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11 Mitteilungen seit 15.05.11



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Mai 2011
Mitteilung    15039 vom 22.05.11 Abenteuerreiter - Newsletter Mai 2011 Rauenberg
Günter Wamser Abenteuerreiter 09377-1588   E-Mail » Internet


Vor wenigen Tagen habe ich den ersten Kolibri gesehen. Ein sicheres Zeichen, dass nun endlich der Frühling begonnen hat. Er stand scheinbar schwerelos in der Luft, sein metallic-rotes Gefieder glänzte im Sonnenlicht. Noch nie habe ich den Frühlingsbeginn sehnsüchtiger erwartet als in diesem Jahr. Außgerechnet der vergangene Winter verzeichnete einen Rekord-Schneefall und der Monat April war außergewöhnlich kühl, so dass Anfang Mai selbst in den Tälern noch Schnee lag.


Nächste Woche soll es nun endlich wieder los gehen. Vor uns liegen die nördlichen Rockys, ein Gebiet so groß wie die Schweiz, doch ohne Menschen und Strassen, wild und ungezähmt. Es ist B.C. größtes Wildnisgebiet und eines der spektakulärsten Raub-Beutetiersysteme der Welt. Aufgrund der Vielfalt großer Raubtiere, wie Grizzlybär und Puma, wird es auch die Serengeti des Nordens genannt. Kein Wunder, dass wir mit großer Spannung und Vorfreude dem Sommer in den "Northern Rockies" entgegen sehen. Dabei ist der Anblick großer Raub- und Beutetiere bereits vertraut. Fast täglich begegnen wir Elchen und Schwarzbären auf unseren Trainingsritten. Ein besonders schöner Bär grast seit einigen Tagen immer wieder auf der Wiese unterhalb der Ranch. Von uns und den Pferden nimmt er kaum Notiz. Wahrscheinlich ist er noch nicht so recht aus dem Winterschlaf aufgewacht. Wir hoffen, er bleibt auf der Weide, weit weg von den Forststrassen - denn die Frühjahrsjagdsaison hat bereits begonnen -, aber auch weit weg vom Hühnerstall.


Wir befinden uns auf der Ranch unserer Freunde Jan & Guy in Dome Creek, B.C. Hier haben unsere Pferde den langen und kalten Winter von bis zu -30 Grad Celsius verbracht während wir in dem nahe gelegenen Künstler-Dorf Wells unseren ersten kanadischen Winter mit meterhohem Schneefall und eiskalten Tagen verbrachten. Seit einigen Wochen sind wir wieder bei unseren Pferden und bereiten unseren Ritt vor. Wir stehen vor einer ganz neuen Herausforderung. Das Gebiet durch das wir reiten ist völlig unbesiedelt, von unserem Aufbruch Ende Mai bis zum Wintereinbruch in den Bergen (von den Einheimischen für Mitte September prognostiziert) werden wir wahrscheinlich keinem Menschen begegnen, und ganz sicher keine Möglichkeit zum Einkaufen haben. Daher müssen wir Versorgungspakete anlegen und in die Wildnis einfliegen lassen. Mehrere Wochen lang haben wir Gemüse über dem Holzofen dehydriert und so haltbaren und leichten Proviant für mehrere Monate angelegt.

Durch die nördlichen Rockys führen keine markierten Wege, nur einige wenige einheimische Jäger und Cowboys kennen die alten Wege, die zum Teil schon seit Jahrzehnten nicht mehr genutzt werden. Wie bei einem Puzzle haben wir Wege und Kartenmaterial zusammengefügt zu einer interessanten aber auch herausfordernden Route durch eine Landschaft von der wir jetzt schon sicher sind, dass sie uns begeistern wird.


Sobald wir unterwegs sind, haben wir keinen Zugang mehr zu modernen Technologien. Es tut uns daher leid, doch unsere Webseite wird bis September nicht aktualisiert werden. Dann aber gibt's wieder einen Newsletter mit Geschichten und Fotos von unserem diesjährigen Sommer.


Den neuen Vortrag über unseren Ritt durch Kanada und Alaska wird es voraussichtlich ab Herbst 2013 geben.


Wir wünschen Euch einen wunderschönen Sommer!


Herzliche Grüße aus Kanada,
Günter Wamser & Sonja Endlweber

» www.abenteuerreiter.de

©2011 Autor

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Mitteilung    15040 vom 22.05.11 FEI World Reining Finals: Nico Hörmann fünfmal platziert. Bielefeld
Hans-Peter Viemann   +49(0)521-179934   E-Mail  

Sehr zufrieden: Nico Hörmann


(HPV). Bei den FEI-World-Reining-Finalläufen in Svedala-Bökeberg (Schweden) sattelte der Bünder Professional Nico Hörmann zwei Quarter-Horse-Hengste.


Mit Custom Blackberry und Smart Spookster platzierte sich der 32-Jährige in den Wettbewerben der Fédération Equestre Internationale (FEI) fünfmal gegen hochklassige Konkurrenten und kassierte ein Preisgeld von 13.000 Euro. Am Start waren unter anderem auch der amtierende Weltmeister Tom McCutcheon und der Vizemeister Craig Schmersal (beide USA). „Mit den Leistungen und Ergebnissen bin ich sehr zu frieden. Beide Hengste haben ihre Sache prima gemacht“, sagte ein gutgelaunter Nico Hörmann.


Im Finale der World-Reining-Open belegte der Trainer der Riverlane Ranch im Sattel von Custom Blackberry einen guten neunten Rang. Es triumphierte Tom McCutcheon, der Darlins Not Painted aufgezäumt hatte, vor Craig Schmersal mit Miss Lil Addy Tude. Bester Europäer war Bernhard Fonck (Belgien), der im Sattel von Great Sunburst saß. Beim Schlussakkord im World-Reining-Restricted sicherte sich Hörmann den Silberrang. „In dieser Prüfung durften nur Teilnehmer starten, deren Mannschaften bei den Weltreiterspielen 2010 in Lexington nicht unter den Top Fünf platziert waren“, erläuterte Nico Hörmann die Startberechtigung für diese Abteilung. Es siegte Riecky Young (Niederlande) mit Miss Lil Addy Tude. Dritter wurde ihre Landsfrau Fenna Elzinga mit Smoking Kills.


 


Im Fünfsterne-CRI reihten die Wertungsrichter Nico Hörmann auf den Plätzen neun (Smart Spookster) und zehn (Custom Blackbarry) ein. Darüber hinaus freute sich der gebürtige Hamburger über einen sechsten Platz im 4*-CRI, in dem er den neunjährigen Smart Spookster vorgestellt hatte. „Bei den Namen der Reiter aber auch der Klasse-Pferde kann ich bei dem derzeitigen Leistungsvermögen meiner Vierbeiner von einer sehr erfolgreichen Teilnahme am World-Reining-Finale sprechen“, zog Nico Hörmann ein positives Fazit der Turniertage in Südschweden.




FEI World Reining Final Open:


1. Tom McCutcheon (USA) mit Darlins Not Painted, 229.50; 2. Craig Schmersal (USA) mit Miss Lil Addy Tude, 227.50; 3. Bernhard Fonck (Belgien) mit Great Sunburst, 226.50; 4. Rudi Kronsteiner (Österreich) mit Chic N Roost, 222.50; 5. Cira Baeck (Belgien) mit Peek A Boom, 220.50; 6. Martin Muhlstätter (Österreich) mit Dun It On The QT, 220.00; 6. Rieky Young (Niederlande) mit Brady Chex, 220.00: 8. Lisa Coulter (Kanada) mit Yellow Jersey, 219.50; 9. Nico Hörmann (Bünde) mit Custom Blackberry, 217.50; 10. Nicola Brunelli (Italien) mit Wimpys Surprise Chex, 216.50; 10. Fenna Elzinga (Niederlande) mit Smoking Kills, 216.50; 12. Pavel Orel (Tschechien) mit Oh That Whiz, 216.00.



FEI World Reining Final Restricted:


1. Rieky Young (Niederlande) mit Brady Chex, 220.00; 2. Nico Hörmann (Bünde) mit Custom Blackberry, 217.50; 3. Fenna Elzinga (Niederlande) mit Smoking Kills, 216.50; 4. Pavel Orel (Tschechien) mit Oh That Whiz, 216.00; 5. Francesca Sternberg (Großbritannien) mit Slidin Like A Yankee, 215.00; 6. Mona Goransson (Schweden) mit Mega Jac Dance, 212.00; 7. Sanne Skovrider (Dänemark) mit Magnum Licorice Chic, 210.50; 8. Sara Moonen (Schweiz) mit ARC Golden Boy, 209.00; 9. Annette Lau (Dänemark) mit Broady Jac, 206.50.



FEI CRI-5*:


1. Tom McCutcheon (USA) mit Darlins Not Painted, 229.50; 2. Craig Schmersal (USA) mit Miss Lil Addy Tude, 227.50; 3. Bernhard Fonck (Belgien) mit Great Sunburst, 226.50; 4. Rudi Kronsteiner (Österreich) mit Chic N Roost, 222.50; 5. Cira Baeck (Belgien) mit Peek A Boom, 220.50; 6. Martin Muhlstatter (Österreich) mit Dun It On The QT, 220.00; 6. Rieky Young (Niederlande) mit Brady Chex, 220.00; 8. Lisa Coulter (Kanada) mit Yellow Jersey, 219.50; 9. Nico Hörmann (Bünde) mit Smart Spookster, 219.00; 10. Nico Hörmann (Bünde) mit Custom Blackberry, 217.50; 11. Nicola Brunelli (Italien) mit Wimpys Surprise Chex, 216.50; 12. Pavel Orel (Tschechien) mit Oh That Whiz, 216.00.



FEI CRI-4*:


1. Craig Schmersal (USA) mit Miss Lil Addy Tude, 225.50; 2. Rudi Kronsteiner (Österreich) mit Chic N Roost, 224.00; 3. Rieky Young (Niederlande) mit Brady Chex, 221.50; 4. Martin Muhlstätter (Österreich) mit Dun It On The QT, 220.50; 5. Lisa Coulter (Kanada) mit Western Whiz, 219.00; 6. Nico Hörmann (Bünde) mit Smart Spookster, 217.50; 7. Pavel Orel (Tschechien) mit Oh That Whiz, 217.00; 8. Tom McCutcheon (USA) mit Nu Tivio Chex, 214.50; 9. Cira Baeck (Belgien) mit Gump Wasa Gambler BB, 213.50; 10. Cira Baeck (Belgien) mit Don Quixote Escapes, 207.00; 11. Peter Ljungberg (Schweden) mit Royal Smart Sujo, 205.50; 12. Mona Goransson (Schweden) mit Mega Jac Dance, 198.00.

©2011 Autor

Nico Hörmann beim Sliding-Stop


Mitteilung    15036 vom 20.05.11 pferdia tv: die neuen DVDs von Philippe Karl sind erschienen Langwedel-Völkersen
Thomas Vogel pferdia tv 04232-93100   E-Mail » Internet

Lang erwartet, jetzt erschienen sind die neuen DVDs von


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Philippe Karl " Die Schule der Légèreté, Teil 1 + 2“


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Kurztext

 


Diese Filme eröffnen die Möglichkeit, Philippe Karl bei der Arbeit mit seinen Schülern – lizenzierten und angehenden Ausbildern seiner Schule der Légèreté – über die Schulter zu schauen. Teil 1 zeigt die Basisarbeit, Teil 2 die fortgeschrittene Arbeit. Philippe Karl, Meister der Reitkunst und Verfechter der „Légèreté“ ist ein weltweit gefragter Ausbilder.


