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Bericht Zum Thema Heilung · Gesamttext
Inhaltsverzeichnis Ausgabe 181.02 der Pferdezeitung vom 14.09.02
 Menü Hauptartikel 181
 Heilungen bei Menschen ... 
 Toxine  Arealvernetzung  Anja Beyer
 Heilerfahrungen beim ...  Jesus Christus  Energie  Leiden Christi  A propos Pferde
 Siebenfach steigern  Vernetzung von Kind, mir ...  Leserresonanz
Inhaltsmenü
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Copyright wie angegeben
Tantrisches Schmelzen
Foto ©  Martina Pegam

    Heilungen bei Menschen und Pferden   
    Zweiter Teil des Berichts   
von  Martina Pegam


Vorwort
von  Werner Stürenburg

Liebe Leserinnen und Leser,

falls Sie ihn noch nicht gelesen haben: Beachten Sie bitte den  ersten Teil dieses Berichts sowie mein Vorwort und die  Leserresonanz dazu.


Allergien
Leider hat sich zu diesem Thema nur ein Pferdehalter gemeldet, der mir bisher keinen Rücklauf gegeben hat.

Bewegungsapparat
Eine Leserin berichtete aufgeregt:

Mein Hund ist vom Bandscheibenvorfall geheilt. Nach der Vernetzung hatte er keinen Anfall mehr.


Eine weitere Leserin berichtete:

Meine zwölfjährige Stute ging seit Jahren immer wieder lahm. Einen Tag nach der Vernetzung hörte sie auf zu lahmen und geht seither klar.


Hierzu ist ein Kommentar nötig: Diese Stute hatte keinen materiellen Schaden am Bewegungsapparat sondern Staus, die durch Toxine ausgelöst wurden; diese wurden innerhalb eines Tages neutralisiert, sodass die Blockaden im Bewegungssystem verschwanden.

Viele Erkrankungen beim Pferd werden durch Virustoxine (Stoffwechselprodukte von Viren) und Pilztoxine (Stoffwechselprodukte von Pilzen) hervorgerufen. Diese können sich u.a. im ZNS, an inneren Organen und am Bewegungsapparat ablagern. Bislang gibt es kaum diagnostische Verfahren, diese Ablagerungen zu orten, ebenso bleiben naturheilkundliche Maßnahmen erfolglos.

Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass Toxine (Gifte) innerhalb von Stunden, Tagen oder Wochen durch die Energie von HS gelöscht werden, daraus ergibt sich auch der schnelle Heilerfolg.


Toxine


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Liebesmeditation Fritz mit Sohn David
Beispiele für Erkrankungen beim Pferd durch Toxine:

  • Hufrehe, periodische Augenerkrankungen, Sommerekzem, Headshaking (siehe Bericht Anja Beyer), Asthma, Allergien, Bewegungsapparaterkrankungen. Eine Vernetzung mit HS wirkt in diesen Fällen auch vorbeugend.
  • Stoffwechselstörungen

Eine andere Leserin aus dem Raum Köln schrieb:

Meine 28jährige Stute hatte seit zwei Jahren eine chronische Phlegmone. Seit der Vernetzung hatte sie noch einen akuten Schub. Seither ist das Bein wieder dünn und vom anderen kaum zu unterscheiden; sie läuft völlig problemlos.


Eine weitere Leserin aus dem Kölner Raum schrieb:

Unser Pony war jahrelang rehekrank; immer, bevor ein Schub kam, nahm er ab. Nach der Vernetzung blieb der Schub aus und ist bis heute nicht mehr aufgetreten. Das Pony trabt und galoppiert gerne. Dasselbe Pony leidet auch unter Asthma; auch hier tritt eine kontinuierliche Verbesserung ein.


Alte Tiere
Eine Leserin aus dem Aachener Raum schrieb:

Unser Hund ist 21 Jahre alt. Zur Zeit der Vernetzung hatte er ein Herzproblem. Tage danach normalisierte sich sein Zustand. Er ist wieder wendig und lebhaft wie ein junger Hund.


Hier ist zu bemerken, dass ich die Erfahrung gemacht habe, dass gerade bei alten Tieren die auffälligsten Heilungen eintreten. Möglicherweise, weil ihre Schwingungsdichte abnimmt und sie deswegen durchlässiger werden? Oder weil sie meditativ sind?

