie manchmal selbst aufgeregter sind als ihre Pferde. Meine Frau ranzte mich in problematischen Situationen auch schon einige Male an: "Nun reiß ihm doch nicht so im Maul".

Das kleine Mädchen war wohl sehr verbissen dabei und hatte sich wohl auch selbst unter einen enormen Erfolgsdruck gestellt, um ihrer Mutter zu gefallen. Eben ein Kind.

Abschließend noch ein kurzer Hinweis: Unter » www.herbstjagd.de gibt es eine Mailing-Liste unter dem gleichen Menüpunkt.

Dort kann sich jeder kostenlos eintragen und wird rechtzeitig vor der nächsten Jagd per eMail informiert. Eine Weitergabe der Adressen für Werbezwecke erfolgt ausdrücklich nicht.

Vielen Dank, Horrido und bis zur Petersfelder Herbstjagd 2004
Ihr Orm Holub


Leserbrief  1047 zu Ausgabe  233
15.09.03



Körperwelten

Auf der Ausstellung Hansepferd habe ich ein Skelett und den präparierten Verdauungstrakt eines Pferdes gesehen. Dazu wurden verschiedene Schautafeln mit erklärenden Texten und Fotos einzelner Organe gezeigt. Dies habe ich mit Interesse wahrgenommen. Es handelte sich dabei um neutrale Sachinformationen ohne Show-Effekt.

Als Kind besuchte ich in den Schulferien gelegentlich meine Mutter an ihrem Arbeitsplatz in einem medizinischen Labor der Universität. Dort ging ich damals oft allein durch die Gänge.

In einem Nachbarraum befanden sich menschliche Präparate in Formol-Gläsern. Darunter missgebildete Föten aber auch einzelne abgetrennte Arme mit Tätowierungen. Und es waren sogar die berüchtigten Lampenschirme aus tätowierter Menschenhaut vorhanden. Vermutlich sämtlich Überbleibsel aus dem Dritten Reich von denen bestimmt nur ein Teil der Präparate für die Ausbildung von Studenten sinnvoll war.

Die (in den Medien) gezeigten Ausstellungsstücke der Körperwelten lassen bei mir dann auch wieder ganz einfach die Erinnerung an NS-KZ-Ärzte wach werden, die diese Lampenschirme aus tätowierter Menschenhaut hergestellt haben.

Als Kind war ich magisch von den großen Gläsern mit den Leichenteilen angezogen. Ich hatte gleichermaßen Angst und konnte doch nicht wegschauen. Es war ein ganz merkwürdiger Zwang. Ich möchte vermuten, dass es vielen erwachsenen Besuchern der Körperwelten ähnlich geht, ohne dass sie es sich bewusst machen.

Es ist gut, dass wir in einer liberalen Gesellschaft leben, in der auch Platz für Grenzgänger ist. In unserem Grundgesetz steht aber sinngemäß, dass die Würde des Menschen unantastbar ist.

Es entspricht nicht der Würde des Menschen - und damit meine ich einen würdevollen Umgang untereinander - wenn ein Mensch zu einem Show-Objekt wird. Wo soll dabei die Grenze gezogen werden. Ansonsten könnte man die Herstellung von Schaufenster-Puppen sparen und Herrn Hagens' Plastinate als Kleiderpuppen verwenden. Warum nicht?

Vor ein paar hundert Jahren mussten die Menschen im Einklang mit den Haustieren leben, um ihr eigenes Überleben zu sichern. Ein kaputtes Pferd konnte für die bäuerliche Familie leicht existenzgefährdend sein. Das, in heutiger Zeit privat gehaltene Tier (unter dem neuen Begriff: emotionales Nutztier bekannt) wird oft nicht artgerecht gehalten oder es handelt sich um sinnlose Spaß-Züchtungen.

Das Gefühl für die richtige Haltung und den richtigen Umgang mit Tieren ist heute bei vielen Menschen verloren gegangen. Sei es die alte Dame mit ihrem Zwerghund auf dem Sofa oder der verbissene Springreiter, der unbedingt an die Grenze gehen will. Ich weiß auch von vielen Kindern, dass sie sog. Tests mit Mäusen und Meerschweinchen machen, wie oft das Tier wohl vom Tisch fallen kann.

Ein öffentlich an Plakatwänden gezeigtes Körperwelten-Plakat, wie das des Reiters mit Pferd, erzeugt bei Kindern und Erwachsenen unbewusst eine Einstellung, dass man mit den Menschen und Tieren nicht würdevoll umgehen muss. Im Ergebnis führt dies zu einem ignorantem Verhalten und zu einer Verrohung in der Gesellschaft.

Zum Abschluss frage ich mich, wie viele der Besucher dieser Ausstellung bereit wären eine Behinderten-Einrichtung am Tag der offenen Tür zu besuchen und dort in praktischer Weise Nähe, Akzeptanz und Nächstenliebe zu leben anstatt sich ein paar künstlich erschaffene Monstren anzuschauen.

