Pferdemesse · Die ganze Welt der Pferde
12. Jahrgang · aktuell  Ausgabe 562

 › Magazin    › Pferdemarkt    › Anzeigenmarkt   
   Messe 

 Archiv

 Pferd verkaufen

 Anzeige aufgeben

 Mediadaten

Hier       kostenlos und beliebig viel inserieren!

   Textwerbung 

  Ansorena: Pferdefotograf aus Leidenschaft
Pferdeportraits und Serien aus der Bewegung Das Geheimnis professioneller Arbeit Großansicht Großansicht Als professionelles Handwerkszeug verwende [...]
interessant: » YouTube: Grundeinkommen in Namibia

 News: FN-aktuell vom 16.12.09
 FEI / FN/DOKR, z.B. ... Gefragte Bettina Hoy ...

 informativ &    umfangreich
Prognose Januar 2.894 Seitenaufrufe für  Top Ten-Spitzenreiter  Westphalen
Hallo   Pferdefreund!

   

 ›RSS     Menü    Hilfe-FAQ    Login    Newsletter     Bücher    Notizen    Presse    Termine    Leserbrief 

 
  Heute neu
  Magazin
  Pferdemarkt
  Anzeigenmarkt
  Messe 
 Ausrüstung
 Fahrsportzubehör
 Reitzubehör
 Futtermittel
 Futter
 Geschenkartikel
 Bücher-Videos
 Kunst
 Literatur
 Gesundheit
 Heilbehandlung
 Heilmittel
 Lehrtätigkeit
 Ausbildung
 Kurse
 Unterricht
 Pferdepflege
 Hufpflege
 Reitplatz
 Bodenplaner
 Reitplatzpflege
 Service
 Beratung
 Dienstleistungen
 Existenzen
 Fotografen
 Rechtsberatung
 Reitbetrieb
 Versicherungen
 Stall
 Transport
 Unternehmungen
 Freizeit
 Urlaub
 Veranstaltungen
 Zucht
 Zucht
 Geschäftliches
 Autorenhinweise
 Bannerwerbung
 Bildwerbung
 Impressum
 Konditionen
 Kontaktformular
 Mediadaten
 Service
 Textwerbung
 
  Institut für Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung IfH · IfH
Strasser World Wide Hoofcare - Pferdehufe ganzheitlich behandeln
 Menü Hufklinik  IfH   Angebot der Woche   Rückschau Angebote  Aktuelles
 Dr. Hiltrud Straßer  Hufklinik Tübingen  Wissenschaftliche Basis  Hufprobleme  Hufheilpraktiker - ...
 Literatur  Hufseminare  Seminare für Pferdehalter  Seminare für Tierärzte  Ausbildung ...
 Links weltweit  Pressemitteilungen  Kontakt
Inhaltsmenü
Inhaltsmenü
  Druckversion   Lesezeichen
  Messe
  Messe
  Messe




Herzlich Willkommen


auf der Internetseite von www.hufklinik.de!


Herzlich Willkommen auf der Internetseite des Instituts f�r Hufgesundheit und ganzeitliche Pferdebehandlung (IfHgP) und der Hufklinik T�bingen.


Hier finden Sie einen �berblick �ber die Hufklinik, deren Methoden, die h�ufigsten Hufprobleme, eine �bersicht unseres Seminarangebots sowie unserer Ausbildung zum Hufheilpraktiker.


 


 


Aktuelles

8. Januar 2010: Start der Ausbildung zum HHP


 


17. April 2010: Fortbildungsseminar f�r Tier�rzte (von der Akademie f�r tier�rztliche Fortbildung (ATF) anerkannt!)


 


Finden Sie hier weitere Neuigkeiten von der und �ber die Hufklinik.


 


Warnung

Fremde Benutzung der Berufsbezeichnung "Hufheilpraktiker"


weiter>>




Schauen Sie sich gerne um

Auf dieser Internetseite stellen wir uns Ihnen ausgiebeig vor. Informieren Sie sich hier �ber



Hufklinik


Was ist das Besondere und Neue an der Hufklinik T�bingen? Was erwartet die Pferde in der Hufklinik? Welches Prinzip liegt der Behandlung zugrunde? Was sollte der Pferdehalter beachten? Was kostet der Aufenthalt in der Hufklinik?


weiter >>


 



Hufprobleme


In diesem Bereich finden Sie Informationen �ber Hufrollenerkrankung, Zwanghufe, Arthrosen, Hornspalten, Hufabszess, Strahlf�ule, Hufbeinsenkung, Hufbeinrotation, Hufbeinseparation, "Ohne Hufeisen" - Die Umstellung auf das Barfusslaufen.


weiter >>


 



Informationsm�glichkeiten f�r Pferdebesitzer


 


NEU: Eint�gige Hufkurse f�r Pferdehalter und Pferdefreunde


weiter >>


 