 


Klappentext:


 


Philippe Karl, Meister der Reitkunst und Verfechter der „Légèreté“, ist ein weltweit gefragter Ausbilder. In seinen Kursen vermittelt er feinfühlig, aber konsequent die Grundsätze klassischer Reiterei. Diese Filme eröffnen die Möglichkeit, Philippe Karl bei der Arbeit mit seinen Schülern – lizenzierten und angehenden Ausbildern seiner Schule der Légèreté – über die Schulter zu schauen. Er unterrichtet Reiterinnen und Reiter mit Pferden, wie wir sie alle kennen, vom charmanten Kaltblüter über den schelmischen Haflinger und den spritzigen Lusitano bis zum eleganten Turnierpferd. Dabei geht Philippe Karl gezielt auf den Ausbildungsstand der einzelnen Paare ein. Durch die Vielfalt der gezeigten Unterrichtssituationen und die Darstellung der unterschiedlichsten Reiter-Pferd-Kombinationen wird die Schule der Légèreté für jeden verständlich und man erhält wertvolle Lösungsansätze für das eigene Reiten. Ziel ist schließlich ein vielseitig ausgebildetes Pferd, das jederzeit leicht an den Hilfen des Reiters steht.


 


Teil 1:  Basisarbeit: Abkau- und Biegeübungen an der Hand, Lösungsarbeit, An-die-Hand-Stellen des Pferdes und Entwicklung der Dehnungshaltung im Schritt, Trab und Galopp, Seitengänge im Schritt und Trab


 


Teil 2: Fortgeschrittene Arbeit: Kombinierte Seitengänge im Schritt und Trab, Seitengänge im Galopp und Kontergalopp, Erarbeitung der fliegenden Galoppwechsel, Entwicklung von Spanischem Schritt, Piaffe und Passage, Zusammenfassung einer vollständigen Trainingseinheit.
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Autor: Philippe Karl

Kamera & Schnitt: Thomas Vogel


Redaktion & Text:  Ilka Flegel, Susanne Schrüfer


 


2 DVD Videos (PAL), Deutsch, 2 x 100 Min.


Preis: einzeln € 39,90, Set Teil 1+2: € 75,00


 


Teil 1: Art.-Nr. 200330     /    ISBN 978-3-939547- 47-6 /   GTIN 42 6000013 2606


Teil 1: Art.-Nr. 200340     /    ISBN 978-3-939547- 48-4 /   GTIN 42 6000013 2613


SET, Teil 1 + 2: Art.-Nr. 200350   /  ISBN 978-3-939547- 49-5 /   GTIN 42 6000013 2620


 


 


Bestelladresse:


pferdia tv, Thomas Vogel, Hehrenwiese 8, D – 27299 Langwedel-Völkersen,


Tel. 04232/9310-0, Fax 04232/9310-1, eMail: [email protected] Internet: » www.pferdia.de

©2011 Autor

©2011 Autor


Mitteilung    15037 vom 20.05.11 Temine Pferdegesundheitszentrum Equo Vadis Juni/Juli Walsrode
Equo Vadis   05166 930020   E-Mail » Internet

Termine Juni/Juli Pferdegesundheitszentrum Equo Vadis – Vethem 14 – 29664 Walsrode


Offenes Seminar
Freiheitsdressur und Zirkuslektionen
mit Gerd Römbke
03.06.11 - 05.06.11

Offenes Seminar
2 Gutes Reiten hält mein Pferd gesund - Takt und Tempo
Modul 2 mit Dipl. Ing. agr. Karin Kattwinkel
11.06.11 - 13.06.11

Basisstudium Start 01/2011 – auch offen für Externe Interessenten
Basis Block 5 Physiologie
mit Dr. Nicole Schumann
28.06.11 - 29.06.11

Offenes Seminar
Mediale Balance / Angewandete Kinesiologie für Mensch und Tier
mit Elke Fischer
30.06.11 - 03.07.11


Basis Block 7 funktionelle Anatomie/Anamnese/Training – offen für Externe Interessenten
mit Dipl. Ing. agr. Karin Kattwinkel und Dr. Nicole Schumann
15.07.11 - 17.07.11

Offenes Seminar
3 Wenn Pferde Probleme haben - Lektionen zur Therapie
Modul 3 mit Dipl. Ing. agr. Karin Kattwinkel
29.07.11 - 31.07.11



Equo Vadis - Pferdegesundheitszentrum
Marlies Barz, M.A.
Assistenz der Geschäftsleitung

Fon: 05166 / 930020
Fax: 05166 / 930021
E-Mail:   m.barz@equo-vadis.de

» www.equo-vadis.de
» www.rosskur.info


Mitteilung    15038 vom 20.05.11 Gestüt Classic Performance: Gestütsschau nächster Sonntag, 22. Mai 2011, 10:30 Uhr Solms / Mittelhessen
Urte Kern & Jost Appel Gestüt Classic Performance 06442-240600   E-Mail » Internet

Classic Performance Stud News 05-2011


Gestüt Classic Performance: Gestütsschau nächster Sonntag, 22. Mai 2011, 10:30 Uhr



Wir zeigen über 2 1/2 Std. unsere Hengste, Zuchtstuten und Fohlen sowie 16 verkäufliche Pferde in unserer Reithalle in Solms:
Arabische Sportpferde, Achal Tekkiner, Arasier®, Distanznachwuchs vom Fohlen bis zum bereits erfolgreich platzierten Pferd.

Classic Performance Stud: Stud- and stallions' show next Sunday, May 22nd 2011 at 10:30 h in Solms / Germany
We present our stallions, broodmares and foals as well as 16 horses for sale: Arabians, Akhal Tekes, Arasien® horses,
endurance horses from foal to already successful in endurance, out of performance tested sires and mother lineages.


Anmeldung nicht erforderlich, für Snack und Getränke ist gesorgt. Viele Grüße -
-   Jost & Urte Appel
--
Jost & Urte Appel
Lahnstr. 42, D-35606 Solms/Mittelhessen, Germany
Fon: +49(0)6442-240-600 Fax: -601 Mobile: +49-(0)177-2422923

Dipl.-Wirtschaftsjurist Jost Appel
Pflichtteil - Zugewinn - Erfolgshonorar
» www.pflicht-teil.de

Rechtsanwaeltin Urte Appel
Internationales Pferderecht und Erbrecht / International Equine Law & Law of Trusts
» www.die-pferdeanwaeltin.de

Gestuet Classic Performance / Classic Performance Stud
Besamungsstation Mittelhessen / Insemination Station & Embryotransferstation EmbryotransPferd
» www.classic-performance.de » www.arabians.de » www.akhal-tekes.de » www.arasier.de


Mitteilung    15035 vom 19.05.11 Passier informiert: Vielseitige Partnerschaft mit Kai Rüder Köln
Inga Kruse The Vision Company Werbeagentur GmbH +49 (0) 2 21/3 90 62-0   E-Mail » Internet

So erfolgreich wie vielseitig: Kai Rüder und G. Passier & Sohn


Kai Rüder, der sympathische Weltmeister der 7-jährigen Nachwuchspferde im Vielseitigkeitsreiten und Olympia-reiter für Deutschland, vertraut schon seit über 20 Jahren auf Passier.

Wenn es ins Dressur-Viereck geht, sattelt er seine Pferde mit dem pferdefreundlichen Hubertus Schmidt Dressur-Sattel und dem kurzen, geschweiften Ledersattelgurt, passend dazu kommt die pferdeschonende, weich unterfütterte Hubertus Schmidt Kandare zum Einsatz. Im Gelände vertraut Kai Rüder auf den Eventing Gelän-de- und Springsattel, der dem Pferd eine größtmögli-che Bewegungsfreiheit lässt, den langen, geschweiften Ledersattelgurt, die Trense Phoenix mit pferdefreund-licher, breiter Aufagefäche und das dazu passende, bombierte Vorderzeug Phoenix.

In der vertrauensvollen Partnerschaft zwischen Kai Rüder und Passier beweisen Passier Produkte jeden Tag aufs Neue, dass sie im Viereck und „im Busch“ wirklich jeder Anforderung gewachsen sind.

Sie möchten für sich und Ihr Pferd auch das Beste für jede Situation? Den Hubertus Schmidt Dressur-Sattel gibt es für Euro 2.500,-, den geschweiften Ledersat-telgurt, kurze Form für Euro 109,- und die Hubertus Schmidt Kandare für Euro 275,-. Den Eventing Gelände-und Spring-Sattel erhalten Sie für Euro 2.205,-, den geschweiften Ledersattelgurt, lange Form für Euro 119,-, die Spring-Trense Phoenix für Euro 219,- und das Vor-derzeug Phoenix für Euro 143,-. Alle Qualitäts-Produkte gibt es bei den autorisierten Passier Reitsport-Fachhänd-lern oder im Internet-Shop. Die Adressen der Händler gibt es unter » www.passier.com, den Shop unter » www.passier-shop.com.

©2011 Autor

Kai Rüder und Saaten-Unions Libero

©2011 Autor

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Dressur Equipment vom Feinsten

©2011 Autor

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Perfekt fürs Gelände


Mitteilung    15033 vom 18.05.11 Beck+Heun erweitert hochwertige PREMIUM-LINE Mengerskirchen
Bettina Kahlenberg Beck+Heun GmbH +49 (0) 6476 - 91 32 916   E-Mail » Internet

Beck+Heun erweitert hochwertige PREMIUM-LINE



Einzelkomponenten der neue Sprünge CHESS, NOBLESSE DARK und WAVE untereinander kombinierbar



Exklusiv oder im Mietparcours erhältlich; Einsatz unter anderem auf Hessenmeisterschaften 2011 (14. bis 17.07., Neu-Isenburg)



18. Mai 2011



Die PREMIUM-LINE von Beck+Heun ‚Hindernisbau und mehr’ ist jetzt breiter aufgestellt. Aufgrund der wachsenden Nachfrage nach der hochwertigen Hindernisserie wurde sie um drei Sprünge – CHESS, NOBLESSE DARK und WAVE – erweitert. Deren Einzelkomponenten können untereinander ausgetauscht und ganz nach Wunsch miteinander kombiniert werden. Die farbenfrohen Neuzugänge sind ab sofort erhältlich – entweder exklusiv oder leihweise im Mietparcours.



Bis zu 200 Zentimeter hoch sind die Hindernisse der PREMIUM-LINE. In der Breite kommen allein die Seitenteile auf bis zu 120 Zentimeter. Diese sind zudem besonders aufwändig und detailreich gestaltet. Die Sprünge eignen sich somit vor allem für großzügige Platzverhältnisse und prestigeträchtige Veranstaltungen. Die luxuriöse Kollektion bietet jedoch nicht nur etwas für das Auge. Durch die Kombination von Aluminium und hochwertigem Kunststoff (PVC) kann Beck+Heun bei dieser Serie eine nochmalige Verbesserung der Schlagfestig- und Witterungsbeständigkeit vorweisen.



Frisch aus der Fertigung kamen die neuen XL-Sprünge auch gleich zum Einsatz – sie schmückten die erste und zweite Etappe der Global Champions Tour in Doha (Katar) und Valencia (Spanien). Doch nicht nur auf internationalem Terrain sind sie gefragt. So können sich beispielsweise die Reiter der Hessenmeisterschaften 2011 (14. bis 17. Juli, Neu-Isenburg) auf den neu aufgestellten Parcours von Beck+Heun freuen.


