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02.04.11 Barhuf Hallo ! ich habe vor 4 Jahren ein Quaterhorse gekauft und wollte ihn auf Barhuf umstellen. Seit dem wird er von einer DIfHO - Huforthopädin alle 6 Wochen beschnitten. Leider geht er immer noch sehr fühlig, kann man dann davon ausgehen, dass er falsch beschnitten wird? Wie komme ich zu einem solchen Hufbearbeiter, wie Sie es in Ihrem Artikel beschreiben? Ich wäre für jeden Rat oder Tipp dankbar, der uns endlich zu gesunden Hufen führt. Herzliche Grüße B H. |
28.02.11 Leserbrief zu "Loline in Lolium: Oedeme im Kopfbereich durch Weidelgräser?" Hallo Herr Dr. Popken, ich wurde gerade gefragt, ob Loline, die 2009 in Australien Ursache des Equine Fescue Oedema waren (siehe tödliche Vergiftung von Englischen Vollblut- Zuchtpferden durch Lolin in Australien durch Zucht- Rohrschwingel, der gezielt mit patentierten Endophyten infiziert war: Bourke, C.A., Hunt, E., Watson, R. (2009): Fescue-associated oedema of horses grazing on endophyte-inoculated tall fescue grass (Festuca arundinacea) pastures. - Aus. Vet. J., 87: 492-498. » http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19930166) auch in Weidelgras vorkommen, und ob dadurch das Equine Fescue Oedema auch auf Weidelgrasweiden auftreten könnte. Loline wurden zuerst in Lolium temulentum, dem giftigen Taumellolch, gefunden - daher die Namensgebung für das Gift. Der Taumellolch ist wahrscheinlich giftig wegen seiner Endophyten. Jedenfalls wird er in der Pflanzenzüchtung eingesetzt zur Kreuzung und Züchtung neuer Zuchtsorten von Weidelgräsern und Festuca-Lolium-Hybriden (siehe: Lenuweit U, Gharadjedaghi B, Süßer M, Blew J, Ridder S. Biologische Basisdaten zu Lolium perenne, Lolium multiflorum, Festuca pratensis und Trifolium repens. - Umweltbundesamt 2002, Texte 08/02, ISSN 0722-186X, » http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-medien/dateien/2103.htm). Zu Lolinen in Lolium (Weidelgras) siehe: » http://www.giftpflanzen.com/lolium_temulentum.html » http://www-vetpharm.uzh.ch/perldocs/index_x.htm da eingeben Lolium temulentum » http://www.kaesekessel.de/kraeuter/w/weidelg.htm Ich persönlich kenne die "Hamsterbacken" der Pferde (Ödeme am Kopf und Hals v.a. an Ganaschen, Unterkiefer, Ohrspeicheldrüse) seit etwas über 20 Jahren als Begleiterscheinung völlig überweideter Weidelgrasweiden ("grüne Ausläufe"). Mit freundlichen Grüßen, Dr. Renate Vanselow » www.biologie-der-pferde.de |
26.02.11 [EquiVoX/Pferdezeitung] Leserbrief an die Pferdezeitung Hallo Herr Dr. Popken, ich werde diesen Winter immer wieder gefragt, warum so viele Pferd im Winter Hufrehe bekommen. Die Antwort können alle Interessierten folgenden links entnehmen: » http://www.csubeef.com/dmdocuments/626 COLOR.pdf » http://www.bayerequineconnection.com/Main/General_Care/fescue_diet.cfm Viele Grüße, Dr. Renate Vanselow » www.biologie-der-pferde.de |
26.02.11 [EquiVoX/Pferdezeitung] Leserbrief Hallo Redaktion Pferdezeitung! Toller Leitartikel - koennte mich festlesen. Danke fuer den immer klasse Service der Pferdezeitung (oder EquiVox, mit dem ich mich noch mehr auseinander setzen muss). Viele irische Gruesse, Caroline Grimm (ehem. Neuenschwander) |
11.01.11 [EquiVoX/Pferdezeitung] Editorial Hallo Redaktion Pferdezeitung! Ihr Editorial vom 9/1/11 finde ich sehr gut und regt zum Nachdenken an! Viele Gruesse, Caroline Grimm |
13.12.10 [EquiVoX/Pferdezeitung] Martina Pegamm Hallo Redaktion Pferdezeitung! von dem damaligen Bericht zu Martina Pegam und Healing Spirit, möchte ich mich nun auch hier diestanzieren. Die Distanzierung von Martina erfolgte schon vor ca. acht Jahren. Dies soll hiermit auch der Leserschaft Equivox / Pferdezeitung mitgeteilt werden. Ohne Martina anzugreifen, sind einige Berichte im Wahrheitsgehalt verändert, oder anders dargestellt worden. Dies geschah nicht mit meinem Einverständnis. Meine öffintliche Distanzierung erfolgt leider erst heute. Dieses um andere Pferdefreunde nicht mit okkulten Methoden in Verbindung zu bringen. Ein Entfernen des gesamten Beitrages wäre mir noch am liebsten. Viele Grüße Claudia Kaesmacher |