Ich würde Herrn von Hagens auf jeden Fall lieber in therapeutischer Behandlung als in einer Ausstellung sehen.

Orm Holub
Petersfelder Herbstjagd


Leserbrief  1048 zu Ausgabe  233
15.09.03



Leserbrief - Petersfelder Herbstjagd

Hallo sehr geehrter Herr Stürenburg,

habe soeben durch einen Tipp von den Fotos und den Berichten über die Herbstjagd 2003 erfahren und bin total begeistert von den Aufnahmen. Bin selbst im ersten Feld mitgeritten und freue mich sehr, dass in solch grossem Umfange berichtet wurde. Normalerweise ist eine Jagd den Zeitschriften allenfalls ein Dreizeiler wert. Auch Fotos gibt es in der Regel eher selten. Auf Privatfotos ist in der Regel wenig zu erkennen und es wird garantiert im falschen Moment abgedrückt. Gute Fotos sind selten zu bekommen. Ich lasse mir jetzt alle Bilder runterladen und werde mir ein schönes Ablum zusammenstellen. Vielen Dank.

Mit besten jagdreiterlichen Grüßen

Heike Lüdemann


Leserbrief  1049 zu Ausgabe  233
16.09.03



Bilder der Petersfelder Jagd

Sehr geehrter Herr Stürenberg,

ich habe noch nie meine Jagd in so wundervollen, romantisch anmutenden Bildern dargestellt gesehen, wie Sie es schafften . Ich weigere mich einfach in Ihnen irgendeinen Berufsphotographen zu sehen, denn Ihre Photographien sprechen eine eigene Sprache, nämlich die Faszination für das Pferd, gepaart mit der persönlichen Liebe des Photographen zur Kreatur Pferd und seiner Reiter.

Jedes einzelne Bild ist ein einzigartiges Unikat, und das Anschauen läßt Dankbarkeit aufkommen für die Wechselfälle des Lebens die uns wenige zu diesem schönen Sport führten. Sie haben mit ihren Bildern uns Veranstaltern bewiesen, das wir auch nach rund 25 Jahren immer noch den, bei der Gründung der Petersfelder Jagd, vereinbarten Grundsatz: Die reiterliche Jugend an den Jagdsport heranzuführen, gerecht werden.

Jagden kann man nur freiwillig reiten. Da ist zum Beispiel die jüngste Teilnehmerin, ein wenig ernst und verbissen blickend. Es ist nicht etwa der Ehrgeiz der Mutter, es ist kein Zwang dahinter, sondern einfach das Geschehen rund herum zwingt das Kind zu höchster Konzentration. Es gibt ähnliche Bilder von meiner eigenen Tochter, die bereits mit fünf Jahren Jagden ritt.

Einst auf einem Geländeritt begleitete mich einmal ein 12 jähriges Mädchen auf einem etwas schwierigen, riesigen Oldenburger Fuchs. Tags zuvor war er an einer bestimmten Stelle mit der Mutter durchgegangen und hatte sie abgeworfen.

Wie es vorkommt, machte das Pferd auf unserem Ausritt einen zweiten Versuch.Doch vergeblich, das kleine Mädchen reagierte sofort und richtig. Auf meine Frage danach:"Hattest Du denn keine Angst" antworte sie völlig cool, "dafür habe ich in solchen Situationen gar keine Zeit!"

Das Betrachten Ihrer Bilder singt auch ein hohes Lied auf die vielen Kleinpferd-Rassen, auf die manchmal so geringschätzig herabgesehen wird. Treu und zuverlässig tragen sie ihre kleinen und manchmal großen Reiter durch den Jagdparcour, von dem kleinen Springer, ohne Reiter mal ganz abgesehen.

Herr Stürenberg, vielen, vielen Dank und Sie werden immer ein gern gesehener Gast auf meinem Hof und der Petersfelder Jagd sein. Ich wünsche Ihnen alles Gute und auch weiterhin auch geschäftlichen Erfolg in Ihren Bemühen den Pferdesport generell und jetzt vielleicht auch den Jagdsport für eine breitere Basis populär zu machen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr H.J. Schiller

Master Petersfelder Herbstjagd


Leserbrief  1050 zu Ausgabe  233
17.09.03



Diverses

Hallo, Herr Stürenburg,

als ich grade meine Anzeige aktualisiert habe, habe ich gesehen, daß meine E-Mail-Adresse so aussieht:

Licorno.at.gmx.dot.de ???

Sprachlich gesehen wärs ja richtig, aber sieht schon seltsam aus... [...]

Übrigens funktioniert auch bei mir das Abo nicht mehr. Nachdem ich die Leserbriefe studiert hatte, bin ich dem Rat mit dem erneuten Versenden gefolgt, daraufhin habe ich die nächsten zwei Ausgaben wieder erhalten. Dann wieder Sense. Hilft Ihnen das weiter?

