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Bericht Zu den Themen  Isländer,  Sport,  Zucht · Gesamttext
Inhaltsverzeichnis Ausgabe 322.05 der Pferdezeitung vom 29.05.05
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 Landsmót, isländisches ... 
 Atmosphäre in Hella  Besucher aus aller Welt  Die Sieger
 Ort der Begegnung
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Eröffnungszeremonie
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Zuschauer ©   Agata Macek

    Landsmót, isländisches Pferdefestival   
    Isländische Staatsmeisterschaft der Pferdezucht und des Sportreitens   
von   Agata Macek


Zwischen dem 28. Juni und dem 4. Juli 2004 wurde in Hella im Süden Islands die isländische Staatsmeisterschaft der Pferdezucht und des Sportreitens ausgetragen.

Das erste Festival wurde von 54 Jahren in Thingvellir veranstaltet, gefolgt von weiteren, die alle vier Jahre stattgefunden haben. Seit 1995 wird  » Landsmót alle zwei Jahre veranstaltet.

In Hella fand diese Meisterschaft zum dritten Mal statt (1986, 1994 und 2004). Für die Isländer hat Landsmót einen hohen Stellenwert - es gilt als eines der meistbesuchten Sportereignisse im Land.

Das Icelandair Pferdefestival ist weltweit auch die größte Pferdeveranstaltung für Islandpferde und stellt manchmal sogar Weltmeisterschaften im Reiten von Islandpferden, die alle zwei Jahre stattfinden (abwechselnd mit Landsmót), in den Schatten.

Das Festival ist eine Gelegenheit zur Begegnung von Züchtern aus aller Welt, denn es werden die besten Sport- und Zuchtpferde aus Island vorgeführt. Bei Landsmót kann man die besten Reiter antreffen, es werden aber auch die erfolgreichsten Zuchtzentren vorgestellt. Alle, die die echten Islandpferde und wahres Reiten kennenlernen möchten, sollen sich Landsmót nicht entgehen lassen.

Die Islandpferde sind ein Wahrzeichen Islands und sicherlich die besten Botschafter ihres Landes. Jeder, der Island besucht, trifft ganz bestimmt auf Pferde, da es sie zu Tausenden gibt (80.000).

Und mit ihrem Aussehen, entzückenden Charakter und unermesslicher Neugier wachsen sie jedermann schnell ans Herz. Die Islandpferde sind die älteste schon seit 1.000 Jahren in Zuchtbüchern geführte Pferderasse.

Das besondere Merkmal der Islandpferde ist ihre Fünfgängigkeit; und obwohl es in der Welt etwa 10 bedeutendere mehrgängige Pferderassen gibt, (was heißt, dass sie von Natur aus neben den drei Grundgangarten - Schritt, Trab und Galopp - noch eine oder zwei weitere Gangarten beherrschen), sind sich Experten einig, dass der Tölt der Islandpferde am elegantesten, geschmeidigsten und ungezwungensten ist.

Die Islandpferde beherrschen neben den drei Grundgangarten auch den Tölt und Pass. Einige Islandpferde sind viergängig (Schritt, Trab, Tölt und Galopp), andere dagegen sind fünfgängig (laufen auch Pass).

In der ganzen Welt gibt es etwa 160.000 Islandpferde. Länder, in denen sie gehalten werden, sind Mitglieder der  » FEIF (Internationale Föderation der Verbände für Islandpferde), die für die Einheitlichkeit und Einhaltung der Zucht- und Sportregeln, Ausbildung und Wettkämpfe sorgt. Zurzeit hat die FEIF 17 nationale Mitglieder.



Atmosphäre in Hella


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Zelte und Trubel
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Campinplatz
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Sigurbjörn Bárðarson Diddi
Anfangs war es düster und kalt. Es begann auch gerade so stark zu nieseln, dass man besonders auf die Kamera aufpassen musste, damit sie nicht nass wurde.

Doch sobald man von der Menschenmenge und dem Treiben auf dem Feld am Fluss Ránga ergriffen wurde, gab es keine Zeit mehr zum Grübeln über das dröge Wetter.

Der Schauplatz des Landsmót war in Viertel aufgeteilt: Parkplätze, Platz für Zelte und Camper, Gehege für Pferde und Rennbahnen. Entlang der Rennbahnen wurde eine künstliche Aufschüttung errichtet, auf dem einige Tribünen aufgestellt wurden.

Die meisten Zuschauer aber setzten sich ins Gras am Ufer. Auf dem Deich wurde eine Vielzahl von Zelten aufgestellt, in denen Stände mit Speisen und Getränken, Pferdeausrüstung, touristischem Angebot, Büchern und vieles mehr aufgestellt wurden. Rundum ein wahrer Marktplatz.