 


Über Beck+Heun ‚Hindernisbau und mehr’

Seit seiner Gründung im Jahre 1999 hat sich Beck+Heun ‚Hindernisbau und mehr’ zu einem verlässlichen Partner entwickelt, der seinen internationalen Kunden mit Kompetenz im professionellen Springsport zur Seite steht. Das Produktportfolio der größten Reitsport-Manufaktur in Deutschland reicht von Werbesprüngen über einzelne Trainingshindernisse bis zu prunkvollen Komplett-Parcours. Abgerundet wird die Hindernis-Kollektion durch vielfältiges Zubehör wie Auflagesysteme, Sicherheitsauflagen und Turnier-Ausstattungen. Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung im Hindernisbau und durch die intensive Zusammenarbeit mit internationalen Parcoursdesignern und Reitern, kann das Unternehmen exklusive Programme für jeden Anspruch bieten. Weitere Informationen finden Sie unter » www.hindernisbau.de

©2011 Autor

Der CHESS-Sprung aus der PREMIUM-LINE ist, passend zum Thema, dezent in schwarz und weiߠgehalten (Quelle: Beck Heun).

©2011 Autor

Der Sprung NOBLESSE DARK kann in drei Ausführungen geliefert werden (Quelle: Beck Heun).

©2011 Autor

Der Sprung NOBLESSE DARK kann in drei Ausführungen geliefert werden (Quelle: Beck Heun).

©2011 Autor

Der Sprung NOBLESSE DARK kann in drei Ausführungen geliefert werden (Quelle: Beck Heun).

©2011 Autor

Noch mehr Auswahl bietet der WAVE-Sprung mit insgesamt vier Variationsmöglichkeiten (Quelle: Beck Heun).

©2011 Autor

Noch mehr Auswahl bietet der WAVE-Sprung mit insgesamt vier Variationsmöglichkeiten (Quelle: Beck Heun).

©2011 Autor

Noch mehr Auswahl bietet der WAVE-Sprung mit insgesamt vier Variationsmöglichkeiten (Quelle: Beck Heun).

©2011 Autor

Noch mehr Auswahl bietet der WAVE-Sprung mit insgesamt vier Variationsmöglichkeiten (Quelle: Beck Heun).

©2011 Autor


Mitteilung    15034 vom 18.05.11 Sonder-FN-Aktuell Ehrenamt Warendorf
FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit Uta Helkenberg 02581/6362-190   E-Mail » Internet

Sonderausgabe Thema „Ehrenamt“                      18. Mai 2011


 


Das Ehrenamt ist eines der Schwerpunktthemen der Initiative Vorreiter Deutschland, mit der die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) und die Landespferdesportverbände die Vereine unterstützen wollen. In dieser Ausgabe geht es um den Wert des Ehrenamtes – für den Verein, aber vor allem auch für jene, die ein Amt ausüben. Denn wer ein Ehrenamt übernimmt, kann durchaus persönlich eine positive Bilanz ziehen. Natürlich ist der „Job“ mit Arbeit verbunden. Gleichzeitig erwirbt man aber neue Kompetenzen und Fähigkeiten, von denen man auch Berufsleben profitieren kann und die durchaus karriereförderlich sind. Ehrenamtliches Engagement ist also auch eine Investition in die eigene Person.


Alle Texte: Jürgen Stroscher


 


 


 


Ehrenamt im Reitverein


Vom Ehrenamtler zum Firmenchef



Warendorf (fn-press). „Wer sich freiwillig für andere einsetzt, ist eine wichtige Stütze unserer Gesellschaft“, erklärt Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder. „Wir müssen diese Leistungen stärker anerkennen und fördern. Denn vom ehrenamtlichen Engagement profitieren nicht nur die anderen, sondern auch die Freiwilligen selbst.“


 


Ehrenamtler haben völlig zu Recht bei Personalchefs einen guten Ruf. Eine vom nordrheinwestfälischen Arbeits- und Sozialminister Harald Schartau vorgestellte Studie zur Vereinbarkeit von Ehrenamt und Beruf hat ergeben, „dass gerade im Ehrenamt engagierte Menschen meist auch in ihrem Beruf große Einsatzbereitschaft zeigen“. In der Skala der Institutionen für ehrenamtlich Tätige steht der Sportverein ganz vorn.


 


Einer der es wissen muss, ist Martin Richenhagen. Denn selber als Student im Reitverein ehrenamtlich aktiv und vom ehemaligen FN-Vorsitzenden Jürgen Thumann gefördert, leitet Richenhagen heute den weltweit drittgrößten Landmaschinenhersteller AGCO (Fendt) mit Firmensitz in den USA. „Als Chef achte ich darauf, ob sich ein Berufsbewerber auch in seiner Freizeit engagiert. Da ich selber im Reitsport lernen durfte, bevorzuge ich natürlich auch wieder Studenten und Berufseinsteiger aus diesem Bereich. Weil ich mich immer noch in der Reitsportszene bewege, kann ich mir dort durch meine privaten Kontakte ein besonders gutes Bild von den jungen Leuten machen. Ohnehin bringen Sportler ein überdurchschnittliches Durchsetzungsvermögen mit ein“, hält der 58-jährige Firmenboss große Stücke auf die Ehrenamtler. So haben bei ihm im Laufe der Jahre über 20 Reitsportler den Sprung ins Berufsleben geschafft. „Und meine Erwartungen sind durchweg erfüllt worden, enttäuscht hat mich niemand.“


 


Eigeninitiative ist eine Qualifikation, die sich wohl jeder Betriebsleiter wünscht. Auch Organisationstalent, Kommunikationsfähigkeit und Teamgeist sind gefragt. Alles Fähigkeiten, die man während einer freiwilligen Tätigkeit lernen kann. „Ein Engagement außerhalb des Berufslebens sagt sehr viel über einen Berufsbewerber aus. In der Regel kann er sehr gut kommunizieren, und sein sozialer Einsatz - womöglich auch im Ausland -, zeigt, dass der Bewerber über den sogenannten Tellerrand schauen kann. Sich selber nicht so wichtig zu nehmen, ist eine ganz wichtige Bereitschaft, die ein neuer Mitarbeiter mitbringen sollte“, meint Dieter Medow, erster Vorsitzender des Pferdesportverbandes Schleswig-Holstein.


Nach einer erfolgreichen Berufskarriere hat Medow als Rentner seinen eigenen ehrenamtlichen Einsatz wieder intensiviert. „Der Vorsitz im Reiterverband ist eine willkommene Möglichkeit für mich, nach dem Berufsleben auch weiterhin Verantwortung zu übernehmen.“


 


Der Landwirtin Ulrike Winkelmann ist ihr Einsatz im Vorstand des Reit- und Fahrvereins Soltau sogar neben ihrer Selbständigkeit so wichtig, „dass ich zwar manchmal nicht weiß, wo ich eigentlich die Zeit her nehmen soll. Aber durch die Anerkennung des Vereins wird meine Motivation gesteigert. Meine Arbeit im Reitverein ist gut für meine Selbstvertrauen, wo bekommt man denn sonst so viel Lob – wenn man seine Sache gut macht – wie beim Ehrenamt?“, erzählt die Macherin aus Soltau. „Das Ehrenamt ist im wahrsten Sinne des Wortes für mich nicht mit Geld zu bezahlen.“


 


Ein Engagement im Reitverein kann also nicht nur für die eigene Weiterqualifikation im Berufsleben förderlich sein, sondern die Chance zum konstruktiven Mitgestalten im Vereinsleben stärkt auch das Selbstbewusstsein. „Nur durch die Löwen Classics bin ich heute als Geschäftsmann und Unternehmer in der Lage, auf verschiedenen Geschäftsfeldern erfolgreich zu wirken“, bestätigt Axel Milkau, Mitveranstalter eines der größten deutschen Reitsport-Events, dem Vier-Sterne-Hallenreitturnier in Braunschweig, die Einschätzung, dass ehrenamtlicher Einsatz auch die eigene Persönlichkeit weiterentwickeln kann.


 


Auch unser Bundespräsident Christian Wulff meint: „Wer sich ehrenamtlich engagiert, bekommt viel zurück. Jeder muss spüren: Ich gehöre dazu, ich werde gebraucht. Das Ehrenamt bietet dazu die besten Möglichkeiten.“ Das Freiwilligensurvey der Bundesregierung kommt zu dem Ergebnis, dass 2009 40 Prozent aller jungen Menschen von 14 bis 30 Jahren freiwillig engagiert waren – 1999 waren es dagegen „nur” 31 Prozent.


 


Für das jugendliche Engagement sieht der Deutsche Landesjugendring trotz der positiven Entwicklung aber auch Hemmnisse: „Oftmals können sich junge Menschen mit ihren Ideen und Vorhaben nicht gegen die von Älteren dominierten Vorstände durchsetzen, und würden mit ihren Vorschlägen auf taube Ohren stoßen.“ Wichtig ist deshalb für die deutschen Pferdesportvereine, die Eigenständigkeit und die neuen Ideen gerade der jüngeren Aktiven ernst zu nehmen und für neue Arbeitsweisen offen zu sein. Nur so kann sich ein Generationswechsel erfolgreich vollziehen und einem Rückgang von aktiven Vereinsmitgliedern entgegengewirkt werden.


 


 


 




Zahlen und Fakten zum Thema Ehrenamt


 


Warendorf (fn-press). Nach Angaben der Sporthochschule Köln waren 2009 weit über 400.000 Personen in deutschen Reitvereinen ehrenamtlich tätig. Erstmals lieferte der Sportentwicklungsbericht (SEB), den die Deutsche Sporthochschule Köln im Auftrag der FN 2009 für den Pferdesport erhoben hatte, konkrete Zahlen zum Thema Ehrenamt. Demnach engagieren sich Ehrenamtler durchschnittlich 16 Stunden pro Monat in Deutschlands Reitvereinen. Das entspricht einer jährlichen Wertschöpfung von etwa 210 Millionen Euro. Hinzu kommen noch einmal 140.000 freiwillige Helfer.



Auch zum Thema Jugend und Ehrenamt hat der SEB zahlen geliefert: Insgesamt verfügen 2.300 der 7.700 Pferdesportvereine über eine Jugendordnung. 4.200 Vereine haben einen Jugendvertreter mit Sitz im Gesamtvorstand. In 2.700 Vereinen wird ein Jugendlicher als Jugendsprecher gewählt.


 


Der Sport nimmt ohnehin eine wesentliche Stellung im sozialen und kulturellen Leben in Deutschland ein. In den rund 95.000 Sportvereinen mit fast 26 Millionen Mitgliedern sind rund 2,5 Millionen Ehrenamtliche tätig. Darüber hinaus gibt es noch eine große Zahl von Personen, die Freiwilligenarbeit leisten, ohne ein Amt zu besetzen. Die Ergebnisse des 3. Freiwilligensurveys der Bundesregierung bestätigen diese Zahlen: Jeder dritte Deutsche über 14 Jahren übt freiwillig oder ehrenamtlich eine Tätigkeit aus. Außerdem hat sich gezeigt, dass sich erfreulicherweise das Engagementpotenzial erhöht hat. Mehr als ein Drittel der Deutschen ist grundsätzlich bereit, ein Ehrenamt zu übernehmen.