Dreit�gige Intensiv-Hufseminare f�r Pferdehalter, Hufschmiede und andere Pferdefachleute


weiter >>


 


Spezielle Hufkurse f�r Tier�rzte


weiter >>


 


 



 


Ausbildung zum Hufheilpraktiker


 


Die Stra�er-Methode, die T�tigkeit als Hufheilpraktiker, Aufnahmevoraussetzungen, Ausbildungsorte, berufliche Aussichten, gesetzliche Situation, Verfahren, Terminplan, Kosten, Anmeldung.weiter>>


 


 










Kontakt
Dr.med.vet. Hiltrud Stra�er Institut f�r Hufgesundheit & ganzheitliche Pferdebehandlung
Blaihofstra�e 43/1 72074 T�bingen / Pfrondorf
E-Mail   Dr.med.vet. Hiltrud Straßer � hufklinik.de
Tel. 07071/87 57 2 Fax 07071/87 57 2



Institut für Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung IfH · Angebot der Woche
Strasser World Wide Hoofcare - Pferdehufe ganzheitlich behandeln


  Home     Anfang     Menü     Druckversion     Drucken     Empfehlen     als Startseite



Angebot für Kalenderwoche 52





Hufprobleme

Hufbeinsenkung, Hufbeinrotation, Hufbeinseparation


© 2010  
© 2010  
...hat verschiedene mögliche Ursachen. Man versteht darunter eine Richtungsänderung der Hufbeinspitze. Damit besteht zwischen der Hufwand und dem Hufbein, das normalerweise fest aufgehängt ist, keine feste Verbindung mehr. Die Hufbeinspitze drückt auf die Hornsohle mit der Folge, daß die Hufbeinspitze (Lederhaut und Knochen) sich entzünden und verändern. Die Huflederhaut bildet in dem Bereich kein Horn mehr, sondern Wundsekret. Nach einiger Zeit, nach Abnutzung des bodenseitigen Sohlenhornes und Auflösung des knochenseitigen Hornes, drückt die Hufbeinspitze durch die Sohle.

Die schulmäßige Huforthopädie sieht in dem Falle vor, daß das Hufbein durch künstlichen Druck von unten in seine physiologische Lage gebracht wird, um das Durchbrechen zu vermeiden. Das wird z.B. mittels gepolstertem Steg in der Mitte des Hufeisens versucht. Der Effekt ist aber, daß die Druckentzündung von der Hufbeinspitze etwas weiter nach hinten verlagert wird. Zunächst gibt es natürlich Erleichterung, wenn die entzündete Hufbeinspitze entlastet wird. Nach geraumer Zeit stellt sich jedoch Druckentzündung an der neuen Druckstelle ein, die dann wieder zu Lahmheit führt. Mit Beschlagsveränderung dadurch jeweils Entlastung der akut entzündeten Region- kann über Monate immer wieder Schmerzfreiheit erreicht werden, ohne daß es zur Heilung kommt. Irgendwann hilft dann auch keine Beschlagsveränderung mehr, weil keine gesunden Hufbestandteile mehr da sind.

Heilung wird demgegenüber erreicht, wenn beim Huf durch geeignetes Beschneiden die optimale Hufform wieder hergestellt wird, die eine Wiederbelebung der Huflederhaut durch Ingangsetzen des Hufmechanismus ermöglicht.






Die offizielle Ausbildung zum Hufheilpraktiker

Die offizielle Ausbildung zum Hufheilpraktiker nach Dr. med. vet. Hiltrud Straßer für Deutschland und die Schweiz wird vom hierfür exklusiv lizenzierten Europäischen Institut für Pferdephysiologie E.I.P.P. angeboten.

» E.I.P.P.



 » Laden Sie sich hier die Anmelde- und Termininformationen für alle Hufseminare 2009 in D und CH herunter! (PDF-Dokument)

Ein ganzheitliches Seminar nach Dr. Strasser zu den grundlegenden Aspekten der Pferdegesundheit, mit dem Schwerpunkt Huf und Hufbearbeitung.

Wo: In München, Tübingen, Losheim (Nordeifel), Celle und gerne auch auf Ihrem Reiterhof, wenn Sie 8 Personen zusammenbringen.

Dieses weltweit einzigartige Seminar zum Thema Huf- und Pferdegesundheit vermittelt anhand von Grafikanimation, Videosequenzen, Präparaten, Modellen usw. den neuesten Stand des Wissens über Pferd und Huf.

Ob man einfach etwas mehr über die Bedürfnisse des Pferdes erfahren möchte oder gezielt nach Informationen über Hufkrankheiten, wie z. B. Hufrehe, Hufrollenentzündung, Hornspalt, usw. sucht, das Hufseminar mit unseren kompetenten Seminarleitern bleiben selten Fragen offen.

