Nach der Pause (siehe Bericht Jubiläum mit Kaiserwetter) wurde ein kleines Turnier inszeniert: der Festplatz war zugleich Hindernis- und Springparcours, die Teams bestanden jeweils aus Vierergespann und jugendlichem Springreiter (oder besser Springreiterin) auf einem mehr oder weniger großen Pony.
Die Aufgabe bestand zunächst darin, möglichst schnell und fehlerfrei das Springen zu bewältigen, dann mußte die Reiterin absitzen und als Passagier auf die Kutsche wechseln, die dann den Hindernisparcours ohne Fehler in Rekordzeit abfahren sollte.
Natürlich war die Sache nicht ganz ernst gemeint, es handelte sich schließlich um eine Einlage [...] mehr
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