 


Die erfolgreichste Steigerung des freiwilligen Engagements gab es aber in den letzten fünf Jahren bei den älteren Menschen: Sie engagieren sich immer stärker im Freiwilligendienst, insbesondere in den Bereichen Soziales, Pflege und Betreuung.


 


Jugendliche sind laut des Freiwilligensurveys eine der zivilgesellschaftlich aktivsten Gruppen und haben das größte Engagementpotenzial der Gesamtbevölkerung. Junge Menschen üben ihr Engagement zunehmend interessenbezogen aus, um sich durch ihren Einsatz zusätzliche vor allem beruflich verwertbare Qualifikationen und Kompetenzen anzueignen. So engagieren sich junge Eltern immer öfter in Schulen, Kindergärten, Sport und Kultur. Im geschlechterspezifischen Vergleich zeigt der Freiwilligensurvey, dass die Bereitschaft sich zu engagieren, bei Männern immer noch höher ist als bei Frauen. Allerdings ist das weibliche Engagementpotenzial um rund zehn Prozent angestiegen.


 


Der Freiwilligensurvey ist die größte aktuelle Untersuchung zur Zivilgesellschaft und zum freiwilligen Engagement in Deutschland. Er wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Auftrag gegeben und wird seit 1999 alle fünf Jahre zur Verfügung gestellt.


 


Weitere Informationen dazu unter:


http://www.dosb.de/de/sportentwicklung/ehrenamt-im-sport/


http://www.dsb.de/aktuelles/meldung/3341-Sportentwicklungsbericht-2009-2010-veroeffentlicht/


http://www.vorreiter-deutschland.de/VEREIN/Ehrenamt-im-Pferdesportverein/Ehrenamt-im-Pferdesportverein


 


 


Die gesellschaftliche Bedeutung ehrenamtlicher Arbeit


 


Warendorf (fn-press). Die Mitglieder von Sportvereinen werden zunehmend anspruchsvoller, weil sie zwischen immer mehr Anbietern wählen können. Gab es früher nur einen Fußballverein oder Kegelklub in Dorf oder Stadtteil, konkurriert heute eine Vielzahl von Sportvereinen und Fitnessstudios um die Gunst der zahlenden Teilnehmer. Gegenüber kommerziellen Anbietern haben Vereine aber einen unschlagbaren Vorteil: Sie geben ein Zuhause, sind Heimat und Freundeskreis. Diese Stärke spielen Vereine aus, wenn sie zugleich professionellen Service anbieten. Von der Verwaltung über das Sportangebot bis zu den Trainingsmethoden - Qualität muss sein. Ohne die Tätigkeit der Ehrenamtlichen wäre die Arbeit der Sportvereine gar nicht möglich.


 


Sportvereine stellen ein besonderes gemeinwohlorientiertes Sportangebot bereit, was in ihren Vereinszielen zum Ausdruck kommt. So ist es ihnen unter einer Vielzahl an Vereinszielen besonders wichtig, Werte wie Fair Play und Toleranz zu vermitteln, eine preiswerte Möglichkeit des Sporttreibens zu bieten und sich für eine gleichberechtigte Partizipation von Mädchen/Frauen und Jungen/Männern zu engagieren.


 


Überdies legen die Sportvereine viel Wert auf Gemeinschaft sowie Geselligkeit und möchten Menschen mit Migrationshintergrund Sporttreiben ermöglichen. Damit dürften sich die Sportvereine maßgeblich von anderen Sportanbietern unterscheiden. Im Zeitverlauf zwischen 2005 und 2009 zeigt sich das gemeinwohlorientierte Selbstverständnis der Sportvereine als bemerkenswert stabil.


 


(aus: Sportentwicklungsbericht 2009/2010 - Analyse zur Situation der Sportvereine in Deutschland, Köln, Mai 2010)


 


Arbeiten ohne Geld: Alles eine Frage der Motivation


 


Warendorf (fn-press). Schaut man sich die Statistiken zum Ehrenamt an, sieht es auf den ersten Blick gar nicht so schlecht aus mit der Freiwilligenarbeit. Dennoch gibt es ein Problem, mit dem die Vereine kämpfen: Neue Leute fürs Ehrenamt zu gewinnen, wenn die ‚Altgedienten’ aussteigen. Außerdem wird bei genauerer Auswertung deutlich, dass sich die Einstellung zum Ehrenamt in der Gesellschaft langsam verändert.


 


Engagement als alleinige Motivation, Verantwortung in einem Sportverein zu übernehmen, reicht heute nicht mehr aus. Vielmehr ist Geben und Neben angesagt. Denn immer mehr Institutionen und öffentliche Einrichtungen werben neben dem Sport um die Gunst der Ehrenamtlichen. Besonders interessant sind Tätigkeiten, in denen man etwas dazu lernen kann.


 


Fortbildung steht also hoch im Kurs! Deshalb setzen auch immer mehr Pferdesportvereine in ihrer Werbung um Freiwillige auf Aus- und Weiterbildung. So auch der Reit- und Fahrverein Soltau. Im Jahr 2002 vollzog sich bei durchaus schwierigen Ausgangsbedingungen sowohl ein personeller Generationswechsel als auch eine völlig neue konzeptionelle Ausrichtung im dem niedersächsischen Reitverein. Neben der Förderung des Nachwuchses, der Entwicklung eines neuen vielseitigen Ausbildungskonzeptes und einer Verjüngung des überalterten Schulpferdebestandes stand auch die Qualifizierung des ehrenamtlichen Ausbilderteams auf der Agenda.


 


„In unserem Verein wird ausschließlich auf ehrenamtlicher Basis gearbeitet, dies gilt auch für das Ausbilderteam. Als Anreiz finanziert der Verein die Aus-, Fort- und Weiterbildung der Trainer. Da wir kein Privatbetrieb sind, verstehen sich alle Mitglieder als ein Teil des Vereins und arbeiten mit Freude und Spaß für ihren Verein. Die Qualifikation unserer Ausbilder und der damit verbundene moderne Reitunterricht nimmt eine zentrale Rolle in unserer Vereinsarbeit ein,“ gibt die erste Vorsitzende Ulrike Winkelmann Einblicke in die internen Vereinsstrukturen.


 


„Einer konsequenten Vereinspolitik, getragen von einer wachsenden Zahl aktiver Mitglieder ist es zu verdanken, dass sich der Ausbildungsbetrieb mit vereinseigenen Schulpferden beim RuF Soltau vom defizitären Nebenschauplatz innerhalb weniger Jahre zu einer der tragenden Säulen des Vereins entwickelt hat. Auf dem Weg dahin mussten wir so manches ‚Tal der Tränen’ überwinden. So war es denn für alle Beteiligten die schönste Bestätigung und Belohnung für alle Kraftanstrengungen, als im Jahr 2008 unsere Mannschaft den Bundessieg im PM-Schulpferde-Cup errungen hat. Unser Siegerehrenpreis, das Lehrpferd Heslegaardts Starlett ist eine wertvolle Bereicherung unseres Schulbetriebes und passt perfekt ins Konzept! Allerdings ist unser Blick in die Zukunft angesichts der demografischen Entwicklung und der Entwicklung der Ganztagsschulen nicht ganz sorgenfrei. Um das Erreichte zu bewahren, müssen wir unser Konzept ständig weiterentwickeln, an die Gegebenheiten und Bedürfnisse anpassen. Hierbei sind wir sehr auf konkrete Hilfe durch die Verbände und privater Förderer angewiesen“, heißt es in einem Vereinschreiben, in dem die Verantwortlichen die Neuausrichtung des Reitvereins bilanzieren.


 


Außerdem konnte in Soltau ein Personalwechsel bei einer ständigen Ausweitung der aktiven Mitarbeiter vollzogen werden. Vieles steht und fällt aber auch mit den Persönlichkeiten des Vorstandes. „Natürlich gibt es auch bei uns immer mal wieder Schwierigkeiten bei der Neubesetzung von Ämtern im Verein. Aber vieles hängt auch an meiner Person. Ich muss die Mitglieder immer wieder begeistern und sie damit anspornen, im Verein mitzuarbeiten. Man muss die Mitarbeiter in ihren Fähigkeiten stärken und motivieren und dabei die Schwächen hinnehmen. Außerdem kenne ich als Landwirtin so viele Leute und verfüge über genügend persönliche Kontakte, so dass es mir nicht schwer fällt, immer wieder Freiwillige anzusprechen. Irgendwann bekommt die ganze Sache auch eine Eigendynamik und die ersten Erfolge überzeugen wiederum die Mitglieder aktiv mitzuarbeiten“, erklärt Ulrike Winkelmann die positiven Tendenzen in ihrem Reitverein.


 


Es macht also Spaß, sich zu engagieren, vorausgesetzt, man fühlt sich auch sicher in seinem Amt. Nur wer auf seine Kompetenzen vertrauen kann, erlebt sein Engagement auch als sinnvoll. Mehr Können heißt mehr Befriedigung: Qualifizierungsmaßnahmen können Ehrenamtlichen helfen, ihre Stärken und Talente zu entfalten und neue Perspektiven zu entdecken.


 


Allerdings wird aber auch immer deutlicher, dass viele Menschen heutzutage seltener bereit sind, sich langfristig an ein Amt zu binden. Dies hat zur Folge, dass etliche (Traditions-)Vereine Probleme bekommen, weil sie keinen Vorstand mehr finden, der für einen längeren Zeitraum Verantwortung übernehmen möchte. In Soltau war dies anders, man hat dort auch aktiv dagegen gesteuert.


 


Das Ehrenamt der Zukunft scheint gerade auch bei den Älteren vielmehr auf eine punktuelle und flexible Form zwischenmenschlicher Hilfe hinauszulaufen – eine Art Bürgerhilfe. Das kann auch beispielsweise der Besuchsdienst im Altenheim oder die Ersatzoma zum Vorlesen im Kindergarten sein. Hier sind die Vereine gefragt, gerade ältere Reitsportler - also die Wieder- oder Neueinsteiger – anzusprechen und einzubinden.


 


Das Durchschnittsalter steigt, die Geburtenrate nicht. Folge - der Anteil in der Bevölkerung von älteren Menschen wächst überproportional. Daher sind sie eine Zielgruppe, die für Sportvereine immer wichtiger wird. Denn auch das Bedürfnis, bis ins hohe Alter beweglich zu bleiben, nimmt zu. Gefragt sind hier wieder besonders qualifizierte Ausbilder, die auch dazu in der Lage sind, gerade diesen spezifischen Altersgruppen das Reiten beibringen zu können. Außerdem sollten sie neue und attraktive Sportangebote vermitteln können.


 


 


Vereinsmanager & Co.: Ausbildungsangebote für Ehrenamtler


 


Warendorf (fn-press). Personalführung in einem Verein ist keine einfache Angelegenheit. Der Umstand, dass sich ehrenamtliche und freiwillige Mitarbeiter unentgeltlich engagieren, erfordert ein hohes Maß an Sensibilität. In diesem Zusammenhang wird die Mitarbeitermotivierung zu einem wichtigen Thema.


