Bericht Anja Beyer
Hallo, ich bin Anja Beyer, seit mehreren Jahren als Tierheilpraktikerin, Schwerpunkt Pferde, tätig. Meine Schwerpunkte sind: Homöopathie, Bachblüten, zytoplasmotische Therapie und Eigenblutbehandlung.
Eigentlich war ich mit den Heilerfolgen zufrieden; da ich mich aber mit Reiki beschäftige, hat mich das HS Angebot doch interessiert.
Das Ergebnis war erstaunlich: alle Tiere, die ich bereits behandelte, hatten plötzlich große Heilschübe; sie sind seither viel stabiler, die älteren jünger, alle haben glänzendes Fell und sind munter. Dazu fiel mir auf, dass Verletzungen extrem schnell heilen, sodass gar nichts mehr gemacht werden muss. Anbei einige von zahlreichen Beispielen:
- Stute, 21 Jahre, Stute hatte jahrelang Reheschübe und bekam vorne auch Spezialbeschlag. Seit der Vernetzung mit HS hatte sie keinen Reheschub mehr, im Winter ging sie barfuß, im Sommer wird sie vorne normal beschlagen.
- Wallach, 10 Jahre, ständig Hustenanfälle, durch Vernetzung und Nierenunterstützung beschwerdefrei.
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| | Hier muss ich mich zwischendurch zu Wort melden. Ich empfehle jedem Vernetzten Solidago in der Urtinktur (täglich ein paar Tropfen) oder in der D1, zur besseren Ausleitung der Stoffe, die während des Heilprozesses entstehen. Weitere homöopathische Mittel sind nicht notwendig. Weiters empfehle ich das Heilwasser Anolyth zur inneren und äußeren Anwendung. KONDRITZ PROSPEKT (fehlt) - Stute, 4 Jahre, stark abgemagert, will kein Rauhfutter zu sich nehmen. Sie nimmt jetzt langsam zu.
- Wallach, 17 Jahre, ein Fall für den Schlachter wegen Verschlechterung der Bronchien, Leistungsabfall, Abmagerung. Nach homöopathischer Behandlung zeigte er deutliche Verbesserungen, jedoch nicht ohne Rückfälle. Seit der Vernetzung geht es ihm so gut, dass er wieder zum Cutten eingesetzt wird.
- Wallach, 5 Jahre, Abmagerung ohne ersichtlichen Grund. Nach der Vernetzung fing er an, zuzunehmen und Muskeln zu entwickeln. Das Tier sieht jetzt wunderschön aus und ist wieder im Training.
- Ein sechsjähriges Pferd zeigte seit einem Jahr das Headshaking Syndrom. Bereits nach der Vernetzung ging das Symptom zurück und war nach 8 Wochen verschwunden
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Zur Zeit lasse ich eine Schwingungsfeldanalyse bei Martina Pegam erstellen und alle meine Patienten vernetzen. Ich bin total begeistert von den Heilerfolgen und will später auch selber mit den Heilschienen arbeiten. Es ist so schön, sich auf HS verlassen zu können, es nimmt mir sehr viel Stress, weil ich weiß, dass die Patienten versorgt sind. | |
Ich möchte mich bei Anja Beyer wirklich bedanken, dass ich ihren Bericht veröffentlichen durfte; vielleicht fasst eine/r ihrer Kolleg/inn/en jetzt auch Mut.
Wie geht nun Anja Beyer mit dem Thema Healing Spirit in Bezug auf die Patientenhalter um?
- denen, die kein Geld haben, bietet sie eine Vernetzung an und macht gar nichts.
- den offenen Menschen sagt sie, dass eine Vernetzung ausreicht. In der Regel wird sie aber gebeten, trotzdem etwas zu tun, denn die meisten Menschen wollen eine Handlung sehen.
- die verschlossenen Tierhalter erfahren nichts über HS, denn vielleicht würden sie eine Behandlung ablehnen. Sie behandelt also "konventionell", vernetzt aber "heimlich" trotzdem.
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Arealvernetzungen Mit meinen Erfahrungen halte ich mich in der Regel zurück, möchte hier aber doch zwei Beispiele für eine Arealvernetzung anführen, die ich hier auf Burg Stammeln erlebt habe.
Pferd Ybbi hat mit manchen Gräsersorten Probleme, vor allem mit Klee. Zu meinem Schrecken kam dies Jahr nur Klee auf die Wiese. Ich vernetzt die Wiese, Ybbi frisst den Klee � keine Durchfälle, keine Koliken.
Eine nette Nachricht für Gartenfreunde: ich hatte mehrere Gärten vernetzt � in diesem Frühjahr blieben die Schnecken aus, ebenso wurde das Gemüse ohne Dünger doppelt so groß.
Zum Abschluss des Tierbeitrags möchte ich noch eine Frage an die Leser richten.
Der Crusado Hengst Kibby schäumt beim Fressen und beim Reiten so stark, dass er anfängt zu husten, so als ob er einen Fremdkörper loswerden wollte. Kann mir jemand einen Ratschlag geben?
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