Tumorerkrankungen
Eine Familie aus dem Bonner Raum schrieb:

Der Tierarzt empfahl uns, unseren Hund wegen eines Lebertumors einschläfern zu lassen. Nach der Vernetzung nahm er zu und sein Allgemeinzustand verbesserte sich; er war wie früher. Wir waren seither nicht mehr beim Tierarzt. Hauptsache, dem Hund geht es gut.


Heute (22.08.) rief eine Testerin an und berichtete:

Eine krebskranke Hündin des Nachbarn (ich hatte ihm die Vernetzung geschenkt) hat sich innerhalb von drei Wochen vollkommen verändert. Sie spielt wieder und hat glänzendes Fell. Nach langer Zeit wurde sie zum ersten Mal wieder läufig.


Hier ist anzumerken, dass dieser Hund von Anfang an auch mit der Heilstufe IV vernetzt wurde. Alle anderen wurden nur mit den Heilstufen I und II vernetzt. Stufe IV entwickelte sich erst einige Monate später.


Arealvernetzung


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Arealvernetzung eines kleinen Schulstalls
Eine junge Frau berichtete zusammengefasst folgendes. (Der Bericht ist sehr lang, deswegen nehme ich nur die wichtigsten Punkte heraus.)

  • Die Schulpferde sind nach einem halben Jahr kaum noch von den privaten zu unterscheiden. Die dünnen nahmen zu, die dicken ab.
  • Lahmheiten treten kaum noch auf, der Husten geht immer weiter zurück. Seit der Vernetzung ist keine Kolik mehr aufgetreten.
  • Der Futterverbrauch reduzierte sich.
  • Alle Pferde sind rittiger geworden.
  • Alte Pferde sehen jünger aus.
  • Düngungen von Feldern, Wiesen und Gärten erübrigten sich. Das Gras wächst üppiger, die Erträge werden größer.

Schade ist es, dass ich hier keine Bilddokumentation bringen kann, da die Vernetzung ohne Wissen der Eltern vorgenommen wurde. Deswegen frage ich nach Pferdehaltern, die mir erlauben würden, Bilder vor und nach der Arealvernetzung zu veröffentlichen.

Ich war so froh über diesen Bericht, weil er sich mit meinen Erfahrungen deckte. Deswegen hatte ich folgende Anzeige in einer Pferdezeitung aufgegeben.

ORIGINAL (fehlt)

Schulbetriebe vernetze ich nämlich kostenlos.

Ich freute mich schon auf die vielen Anrufe!! Jedoch, kein einziger. Ich war sehr traurig, dieses Geschenk nicht machen zu dürfen.

Ich bitte nun alle Leser, diese Info an Schulställe, denn Schulpferde sind wirklich Diener der Menschen, weiterzugeben!!

Eine weitere Erfahrung
Anfang des Jahres hatte ich ungefähr 100 Tierheilpraktiker, Kolleginnen und Kollegen, teilweise auch ehemalige Schüler von mir angefaxt, mit folgendem Inhalt:

Sie können Healing Spirit kostenlos testen.


Ich habe auf Werbemöglichkeiten in der Pferdezeitung aufmerksam gemacht.

Eine einzige hat sich gemeldet. Ich bin sehr froh, dass Anja Beyer den Mut hat, sich mit Name, Adresse und Telefon zu "outen" (Mosbacher Str. 1, 74834 Elztal, Tel. 0171-8185211, Fax 06261-38430).


Anja Beyer


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Bericht Anja Beyer

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Anja Beyer
Hallo,

ich bin Anja Beyer, seit mehreren Jahren als Tierheilpraktikerin, Schwerpunkt Pferde, tätig. Meine Schwerpunkte sind: Homöopathie, Bachblüten, zytoplasmotische Therapie und Eigenblutbehandlung.

Eigentlich war ich mit den Heilerfolgen zufrieden; da ich mich aber mit Reiki beschäftige, hat mich das HS Angebot doch interessiert.

Das Ergebnis war erstaunlich: alle Tiere, die ich bereits behandelte, hatten plötzlich große Heilschübe; sie sind seither viel stabiler, die älteren jünger, alle haben glänzendes Fell und sind munter. Dazu fiel mir auf, dass Verletzungen extrem schnell heilen, sodass gar nichts mehr gemacht werden muss.

Anbei einige von zahlreichen Beispielen:

  • Stute, 21 Jahre, Stute hatte jahrelang Reheschübe und bekam vorne auch Spezialbeschlag. Seit der Vernetzung mit HS hatte sie keinen Reheschub mehr, im Winter ging sie barfuß, im Sommer wird sie vorne normal beschlagen.
  • Wallach, 10 Jahre, ständig Hustenanfälle, durch Vernetzung und Nierenunterstützung beschwerdefrei.