12.07.10 Antwort: [Pferdezeitung] Ihr Termin in Ausgabe 589 Hallo Herr Popken, vielen Dank. Trotz "Hitzeschlacht" war es wieder eine tolle Pferdeveranstaltung mit mehreren Tausend Besuchern, die den Fuhrmannstag dem Schwimmbad oder dem Baggersee vorgezogen haben. Schöne Grüße Walter Knittel Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck Preisträger im Landeswettbewerb "familien-ferien in Baden-Württemberg" Das Freilichtmuseum mit dem historischen Kaufhaus! Pferde-Jahr im Freilichtmuseum --------------------------------------------------------- Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck Postfach 44 53 D-78509 Tuttlingen Museumsleiter: Walter Knittel Tel. 07461/926 3201 Fax 07461/926 99 3201 E-Mail1: › w.knittel@landkreis-tuttlingen.de E-Mail2: › info@freilichtmuseum-neuhausen.de » http://www.freilichtmuseum-neuhausen.de Unsere Region: » http://www.donaubergland.de ---------------------------------------------------- Öffnungszeiten 2010: 3. April - 31. Oktober, Di.- So. 9 - 18 Uhr Opening hours 2010: April 03 till October 31, Tuesday - Sunday , 9.00 a.m. to 06.00 p.m. Heures d'ouverture 2010: du 3 avril au 31 octobre, mardi à dimanche de 9.00 à 18.00 h. |
25.05.10 [Pferdezeitung] unserioese Anfrage? [...]
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25.05.10 Leserbrief zu Hauptartikel 562 Sehr geehrter Herr Dr. Popken, in Australien ist es zu Vergiftungen bei Pferden auf angesätem Rohrschwingel (Festuca arundinacea) gekommen. Dabei handelte es sich um Rohrschwingel, der mit patentierten Zuchtendophyten infiziert worden war, und zwar mit MAX P bzw. MAX Q. Die Fa. Wrightson Seeds ging bislang davon aus, daß diese Endophyten völlig unbedenklich für Weidetiere sind. Die sogenannten "freundlichen Endophyten" produzieren Amino-Pyrrolizidinalkaloide, genauer N-Acetyl-Norlolin. Dieses Alkaloid wurde in Rohrschwingel ebenso gefunden wie in Wiesenschwingel (Festuca pratensis). Pyrrolizidinalkaloide (PAs) sind die Gifte, die im JKK so gefährlich für Weidetiere sind. Tatsächlich ist für Loline aus Gräsern seit 1993 bekannt, daß sie giftig für Säugetiere sind. Dennoch wurden die Endophyten auf diese Gifte selektiert, da man dachte, das wäre ungefährlich für Weidetiere, böte aber gute Resistenzen gegen Schädlinge. Nun zeigt eine neue Veröffentlichung, daß es zu tödlichen Vergiftungen kommen kann: CA Bourke, E Hunt, R Watson (2009): Fescue-associated oedema of horses grazing on endophyte-inoculated tall fescue grass (Festuca arundinacea) pastures. In: Australian Veterinary Journal, Volume 87 Issue 12, Pages 492 - 498 Die Autoren beschreiben Vergiftungen auf 6 Farmen an verschiedenen Standorten in Australien. Sie bezeichnen die neue Vergiftungsform als Schwingel-Ödem (Equine Fescue Oedema). 48 von 56 Pferde waren betroffen, 4 Pferde starben. Die klinischen Symptome reichten von Appetitlosigkeit über Niedergeschlagenheit bis zu subkutanen Ödemen an Kopf, Hals, Rumpf und Unterleib. Betroffene Pferde zeigten niedrige Plasmaalbuminwerte. Das N-Acetyl-Norlolin, ein PA, wird als Ursache vermutet. Quelle: » NEW FORM OF FESCUE-GRASS INTOXICATION IN HORSES Viele Grüße, Dr. Renate Vanselow |
24.12.09 Frohe Weihnachten! Ein frohes Weihnachtsfest und besinnliche Feiertage wünsche ich Ihnen, sehr geehrter harr Dr. Popken. Und vorab einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ihre Beiträge faszinieren mich immer wieder auf neue. Meine Homepage wird gerade erweitert, dort werden Ihre Beiträge über meine DVD auch eine gebührenden Platz bekommen. Es wäre schön, wenn wir uns im kommenden Jahr persönlich kennenlernen würden, Ein Austausch mit Ihnen am Pferd wäre sicherlich ein interessante Angelegenheit. Viele Grüße Hans-Jürgen Neuhauser |
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