| | Ann Kathrin Linsenhoff im Gespr�ch auf der Dressur Special 2008 in Bad Salzuflen | | | |
| | | Stiefsohn Matthias Alexander Rath mit Sterntaler-UNICEF nach dem Siegesritt ebenda | | | |
| | | 10.000 EUR f�r das DKThR | | | |
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| Nicht nur auf sich selbst zu schauen, sondern den Blick auch f�r andere zu �ffnen � das war f�r Ann Kathrin Linsenhoff die Motivation zur Gr�ndung ihrer Stiftung. Denn auch wenn die Pferde in ihrem Leben dominierten, hat die ausgebildete Tier�rztin sich schon immer auch f�r andere Menschen, Ereignisse und Projekte interessiert und engagiert. � Die Stiftungsgr�nderin | | | Diese Formulierung klingt wohl etwas abgehoben und trocken, aber das t�uscht: Hier wird wirklich etwas bewegt, hier kann man erfahren, wo es auf der Welt wirklich Not und Elend gibt. Dabei ist es nicht das Anliegen der Stifterin, hier als Solo-Wohlt�terin aufzutreten. Vielmehr will sie mit ihrem Engagement m�glichst viele Menschen bewegen, sich zu beteiligen und damit die Spendensumme nach M�glichkeit zu erh�hen. Zu diesem Zweck inszeniert sie Wohlt�tigkeitsveranstaltungen, etwa die Festivals auf ihrem Gest�t Schafhof, und hat damit unglaublichen Erfolg: | - Mithilfe der Spenden aus dem 4. Schafhof-Festival kann UNICEF die Situation von Stra�enkindern konkret verbessern.
� Hilfe f�r Kambodscha - Mit dem fantastischen Erl�s von 480.000 Euro, der w�hrend des 3. Schafhof-Festivals f�r UNICEF im September 2005 erzielt wurde, wird der Bau von rund 23 Schulen im S�d-Sudan unterst�tzt.
� Schulen f�r den S�d-Sudan - Die "Ann-Kathrin-Linsenhoff-UNICEF-Stiftung" unterst�tzt ein neues UNICEF-Hilfsprojekt speziell f�r Stra�enm�dchen.
� Stra�enkinder in Kairo - Gef�llt mit Radiergummis, Schulheften, Stiften, Schiefertafeln, Schultaschen und weiteren Lernmaterialien, enthalten die Kisten alles Notwendige, um einen Basis-Unterricht f�r 80 Kinder gestalten zu k�nnen. Im Jahr 2003 wurde die "Schule in der Kiste" vor allem in Afghanistan und in Tschetschenien eingesetzt.
� Schule in der Kiste - Jetzt wurde direkt neben dem General Hospital in Basra eine Aufbereitungsanlage, die UNICEF mit Unterst�tzung der "Ann-Kathrin-Linsenhoff-UNICEF-Stiftung" gebaut hat, in Betrieb genommen. Die Anlage filtert und entsalzt Wasser im Osmose-Verfahren und versorgt das Krankenhaus, in dem etwa 400 Patienten � darunter mindestens 10% Kinder � station�r behandelt werden - mit rund 60.000 Litern Frischwasser am Tag.
� Wasserprojekt im Irak
| | | Wer �ber solche Mittel verf�gt, kann also etwas in Bewegung bringen und andere k�nnen sich daran beteiligen. | [...] das Schafhof-Festival f�r UNICEF 2007 war ein absoluter Erfolg. Im Januar 2008 konnten wir stolze 617.876,13 � an Spenden f�r die Hilfsprojekte in Kambodscha vermelden. Und es gehen weiterhin einzelne Spenden ein. � Nachbericht zum 4. Schafhof-Festival | | | Zwar wird in unserer Gesellschaft viel �ber Unzul�nglichkeiten geklagt; besonders die wirtschaftliche Entwicklung und die f�r viele Menschen nachteiligen Folgen beherrschen die Schlagzeilen. Aber es geht ja nicht allen schlecht, und vielen geht es sogar so gut, da� sie anderen Menschen in Not helfen k�nnen und helfen wollen. Aber wie? Hat man nicht immer wieder davon geh�rt, da� Spendengelder veruntreut werden? Selbst die UNICEF Deutschland ist in diesem Jahr in die Schlagzeilen geraten, was nicht zuletzt ein Grund daf�r war, da� Ann Kathrin Linsenhoff in den Vorstand gew�hlt wurde, um n�mlich der guten Sache wieder den entsprechenden R�ckhalt zu geben und die verlorenen Geldgeber zur�ckzugewinnen. Dabei mu� man gar nicht in die Ferne schweifen, wenn man helfen will. Es gibt viele Gelegenheiten - wenn man nur davon w��te. Wie erf�hrt man nur davon, was anderswo schon angesto�en wurde, wo Hilfe gebraucht wird? Das ergibt sich, wenn man Menschen zusammenbringt. Ein gutes Beispiel stellt das Engagement von Ulrich Meyer zu Bexten dar (� Meyer zu Bexten, durchklicken: Portrait/Ulrich Meyer zu Bexten - ein direkter Link ist nicht m�glich, weil die Seiten seiner Unternehmungen mit Flash programmiert sind). Nachdem er sich zun�chst als Nationenpreisreiter einen Namen im Spitzensport gemacht und den elterlichen Hof als Pferdewirtschaftsmeister f�r Springsport zum Reiterhof umgebaut hatte, entwickelte er eine neue Idee: Junge Menschen nationen�bergreifend �ber den Pferdesport zusammenzubringen, ohne den Wettbewerb zu sehr zu betonen. Und selbstverst�ndlich soll Gutes getan werden. Die Schecks, die Ulrich Meyer zu Bexten unterschreiben kann, sind zwar nicht so gro�, werden aber nichtsdestotrotz genauso dringend ben�tigt. Und zwar hierzulande, ganz direkt vor Ort.
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