Hier muss ich mich zwischendurch zu Wort melden. Ich empfehle jedem Vernetzten Solidago in der Urtinktur (täglich ein paar Tropfen) oder in der D1, zur besseren Ausleitung der Stoffe, die während des Heilprozesses entstehen. Weitere homöopathische Mittel sind nicht notwendig. Weiters empfehle ich das Heilwasser Anolyth zur inneren und äußeren Anwendung.

KONDRITZ PROSPEKT (fehlt)

  • Stute, 4 Jahre, stark abgemagert, will kein Rauhfutter zu sich nehmen. Sie nimmt jetzt langsam zu.

  • Wallach, 17 Jahre, ein Fall für den Schlachter wegen Verschlechterung der Bronchien, Leistungsabfall, Abmagerung. Nach homöopathischer Behandlung zeigte er deutliche Verbesserungen, jedoch nicht ohne Rückfälle. Seit der Vernetzung geht es ihm so gut, dass er wieder zum Cutten eingesetzt wird.

  • Wallach, 5 Jahre, Abmagerung ohne ersichtlichen Grund. Nach der Vernetzung fing er an, zuzunehmen und Muskeln zu entwickeln. Das Tier sieht jetzt wunderschön aus und ist wieder im Training.

  • Ein sechsjähriges Pferd zeigte seit einem Jahr das Headshaking Syndrom. Bereits nach der Vernetzung ging das Symptom zurück und war nach 8 Wochen verschwunden

Zur Zeit lasse ich eine Schwingungsfeldanalyse bei Martina Pegam erstellen und alle meine Patienten vernetzen. Ich bin total begeistert von den Heilerfolgen und will später auch selber mit den Heilschienen arbeiten. Es ist so schön, sich auf HS verlassen zu können, es nimmt mir sehr viel Stress, weil ich weiß, dass die Patienten versorgt sind.

Ich möchte mich bei Anja Beyer wirklich bedanken, dass ich ihren Bericht veröffentlichen durfte; vielleicht fasst eine/r ihrer Kolleg/inn/en jetzt auch Mut.

Wie geht nun Anja Beyer mit dem Thema Healing Spirit in Bezug auf die Patientenhalter um?

  • denen, die kein Geld haben, bietet sie eine Vernetzung an und macht gar nichts.
  • den offenen Menschen sagt sie, dass eine Vernetzung ausreicht. In der Regel wird sie aber gebeten, trotzdem etwas zu tun, denn die meisten Menschen wollen eine Handlung sehen.
  • die verschlossenen Tierhalter erfahren nichts über HS, denn vielleicht würden sie eine Behandlung ablehnen. Sie behandelt also "konventionell", vernetzt aber "heimlich" trotzdem.

Arealvernetzungen
Mit meinen Erfahrungen halte ich mich in der Regel zurück, möchte hier aber doch zwei Beispiele für eine Arealvernetzung anführen, die ich hier auf Burg Stammeln erlebt habe.

Pferd Ybbi hat mit manchen Gräsersorten Probleme, vor allem mit Klee. Zu meinem Schrecken kam dies Jahr nur Klee auf die Wiese. Ich vernetzt die Wiese, Ybbi frisst den Klee � keine Durchfälle, keine Koliken.

Eine nette Nachricht für Gartenfreunde: ich hatte mehrere Gärten vernetzt � in diesem Frühjahr blieben die Schnecken aus, ebenso wurde das Gemüse ohne Dünger doppelt so groß.

Zum Abschluss des Tierbeitrags möchte ich noch eine Frage an die Leser richten.

Der Crusado Hengst Kibby schäumt beim Fressen und beim Reiten so stark, dass er anfängt zu husten, so als ob er einen Fremdkörper loswerden wollte. Kann mir jemand einen Ratschlag geben?


Heilerfahrungen beim Menschen


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Lieber Leser, liebe Leserin,

jetzt ist es an der Zeit, über die Heilerfahrungen beim Menschen zu berichten. Vorerst möchte ich jedoch auf Anja Beyer zurückkommen.

Was unterscheidet sie von ihren Kolleginnen und Kollegen, denen ich dasselbe Angebot gemacht hatte. Anja war keinesfalls restlos überzeugt, dass alles stimmt, was sie über Healing Spirit gelesen hatte. Aber sie war neugierig und offen genug, um "das Geschenk anzunehmen". Geschenk ist das Stichwort.