Die Idee mit dem quasi selbst abholen ist allerdings nicht schlecht.

Interessant übrigens der Kommentar zu Körperwelten. Sprach aus, was ich dachte.

Liebe Grüße

Licorno
Hallo Licorno,

ich habe die E-Mail-Adressen "verballhornt", um es den Spammern etwas schwerer zu machen, an die E-Mail-Adressen zu kommen, die die Pferdezeitung nun mal veröffentlichen muß.

Meine Tochter hat es seinerzeit nicht für nötig befunden, für ihre Artikel in der Pferdezeitung eigens eine E-Mail-Adresse einzurichten. Heute bekommt sie auf die verwendete Adresse 80% Spam.

Es ist eine Pest und die nimmt zu. Ich kann praktisch täglich den Zuwachs beobachten. Mittlerweile liege ich bei 2.500 E-Mails pro Tag. Wo soll das noch hinführen?

Es ist ziemlich einfach, ein Programm zu schreiben, das systematisch alle Web-Seiten absucht und die E-Mail-Adressen herausfiltert.

Meine "Verschlüsselung" ist für menschliche Leser leicht zu entschlüsseln, für ein Programm jedoch nicht ohne weiteres zu lesen. Damit kann ich also in Zukunft die Adressen schützen.

Natürlich kann man einem Programm ohne weiteres beibringen, diese Verschlüsselung wieder zu entschlüsseln, aber es besteht doch Hoffnung, daß die Spammer dies nicht bemerken oder sich doch wenigstens die Mühe nicht machen.

Möglich wurde dies dadurch, daß ich den Versand von E-Mails selbst in die Hand genommen habe. Bis dahin habe ich einen Link bereitgestellt, der das lokale E-Mail-Programm aufgerufen hat. Das hielt ich für clever.

Nun habe ich aber gelernt, daß das dumm ist. Anscheinend haben viele Leute heute ihr lokales E-Mail-Programm gar nicht konfiguriert. Sie bearbeiten ihre E-Mails mittels Browser bei web.de oder gmx.de oder anderen Anbietern.

Deshalb öffne ich jetzt ein Formular, mit Hilfe dessen man eine E-Mail verschicken kann. Und daher kann ich die Verschlüsselung ohne weiteres rückgängig machen. Der Leser hat also keine Komforteinbuße, wie das bei dieser Art des Spamschutz sonst üblich ist.

Herzlichen Dank für die Nachricht, daß der Versand der Ausgabe immer noch nicht funktioniert. Ich habe jetzt entdeckt, daß mein Protokollsystem einen Fehler hatte. Ich denke, ab der nächsten Woche werde ich einzeln nachvollziehen können, wer wann was bekommen hat.

Benachrichtigen Sie mich bitte, falls wieder Unregelmäßigkeiten vorkommen.

Mit freundlichen Grüßen
Werner Stürenburg


Leserbrief  1179 zu Ausgabe  233
02.01.04



Herbstjagdt Petersfelde

Schönes guten Tag ,Herr Stürenberg

Ich habe mir den Artikel über die jährliche Herbstjagdt in Petersfelde mit großer Interesse durchgelesen.

Und wollte ich bei ihnen über neue und weitere Termine informieren, ob sie mir nixht sagen könnten ob sie in diesem Jahr wieder statt findet und ob es noch mehr Termine von anderen Jagdten im umkreis von Schleswig-Holstein und Hamburg gibt???

Über weitere Antworten würde mich sehr freuen

Liebe Grüße Nadine Meyer
Sehr geehrte Frau Meyer,

im Artikel und am Ende des Artikels finden Sie Links auf die Homepage der Petersfelder Herbstjagd. Falls Sie dort keine neuen Termine finden, können Sie dort den Newsletter abonnieren, der Sie über die Termine rechtzeitig informieren wird. Außerdem trägt der Webmaster die Termine der Petersfelder Herbstjagd in die Datenbank der Pferdezeitung ein. Dort finden Sie vielleicht auch noch die Termine anderer Jagden.

Außerdem finden Sie bestimmt über Google viele weitere Jagden in Deutschland; die meisten dürften inzwischen eigene Homepages haben und dort ihre Termine veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen

Gerd Hebrang


Leserbrief  1245 zu Ausgabe  233
09.04.04



Rezension von KFH's letztem Buch

Ich bin total begeistert wie wunderbar verständlich und nachvollziehbar die Möglichkeiten die dieses Buch in sich birgt beschrieben werden. ich freue mich sehr, mal etwas positives und gleichzeitig so gehaltvolles über Klaus Ferdinand Hempfling zu lesen!

Liebe Grüße einer gleichgesinnten.

Iris Löwer



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Bericht Zum Thema Jagdreiten · Leserresonanz
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