 


Personalmanagement gehört zu den Aufgaben des Ersten Vorsitzenden. Dabei geht es sowohl um den Umgang mit den ehrenamtlichen Helfern und Vorstandsmitgliedern, deren Aufgaben- und Verantwortungsbereiche abgesprochen werden müssen. Auch die Einstellung, Einarbeitung und Beurteilung von Vereinsangestellten wie Stallpersonal oder Reitlehrer obliegen dem Vorsitzenden. Weiterhin ist über Aus- und Weiterbildung ehrenamtlicher und hauptamtlicher Funktionsträger zu entscheiden, die Zusammenarbeit der Mitarbeiter will koordiniert sein und jedes Mitglied erwartet Informationen über das vereinsinterne Geschehen. Das alles verlangt enormes diplomatisches Geschick und auch Nervenstärke – vor allem aber die Bereitschaft und Fähigkeit, Aufgaben auch mal zu delegieren. Ein moderner Verein braucht einen aufgeschlossenen, teamfähigen Manager an der Spitze heißt es im Vereinshandbuch der FN (Seite 21/22).


 


Aus diesen Gründen bieten die Deutsche Reiterliche Vereinigung sowie einzelne Landespferdesportverbände jährliche Ausbildungsreihen zum Vereinsmanagement an. Aufgaben der Führungskräfte eines Pferdesportvereins werden immer komplexer. Besonders große Vereine sind ohne Spezialkenntnisse in Finanzierung, Marketing und Verwaltung/Organisation kaum noch zu handhaben. Deshalb werden Fortbildungsveranstaltungen unter dem Motto: „Fit für den Vorstand – Ausbildung zum Vereinsmanager“ angeboten.


 


Die Ausbildung zum „Vereinsmanager C – Pferdesport“ beschäftigt sich vorrangig mit Inhalten wie: Führung und Zusammenarbeit, der Pferdesportbetrieb und sein Umfeld’ Organisation, Marketing und Sponsoring, EDV-Einsatz, Rechtsfragen zu Pferd und Verein sowie Finanzen und Steuern. Die erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang berechtigt zur Beantragung der Lizenz für den Vereinsmanager C des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Die Gültigkeit der Lizenz beträgt vier Jahre.


 


Im Rahmen der Ausbildung zum „Vereinsmanager B – Pferdesport“ werden die Bereiche Führung, Marketing, Finanzierung, Sportangebot sowie Organisation/Verwaltung tiefer gehend bearbeitet. Die Ausbildung zum Vereinsmanager A erfolgt in Kooperation mit der Führungsakademie des DOSB und wird vom Fachverband durchgeführt.


 


In der täglichen Arbeit von Reitvereinen besteht ein Bedarf an Gruppenhelfern, Betreuern und engagierten Vereinsmitgliedern. Deshalb wurde die Fortbildung zum Vereinsassistent ins Leben gerufen. Im Rahmen der Mitarbeitergewinnung und -förderung (Personalentwicklung) kann durch diese mithelfenden Vereinsmitglieder der Verein als Selbsthilfeeinrichtung weiter unterstützt werden.


 


Weitere Informationen zum Vereinsmanager und Vereinsassistenten bietet die Deutsche Reiterliche Vereinigung e.V. (FN), Freiherr-von-Langen-Str. 13, 48232 Warendorf oder unter » www.vorreiter-deutschland.de


 


 


Ämter im Verein – Gesucht wird…



Warendorf (fn-press). Nicht jedes motivierte Vereinsmitglied ist für jede Position oder jedes Amt geeignet: Persönliche Interessenschwerpunkte, Motivation, Kompetenzen, Zeitbudget und Fähigkeiten sind bei jedem verschieden.


 


Umso wichtiger ist es, sich ein genaues Bild von der Position zumachen, die übernommen werden soll: Welche Aufgaben sind zu erledigen? Oder welche Rechte Pflichten und Möglichkeiten sind damit verbunden? Kaum jemand ist gleich zum Vorsitzenden geschaffen. Durch das Sammeln von Erfahrungen in anderen Positionen und mit verschiedenen Aufgaben kann man sich jedoch ausprobieren und in höhere Aufgaben hineinwachsen.


 


Folgende Positionen sind laut FN-Vereinshandbuch im Pferdesportverein in der Regel zu besetzen und werden dort mit ihren Aufgaben beschrieben:


 



  • Erster Vorsitzender

  • Zweiter Vorsitzender

  • Geschäftsführer

  • Kassenwart

  • Pressewart

  • Jugendwart

  • Ausbildungswart

  • Sportwart

  • Beauftragter Breitensport


 


 


Vereine auf dem Prüfstand – Ein Verein zieht Bilanz


 


Warendorf (fn-press). Kein Zweifel - Die Herausforderungen, Menschen für die Mitarbeit im Verein zu gewinnen, sind gewachsen. Die Freizeit ist begrenzt, die Freizeit-Angebote grenzenlos. Was also sollen die Vereinschefs tun? Thomas Ungruhe, Leiter der FN-Abteilung Breitensport, Vereine und Betriebe, rät: „Stellen Sie Ihren Verein auf den Prüfstand! Wo liegen die Stärken, wo die Schwächen im Umgang mit Freiwilligen?“ Eine Checkliste (im Internet unter » www.vorreiter-deutschland.de) hilft dabei, sich schnell einen Überblick zu verschaffen.


 


Es hilft nicht, den Werteverfall zu beklagen oder auf die Wiederkehr alter Ideale zu warten. Natürlich sind Werte im Wandel. Soziologen betonen, dass Vereine, die den Wandel aufgreifen, viele Chancen haben. So sind die Menschen heute selbstbewusster und kritischer, fordern Mitsprache statt Rangordnung. Sie engagieren sich dort, wo ihr Bedürfnis nach persönlicher Weiterentwicklung befriedigt wird. Ein zeitlich begrenztes Engagement mit konkreten Zielen hat bessere Chancen auf dem ‚Markt der Freiwilligen’ als ein kontinuierliches Ehrenamt. Freiwillig Engagierte entscheiden sich meist für Vereine, die ganz klar deutlich machen, warum sich das Mitmachen lohnt. Eine aktive Werbung für den persönlichen Nutzen ist deshalb viel effektiver als der lapidare Appell ans Pflichtgefühl.


 


Der hessische Reit- und Fahrverein Babenhausen hat auf seiner Internet-Seite » www.ruf-babenhausen.de/presse einmal geschildert, wie die Arbeit der Ehrenamtler konkret in ihrem Verein aussieht:


„Heute geben wir Ihnen einen kleinen Einblick, wie ein Ehrenamt beziehungsweise die Vorstandarbeit aussieht. Oft kommen aus den Reihen der Kinder und Jugendlichen Fragen wie: Was machen die dort eigentlich?, Ist das viel Arbeit? oder Ist das schwer?


Wenn man den Sportentwicklungsbericht (SEB), den die Deutsche Sporthochschule Köln im Auftrag der FN (Deutsche Reiterliche Vereinigung e.V.) erstmals für den Pferdesport erhoben hat, zur Hand nimmt, um konkrete Zahlen zu erfahren, widmet ein Ehrenamtler durchschnittlich 16 Stunden im Monat für Vereinsarbeit. Das sind also im Reit- und Fahrverein Babenhausen mit elf Vorstandmitglieder im Jahr 2.112 Stunden, das Meldestellenteam hat über das große Reit- und Springturnier mit einer Besetzung von drei Personen 144 Stunden. Hier sind noch keine Vorarbeiten, wie Ausschreibung, Nennungen im Computer erfassen, Meldestelle einrichten, Dienstpläne für die Helfer (z.B. Aufrufer und Schreiber) erstellen oder ähnliche eingerechnet. Der Wirtschaftsausschuss, der schon viele Wochen vor einer Veranstaltung plant, welches Essen und Getränke es gibt, wie viele Mengen eingekauft werden müssen und der die Dienstpläne der zahlreichen Helfer erstellt: Hier kommen viele Stunden zusammen, auch während einer Veranstaltung ist das gesamte Wirtschaftsteam anwesend.


Fasching steht vor der Tür und die Kostümauswahl stand schon zum Weihnachtsreiten 2010 fest und wurde den Vereinsmitgliedern präsentiert. Es werden Teilnehmerlisten ausgehängt, die Planung, wie der Wagen aussehen soll, ist im vollem Gange, die Bonbons müssen besorgt werden. Zeit und Stunden in denen mit Freude und guter Laune geplant wird.


Gehen wir zurück zur Vorstandsarbeit, der Vorstand trifft sich alle drei Wochen. Es muss vom ersten Vorsitzenden eine Tagesordnung erstellt werden, es wird durch die Sitzung geführt. Offene Punkte aus vergangenen Sitzungen werden besprochen, Neuigkeiten wie z.B. vom Landessportbund Hessen, vom Pferdesportverband Hessen, Kreisreiterbund Darmstadt-Dieburg und natürlich von den einzelnen Abteilungen des Reit- und Fahrverein wie Jugend, Finanzen, Reitbetrieb usw. sind Thema.


Die Abteilungen Mitgliederverwaltung und Finanzen haben bei einem so großen und aktiven Verein viele Auswertungen und Überprüfungen vorzunehmen, hier kommen mehr als 16 Stunden im Monat zusammen.


Es werden Ziele gesetzt, was soll 2011 erreicht werden, gibt es Reparaturarbeiten oder Renovierungsarbeiten, wer ist für was verantwortlich. Bei einem so großen Reitgelände wie an der Schwedenschanze gibt es immer was zu tun. Es werden die Veranstaltungen geplant, wie beispielsweise die 62. Jahreshauptversammlung, die am 26. März 2011 um 19.00 Uhr in der Vereinsgaststätte „Zur Reiterschänke“ stattfindet. Die Schriftführerin führt Protokoll, dies muss nach der Sitzung an alle Vorstandmitglieder verteilt werden. Wie Sie sehen, es könnten hier unzählige Beispiele gebracht werden, es wird nie langweilig in einem Ehrenamt und es gibt immer etwas zu tun.


Auch über den Nachwuchs von Anwärtern auf ein Ehrenamt kann sich der Verein nicht beklagen. Junge Nachwuchsreiter besuchen beispielsweise einen Lehrgang zum erlernen des Toris-Programms für die Meldestelle oder eine Schulung zum Erstellen und Verwalten einer Homepage.


Der Reit- und Fahrverein kann stolz sein auf das Team im Ehrenamt und auf die Mitglieder, die ihre Hilfe anbieten - auch ohne ein Amt im Vorstand.“


 


„Im Moment schaffen wir es immer noch in Eigenverantwortung und mit Helfern aus dem eigenen Verein unser Hausturnier zu organisieren. Aber auch uns macht die sich wandelnde Altersstruktur gerade auf der Vorstandsebene Sorge. Es sind aber auch die Anforderungen an die Verantwortlichen immens gestiegen, gerade im Finanzbereich. Wer die Gelder eines Vereins in einer Größenordnung von über 300 Mitgliedern verwalten soll, muss schon über entsprechende Kenntnisse verfügen. Außerdem haben wir festgestellt, dass sich gerade die Jüngeren lieber kurzfristig engagieren. Auf diese Veränderungen versuchen wir uns im Reitverein mit entsprechenden Maßnahmen einzustellen“, nimmt der erste Vorsitzende Manfred Willand (60) des Reit- und Fahrvereins im hessischen Babenhausen Stellung zu dem Eigenbericht. Er hat das Amt vor 20 Jahren von seinem Vater übernommen, eine Nachfolge muss in Zukunft in einer anderen Familie gefunden werden...