Zum Thema Geschenk gibt es ja zwei bekannte Sprichworte: Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Und: Was nichts kostet, das ist auch nichts. Mir scheint, die meisten Menschen, zumindest in unserem Kulturkreis, halten sich an den zweiten Spruch, abgesehen von denen, die sich das nicht leisten können.

Healing Spirit ist jedoch als Geschenk konzipiert worden. Bezahlen (d.h. einen Ausgleich leisten) sollen nur die, die in relativem Wohlstand leben. Was dies im einzelnen bedeutet, kann man im "Netzwerk der Liebe" unter der Thema Ausgleich nachlesen.

Das Problem, das Menschen damit haben, ein Geschenk anzunehmen, zeigte sich auch, als ich Freunden, deren Tiere krank waren, eine Vernetzung schenken wollte. Sie nahmen es nicht an, lieber gaben sie viel Geld für Pillen und Tröpfchen aus und klagten weiter darüber, dass niemand ihren Tieren helfen könne.

"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst"; ja, aber wie soll ich meinen Nächsten lieben können, wenn ich mich nicht selbst lieben kann. Wer ein solches Geschenk nicht annehmen kann, ist nicht in der Selbstliebe.

Das nächste Problem für Freunde und Bekannte war mein bescheidener sozialer Status. Wer tatsächlich solche Fähigkeiten besitzt, müsste doch im Geld schwimmen. Sie tut es nicht, also stimmt da irgendetwas nicht.

Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher...


Ich musste meinen relativen Wohlstand verlieren, um Heilkanal für die Energie von Jesus Christus werden zu können. Warum? Weil ich zu sehr an äußeren Dingen hing.


Jesus Christus


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Pferdezeitungleser Jürgen
Das nächste Problem war Jesus Christus.

Wir lassen uns taufen, nennen uns Christen, schwören auf die Bibel � wo liegt das Problem?

In der Missdeutung der Christusbotschaften. Nehmen wir z.B. das letzte Zitat vom Kamel und dem Reichen. Die meisten Menschen verstehen das so: Um der Botschaft von Jesus Christus zu folgen, muss ich ja arm werden. Und wer verschenkt schon gern all sein Hab und Gut an die Armen für seinen Glauben. Also zieht man es vor, ungläubig zu sein.

Das Missverständnis besteht darin: es geht nicht darum, selber zu verarmen sondern sein Herz nicht zu sehr an die äußeren Dinge zu hängen.

Und schon ist man bei der nächsten Botschaft. Das Himmelreich ist mitten unter euch � es ist in euch. Wie kannst du jedoch das Himmelreich in dir finden, wenn du ständig mit dem Außen beschäftigt bist, außerhalb von dir lebst? Also musst du meditativ werden, um es in dir zu fühlen, zu entdecken. Meditativ zu werden lernst du durch Meditation. Meditation ist die Medizin, meditativ sein die Heilung. Viele Menschen mögen auch das Wort Meditation nicht, weil sie dabei an etwas Ernstes, vielleicht sogar Langweiliges denken. Meditation ist jedoch das größte Abenteuer, das dir geschehen kann, sie öffnet die Tore zum Himmelreich, zur Glückseligkeit.

Das kann dir beim Reiten geschehen, bei einer körperlichen Arbeit, in der Liebe. Du kannst aber auch durch Energiearbeit lernen, diesen Zustand bewusst zu erzeugen, ohne äußeren Anlass (HS Energieerfahrungen). Meditation ist die wahre Essenz deines Seins.

Jürgen, der bei uns in der Filmgruppe mitmacht, berichtet:

Ich war mit meinem Leben nie zufrieden, ich hatte Depressionen, suchte vergeblich jahrzehntelang Therapeuten auf. Seit ich bei Martina mit Tantra und HS Energiearbeit anfing, ist alles anders geworden. Es geht mir nur noch gut. Ich bin gelassen und voller Energie. Es hat sich seither soviel in meinem Leben verändert.




Energie


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Eine weitere Leserin schreibt:

Seit ca. vier Monate besuche ich regelmäßig das Energie Arbeitsprogramm von Frau M. Pegam. Ich lebe seit längerer Zeit in sehr angespannten Lebensverhältnissen und war vor der Vernetzung sehr nervös und ängstlich.

Die Vernetzung mit Healing Spirit und die Energieübungen haben mich zu einem fröhlichen Menschen gemacht. Mir sind in den letzten Monaten sehr viele Blockaden bewusst geworden und ich konnte diese leicht lösen.