Neben der Vermittlung von Basiswissen werden Sie einige "Aha" Erlebnisse haben, denn es gibt einiges in punkto Haltung, Hufpflege und Hufbearbeitung, Ernährung und Reiten neu zu denken.

So werden Hufe nicht isoliert betrachtet, sondern in ihrem Bezug zur Anatomie, Physiologie, Haltung, Ernährung , Nutzung usw. ganzheitlich dargestellt.

Das Hufseminar "Hufe-Haltung-Heilung" ist das Seminar für jeden Pferdebesitzer und Reiter, egal ob mehr oder weniger erfahren im Umgang mit Pferden . Es vermittelt Ursachen und Zusammenhänge der häufigsten Pferdekrankheiten und zeigt den Weg zu deren Verhütung auf.

» Das Seminar ist eine der Voraussetzungen für die Ausbildung als Hufheilpraktiker.

Hier ist der Weg zu dem Ziel, unsere Pferde gesund zu erhalten!

Dauer: 2 Tage (Samstag, Sonntag) bzw. mit Praxis 3 Tage (Montag)


Hufklinik

Was ist das Besondere und Neue an der Hufklinik Tübingen? Was erwartet die Pferde in der Hufklinik? Welches Prinzip liegt der Behandlung zugrunde? Was sollte der Pferdehalter beachten? Was kostet der Aufenthalt in der Hufklinik?

» weiter

Hufprobleme

In diesem Bereich finden Sie Informationen über Hufrollenerkrankung, Zwanghufe, Arthrosen, Hornspalten, Hufabszess, Strahlfäule, Hufbeinsenkung, Hufbeinrotation, Hufbeinseparation, "Ohne Hufeisen" - Die Umstellung auf das Barfusslaufen.

» weiter

Hufseminare

Für Pferdehalter, Pferdefreunde, Tierärzte, Hufschmiede, Hufpfleger und Pferdefachleute!
» weiter
Kurse für Tierärzte
» weiter

Ausbildung zum Hufheilpraktiker

Gesunde Hufe, Historisches, Die Methode Dr. Straßer, Quintessenz, die Tätigkeit der Hufheilpraktiker, die Ausbildung zum Hufheilpraktiker, Aufnahmevoraussetzungen, Ausbildungsorte, Berufliche Aussichten, Zur gesetzlichen Situation, Verfahren, Terminplan, Voraussetzungen, Kosten, Anmeldeschluß.

» weiter






Kontakt
Dr.med.vet. Hiltrud Straßer Institut für Hufgesundheit & ganzheitliche Pferdebehandlung
Blaihofstraße 43/1 72074 Tübingen / Pfrondorf
E-Mail   Dr.med.vet. Hiltrud Straßer » hufklinik.de
Tel. 07071/87 57 2 Fax 07071/87 57 2


Institut für Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung IfH · Rückschau Angebote
Strasser World Wide Hoofcare - Pferdehufe ganzheitlich behandeln


  Home     Anfang     Menü     Druckversion     Drucken     Empfehlen     als Startseite

182 Datensätze · 10 pro Seite ( 20 ·  50 ·  100 ·  200) · Seite 1 von 19 Seiten

1

 2

 3

 4

 5

 6

 7

 8

 9

 10

 11

 12

 13

 14

 15
» »|

  Jahr/Woche
 Angebot

2009/52

Hufprobleme Hufbeinsenkung, Hufbeinrotation, Hufbeinseparation ...hat verschiedene mögliche Ursachen. Man versteht darunter eine Richtungsänderung der Hufbeinspitze. Damit besteht zwischen der Hufwand und dem Hufb [...]

       das komplette Angebot ...

2009/51

Hufprobleme Strahlfäule Unappetitliche, schmierige Substanzen in den seitlichen und in der mittleren Strahlfurche geben Pferdehaltern oft den Verdacht auf Strahlfäule. Nicht selten wird aufgrund dieser Erscheinung [...]

       das komplette Angebot ...

2009/50

Hufprobleme Hufabszess Beim Hufabszeß handelt es sich um eine eitrige Entzündung der Huflederhaut , wobei der Druck, der durch die Ansammlung von Eiter zwischen Huflederhaut und Hufhorn entsteht, dem Pferd starke [...]

       das komplette Angebot ...

2009/49

Hufprobleme Hornspalten Hauptursache sind Spannungen, die infolge des Hufbeschlages auftreten, weil dadurch die Seitenwände am Boden nicht auseinanderweichen können, das Sohlengewölbe gedrückt wird, anstatt abzufl [...]

       das komplette Angebot ...

2009/48

Hufprobleme Arthrosen Arthrosen können durch geeignete Hufbearbeitung geheilt werden, da sie ursächlich auf Fehlbelastung der entsprechenden Gelenke zurückzuführen sind. Falls aber bei einseitiger Bänderbelastung, wie s [...]

       das komplette Angebot ...