 


Vereine, die nicht nur fordern, sondern auch fördern, machen es sich bei der Suche nach Ehrenamtlichen leichter. Wenn deutlich wird, dass das Ehrenamt auch attraktiv ist, es etwas zu bieten hat, dann ist man als Verein auf dem richtigen Weg. Der Verein sollte bei der Suche nach geeigneten Mitarbeitern den Nutzen der Vereinstätigkeit herausstellen. Gerade Berufseinsteiger und Jobsuchende nehmen jede Chance wahr, sich für den Arbeitsmarkt interessant zu machen. Nicht nur bei den eigenen Vereinsmitgliedern sollte der Eindruck entstehen - es bringt uns was, wenn wir uns einbringen!


 


 


Interview mit der Bundesjugendsprecherin


„Es macht einfach Spaß…“



Warendorf (fn-press). Das Ehrenamt braucht Nachwuchs. Warum es sich für Jugendliche lohnt, sich ehrenamtlich zu engagieren, darüber sprach FN-aktuell mit der Bundesjugendsprecherin Beverly Haertrich (Badenheim). Die 26-Jährige bekleidet  nicht nur in der FN ein Amt. Sie ist auch Landesjugendsprecherin in Rheinland-Pfalz. Gerade hat sie ihr Betriebswirtschaftsstudium erfolgreich abgeschlossen. Zurzeit schaut sich Beverly Haertrich auf dem Arbeitsmarkt um und sucht nach einer geeigneten beruflichen Perspektive. Dabei kann sie mit dem Ehrenamt in ihren Bewerbungen bei den Personalchefs durchaus positiv punkten.


 


FN-aktuell: Beschreiben Sie doch bitte Ihr wesentliches Aufgabengebiet in der Deutschen Reiterlichen Vereinigung.


Beverly Haertrich: Als Bundesjugendsprecherin versuche ich, die Intereressen der jungen Reitsportler auf Bundesebene zu koordinieren. Bei gemeinsamen Treffen mit den Landesjugendsprechern versuchen wir immer hautnah an den Interessen der jungen Reiter zu sein. Auch übergeordnete Veranstaltungen - wie gerade das dsj-Jugendevent in Burghausen (23. bis 26. Juni) - werden von uns organisiert und inhaltlich mit geplant. Auch für die Reitvereine bin als Ansprechpartnerin im Jugendbereich der FN immer für die jungen Reiter da.


FN-aktuell: Was sind Ihre persönlichen Beweggründe, sich in der Jugendarbeit der FN zu engagieren?


Haertrich: Ich fühle mich seit meiner frühsten Kindheit der Reiterei verbunden. Schon meine Eltern waren im Reitverein tätig, und ich fand es immer toll, wenn sich die Älteren um die Jüngeren gekümmert haben. So möchte ich heute etwas für die damaligen Erlebnisse zurückgeben. Auch als Landesjugendsprecherin in Rheinland-Pfalz versuche ich, die Freude am Reitsport weiterzugeben und gleichzeitig wieder Jugendliche für das Ehrenamt zu begeistern. Als Jugendvertreterin wird ‚man schließlich nicht so schnell erwachsen’...


FN-aktuell: Hat das Ehrenamt - außer ganz viel Arbeit – auch sonst noch was zu bieten?


Haertrich: Na klar! Die Erfahrungen, die ich im Ehrenamt gesammelt habe, sind unschlagbar. Gerade im Konfliktmanagement. Mit anderen Menschen klar kommen zu müssen, wo kann man das besser lernen als im Ehrenamt? Man steht zwar in der Verantwortung, ist dabei aber nicht so einem großen Druck wie beispielsweise im Beruf ausgesetzt. Und wenn man dann auch noch von den Eltern der betreuten Jugendlichen für seine Arbeit gelobt wird, bekommt man für seine Bemühungen jede Menge Anerkennung. Und das gibt ganz viel Kraft, um immer weiter zu machen.


FN-aktuell: Wie versuchen Sie Jugendliche davon zu überzeugen, sich im Reitverein oder Verbänden zu engagieren?


Haertrich: Es macht einfach Spaß im Team zu arbeiten. Man hat das Gefühl, gebraucht zu werden, und man kann ganz viel selbst bestimmen. Auch lassen sich oft ungewohnte Aufgaben alleine bewältigen. Es entstehen durch die Zusammenarbeit viele Beziehungen und Kontakte, oft entwickeln sich daraus auch Freundschaften. Dabei muss man sich mit ganz verschiedenen Menschen auseinander setzen und sich auf die unterschiedlichsten Charaktere einstellen. Gerade im Reitverein hat man es mit allen Altersstufen zu tun. Auch das viele Reisen macht Spaß und ist gut für die persönliche Weiterentwicklung.


FN-aktuell: Sie suchen gerade nach einer beruflichen Perspektive - hilft Ihnen das Ehrenamt dabei?


Haertrich: Ja, wirklich. Es kommt bei den Personalchefs gut an, wenn man im Lebenslauf auf eine ehrenamtliche Arbeit verweisen kann. Da ich auch während meines BWL-Studiums als Studentensprecherin aktiv war, habe ich viele Professoren kennengelernt, bei denen ich mich jetzt bewerben kann. In den Vorstellungsgesprächen kommt mir die Verbandsarbeit bei der FN zugute. Durch die zahlreichen Sitzungen fühle ich mich einfach sicher im Umgang mit Menschen. Aber auch die vielen Beziehungen im Reitsport haben mir schon viele Jobs eingebracht.


 


Weitere Informationen zum Thema Ehrenamt im Internet




  • www.vorreiter-deutschland.de

  • www.pferd-aktuell.de

  • www.dosb.de

  • www.dsb.de

  • www.ehenamt.de

  • www.ehrenamt-im-sport.de

  • www.freiwilligenserver.de

  • www.engagementwerkstatt.de

  • www.bmfsfj.de

  • www.buergergesellschaft.de


 


 


Buchtipps



FN-Vereinshandbuch - Erfolgsorientiertes Management von Vereinen


Ein praxisorientierter Ratgeber für Vereinsvorstände, angehende Vereinsmanager und interessierte Mitglieder mit hilfreichen Tipps und Beispielen für die alltäglichen Probleme in der Vereinsarbeit.


ISBN: 978-3-88542-437-6, 1. Auflage 2008, 234 Seiten, Ringbuch, 19,80 Euro,


Betriebswirtschaftslehre - Modernes Management für alle Pferdebetriebe und Reitvereine


Das Buch informiert über die wirtschaftlichen Zusammenhänge, die eine erfolgreiche Führung eines Pferdebtriebes oder Reitvereins erst ermöglichen.


ISBN: 978-3-88542-378-2, 3. Auflage 2008, 384 Seiten, 24,80 Euro


 


Beide Bücher sind erschienen im FNverlag und können dort bestellt werden: Tel. 02581/6362-154 oder -254, Fax 02581/6362-212, E-Mail [email protected], Internet: » www.fnverlag.de.


 


©2011 Autor

Ehrenamt ist Teamwork

©2011 Autor

Ein Ehrenamt lohnt sich und wird belohnt: Für den Verein und den Ehrenamtler


Mitteilung    15032 vom 17.05.11 Turniervorschau vom 18. bis 22. Mai und TV-Tipps Warendorf
FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit Uta Helkenberg 02581/6362-190   E-Mail » Internet
Turniervorschau vom 18. bis 22. Mai und TV-Tipps


Turniervorschau:

"Preis der Besten" vom 20. bis 22. Mai in Warendorf:

Die besten deutschen Nachwuchsreiter in den olympischen Disziplinen Dressur, Springen und Vielseitigkeit treffen sich wieder im Mai in Warendorf, um ihre "Besten" zu küren. Traditionell eröffnet der "Preis der Besten" die Saison mit Zielrichtung Europameisterschaften. Dabei treten die jungen Reiter in diesem Jahr ein schweres Erbe an, denn 2010 gelang es den deutschen EM-Teilnehmern erstmals in allen drei Disziplinen und in allen drei Alterklassen Mannschafts-Gold nach Hause zu holen. Rund 300 ausgewählte Talente der Altersklassen Ponyreiter (bis 16 Jahre), Junioren (bis 18 Jahre) und Junge Reiter (bis 21 Jahre) treten beim "Preis der Besten" zum Leistungsvergleich an. Bereits zum zweiten Mal dabei sind in diesem Jahr auch die "Children", zwölf- bis 14-jährige Springreiter auf Pferden. Für die Dressurreiter gibt es in diesem Jahr eine Änderung. Statt der Kür wie bisher, wird am Sonntag die EM-Einzelaufgabe auf dem Warendorfer Viereck verlangt. Anders als die Dressur- und Springreiter treten die Buschreiter in den Altersklassen Junioren und Junge Reiter gemeinsam in einer Vielseitigkeitsprüfung Klasse M an, um den "Besten" zu ermitteln.

Weitere Informationen unter » www.preis-der-besten.de.

Internationales Dressurturnier (CDI****) vom 20. bis 22. Mai in Lingen:

Die zwölfte Auflage feiert das internationale Dressurfestival Lingen in diesem Jahr vom 20. bis 22. Mai. In der Dressurarena vor den Emslandhallen geht es wieder um die Entscheidungen in Grand Prix, Kür und Special. Auch die höchstdotierte Dressurserie "Meggle Champions" macht in Lingen Station. Zuerst wird am Samstag ab 12.30 Uhr ein Grand Prix als Qualifikation für die klassische Special-Prüfung ausgetragen. Der Grand Prix Special findet dann am Sonntag ab 10.30 Uhr statt. Die drei besten Teilnehmer aus dieser Prüfung qualifizieren sich für das Finale der "Meggle Champions Tour" beim Internationalen Turnier in Dortmund im Frühjahr 2012. Außerdem steht in Lingen unter anderem auch eine Station des Piaff-Förderpreises auf dem Programm. Die Nachwuchsreiter, die nicht älter als 25 Jahre sein dürfen, treten in zwei Prüfungen zur Qualifikation für das Finale in Stuttgart an. Im Fernsehen wird am Samstag, 21. Mai, auf Sport 1 von 13.45 bis 15 Uhr der Grand Prix live übertragen. Außerdem überträgt das Internetportal Clipmyhorse.de an allen Tagen live vom Turnier in Lingen.

Weitere Informationen unter » www.dressurfestival-lingen.de oder unter » www.escon-marketing.de


Internationales Springturnier (CSI***) vom 19. bis 22. Mai in Pforzheim:

80 Reiter aus 16 Nationen werden mit rund 300 Pferde zum "12. S&G Goldstadt Cup" auf dem Pforzheimer Buckenberg erwartet. Zwölf internationale Springprüfungen stehen bei dem Drei-Sterne-Turnier auf dem Programm. Insgesamt gibt es mehr als 150.000 Euro zu gewinnen und der Sieger im Großen Preis am Sonntag erhält außerdem einen Mercedes im Wert von 20.000 Euro. Aber nicht nur um Preisgelder und ein Auto reiten die Teilnehmer, sondern in vier Prüfungen können sie außerdem Weltranglistenpunkte sammeln. Große Tour, Mittlere Tour und eine Youngster-Tour bieten Gelegenheit, nicht nur die Top-Pferde zu satteln, sondern auch Nachwuchspferde. Von Donnerstag bis Sonntag gehen auf dem Hans-Günter-Winkler-Platz neben den internationalen Reitern schon zum dritten Mal auch Amateur-Springreiter an den Start. Das Internetportal Clipmyhorse.de überträgt das Turnier live im Internet.