Die Arbeit hat meine Energien zum Fließen gebracht, was sich auf meinen Gesundheitszustand und meine Leistungsbereitschaft stark auswirkt. Schwierige Situationen nehme ich viel gelassener und ruhiger hin und kann dadurch bessere Entscheidungen treffen.

Meine Ängstlichkeit und Unsicherheit haben stark abgenommen. Das Leben ist für mich viel leichter, fröhlicher und erfüllter geworden.

Danke an Healing Spirit und danke an Frau Pegam


Hierzu möchte ich noch anfügen, dass beide Berichterstatter wesentlich jünger aussehen, jugendlicher geworden sind im persönlichen Ausdruck und in ihrer Sprache.

Vergleichen wir z. B. einen alten Menschen und ein altes Tier mit ihren Jugendfotos. In der Regel wird man beim Tier keine wesentlichen Veränderungen wahrnehmen. Der Mensch wird jedoch on den meisten Fällen kaum noch als derselbe zu erkennen sein.

Warum? Das Tier lebt im Zustand der Meditation, der Mensch muss es erst wieder erlernen. Und wenn er sich auf die Reise begibt, dann fallen so viele Mauern und Zäune. So wird er wieder jung, fröhlich, spielerisch.

"Ach seht doch die Tiere..." Wir haben viel von den Tieren zu lernen...

Weiters schreibt die Leserin:

Die Vernetzung mit Healing Spirit und die Energieübungen haben mich zu einem fröhlichen
Menschen gemacht.


Auch hier besteht ein entscheidender Unterschied zwischen dem Tier und dem Menschen. Das Tier kann von seiner Vernetzung nichts erfahren. Das ist auch nicht nötig. Beim Menschen allerdings kann es in manchen Fällen sehr hilfreich sein.

Die Berichterstatterin wirkte bei unserem ersten Treffen ängstlich, verkrampft und voller Vorbehalte. Sie konnte nur sehr wenig Heilenergie aufnehmen. Erst als sie von ihrer Vernetzung erfuhr, hat sie sich für das Geschenk geöffnet.

Genau so geht es auch Menschen, die sich mit Sorgen beladen und nicht loslassen können. Sie haben aber nicht nur Schwierigkeiten, die Energie von Healing Spirit aufzunehmen sondern auch mit der Liebe.

Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. Oder: Kannst du mit all deinen Sorgen dein Leben auch nur um eine Elle verlängern? Wenn du nicht einmal so etwas Geringes kannst, warum sorgst du dich um alles andere?

Auch hier wird die Christusbotschaft missdeutet. Wir kennen doch den Ausdruck "ein sorgloser Mensch" und meinen damit einen Menschen, der sich um nichts kümmert, fahrlässig handelt usw.

Die Christusbotschaft bedeutet jedoch nicht, dass wir ein solcher Mensch werden sollen, sondern dass es unnötig ist, sich Sorgen zu machen. In der Regel stellen wir im nachhinein ohnehin fest, dass neun von zehn Sorgen unnötig sind. Und trotzdem tun wir es immer wieder. Meditation hilft, dieses Muster zu durchbrechen.


Leiden Christi


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Tantrisches Schmelzen
Das nächste Problem, das die Menschen mit Jesus Christus haben, ist das "Leiden Christi". Jesus Christus wird mit dem Thema des Leidens in Verbindung gebracht, und wer möchte schon zu seinem eigenen Leid auch noch das Leiden Christi?

Sein Leben war jedoch Glückseligkeit. Denn nur ein glückseliger Mensch hat Botschaften wie "Werdet wie die Kinder" oder "Seid Kinder des Lichtes." Leidende Menschen haben andere Botschaften.

Warum wurde Jesus Christus dann gekreuzigt? Hätten alle Menschen an seine Botschaften geglaubt, dann wäre dieses Opfer nicht nötig gewesen. "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn dahingab, damit sie gerettet wird." Und worin besteht die Rettungsbotschaft. In der Auferstehung.

Alle, die an mich glauben, werden das ewige Leben haben.


Warum können die Menschen an dieses Wunder nicht glauben? Sie leben im begrenzten Bewusstsein, deswegen glauben sie lieber an ihre Vergänglichkeit und legen Jesus Christus unter dem Thema Leiden ab.

Das nächste Stichwort ist Gott.

Glaube und du wirst gerettet. Dein Glaube hat dir geholfen. Der Glaube ist nach der Liebe die stärkste Kraft, die unser Leben vollkommen verändern kann. Wie steht es also mit unserem Glauben? (Glaube = Wissen)

Die Ärmsten von uns glauben an gar nichts, die Zweitärmsten glauben nur an sich selbst; und das ist trügerisch und letztlich aussichtslos, denn irgendwann erlahmen die Kräfte und was dann?