2009/47

Hufprobleme Zwanghufe Hufbeschlag, falsche Hufbearbeitung von unbeschlagenen Hufen in Verbindung mit Bewegungsmangel und ungeeigneten Böden für die Aufzucht sind Ursachen für die Entstehung von sogenannten Zwanghu [...]

       das komplette Angebot ...

2009/46

Wissenschaftliche Basis Die Straßer-Methode basiert auf ... dem wissenschaftlich anerkannten Wissen um die Histologie: a. lebendes Gewebe b. benötigt regelmäßige Durchblutung c. bestimmte Stof [...]

       das komplette Angebot ...

2009/45

Was ist das Besondere und Neue an der Hufklinik Tübingen? Die Hufklinik beherbergt ihre Patienten in einem großen Offen-Laufstall, der mit speziellen Fußböden innen wie außen auf die Bedürfnisse fußkranker Pferde eingerichtet [...]

       das komplette Angebot ...

2009/44

Video: optimum hoofcare - the basic trim Straßer, Hiltrud / strasser equine management optimum hoofcare - the basic trim 42 min., US$ 84.95 zzgl. Versandkosten 2002 · Zen Equine Corporation Re [...]

       das komplette Angebot ...

2009/43

Buchtipp: Was spricht eigentlich gegen Hufbeschlag? Straßer, Hiltrud Was spricht eigentlich gegen Hufbeschlag? 138 Seiten, 136 Abbildungen, Ringheftung. Knirsch-Verlag ISBN 3-927091-51-0 24,60 EUR [...]

       das komplette Angebot ...

182 Datensätze · 10 pro Seite ( 20 ·  50 ·  100 ·  200) · Seite 1 von 19 Seiten

1

 2

 3

 4

 5

 6

 7

 8

 9

 10

 11

 12

 13

 14

 15
» »|

Institut für Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung IfH · Aktuelles
Strasser World Wide Hoofcare - Pferdehufe ganzheitlich behandeln


  Home     Anfang     Menü     Druckversion     Drucken     Empfehlen     als Startseite




Aktuelles aus der Hufklinik

Hier sehen Sie st�ndig aktualisierte Neuigkeiten rund um die Hufklinik und die Methode Dr. Stra�er:


 


 

11/12 2009:
Seminar-Anerkennung durch ATF

Seit Dezember 2009 sind die Fortbildungsseminare f�r Tier�rzte, die das Institut f�r Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung durchf�hrt, von der Akademie f�r tier�rztliche Fortbildungen , einer Abteilung der Bundestier�rztekammer e.V., in voller Stundenzahl annerkannt.


F�r weitere Informationen und die Termin�bersicht klicken Sie bitte hier .


 


 


 

27/11 2009:
Weltkonferenz 2010

F�r die 4. Weltkonferenz vom 30. September bis zum 2. Oktober 2010 stehen erste Programmpunkte. N�here Informationen finden Sie unter der neuen Rubrik 4. Weltkonferenz 2010 .


 


 

27/11 2009:
Erfolgreiche Abschlussprüfung

Eine neue Generation Hufheilpraktiker nach Dr. Stra�er ist gepr�ft worden:


Vier Studenten haben die Pr�fung erfolgreich bestanden!


Herzliche Gl�ckw�nsche!


 


 


 

27/11 2009:
Hufheilpraktiker in Polen

Der erste Hufheilpraktiker nach Dr. Stra�er in Polen ist erfolgreich geprf�t worden.


Das letzte Intensiv-Seminar f�r Pferdehalter in Polen war trotz Sprachbarriere (�bersetzung aus dem Englischen) sehr erfolgreich und viele Teilnehmer haben Interesse an einer zweij�hrigen Ausbildung gezeigt, die im April 2010 starten wird.


 

08/11 2009:
Weltkonferenz 2010

Vom 29. September bis 1. Oktober 2010 findet die 4. Weltkonferenz statt. Erstmalig wird sie in Danzig durchgef�hrt. Demn�chst finden Sie hier n�here Informationen zum Programm.


 


 

08/11 2009:
Neuer Ausbildungsjahrgang

In Deutschland startet der n�chste Ausbildungsjahrgang am Europ�ischen Institut am 8. Januar 2010.


N�here Informationen sowie Anmeldeunterlagen erhalten Sie unter � www.hufheilpraktiker-ausbildung.de oder unter � www.hupfleger-ausbildung.de .


Wir freuen uns auf Sie!


 


 

08/11 2009:
Partnerschaft mit Akademia Liberti

Frau Dr. Stra�er ist Patron in der Akademia Liberti, die sich der Wissenschaft �ber Pferde verschrieben hat. Sie ist dort Spezialistin f�r Hufheilpraktik.