Weitere Informationen unter » www.goldstadt-cup.de


Internationaler Distanzritt (CEI***) vom 20. bis 22. Mai in Paaren im Glien:

Zum ersten Mal findet ein internationaler Distanzritt in Paaren im Glien in der Nähe von Berlin statt und mehr als 100 Reiter aus dem In- und Ausland werden erwartet. An den internationalen Distanzritten zwischen 81 und 160 Kilometern, sowie nationalen Wettkämpfen zwischen 31 und 160 Kilometern nehmen neben zahlreichen deutschen Reitern auch Teilnehmer aus Norwegen, Dänemark und Tschechien teil. Aus Deutschland wird unter anderem Melanie Arnold (Kirchheim) starten. Die Kaderreiterin gewann im vergangenen Jahr mit der Mannschaft die Bronzemedaille bei den Weltreiterspielen. Auch die amtierende Deutsche Jugendmeisterin Clara Haug (Waren) plant in der Juniorenprüfung (CEI**) über 120 Kilometer zu starten. Vom Eichenhof in Perwenitz starten die Reiter auf die flache und sandige Strecke, die über mehrere Runden über Forst- und Wiesenwege rund um Paaren, entlang des Oder-Havel-Kanals und durch umliegende Gemeinden führt. "Die Strecke ist eine gute Übung für die Weltmeisterschaften der Junioren und Junge Reiter in Abu Dhabi am 10. Dezember", erklärt Dr. Juliette Mallison (Göttingen), Präsidentin des Vereins Deutscher Distanzreiter und -fahrer (VDD).

Weitere Informationen unter » www.aylan.dct-server2.de/glien-endurance/


Auslandsstarts

Internationales Offizielles Springturnier (CSIO****) vom 18. bis 22. Mai in Kopenhagen/DEN:

Janne-Friederike Meyer (Schenefeld) mit Cellagon Lambrasco, Clarimo und Holiday by Solitour; Jörg Naeve (Krummwisch) mit Calado, Collidge und Cord; Thomas Voss (Schülp) mit Carena und Carinjo; Holger Wulschner (Klein Belitz) mit Abke, Casario und Cefalo; Andre Schröder (Heidmühlen) mit Window und AD Quira Z; Alois Pollmann-Schweckhorst (Warstein) mit Carthagonit, Cesanna und Corano.

Weitere Informationen unter: E-Mail [email protected], Internet » www.spr.dk


Internationales Vielseitigkeitsturnier (CCI***/CIC**) vom 19. bis 22. Mai in Saumur/FRA:

Alfred Bierlein (Neumarkt) mit Glendale; Dirk Schrade (Sprockhövel) mit King Artus und Under Suspection.

Weitere Informationen unter E-Mail [email protected], Internet » www.saumur.org

Internationales Fahrturnier (CAI) vom 19. bis 22. Mai in Dorthealyst/DEN:

Rüdiger Schulz (Insel Poel) mit Fugetsch, Fips, Merkur, Kalina, Babet und Kalinka;
Raphael Tobias (Haan) mit Calon, Matcho B, Lexion, Marry Joe, Gaspari und Zorro B.

Weitere Informationen unter E-Mail [email protected], Internet » www.dansk-koere-selskab.dk

Internationales Distanzturnier (CEI***) vom 21. bis 22. Mai in Castelsagrat/FRA:

Sabrina Arnold (Kirchheim) mit Patcha la Majorie.

Weitere Informationen unter E-Mail [email protected], Internet » www.castelsagrat-endurance.org

Internationales Voltigierturnier (CVI) vom 20. bis 22. Mai in Geel/BEL:

Ines Jückstock (Hamburg) mit Lamenticus/Longenführer Ruth Jückstock; Sarah Kay (Sörup) mit What's That/Andrea Kay; Johannes Kay (Sörup) mit Whats's That/Andrea Kay; Alexander Schulten (Rhede) mit
Piccolo/Birgit Zeitz.

Weitere Informationen unter E-Mail [email protected], Internet » www.cvibelgium.be


Weitere Turniere im Ausland mit deutscher Beteiligung

· CSI*/**/*** Magna Racino Ebreichsdorf/AUT vom 18. bis 22. Mai; » www.horseshows-magnaracino.at

· CSI-Am-B Dinard/FRA vom 19. bis 22. Mai; » www.emeraude-jump.com

· CSI** Lexington/USA vom 18. bis 22. Mai; » www.kentuckyhorseshow.com

· CSI-W** Lipica/SLO vom 20. bis 22. Mai; » www.lipica.org

· CSI*/** Vimory/FRA vom 19. bis 22. Mai; » www.ecuriedebechereau.com


TV-Tipps:

  • 18.05.2011 | 20:05 - 21:05 Uhr | Eurosport
    Springreiten: FEI Nations Cup in La Baule/FRA
  • 18.05.2011 | 21:05 - 22:05 Uhr | Eurosport
    Vielseitigkeitsturnier in Kentucky/USA
  • 18.05.2011 | 22:05 - 22:10 Uhr | Eurosport
    Riders Club Magazin
  • 19.05.2011 | 08:30 - 09:30 Uhr | Eurosport
    Springreiten: FEI Nations Cup in La Baule/FRA
  • 20. - 22.05.2011 | Clipmyhorse.de
    Internationales Dressurfestival Lingen
  • 21.05.2011 | 13:45 - 15:00 Uhr | Sport 1
    Internationales Dressurfestival Lingen - Grand Prix
  • 25.05.2011 | 21:10 - 21:15 Uhr | Eurosport
    Riders Club Magazin

  • 26. - 29.05.2011 | Clipmyhorse.de
    Pappas Amadeus Horse Outdoors in Salzburg
  • 28.05.2011 | 16:00 - 17:30 Uhr | NDR
    Internationales Springturnier in Nörten-Hardenberg
  • 29.05.2011 | 13:45 - 15:15 Uhr | NDR
    Internationales Springturnier in Nörten-Hardenberg - Großer Preis
  • 30.05.2011 | 18:00 Uhr | Clipmyhorse.de
    Sonderschau zur Sommerauktion am 5. Juni in Münster-Handorf
  • 01.06.2011 | 20:10 - 21:10 Uhr | Eurosport
    Springreiten: FEI Nations Cup in Rom
  • 01.06.2011 | 21:10 - 21:15 Uhr | Eurosport
    Riders Club Magazin
  • 02. - 05.06.2011 | Clipmyhorse.de
    "Pferd International" in München-Riem
  • 02.06.2011 | 08:30 - 09:30 Uhr | Eurosport
    Springreiten: FEI Nations Cup in Rom (Wiederholung)
  • 04.06.2011 | 21:45 - 23:00 Uhr | Eurosport
    Gobals Champions Tour in Hamburg
  • 08.06.2011 | 21:55 - 22:55 Uhr | Eurosport
    Springreiten: FEI Nations Cup in St. Gallen/SUI
  • 08.06.2011 | 22:55 - 23:00 Uhr | Eurosport
    Riders Club Magazin
  • 09.06.2011 | 08:30 - 09:30 Uhr | Eurosport
    Springreiten: FEI Nations Cup in St. Gallen/SUI (Wiederholung)
  • 10.- 13.06.2011 | Clipmyhorse.de
    Springturnier für Nachwuchsreiter "Pappas Junior Specials" in Lamprechtshausen
  • 12.06.2011 | 22:45 - 00:00 Uhr | Eurosport
    Gobals Champions Tour in Hamburg
  • 15.06.2011 | 22:55 - 23:00 Uhr | Eurosport
    Riders Club Magazin
  • 16. - 19.06.2011 | Clipmyhorse.de
    Deutsche Meisterschaften Springen und Dressur in Balve




Mitteilung    15030 vom 16.05.11 Ergebnisse der wichtigsten Turniere im In- und Ausland vom 11. bis 15. Mai 2011: Warendorf
FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit Uta Helkenberg 02581/6362-190   E-Mail » Internet
Ergebnisse der wichtigsten Turniere im In- und Ausland vom 11. bis 15. Mai 2011:



Internationales Springturnier vom 13. bis 15. Mai in Redefin:


Großer Preis
1. Andre Thieme (Plau) mit Aragon Rouet; 0/44,35
2. Rolf-Göran Bengtsson (SWE) mit Kiara La Silla; 0/44,50
3. Andreas Kreuzer (Marienheide) mit Chacco-Blue; 0/44,81

Grand Prix
1. Jochen Vetters (Stahnsdorf) mit Fanano; 68,156 Prozent
2. Wieger Derk de Boer (Pinneberg) mit Cosmopolitan; 66,667
3. Wieger Derk de Boer (Pinneberg) mit Kupfermann; 65,177

Grand Prix Spezial
1. Wieger Derk de Boer (Pinneberg) mit Cosmopolitan; 68,194 Prozent
2. Jochen Vetters (Stahnsdorf) mit Fanano; 67,986
3. Julia-Katharina von Platen (Wietze) mit Rhythm and Dance; 65,000

Grand Prix Kür
1. Daniela Groenke (Uetz) mit Stelina; 72,417 Prozent
2. Wieger Derk de Boer (Pinneberg) mit Kupfermann; 71,417
3. Marion Henkel (Wedemark) mit Landscape; 70,000


Weitere Informationen unter » www.pst-marketing.de


Preis der Besten Voltigieren vom 14. bis 15. Mai in Darmstadt:


Senioren Damen
1. Pia Engelberty (Köln) mit Weltoni RS v.d. Wintermühle/Longenführer Alexandra Knauf; 7,690
2. Ines Jückstock (Hamburg) mit Lamenticus/Ruth Jückstock; 7,632
3. Kristina Boe (Hamburg) mit Le Beau/Winnie Schlüter; 7,586

Senioren Hessen
1. Daniel Kaiser (Delitzsch) mit Airbus/Longenführer Irina Lenkeit; 7,689
2. Viktor Brüsewitz (Garbsen) mit Cappucino/Alexander Hartl; 7,631
3. Jannik Heiland (Seevetal) mit Gustafsson/Lars Hansen; 7,362

Senioren Gruppen
1. Neuss-Grimlinghausen I mit Arkansas/Longenführer Jessica Schmitz; 8,498
2. VV Ingelsberg I mit Arador/Alexander Hartl; 7,959
3. Mainz-Laubenheim mit Elevation/Hanne Strübel; 7,807

Doppelvoltigieren
1. Florian Kraft (Essen)/Anne Sümnik (Essen) mit Rocky/Longenführer Anna Kraft; 7,443
2. Johanna Schumann (Kiel)/Marie-Sywen Arlt (Kiel) mit Freaky Francis/Jaqueline Lux; 7,280

Junioren Damen
1. Miriam Esch (Schwarzach) mit Carlos/Longenführer Annette Müller-Kaler; 7,353
2. Corinna Knauf (Köln) mit Weltoni RS v.d. Wintermühle/Alexandra Knauf; 7,325
3. Jana Linicus (Eppstein) mit Lukas/Linda Stenzel; 7,183

Junioren Herren
1. Thomas Brüsewitz (Garbsen) mit Gustafsson/Longenführer Lars Hansen; 7,722
2. Alexander Schulten (Rhede) mit Pafur/Birgit Hoffmann; 7,270
3. Benjamin Kley (Salzatal) mit Kontra/Corinna Mauff; 7,254

Junioren Gruppen
1. Neuss-Grimlinghausen VII mit Lugano/Longenführer Katharina Steinberg; 7,624
2. Juniorteam TPZ Peiler I mit Leititia/Jennifer Peiler; 7,509
3. Juniorenteam Hamburg mit Ecestelli/Kurt Isensee; 7,456