Die Wettkampfarena mit den Rennbahnen war ausgezeichnet vorbereitet. Obwohl alle Zuschauer ohne Mühe die Wettkämpfe von den Tribünen aus verfolgen konnten, haben die Veranstalter auch einen großen Bildschirm mit Direktübertragung der Ereignisse auf den Rennbahnen und der Siegerehrungen aufgestellt.

Etwa 15.000 Menschen verfolgten die letzten zwei Tage das Landsmót. Die Isländer spornen sehr laut und temperamentvoll ihre Wettkämpfer an, was bei Pferderennen eigentlich sehr ungewöhnlich ist.

Auch das Begleitprogramm des Festivals war hochinteressant im Zeichen verschiedener Musikgruppen und Festredner. Unter ihnen ist besonders der isländische Agrarminister Gudni Ágústsson zu erwähnen, der in seiner Ansprache betonte, das Landsmót ein Fest der Islandpferde sei, wobei man wirklich das Beste aus der Welt der Islandpferde sehen kann, die Veranstaltung selbst aber sei wegweisend bei neuen Trends in der Zucht und im Reitsport.

Zum Schluss seiner Ansprache dankte Herr Ágústsson Frau Tone Kolnes, der Vorsitzenden der FEIF, für ihre besonderen Verdienste bei der Leitung der internationalen Organisation für Islandpferde und isländischen Reitsport.

Begeistert reagierte das Publikum auf die Mitteilung, dass Sigurbjörn Bárðarson Diddi, dem besten Reiter von Islandpferden aller Zeiten, für seine besonderen Verdienste und alles, was er zugunsten der Popularisierung der Islandpferde getan hat, eine besondere staatliche Auszeichnung verliehen wird. (Siehe   Interview in der nächsten Woche)

Alle Zuschauer erhoben sich respektvoll, applaudierten, und riefen ihm zu, während Diddi einen Ehrenkreis im perfekten schnellen Tölt auf der edlen grauen Stute Ísidór frá Árgerði machte, auf der seine Tochter Sara Sigurbjörnsdóttir in der Kinderkategorie den zweiten Platz belegte.


Besucher aus aller Welt


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Aufgereiht
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Herrlicher Anblick
Während der Pausen konnte man mehrere bekannte Gesichter aus der Welt der Islandpferde aus ganz Europa begegnen. Piet und Johannes Hoyos, die österreichischen Züchter, Wettkämpfer und internationale Schiedsrichter, sind regelmäßige Gäste der isländischen Staatsmeisterschaften. So wie die meisten, die zu Landsmót geschäftlich anreisen, begutachten sie Pferde, verfolgen neue Trends auf dem Gebiet der Zucht und des Pferdesport und treffen mit anderen Züchtern zusammen.

Johanna Stabinger, eine erfolgreiche österreichische Wettkämpferin, ist diesmal gekommen, um ein neues Pferd zu finden. Einen neuen Hengst suchte der junge Rasmus Moller Jensen, einer der erfolgreichsten dänischen Reiter. Birga Wild, eine ausgezeichnete deutsche Reiterin und Trainerin kam mit Herrn Bruno Podlech, Eigentümer der großen deutschen Pferdefarm "Der Wiesenhof"; um Freunde zu besuchen und um zu prüfen, was es neues auf dem Gebiet der Islandpferde gibt.

Ein Spaziergang zwischen den Verkaufsständen war ein wahrer Augenschmaus: ein ausgezeichnetes Angebot verschiedenster Ausrüstung für Pferde und Reiter, Fachliteratur, Präsentation von Pferdehöfen mit Islandpferden und sonstigem Reitangebot. Das einzige, was die Freude trübte, waren die äußerst hoch angesetzen nordischen Preise.

Außerordentlich interessant war es auch, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen: zwischen die Zelte und Wohnwagen, Pferche und die vorbereiteten Rennbahnen. Zwischen den Zelten war es lebendig wie in einem Ameisenhaufen - vor allem Jugendliche genossen die entspannte Atmosphäre der Veranstaltung. Und natürlich die Gesellschaft großer Mengen von Alkohol. Dieser wird in Unmengen konsumiert!