Unter � www.academialiberti.de ist ein Interview mit Frau Dr. Stra�er zu sehen.


 


 

08/11 2009:
Straßer-Hufheilpraktik - weltweit

Das internationale Interesse an der Stra�er-Hufheilpraktik verbreitet sich derzeit verst�rkt auch in den neuen EU-Mitgliedstaaten. So kamen neben den bisherigen Orten, an denen Seminare und Kurse f�r Pferdebesitzer stattfinden, auch Veranstaltungen in Lettland, Ukraine und Polen statt.


Und auch aus Russland kamen interssierte Pferdebesitzer, die sich �ber einen l�ngeren Zeitraum vor Ort in die Grundz�ge der Hufheilpraktik einweisen lie�en, um ihren Pferden zu Hause, in dessen N�he es keinen ausgebildeten HHP gibt, helfen zu k�nnen.


 


 

Tag der offenen Tür

Das 15-j�hrigen Bestehens der Hufklinik T�bingen - der ersten Einrichtung dieser Art weltweit - nahmen wir zum Anlass f�r einen Tag der offenen T�r.


Ab morgens 9:00 Uhr kamen schon die ersten Besucher, allen voran der Ortsvorsteher unseres Stadtteiles Pfrondorf von T�bingen. Obwohl es bereits kurz nach offiziellem Start - 10 Uhr - heftig zu regnen anfing und den ganzen Tag nicht wieder aufh�rte, kamen doch etwa 80 Personen aus unserem Dorf, aus T�bingen, den Nachbargemeinden, Reutlingen und Gegenden, die z.T. mehr als 200 km entfernt sind. Den �berblick �ber die Zahl der Besucher bekamen wir durch die abgegebenen Quizfrageb�gen. Es waren u.a. Vertreter des Regierungspr�sidiums T�bingen und des Tierschutzvereins Reutlingen gekommen.


 


Es gab Vortr�ge von Frau Dr. Stra�er �ber die Frage: warum propagieren wir das eisenfrei Pferd (mit Demonstrationen der Gebi�wirkung am Pferdesch�del und des Hufeisens an den Hufen) und von der Tier�rztin Dr. Andrea Junker-Buchheit �ber die Heilungsgeschichte ihres hoffnungslos an Hufrehe erkrankten Pferdes. Weiterhin wurden von unserem am l�ngsten t�tigen Hufpfleger und Ausbilder, Herrn Peter Speckmaier, verschiedene Filme �ber Pferdebelange vorgef�hrt.


 


Die W�nde der R�ume waren mit Postern von unseren Patienten geschm�ckt, die den Besuchern einen Eindruck gaben, wie sich die Heilung von angeblich "unheilbaren" Krankheiten wie "Strahlbeinlahmheit" (Hufrolle), Hufrehe, Hufkrebs usw. entwickelt. Mit Interesse betrachteten die Besucher auch die in Bildern festgehaltenen Aktivit�ten von Frau Dr. Stra�er im In- und Ausland (USA, Australien, UK, Skandinavien, Polen, NZ, SA, Israel u.a.) .


 


Wenn der Regen ein wenig nachlie�, kamen schnell die Kinder zu ihrem Reitvergn�gen im Rundlauf der Hufklinik.


 


In der Halle und in unserem umfunktionierten Klinikb�ro gab es (f�r die Kinder kostenlos) zur St�rkung und Erfrischung Bio-W�rstchen mit Br�tchen bzw. Kaffee und Kuchen oder andere Getr�nke (ebenfalls f�r Kinder kostenlos).


 


Am B�chertisch und am Stand der Heunetz-Firma gab es interessante Informationen und Gespr�che mit den Mitarbeitern der Hufklinik und mit den beiden Vorsitzenden des Verbandes der Hufpfleger (VdHP), Chris Gehrmann und Udo Riedel und nat�rlich auch mit Dr. Stra�er. Der kurze Film gibt einen Eindruck von der gelungenen Veranstaltung!


 


 


-----------------------------------------------------------------------------------


Rennpferd gewinnt barhuf!


 


Erst jetzt erfahren wir, dass in Ontario/Canada ein Pferd - privat trainiert von einer pferderfahrenen Reiterin - barfu� gehalten , ein Rennen gewann!


Das war das zweite Rennen f�r dieses Pferd, nachdem es erst 7 Wochen ohne Eisen war.


 


In Canada gibt es keine Vorschrift, dass ein Pferd nicht barhuf ins Rennen gehen darf!!! Diesbez�glich scheinen die Canadier aus der Rennpferde-Industrie intelligenter zu sein als in Deutschland!


 


 


S�d-Afrika: Springturniere mit Barhufpferden


 


F�r mehr Informationen lesen Sie bitte "The Horses Hoof"


� www.TheHorsesHoof.com, Issue 33


 


 


 


 


 

Das neue Ausbildungjahr 2009

 


 


Das neue


Ausbildungslehrjahr zum Hufheilpraktiker


beginnt im Januar 2009.


