Liebe Frau Pegam, hier wie besprochen ein kurzer "Erfahrungsbericht" hinsichtlich der erfolgten Vernetzung von Kind, mir und Pferd. Bei meinem Kind war es mehr denn offensichtlich. Ihre Bereitschaft, sich zu öffnen, wurde größer, es gab weniger Streitigkeiten zwischen uns und bei einem Gespräch mit ihrer Lehrerin bemerkte diese, dass sie sich in ihrem Verhalten um 180� gewandelt hätte Die schulischen Leistungen waren zudem um ein Vielfaches besser geworden Irgendwann, nach ca. 2-3 Wochen, gab es einen Einbruch, d.h. dass unsere Streitigkeiten wieder zurückkehrten, die Leistungen in der Schule rapide nachließen. Ein leider erst viel später geführtes Telefonat klärte, dass ich wieder entnetzt war. Zurückzuführen vermutlich auf die enormen, teilweise unglaublich negativen Energien meines Mannes. Meditation bracht das gewünschte "Einklicken". Inzwischen meditiere ich fast täglich, nur ein paar Minuten, gemeinsam mit meiner Tochter und die Harmonie und Energie sind wieder hergestellt. Es ist wirklich als eine Notwendigkeit anzusehen, da die äußeren Einflüsse unheimlich an die Energiereserven gehen! Anzumerken ist noch, dass ich seit dem Zeitpunkt der Vernetzung keinerlei Asthma-Anfälle mehr habe, ausgenommen in der Zeit der Entnetzung. Für gewöhnlich kann ich nicht ohne lautes "Pfeifen und Schnaufen" die Treppe in den ersten Stock gehen!!! Zudem habe ich einen ansonsten unglaublichen Verbrauch an Asthma-Sprays. Eine mindestens 4x tägliche Anwendung war ansonsten notwendig! Bei meinem Pferd, wird im Mai 2 Jahre alt, wurde mir telefonisch berichtet, es stand zu diesem Zeitpunkt noch bei seiner Züchterin, dass sein Fell, im Gegensatz zu dem der anderen Pferde, sprich identische Haltungsbedingungen und Lebensumstände, viel weicher und glänzender wäre. Zudem würde der Wallach gut gedeihen, regelmäßiger als seine Schwester wachsen. Sprich, ist in keinster Weise überbaut oder ähnliches. Vor nunmehr 11/2 Wochen kam er bei mir nach gut 12stündiger Fahrt an. Ein sehr entspanntes Pferd, er wälzte sich gleich nach den ersten fünf Minuten in der ihm völlig fremden Halle, entstieg dem Transporter. Leider wurde er von einem weiteren Pferd gejagt, sprang über eine ca. 1,50m hohe Betonmauer und blieb, beim ersten Versuch überwand er sie völlig, darauf liegen. Zum Glück gab es nur Schürfwunden, er m musste ja mit seinen Hinterbeinen strampeln, um diese ebenfalls über die Mauer zu bekommen, da er mit dem Bauch liegengeblieben war. Diese heilten, nur 1x mit Salbe bestrichen!!!, binnen kürzester Zeit ab. Es traten keinerlei Schwellungen oder ähnliches auf. Dummerweise passierte exakt eine Woche später identisch dieselbe Geschichte. Auch bei diesem Versuch, über die Absperrung zu gelangen, ein gestreckter Galopp ging voraus, blieb er mittig auf der Mauer liegen. Die Schürf- und Risswunden waren bei diesem Versuch etwas ausgeprägter, aber auch da hatte ich nur einmalig mit Blauspray die Wunden versorgt und bereits am nächsten Tag sah man dem Ganzen die "Schwere" nicht mehr an, auch dabei gab es keinerlei Schwellungen! Bisswunden, durch langsame Integration in die neue Herde, verheilen ebenfalls ausgesprochen schnell. Auf ein Seminarwochenende sich freuende I. S. |