Ich wollte mit einer Gruppe Jugendlicher, die am Rande eines Getränkelieferwagen saßen und sich mächtig amüsierten, in Kontakt treten. Sie erzählten mir, dass sie gern zum Landsmót kommen, weil sie die Auftritte der besten isländischen Reiter und Pferde wirklich schätzen, natürlich aber freuen sie sich vor allem auf die zahlreichen Parties und gesellige Abende. Sie mögen zwar zu viel Alkohol trinken - sie trinken bis sie umfallen - aber für manche junge Isländer ist das der Inbegriff einer guten Party. Es ist Tatsache, das Landsmót auch eine wichtige Unterhaltungsveranstaltung ist.

Langsam ging ich den Hang hinunter zu den Rennbahnen. Weiter unten haben die Veranstalter Pferche für Pferde, die gewartet haben, an die Reihe für die Wettkämpfe zu kommen, sowie Zelte für die einzelnen Teams und Rennbahnen zum Aufwärmen vorbereitet.

Die Wettkämpfer bereiteten sich schon eifrig auf ihren Auftritt vor. Sie bürsteten ihre Pferde, prüften ihre Ausrüstung, polierten ihre Stiefel, spazierten umher, rauchten, redeten mit sich selbst .... in der Luft konnte man Ungeduld und Anspannung verspüren.

Etwas an der Seite stand ganz ruhig der ausgezeichnete Reiter Thórdur Thorgeirsson. Das isländische Reitmagazin Eiðfaxi widmete ihm vor kurzem einige Seiten und ließ seine Konkurrenten, Trainer und Schiedsrichter über ihn sprechen. Und sie erzählten, dass er äußert talentiert und eifrig bei der Arbeit sei sowie ein ausgesprochenes Gespür für Pferde hätte. Er soll einer der Besten sein.

Ich sprach ihn in einem sehr ungünstigen Moment an, unmittelbar vor seinem Auftritt. Doch das störte ihn anscheinend nicht - er ließ sich und sein Pferd Kafteinn frá Kálfhóli fotografieren. Seine Disziplin war diesmal "fliegender Pass 100 m", in dem er mit 7.91 Sekunden den vierten Platz belegte.


Die Sieger


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Tölt
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Fliegender Rennpass
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Steingrímur Sigurðsson auf Geisli frá Saelukoti
Die Sieger bei Landsmót nach Kategorie:

  • A Klasse Gaeðinga: Steingrímur Sigurðsson auf Geisli frá Saelukoti
  • B Klasse Gaeðinga: Thorvaldur Árni Thorvaldsson auf Rökkvi frá Hárlaugsstöðum
  • Tölt: Björn Jónsson auf Lydía frá Vatnsleysu
  • Pass 150 m: Sigurbjörn Bárðarson auf Neisti frá Miðey (14,46 s)
  • Pass 250 m: Sigurbjörn Bárðarson auf Óðinn frá Búðardal (22,20 s)
  • Rennpass 100 m: Logi Laxdal auf Freykivindur frá Svignaskarði (7,8 s)
  • Junge Reiter (17 - 19 Jahre): Heiðrún Ósk Eymundsdóttir auf Gola frá Ysta-Gerði
  • Jugendkategorie (13 - 16 Jahre): Valdimar Bergstað auf Kóflur frá Stangarholti
  • Kinderkategorie (12 Jahre und jünger): Rakel Nathalia Kristinsdóttir auf Vígar frá Skarði

Über die Eindrücke zu den Wettkämpfen sprachen wir auch mit Sigurbjörn Báðarson:

"Die Reitveranstaltung, wo 1.000 der besten isländischen Pferde vorgeführt werden, und der sportliche Teil, zu dem fast 400 Reiter zum Start antreten, sind sicherlich außerordentliche Ereignisse. Und es ist schön, daran teilzunehmen.

Meine liebste Kategorie ist 'fliegender Pass 100 m'. Im schnellen Pass muss das Pferd alle seine Kraft, mit der es geboren und die mit dem Training noch gesteigert wurde, zum Einsatz bringen. Das ist die prestigeträchtigste Kategorie, in der nur wenige Pferde an den Start dürfen.

Mit meinem Óðinn frá Búðardal waren wir in diesem Jahr Zweite. Für den Sieg fehlten uns vielleicht nur ein Atom oder zwei Energie. Es ist ein Juwel in meiner Sammlung und wir werden auch weiterhin fliegen."

Von der FEIF wurden auch zwei Sonderauszeichnungen verliehen:

  • FEIF FEATHER PRIZE 2004
    Dieser Preis geht jedes Jahr an nach Meinung der Kommission "pferdefreundlichsten" Reiter, wobei die Kategorie, Bewertung, Alter oder Staatsangehörigkeit unwichtig sind; in diesem Jahr ging der Preis an Thorvaldur Árni Thorvaldsson.