 


Es besteht die M�glichkeit, noch einzusteigen.


Bitte fragen Sie uns!


 


Das neue Hufbeschlagsgesetz betrifft nur noch die T�tigkeit am Huf, die mit Anbringen von Hufeisen zu tun hat. Die Barhufpflege ist ein davon nicht ber�hrter Beruf und darf erlernt und ausgeuebt werden.Momentan existieren keine staatlichen Vorgaben f�r den Inhalt der Ausbildung oder die Pr�fungsanforderungen.es wird aber von Seiten des BMELV daran gearbeitet.


 


Unsere Ausbildung hat sich als sehr gut f�r die T�tigkeit am Pferd bew�hrt. Dennoch versuchen wir laufend, die Ausbildung noch besser zu machen, zum Wohle der Pferde und der Auszubildenden.


 


Lassen Sie sich unverbindlich informieren!


 




 


Wir haben jetzt in Deutschland 5 neue Hufheilpraktiker! Wir w�nschen ihnen viel Energie, Gl�ck und Mut f�r die anspruchsvolle T�tigkeit !


 




 


Dr. Stra�er plant in diesem Jahr Vortrags- und Fortbildungsreisen in die USA, Canada, Norwegen, Schweden, Polen, �sterreich. In diesem oder n�chstem Jahr stehen Russland und die Baltischen Staaten auf dem Programm.


 


 


Erstes Grundseminar hat in Israel stattgefunden! Vielleicht k�nnen wir dort bald eine Hufpflegerausbildung starten?


 


 


In Norwegen


startet im Februar eine englischsprachige Ausbildung mit Dr. Strasser


Infos bei <[email protected]>



 


 



Institut für Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung IfH · Dr. Hiltrud Straßer
Strasser World Wide Hoofcare - Pferdehufe ganzheitlich behandeln


  Home     Anfang     Menü     Druckversion     Drucken     Empfehlen     als Startseite




Dr. Hiltrud Stra�er

Frau Dr. vet.med. Hiltrud Stra�er befasst sich seit 1978 wissenschaftlich mit der Hufgesundheit und den Ursachen von Lahmheiten, etc. bei domestizierten Pferden. Dabei spielt der Vergleich mit wildlebenden Pferden aller Arten und unterschiedlicher Regionen der Erde eine gro�e Rolle.


Die vielf�ltigen Probleme der Bewegungsorgane und der Zusammenhang mit Problemen des Gesamtorganismus werden haupts�chlich auf die von Menschen geschaffenen Lebensbedingungen (Beschlag, Boxenhaltung, Bewegungsmangel,..) im Detail zur�ckgef�hrt.


Wie bereits der Titel ihres ersten Buches 1987 "Ohne Eisen" klar herausstellt, zeigen die Ergebnisse ihrer Forschung, das nur eine naturgem��e Hufform, d.h. barhufig und eine naturnahe Pferdehaltung - dem Pferd gerecht wird.

1987 "Ohne Eisen - Gesunde Hufe ohne Beschlag durch artgerechte Pferdhaltung"
1989 "Ein Pferdleben lang gesund"
1991 "Gesund Hufe ohne Beschlag" und "Huforthop�die"
1994 "Die praktische Arbeit am unbeschlagenen Huf"
1996 Neue Aspekte zur Strahlbeinlahmheit. Tier�rztliche Umschau, 8, S.478ff.
1997 Neue Hufrolle Aspekte zur Entstehung von Laminitis bei Pferden unterschiedl. Rassen. Tier�rztliche Umschau, 4, S.190ff.
1998 "A Lifetime of Soundness"(mit S. Kells
1999 "Shoeing - A Nesserary Evil?"
2000 "Was spricht eigentlich gegen Hufbeschlag"
2001 "Handbook of hooforthop�die" (mit Sabine Kells, engl. Ausgabe)
2002 "Handbuch der Huforthop�die"
2003 "Hufrehe - Erscheinungsformen,Ursachen,Behandlung", "Eisen im Pferdemaul" (mit Dr. R. Cock)

Neben der Forschung und Darlegung einer ganzheitlichen Sichtweise der heutigen Hufproblematik sowie der Pferdehaltung und -nutzung, erfolgte die praktische Umsetzung der Erkenntnisse bez�glich Hufgesundheit in Form einer Ausbildung zum Hufheilpraktiker in Deutschland und �sterreich.


International findet eine Ausbildung zum Strasser Hoofcare Professional(SHP) zur Zeit in Nordamerika, Australien, Neu Zeeland, England und weiteren europ�ischen L�ndern statt.