Weitere Informationen unter » www.preisderbesten2011.de


Nationales Fahrturnier mit WM-Sichtung vom 13. bis 15. Mai in Schildau:


Einspänner
1. Herbert Rietzler (Rettenberg); 112,23 (Dressur 50,43/Marathon 55,80/Hindernisfahren 6,00)
2. Dennis Schneiders (Petershagen); 113,47 (52,61/53,87/6,99)
3. Niels Grundmann (Fredenbeck); 117,71 (57,34/57,37/3,00)

Pony-Zweispänner
1. Stephan Koch (Krukow); 99,61 (Dressur 38,78/Marathon 54,83/Hindernisfahren 6,00)
2. Dieter Baackmann (Emsdetten); 100,02 (41,22/52,80/6,00)
3. Steffen Abicht (Bad Düben); 110,24 (43,78/55,54/10,92)

Pony-Vierspänner
1. Daniel Schneiders (Petershagen); 111,32 (Dressur 43,52/Marathon 67,80/Hindernisfahren 0)
2. Steffen Brauchle (Lauchheim); 119,93 (52,48/59,34/8,11)
3. Abel Unmüßig (Hinterzarten); 125,73 (51,71/67,03/6,99)


Weitere Informationen unter » www.schuetzengilde-schildau.de


Internationales Offizielles Springturnier (CSIO*****) vom 12. bis 15. Mai in La Baule/FRA:


Nationenpreis
1. Irland; 13
2. Belgien; 15
3. Deutschland; 16 (Carsten Otto Nagel (Norderstedt) mit Corradina/Philipp Weishaupt (Riesenbeck) mit Catoki/Thomas Mühlbauer (Bad Kötzting) mit Asti Spumante/Marcus Ehning (Borken) mit Noltes Küchengirl)

Großer Preis
1. Eric Lamaze (CAN) mit Hickstead; 0/0/37,22
2. Peneloppe Leprevost (FRA) mit Mylord Carthago; 0/0/37,45
3. Carsten Otto Nagel (Norderstedt) mit Corradina; 0/0/38,19

Weitere Informationen unter E-Mail [email protected], Internet » www.labaule-chevall.com


Internationales Offizielles Springturnier (CSIO****/CSI-JYch/CSI*) vom 12. bis 15. Mai in Linz/AUT:


Nationenpreis
1. Deutschland; 13 (Jörg Oppermann (Gückingen) mit Che Guevara/Jan Sprehe (Cloppenburg) mit Paolini/David Will(Pfungstadt) mit Don CeSar/Jürgen Kraus (Landshut) mit Rahmannshof's Bogeno)
2. Belgien; 16
3. Italien; 20

Großer Preis
1. Ben Maher (GBR) mit Tripple X; 0/43,68
2. Maiju Mallat (FIN) mit Urleven van de Helle; 0/46,56
3. Cassio Rivetti (UKR) mit Verdi; 8/44,52

…
12. Marc Bettinger (Mönchengladbach) mit Quannan-R; 4/77,33

Weitere Informationen unter E-Mail [email protected], Internet » www.linzerpferdefestival.at


Internationales Springturnier (CSI***/*) vom 12. bis 15. Mai in San Giovanni/ITA:


Großer Preis
1. Andre Sakakini (ITA) mit Hollerith; 0/0/39,21
2. Daniel Neilson (GBR) mit Chauvanist; 0/0/40,77
3. Yuko Itakura (JPN) mit Libelle DH; 1/0/40,28

Weitere Informationen unter E-Mail   lucy.deangelis@tin.it oder [email protected], Internet » www.horsesrivieraresort.com


Internationales Offizielles Springturnier (CSIO-P/J/CSIYJCH-A/CSIP) vom 12. bis 15. Mai in Moorsele/BEL:


Großer Preis Junioren
1. Jonas Vervoort (BEL) mit Uitblinker; 0/32,67
2. Jos Verlooy (BEL) mit Domino; 0/32,82
3. Dennis van den Brink (NED) mit Royal Queen; 0/32,88
...
21. Laura Klaphake (Steinfeld) mit Qualdandro; 4/80,77

Grand Prix Pony
1. Julie de Pelsmaeker (BEL) mit Sambo Lino; 0/30,72
2. Jens van Grunsven (NED) mit Indorado; 0/33,78
3. Justine Tebbel (Emsbüren) mit Okehurst Little Bow Wow; 4/33,77

Großer Preis Children
1. Millie Allen (GBR) mit Trueleva; 0/30,5
2. Celine Bradt (BEL) mit Ullrich; 0/32,63
3. Celine Bradt (BEL) mit Vitesse; 0/32,74
4. Tim Birckenstaedt (Aachen) mit Pepe; 0/32,75

Nationenpreis Junioren
1. Deutschland; 8 (Laura Klaphake (Steinfeld) mit Qualdandro/Guido Klatte (Lastrup) mit Armitage/Victoria Klatte (Lastrup) mit Can be good/Maurice Tebbel (Emsbüren) mit Chevignon)
2. Belgien; 12
2. Großbritannien; 12

Nationenpreis Pony
1. Niederlande; 4
2. Großbritannien; 20
2. Frankreich; 20
...
5. Deutschland; 24 (Fabienne Graefe (Osnabrück) mit Campino/Franziska Doetkotte (Gronau) mit Mr. X/Julia Schacht (Osnabrück) mit Tiara/Justine Tebbel (Emsbüren) mit Patty)

Weitere Informationen unter E-Mail [email protected], Internet » www.zilvenspoor.com


Internationales Dressurturnier (CDI***/CDIJY) vom 12. bis 15. Mai in Achleiten/AUT:


Grand Prix
1. Victoria Max-Theurer (AUT) mit Augustin; 77,150
2. Valentina Truppa (ITA) mit Eremo del Castegno; 73,130
3. Wolfram Wittig (Rahden) mit Bertoli W; 70,470

Grand Prix Spezial
1. Victoria Max-Theurer (AUT) mit Augustin; 77,480 Prozent
2. Valentina Truppa (ITA) mit Eremo del Castegno; 75,060
3. Brigitte Wittig (Rahden) mit Biagiotti WW; 71,420

Grand Prix
1. Victoria Max-Theurer (AUT) mit Eichendorff; 71,740 Prozent
2. Christine Eglinski (Saal/Donau) mit Cosmopolitan; 70,170
3. Beata Stremler (POL) mit Martini; 69,660

Grand Prix Kür
1. Victoria Max-Theurer (AUT) mit Eichendorff; 76,725 Prozent
2. Christine Eglinski (Saal/Donau) mit Cosmopolitan; 74,525
3. Valentina Truppa (ITA) mit Chablis; 74,400

Weitere Informationen unter E-Mail [email protected], Internet » www.achleiten.at


Internationales Fahrturnier (CAI) vom 11. bis 15. Mai in Windsor/GBR:


Zweispänner
1. Boyd Exell (AUS); 111,69 (Dressur 36,22/ Marathon 71,65/Hindernisfahren 3,82)
2. Ysbrand Chardon (NED); 119,22 (39,30/75,81/4,11)
3. Jozsef Dobrovitz (HUN); 135,25 (57,09/78,16/0)
...
7. Rainer Duen (Friesyothe) ; 149,12 (59,90/86,22/3,00)

Weitere Informationen unter E-Mail [email protected], Internet » www.rwhs.co.uk


Internationales Vielseitigkeitsturnier (CIC*/***/CCI*/**) vom 12. bis 15. Mai in Jardy/FRA:


CIC*
1. Mathieu Lemoine (FRA) mit Naftaline D'Ayza; 43,0 (Dressur 43,0/Springen 0/Gelände 0)
2. Karim Florent Laghouag (FRA) mit Salome; 45,0 (45,0/0/0)
3. Karin Donckers (BEL) mit Fantastique; 49,6 (44,0/0/5,6)
...
11. Andreas Ostholt (Warendorf) mit Castell; 51,9 (49,9/2,0/0)

CCI**
1. Nicolas Touzaint (FRA) mit Midnightsong de Theol; 44,9 (Dressur 44,5/Gelände 0,4/Springen 0)
2. Frederik Smet (BEL) mit United; 53,6 (47,6/2,0/4,0)
3. Mathieu Lemoine (FRA) mit Orgueil du Lys; 53,8 (53,8/0/0)

…
7. Andres Ostholt (Warendorf) mit Rainman; 60,1 (53,3/6,8/0)

CIC***
1. Andreas Dibowski (Döhle) mit Eurorindings Butts Leon; 51,3 (Dressur 48,1/Gelände 3,2/Springen 0)
2. Eddy Sans (FRA) mit Kramique; 57,6 (54,0/3,6/0)
3. Didier Dhennin (FRA) mit Opi de Saint Leo; 57,8 (43,8/6.0/8,0)

Weitere Informationen unter E-Mail [email protected], Internet » www.concours-jardy.ffe.com



Mitteilung    15031 vom 16.05.11 Seminartag im Juni auf dem Hengsthof Schneverdingen
Maren Schulze   04265-94111   E-Mail » Internet

klassisch-barock-reiten.com





Maren Schulze - Hengsthof am Wümmegrund



Seminartag Klassisch-barockes Reiten in Frage und Antwort



Ort: Hengsthof am Wümmegrund             Datum: 05.06.11


Horst 58 , 29640 Schneverdingen Dauer: 10.00 – ca 15.00 Uhr


Kosten: € 25,- pro Pers. Incl. Essen



Für das leibliche Wohl wird gesorgt: Belegte Brötchen und Getränke


 


Viele Teilnehmer haben Pferde mit ganz unterschiedlichen Rassen. Darum werden wir auch in diesem Seminar vom Arabo-Haflinger über den Warmblüter bis zum Friesen, Spanier und Lusitano ganz unterschiedliche Rassen präsentieren. Die Themen betreffen alle Ausbildungsstufen, so stellen wir Ihnen Pferde von jung bis alt – vom vorwärts-abwärts bis zur Piaffe vor. Wir freuen uns auf Sie und auf viele Fragen aus Ihren Reihen.



THEMEN



Durchlässigkeit was genau ist damit gemeint und wie erreicht man es – von der Basisarbeit bis zur Hohen Schule


 


Anlehnung Wieviel darf´s denn sein... Darf´s auch 10 Gramm mehr sein?? – Was genau bedeutet Anlehnung, wie stark muß der Kontakt sein, wie zart kann er sein?



Handhaltung die optimale Handhaltung - welche Wirkung hat die Haltung der Zügelhand auf den Körper und auf das Pferd?


 



Zu Gast: Kerstin Totterer – Pferdetherapie-Nordheide.de


Kerstin Totterer ist osteopathische Pferdetherapeutin und Pferdephysiopraktikerin.   Sie wird Ihnen einen Einblick in die Exterieurbeurteilung aus osteopathischer Sicht gewähren.  Weiterhin wird sie häufig auftretende Probleme zeigen, mögliche Ursachen und Lösungen ansprechen.



Um Anmeldung wird gebeten! Per mail unter [email protected] Oder telefonisch unter 0172/432 00 77





Maren Schulze
Hengsthof am Wümmegrund
Horst 58
29640 Schneverdingen
Tel.   04265-94111
Mobil 0172-4320077
» www.klassisch-barock-reiten.com

Ausbildung von Pferd und Reiter
FN-anerkannte klassisch-barock-Trainerin B
©2011 Autor

©2011 Autor

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