| | Man beschnuppert sich: meine beiden Alten, in der Mitte Moritz, hinten verdeckt Miterly | | | |
| | | Man versteht sich offensichtlich gut | | | |
| Nun war beinahe ein 3/4 Jahr vergangen. Die Pferde sind uns sehr ans Herz gewachsen, gehören zur Familie und es geht ihnen nach wie vor sehr gut. Es gab mal eine Phase bei dem kleinen Moritz, wo er immer ausbüxte... ich hab's erst nicht begriffen warum lach... dabei wars so einfach... Ich hatte die Stute eines Bekannten übergangsweise bei mir stehen... und nachdem sie wieder fort war, wurde der Kleene zum Ausbrecherkönig trotz 4cm Breitband 12Volt E-Zaun. Er brauchte 'ne Stute, das wars!!! Weil er ist nun fast 14, wurde aber erst in seinem 12ten Lebensjahr kastriert, logisch, dass er sehr hengstig ist und ohne Stute wohl immer wieder weggelaufen wäre. Da dies ja auch nicht ungefährlich für ihn ist, kauften wir eigens für ihn ein kleines Ponystütchen, seitdem ist er glücklich und zufrieden und auch nie mehr ausgebüxt. Langsam aber sicher ging der Winter zu Ende, und Weidepflege war angebracht. Einsäen, Düngen, den Auslauf, der aufgrund des vielen Regens natürlich recht matschig war, wieder glatt ziehen etc. Die üblichen Dinge halt, die Pferde kamen dazu erst stundenweise nach Eingewöhnung ganztägig auf unsere Ausgleichsweiden, die eigentlich nur zum Heu machen gedacht sind. Auch dort gibts einen Unterstand, Tränken und sogar Einzelboxen für den Krankheitsfall. Wärend dieser Zeit bekam ich mal wieder Kontrollbesuch von der Tierhilfe. Wir rückten gerade mit Halftern an, um die Pferde wieder auf die Ausgleichsweide zu bringen. Wie immer begrüßte ich die beiden freundlich... aber was dann kam verschlug mir echt den Atem...
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