All diese Ausbildungsvarianten sollen in den kommenden Jahren in weiteren L�ndern etabliert werden, um m�glichst viele Pferde zu einem naturgem��en Leben zu verhelfen.


Die Anstrengung von Frau Dr. Stra�er sind au�erdem darauf gerichtet, dass die ganzheitliche Hufheilpraxis Eingang in die Fachtierarztausbildung ("Fachtierarzt f�r Hufe und Bewegungsapparat") findet.

 


 


 


Werdegang


 



  • Abitur

  •  


  • Pferdewirt-Lehre

  •  


  • Vet.Med.-Studium an der Humboldt-Universit�t Berlin

  •  


  • Staatsexamen u.a. in Huf-und Klauenkunde und Huforthop�die bei Prof. Ruthe nach dreisemestrigen Vorlesung und �bungen in Hufkunde und Hufbeschlag

  •  


  • Vet.Med.-Studium fortgesetzt an der Freien Universit�t Berlin

  •  


  • Promotion zum Dr.med.vet. bei Prof. Dr. Fritz Preu� an der FU Berlin


 



Institut für Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung IfH · Hufklinik Tübingen
Strasser World Wide Hoofcare - Pferdehufe ganzheitlich behandeln


  Home     Anfang     Menü     Druckversion     Drucken     Empfehlen     als Startseite




Hufklinik

15 JAHRE HUFKLINIK Dr. STRASSER


Am 6. September feiern wir das Jubil�um mit einem Tag der Offenen T�r


Feiern Sie mit uns bei F�hrungen, Vortr�gen, Quiz und Geselligkeit!


 


Was ist das Besondere und Neue an der Hufklinik T�bingen?


Die Hufklinik beherbergt ihre Patienten in einem gro�en Offen-Laufstall, der mit speziellen Fu�b�den innen wie au�en auf die Bed�rfnisse fu�kranker Pferde eingerichtet ist.


Mit dem Offen-Laufstall wird dem biologisch bedingten Bed�rfnis der Pferde nach st�ndiger Bewegung (das Pferd kennt keinen Tag-Nacht-Rhythmus!) Rechnung getragen.


Nur beim Laufen (Wechsel von Be- und entlastung ) werden Hufe und F��e optimal durchblutet. Stehen bedeutet geringere Blutumw�lzung und somit verz�gerten Stoffwechsel, also verz�gerte Heilung.


Die positiven Erfahrungen mit Bewegung in einer Herde gerade f�r fu�kranke Pferde und Tiere, deren deformierte Hufe nach Beschlag und falscher Behandlung wieder in die physiologische Form kommen sollen, haben Ansto� zum Bau einer Hufklinik gegeben.


Somit kann mehr Pferden als bisher geholfen werden!


 


Bitte fragen Sie uns unverbindlich nach den Aufnahmebedingungen!


 


Besuche hier eingestellter Patienten ist nur w�hrend der Dienstzeiten m�glich!


 


 

Was erwartet die Pferde in der Hufklinik?


Alle Tiere (max. 10) werden t�glich 3 mal entsprechend ihrem Anspruch gef�ttert. Rauhfutter (Heu)  steht st�ndig zur freien Aufnahme zur Verf�gung. Mindestens jeden 2. Tag hat jedes Tier f�r einige Stunden die M�glichkeit zum Grasen. Das wird durch Portionsbeweidung das ganze Jahr hindurch (auch im Winter) m�glich.


4 Selbsttr�nken (2innen, 2 au�en) gew�hrleisten ausreichende Wasseraufnahme. Da Hufe, die in Umformung begriffen sind, besonders elastisch sein m�ssen, werden alle Hufe t�glich in ein Fu�bad gestellt. Anschlie�end werden die Hufe untersucht und ggf. behandelt und mit Feuchtigkeitsbalsam versehen.


Je nach Erfordernissen f�r den Heilungsverlauf werden die Tiere von einem Pfleger gef�hrt oder geritten.

<

Welches Prinzip liegt der Behandlung zugrunde?


In der Hufklinik T�bingen werden nicht die Symptome behandelt, sondern die Ursachen f�r das Leiden beseitigt.


Grundlage der Heilbehandlung ist die Wiederherstellung einer gesunden, der biologisch notwendigen Form entsprechenden Hufkapsel, die in der Lage ist, alle f�r die Pferdephysiologie erforderlichen Leistungen zu erbringen. Die Hufkapsel mit ihrem Tragerand ist im Vergleich zum darauf ruhenden Gewicht so klein, dass minimale, vom Laien nicht erkennbare Abweichungen in der Form zu gravierend falschen Hebelwirkungen f�hren, die im Hufinnern zu Schmerzen oder Unterbrechung der Blutversorgung f�hren k�nnen. Aus diesem Grund k�nnen die Probleme des Bewegungsapparates nur beseitigt werden, wenn die Hufkapsel in ihre optimale Form gebracht wird. Das ist ein Prozess, der sich mit dem Wachstum der Hufkapsel vollzieht. Dieses Ziel wird durch h�ufige Korrektur (anfangs teilweise t�glich) des Hofhornes, physiotherapeutische Praktiken, optimaler Bewegungsmenge auf geeignetem Untergrund in Verbindung mit naturnahen Lebensbedingungen f�r das Pferd angestrebt.