Die Drittärmsten glauben auch an ihren Mann, ihre Frau, ihre Kinder. Was passiert mit dem Glauben, wenn die Beziehung bricht, sie verlassen werden? Andere wiederum glauben an politische Ideologien usw. � auch das hilft nicht weiter.

Die wirklich Reichen unter uns glauben an Gott ("Nur Gott allein ist gut, er ist gut zu den Undankbaren und den Bösen") und wer ist Gott? Gott ist das Licht der Liebe, das du im Duft der Pflanze findest, in den unschuldigen Augen der Tiere. Gott kann aber auch in dir sein, wenn du deine Tore öffnest. Du beginnst dann, an Gott in dir zu glauben, an Gott in deinem Mann, in deiner Frau, und dieser Moment ist der Beginn einer großen Veränderung. Du spürst den göttlichen Ursprung aller Existenz.

Doch so wie mit Jesus Christus haben auch viele Menschen mit dem Wort Gott Probleme. Warum?

Als Kind haben sie gelernt, dass Gott ein großer Vater ist, der im Himmel sitzt, das Gute belohnt und das Böse bestraft. Also ein Ammenmärchen. Da sie später im Leben nur wenig von Gott hören, so wird Gott eben vergessen. Was bleibt, ist das Ammenmärchen. Meditation lässt dich erfahren, dass Gott die größte Kraft ist, die du außer- und innerhalb von dir erfahren kannst.

So sagte ein Leser:

Ich liebe die Natur, aber ich glaube nicht an Gott.


Dies ist natürlich ein Widerspruch, denn die Natur ist Gott. (Himmel und Erde)

Ein anderer wiederum sagte:

Ich liebe meine Frau, aber lass mich mit Gott zufrieden.


Auch dies ist ein Widerspruch, denn die Liebe zu deiner Frau, auch die körperliche, ist Gott (Herzchakra)

Eine Leserin sagte:

Ich glaube an die Liebe, aber lass mich mit der Seele zufrieden.


Auch das ist natürlich ein Widerspruch, denn genauso wie die Liebe und die Natur ist die Seele Gott. (Licht)

Eine Leserin meinte etwas zynisch:

Was würde denn dein Herr Jesus dazu sagen, wenn er wüsste, dass du Tantra machst?


Auf diese Frage hatte ich schon lange gewartet. Auch Tantra , eine Körpermeditation aus Indien, ist ein Weg zu Gott. Auch die tantrische Lehre besagt, dass wir Gott sind. Wir haben es nur vergessen.

So ist Shakti das weiblich Göttliche in uns und Shiva das männlich Göttliche. Mithilfe von Tantra lernen wir, eins mit uns selbst zu werden. d.h. unsere weiblichen und männlichen Aspekte zu vereinen.

Wir lernen, Liebe nicht nur in uns zu spüren sondern sie auch im Überfluss zu empfangen und fließen zu lassen. Als Tantriker lernst du, ein Maximum von Energie zu erzeugen und somit auch ein Maximum an Liebe. So wirst du auch zum Heilkanal.

Die höchste Stufe, die du im Tantra erreichen kannst, ist, Lichtkörper zu werden. Jetzt schließt sich der Kreis, denn. Jesus Christus war Lichtkörper und auch Tantriker. Er umarmte, berührte, ließ sich berühren und Liebe fließen vor allem zu denjenigen, die von der Gesellschaft geächtet wurden wie Aussätzige, Bettler, Prostituierte.

Wenn du in einer tantrischen Umarmung wirklich dein Herzchakra öffnest, so fließt Christusliebe. Tantra hat bei uns leider ein ganz falsches Etikett bekommen, das ist ja bekannt. Tantra in der reinen Form der Lehre ist die heilsamste Kommunikationsform. Wenn deine Arbeit mit Pferden tantrisch wird, so fangen sie an zu fließen, mit dir zu verschmelzen.


A propos Pferde


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Fritz meditiert auf dem Kraftplatz
A propos Pferde, fast hätten wir unsere Tierheilpraktikerin Anja vergessen. Anja hat also zugelassen und hat erfahren, dass das Zulassen der erste Schritt zu Gott ist.

Gott ist in allem enthalten oder, wie Jesus Christus sagte: Der Kleinste unter euch ist groß.

