Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie werden Zeuge einer Auseinandersetzung und werden sich wundern, warum Sie sich damit beschäftigen sollen.
Es dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben, daß Sylvia Frevert sich von mir getrennt hat, nachdem sie fast drei Jahre lang einvernehmlich mit mir die Pferdezeitung produziert hat.
Normalerweise trägt man Gesellschafterprobleme nicht in die Öffentlichkeit. Wenn aber Falschinformationen öffentlich verbreitet werden, muß dem Betroffenen das Recht zugestanden werden, sich öffentlich zu wehren. Von diesem Recht mache ich Gebrauch.
Am 5.12.2001 hat Sylvia Frevert folgendes veröffentlicht:
Liebe LeserInnen der Pferdezeitung! "Wo Informationen fehlen, wachsen die Gerüchte." Dieses Zitat des bedeutenden zeitgenössischen (1907-1990) italienischen Schriftstellers Alberto Moravia möchte ich dem Neuauftritt meiner Pferdezeitung voranstellen. | |
Damit suggeriert sie, daß irgendwer Gerüchte ausstreut und sie nunmehr Informationen liefern will. Und zwar für den Neuauftritt "ihrer" Pferdezeitung, mit anderen Worten, sie behauptet, die Pferdezeitung sei ihr Eigentum.
Sie fährt denn auch explizit fort:
Denn Spekulationen hat es nun genug gegeben. Nun kommen die Fakten auf den Tisch: 1. Ich habe mich von meinem Kollegen, Herrn Dr. Stürenburg, der bislang die Technik betreute, getrennt. Die technische Verwaltung meiner Pferdezeitung liegt jetzt in anderen Händen. | |
Jetzt wissen wir es also: irgendwo gab es "die Technik" (wo kam die her?) und einen, der diese "betreute", seinen Dienst getan hat, jetzt entbehrlich ist und dessen Aufgabe nun jemand anders wahrnimmt.
Diese "Information" ist allerdings weit von der Wahrheit entfernt. Wie sehen denn die Fakten tatsächlich aus?
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