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Bericht Zu den Themen  Westernfilm,  Westernreiten,  Zeitgeschichte
Inhaltsverzeichnis Ausgabe 608.10 der Pferdezeitung vom 21.11.10
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Entführung in den Blanco Canyon · © 2010
   
Entf�hrung in den Blanco Canyon
Drei Mann und eine Frau · © 2010
   
Drei Mann und eine Frau
Auf zum fröhlichen Jagen · © 2010
   
Auf zum fr�hlichen Jagen
Mit Caracho in die Wüste · © 2010
   
Mit Caracho in die W�ste
Weites Land - beim Pferdeverleih · © 2010
   
Weites Land - beim Pferdeverleih

    Don Quichote und Sancho Pansa   
    Der Seemann im Blanco Canyon   
von   Werner Popken

Teil 1:  Der Wilde Westen im Film
Teil 2:  Der Fremde wird verh�hnt
Teil 3:  Reiten wie die Cowboys
Teil 4:  Umgang mit Pferden
Teil 5:  Eifersucht und Eigensinn
Teil 6:  Eine Lady zeigt, was sie drauf hat
Teil 7:  Die Wahrheit kommt an den Tag
Teil 8: Don Quichote und Sancho Pansa


Zu den Themen  Westernfilm,  Westernreiten,  Zeitgeschichte


Wir haben es ja schon geahnt: Die drei Kerle, die im Film � Weites Land �ber den H�gel reiten, direkt auf das Haus der Lehrerin Julie Maragon (� Jean Simmons) zu, kurz nachdem der Kapit�n James McKay (� Gregory Peck) sie verlassen hatte, sind vermutliche die S�hne des alten Hannassey, allen voran Buck, der sich im Film schon vielfach als B�sewicht hervorgetan hatte.

Unter anderem hatte er seinem Vater gegen�ber geprahlt, ein Liebesverh�ltnis mit der Lehrerin zu haben, wovon nat�rlich gar keine Rede sein kann, wie der Zuschauer wei�. Er war lediglich �u�erst zudringlich, frech und dreist, und man musste sich schon wundern, wie die Lehrerin diese Zumutung aushalten konnte.

Der Vater w�rde dem Sohn zwar nur zu gerne Glauben schenken, aber er wei�, wie viel von ihm zu halten ist, und so verlangt er von ihm, die Lehrerin notfalls mit Gewalt herbeizuschaffen. Was f�hrt der alte Hannassey nur im Schilde? Er ist in die Enge getrieben durch den �bergriff der Leute seines alten Widersachers Major Terrill, die seinen Rindern den Zugang zum Wasser verwehrt haben.

Wie die drei die Entf�hrung der Lehrerin eingef�delt haben, wird nicht gezeigt. Wir sehen die vier, die Lehrerin in der Mitte, als n�chstes schon vor dem Eingang in den Canyon, der malerisch gewunden hoch in die Berge f�hrt, zum Felsennest des Hannassey-Besitzes.

Die arme Frau! Was soll sie machen? Das Beste ist, sie tut, was man von ihr verlangt. Einstweilen verlangt man von ihr noch nicht viel, nur widerstandslos mitzureiten. Das kriegt sie wohl hin, obwohl man ihr die Angst durchaus ansieht.

Die vier werden schon vom alten Hannassey erwartet. Erst versucht er, ihr seinen Sohn als Br�utigam anzudienen. An ihrer Reaktion merkt er, wie ihn dieser belogen hat. Das wundert ihn nat�rlich gar nicht. Dann verlangt er von ihr, einen Kaufvertrag zu unterschreiben. Sechs Jahre lang, seit dem Tod ihres Gro�vaters, hat er versucht, diesen Besitz zu erwerben, und jetzt, wo sie in seiner Gewalt ist, soll sie unterschreiben.

Als sie das ziemlich schnell tut, wird er misstrauisch. Da erkl�rt sie ihnen, dass sie den Besitz bereits an den Kapit�n verkauft hat. Der geh�rt f�r seinen Sohn nat�rlich als Schwiegersohn zur Gegenpartei, womit er seinen Vater aufstacheln will. Die Lehrerin beteuert vergeblich, dass der Kapit�n beiden Parteien das Wasser zur Verf�gung stellen will, so wie ihr Gro�vater und sie es gehalten haben, aber der Alte wei� nicht, ob er ihr trauen kann. Sie bleibt Gefangene und legt sich schlafen.

Da schleicht sich der missratene Sohn herein und will sie vergewaltigen. In dieser unangenehmen Szene kommt gl�cklicherweise in letzter Sekunde der Vater zu Hilfe, dem der Sohn jedoch an die Gurgel springt und diesen fast erw�rgt. Ja, Vater und Sohn hassen sich gleicherma�en. So ist das im M�rchen und im Film: Spannung folgt auf Spannung, im rechten Moment folgt die Erl�sung.

Mittlerweile hat sich die Entf�hrung wohl rumgesprochen, jedenfalls sieht man einen Reiter im vollen Galopp auf das Anwesen der Terrills zusteuern. Der Major steht auf dem Balkon; der Bote reitet direkt zum Corral. Im n�chsten Moment sieht man zwei Reiter mit drei Pferden vor dem Eingang, der Major sitzt auf und alle drei preschen davon, wie gewohnt von null auf 100.

Der Film zeigt einige wundersch�ne Galoppszenen in dieser weiten Landschaft, deren Sch�nheit erst in den Standbildern wirklich zur Geltung kommt. Im Film wirken sie eher wie F�llmaterial. Ganz malerisch verlieren sich die drei Reiter in der Ferne, bis sie nur noch als Punkte zu sehen sind. Wo reiten die denn so schnell hin? Was haben die vor?






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6  Poster zu Ausgabe 608
 In den dunklen Wald Waldviertel, Pferdereich, abends.
 Im Sattel nach hinten Verwackelt, aber interessant.
 Einhändig verrissen Links scharf, rechts verwischt.
 Nach vorn nicht besser. Die Ohrspitze ist scharf.
 Impressionismus Wusch, dies ist ein Bild.
 Übermäßiger Kontrast Dunkler Wald, Tal im letzten Licht.


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Es ist jetzt der 22.12.2010, 08:53, GMT +01:00
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Der Herausgeber ist nicht verantwortlich für Leserbeiträge und die Inhalte externer Internetseiten.
Tip: Fremdsprachen-Lexikon: » dict.cc · Übersetzungen: » Google-Übersetzung


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Copyright © Gerd Hebrang, Hüllhorst 1999-2010 · ISSN 1437-4528 · Statistik:  Übersicht
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