Z.B. die Ratten. Als mich vor Jahren eine freundliche Amtstierärztin besuchte, sagte ich etwas peinlich berührt: "Da sind ein paar Ratten am Stall." Sie schaute mich mit großen Augen an: "Na und, sie sind kleine Nager, wie Eichhörnchen, es fehlt nur der buschige Schweif."

Da ging mir ein Licht auf; obwohl ich vorher auch nichts gegen Ratten gehabt hatte, fing ich an, sie mit ganz anderen Augen zu sehen. Die Füße der alten erinnerten an die Füße von Menschen und wie sie das Brot in den Mund nahmen und wie ihre Augen leuchteten, all das fiel mir auf und ich begann, sie zu füttern, und je mehr ich mich um sie kümmerte, um so mehr Liebe kam zu mir, Christusliebe, denn ich habe mich für die "Kleinsten" geöffnet, ich hatte mich in Liebe denjenigen geöffnet, vor denen man sich ekelt, die bekämpft und vergiftet werden. "Liebet eure Feinde,"

Ähnliches wurde mir auch von Lesern berichtet, z.B. erzählte mir ein Mann, dass er in seinem Leben noch nie soviel Liebe gefühlt hätte wie vor einigen Wochen, als er eine Maus rettete.

Oder gehe hinaus zu den Bettlern, und teile mit ihnen, es wird dieselbe Energie zu dir kommen. "Gib jedem , der dich bittet." "Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines dem, der keins jat." Und wer ist der nächste, mit dem du teilen sollst? Einer, der bedürftig ist.

Eine Leserin sagte:

Ich spende ohnehin schon für das Rote Kreuz, ich tue meine Pflicht.


Das ist bestimmt sehr anständig, aber die Christusliebe kommt nur, wenn du persönlich teilst. Wenn du kein Geld hast, dann teile eine Berührung, einen warmen Blick, oder frag einfach: Wie geht es dir?

Es gibt so viele Möglichkeiten, diese Botschaften im Alltag zu leben.

Gott zählt nicht deine Heldentaten und Verdienstkreuze, er ist auch kein oberster Richter, der dich bestraft, wenn du nicht artig warst � Gott spürt nur deine Resonanz und dann kommt Gott zu dir. Gott ist überall, wo Natur und Tiere sind, denn sie lassen Gott zu. "Was wäre der Mensch ohne die Tiere. Er stürbe an Einsamkeit des Herzens," (Häuptling Seattle)

Deswegen findet man Gott auch nicht immer in der Kirche, obwohl Gott gepredigt wird.

Es ist kein Wunder, dass man Gott so leicht im Stall findet. Jesus Christus, der in einem Stall geboren wurde, bezeichnete sich als Gottes Sohn. Wenn du Gott als Licht der Liebe verstehst, dann kannst auch du Gottes Tochter oder Sohn sein.

Seid Kinder des Lichts.


So könnte man jetzt die Christusbotschaften weiterspinnen und in jeder würdest du Liebe, Transformation und Heilung finden.

Der Mensch kann seine eigene Heilung, sowie die seiner Nächsten, seiner Tiere, blockieren, zulassen oder um das siebenfache durch folgende Haltungen steigern.


Siebenfach steigern


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  1. Ich glaube das nicht.
    (0% Energiefluss von HS)
  2. Ich bin skeptisch, ich bin nur nicht ganz sicher, ob ich das auch will.
    (50% Energiefluss von HS)
  3. Ich bin offen und lasse Heilung geschehen.
    (100% Energiefluss von HS)
  4. Ich weiß, dass ich geheilt werde, ich öffne mich für Healing Spirit.
    (700% Energiefluss von HS)

Healing Spirit Meditation und Energiearbeit unterstützen die Haltung von Punkt 4).

Nun zu den Berichten der Leserinnen und Leser:

Kinder
Eine Mutter berichtete:

Meine dreijährige Tochter hatte seit ihrer Geburt Neurodermitis. Sofort nach dem Kontakt mit Frau Pegam wurde es besser und sie ist jetzt von der Krankheit vollkommen befreit.


Zu kommentieren ist, dass dies Kind Neurodermitis aufgrund von Virustoxinen bekam. Kinder sind in diesem Alter noch frei von Blockaden. Deswegen kann die Heilenergie in vollem Umfang fließen. Die Bilder vorher/nachher befinden sich bei mir, ich kann sie jedoch nicht veröffentlichen, um die Mutter nicht vor ihren ohnehin skeptischen Freunden zu kompromittieren.