  • FEIF PERPETUAL BREEDING TROPHY AT LANDSMÓT PREIS
    Wird ausschließlich bei Landsmót an das am besten bewertete Pferd verliehen - in diesem Jahr wurde mit diesem Preis der fünfjährigen Hengst Thóroddur frá Thóroddstörum (IS 1999188801) ausgezeichnet, der außerordentlich hohe Bewertungen erzielt hat, und zwar 9,04 für Reiteigenschaften (die höchste Bewertung bisher), während seine Gesamtbewertung 8,74 ergab. Der Reiter des Pferdes ist Daníel Jónsson.



Ort der Begegnung


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Team-Wettkampf
Das isländische Landsmót Pferdefestival ist ein Ereignis, das nur schwer zu vergessen ist. Die Veranstalter haben sich die Mühe gemacht, ein wirklich vielseitige Veranstaltung auf höchstem Niveau zu organisieren.

Landsmót ist ein Ort der Begegnung für Züchter von Islandpferden, professionellen Züchtern und Wettkämpfern, es bedeutet eine Woche von Fachdiskussionen und einen wahren Augenschmaus.

Auf einem einzigen Ort so vielen edlen Pferde und ausgezeichneten Reiter zu begegnen, ist wirklich etwas Besonderes und sicherlich eine Reise wert - auch für diejenigen, die sich mit Islandpferden sonst nicht beschäftigen. Die Vorführung der wunderschönen Pferde im tanzenden Tölt oder vornehm fliegenden Pass führt zum regelrechten Staunen aller Anwesenden.

Die Wettkämpfe und Vorführungen der Islandpferde erfolgen auf Grund der FEIF-Regeln nur im Rahmen von Wettbewerben, die eigens für Islandpferde veranstaltet werden (one-breed). Der Schwerpunkt liegt dabei auf Tölt und Pass.

Tölt Bei dieser Gangart gleicht die Fußfolge dem Schritt, nur mit viel mehr Tempo und Brisanz. Es ist eine gelaufene Gangart. Der reine und einzig anerkannte Tölt folgt dem Viertakt. Es geht dabei um eine laterale Zweibeinstütze. Die Geschwindigkeit beim Tölt reicht von sehr langsam bis äußerst schnell. Da das Pferd in keinem Moment seine unmittelbare Bodenstütze verliert, sitzt der Reiter im Sattel ohne geschüttelt zu werden. Deswegen hat der Tölt einen so hohen praktischen Wert - er ist eine für den Reiter angenehm zu sitzende Gangart.
Fliegender Rennpass Bei dieser Gangart bewegt sich das Pferd von einem seitlichem Beinpaar auf das andere. Die Bezeichnung fliegend kommt davon, weil es dazwischen eine fliegende Phase gibt (das Pferd schwebt, hat kein Beinstütze). Der Pass wird gegen die Zeit (100 m, 150 m und 250 m) oder als Teil des Fünfgangs geritten. Der fliegende Pass ist die angesehenste Wettkampkategorie; in dieser Kategorie erreichen Pferde eine Geschwindigkeit von über 50 km/h.

Wettkampfkategorien bei Landsmót:

  • Klasse A Gaeðinga (fünfgängig: das Ziel dieses Wettkampf ist, das beste fünfgängige Pferd zu finden)
  • Klasse B Gaeðinga (viergängig: das Ziel dieses Wettkampf ist, das beste viergängige Pferd zu finden)
  • Tölt
  • Pass 150 m
  • Pass 250 m
  • Rennpass 100 m
  • Junge Reiter (17 - 19 Jahre)
  • Jugendkategorie (13 - 16 Jahre)
  • Kinderkategorie (12 Jahre und jünger)
Ausführliche Resultate vom Landsmót können von der offiziellen Internet-Seite abgerufen werden:  » Landsmót. Mehr über Islandpferde, ihre Zucht, Wettkämpfe und die internationale Organisation für Islandpferde FEIF finden sie auf der offiziellen Internet-Seite der  » FEIF.

In der   nächsten Woche ein Interview mit Sigurbjörn Bárðarson Diddi, dem weltbesten Island-Reiter aller Zeiten



Quellen


  1.  » Landsmót
  2.  » FEIF, Internationale Föderation der Verbände für Islandpferde



Fotos

©   Agata Macek

www.islandski-konji.com

Agata Macek betreut die Internetpräsenz des  » Verbands der Züchter der Islandpferde Sloweniens

Weitere Artikel von Agata Macek:

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 Landsmót, isländisches Pferdefestival
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©1999-2005 · ISSN 1437-4528 · Statistik:  Übersicht
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