Sprung über dem Dom, Verden 1938 Plakat, Deutsches Pferdemuseum © › Werner Popken | | Bildmaterial zur aktuellen Ausgabe:
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Auszug aus dem aktuellen Hauptartikel › Sammeln, bewahren, präsentieren: | | Verdener Gedenkplatte von 1815 Gaudemus equis - Freude am Pferd | | | | » Verden ist mit etwa 27.000 Einwohnern noch heute eine recht kleine Stadt. Wie brachte es Verden zum » Deutschen Pferdemuseum? | Bis in die frühe Eisenzeit lassen sich im Weichbild der Stadt Spuren menschlicher Siedlung nachweisen. Ferdi in Saxonia, unter dieser Bezeichnung wird Verden in einer Urkunde Karls des Großen zum erstenmal in etwa heutiger Namensform erwähnt. Der Name weist auf Furt oder Fähre hin. » Verden | | | | Am Giebel eines alten Verdener Bürgerhauses befand sich bis Anfang der siebziger Jahre eine Gedenkplatte mit dem Spruch "Gaudemus equis". Seine Bedeutung: Freude am Pferd. 1815 wurde die Gedenkplatte mit dem für Verden noch heute bedeutenden Leitspruch hergestellt. Schon viel früher wurde dem Sinn des Spruches von den Verdener Pferdezüchtern und den in Verden stationierten Reiterregimenten Rechnung getragen. Verden ist seit 1648 Garnisionstadt, in der überwiegend stolze Reiterregimente stationiert waren. Die Gedenkplatte befindet sich heute im Deutschen Pferdemuseum. [...] | |
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