Der rasche Heilerfolg war darauf zurückzuführen, dass durch die Heilenergie die Toxine gelöscht wurden. Wie beim Pferd ist auch beim Menschen zu verzeichnen, dass eine Reihe von Erkrankungen auf Virus- oder Pilztoxine zurückzuführen ist, wie z.B. multiple Sklerose, Allergien, Asthma, Bewegungsapparaterkrankungen, Rheuma und viele andere.

Auch hier wirkt eine Vernetzung nicht nur heilend sondern auch vorbeugend.

Zum Thema Aids:
Es wurde mir berichtet, dass ein Aidskranker, der nicht vernetzt war, in Zeiten der Meditation HIV negativ war. (Schulmedizinisch nachgewiesen.) In nicht-meditativem Zustand wieder HIV positiv. Da Aids auf virustoxischer Ursache basiert, würde ich mich freuen, auch bei Aids Kranken eine HS Heilerfahrung machen zu dürfen.

Hilfsbedürftige

Mein Mann ist seit vielen Jahren sehr stark alkoholkrank und wurde zu einer Zeit vernetzt, als er gerade wieder einen großen Rückfall hatte. Er leidet seit langer Zeit unter Herzrhythmusstörungen und durch seinen Alkoholabusus war sein Herz sehr bedenklich geschwächt. Nach der Vernetzung hatte er selbst den Wunsch, seine Alkoholproblem wieder in den Griff zu bekommen, machte eine Entgiftung zu Hause und hat sich in kurzer Zeit erstaunlich gut erholt.

Frau Pegam hat meinem Mann noch zusätzliche Heilenergie über die Ferne geschickt. Das Herz meines Mannes ist so kräftig wie seit Jahren nicht mehr und nur sehr selten arhythmisch. Er hat Freude anseiner Arbeit, ist sehr leisstungsbereit und sein Charakter hat sich sehr zum Positiven gewendet. Dieser Zustand hält jetzt bereits seit ca. zwei (????) Monaten an.

Ich möchte mich auf diesem Weg nochmals sehr herzlich bei Frau Pegam bedanken, für all ihre Hilfe für meine Ponies und meinen Mann.


Meiner Erfahrung nach heilen Hilfsbedürftige wie dieser Alkoholiker sehr schnell, denn sie suchen nach Halt und dieser Mann hatte von seiner Vernetzung und der Christusbotschaft erfahren. Er wurde auch mit der Heilstufe IV vernetzt.

Unfall
Hier gibt es sehr viele Berichte. Z.B. schreibt eine Leserin:

Ich hatte nach der Vernetzung einen Reitunfall und kam unter mein Pferd zu liegen, wobei sich mein linkes Knie verdrehte. Als das Pferd aufsprang, blieb ich noch Sekunden liegen und trat vorsichtig auf. Ich hatte relativ wenig Schmerzen. Zu meinem Erstaunen gab es keine Schwellung. Nach drei Tagen konnte ich wieder gehen. So etwas habe ich noch nie erlebt.

Zu dieser Frau floss die Heilenergie zu 100%, da sie keine Angst hatte. Angst (=eng) verkrampft und blockiert die Aufnahme der Heilenergie...

Operationen
Mehrere Leser berichteten hierzu über eine schnelle und starke Heiltendenz, sodass die behandelnden Ärzte es für ungewöhnlich hielten.

Allergie
Eine Leserin schrieb.

Seit Jahren plagte mich der Heuschnupfen, seit der Vernetzung mit HS ist er wie weggeblasen. Am dritten Tag schon hatte ich das Gefühl wie "abgeschnitten" zu sein. Ich habe auch viel Licht gefühlt.


Dieselbe Leserin schrieb:

Es gab eine Zeit, in der ich mich entnetzt hatte. Ich war psychisch und physisch in diesen Wochen sehr labil, litt unter depressiven Stimmungen und immer wieder neu aufflammenden Erkrankungen.
[Abgeschwächter Gesundheitszustand wie vor der Erkrankung]

Als die Verbindung wieder fließen konnte, fand ich zu meiner Kraft zurück und alle Beschwerden waren wie weggeblasen.


Zu dieser Leserin ist zu sagen, dass sie ein sehr sensibler Mensch ist; diese Menschen spüren Veränderungen am schnellsten.

Warum ging es dieser Leserin nach der Entnetzung schlecht?

Der Heilprozess war noch nicht abgeschlossen, deswegen kamen Symptome teilweise zurück.

Warum fühlte sie sich schlecht?

Durch d