Individuelle Beobachtung - wir benutzen keine Laufb�nder oder �hnliches - und tier�rztliche Betreuung sind bei dieser Naturheilbehandlung selbstverst�ndlich.

Was sollte der Pferdehalter beachten?


Damit die Umstellung f�r das Tier nicht zu kra� ist, sollte f�r ca. 5 Tage das gewohnte Kraftfutter mitgegeben werden, so da� eine allm�hliche Futterumstellung erfolgen kann. Ebenso wird jedem Tier, das die Hufklinik verl��t, 5 Tage Kraftfutter von unserer Art mitgegeben.


Pferde, die vorher in Boxen untergebracht waren, k�nnen sich so gut bei uns einleben, da� sie nach Heimkehr nicht mehr in K�fighaltung leben wollen und k�nnen. Sie verweigern dann z.B. das Futter, werden teilnahmslos, wollen nicht mehr aufstehen.


Deshalb empfehlen wir dringend, das Pferd nach dem Aufenthalt in unserer Klinik in ein Offen-Laufstall-Haltung zu bringen.


Im Vierteljahr einmal wird ein Informationstag f�r Pferdehalter durchgef�hrt, bei dem die Besitzer der bei uns weilenden Tiere kostenlos �ber unsere Behandlungsmethoden aufgekl�rt werden. (Andere Interessenten k�nnen gegen eine Geb�hr ebenfalls teilnehmen).


Dar�ber hinaus empfehlen wir, die Hufb�cher und Videofilme von Frau Dr. Stra�er zu studieren, in denen die Grundlagen unserer Heilmethoden (=die Natur der Pferde) erkl�rt werden.

Was kostet der Aufenthalt in der Hufklinik?


Die Pensionsgeb�hr betr�gt 10,-€ zzgl. der ges. MwSt pro Tag.


Die Behandlungskosten werden anfangs h�ufiger zu Buche schlagen, da anfangs naturgem�� die Behandlung h�ufiger n�tig ist als nach ein paar Wochen. In der ersten Zeit kommen in der Regel pro Woche 100,-€ hinzu. Bei k�rzerer Verweildauer des Patienten als ein Monat rechnen wir nach der T� Geb�hrenordnung ab.


Fragen Sie uns eventuell nach Teilzahlungs- oder Sonderkonditionen!



Institut für Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung IfH · Wissenschaftliche Basis
Strasser World Wide Hoofcare - Pferdehufe ganzheitlich behandeln


  Home     Anfang     Menü     Druckversion     Drucken     Empfehlen     als Startseite




Wissenschaftliche Basis und Forschungsergebnisse
Die Stra�er-Methode basiert auf ...

dem wissenschaftlich anerkannten Wissen


 

  1. um die Histologie:
    a.  lebendes Gewebe
    b.  ben�tigt regelm��ige Durchblutung
    c.  bestimmte Stoffwechseltemperatur
    d.  Nerven k�nnen nur in stoffwechselaktiver Umgebung arbeiten
  2. um die Anatomie:
    a.  das Hufbein eines Equiden mu� bodenparallel liegen
    b.  das Hufgelenk mu� im Mittelpunkt �ber der Hufbeinbasis liegen
    c.  die Sehen des Beuge- und des Strecker-Apparates sind bei Ruhe im energieneutralen Gleichgewicht
    d.  Sehnen werden durch Muskelanspannung zwecks Bewegung verk�rzt. Bei anhaltendem Tonus im Stehen kommt es zu Verkrampfungen
  3. um die Physiologie:
    a.  Das Blut wird von Hufen und Gelenken im Bein aufw�rts gepumpt. Das geht nur bei Bewegung
    b.  Excretion von Hufhorn ist mit der Durchblutungsmenge gekoppelt, die von der Bewegungsmenge abh�ngig ist.
    c.  Produktion von Hufhorn ist zur Entlastung des K�rperstoffwechsels und des Blutes in bestimmter Gr��enordnung notwendig
  4. um die Hippologie:
    a.  das nat�rliche Verhalten von Pferden besteht zu �ber 70% aus Bewegung
    b.  es gibt keinen Tag-Nacht-Rhythmus
    Hornproduktion und Hornabnutzung sind in physiologischen Einklang
  5. um Physik und Mathematik
    a.  Hebelwirkungen am schiefen Kegelstumpf f�hrt bei physiologisch korrekter Hufform zur Spreizung, bei unphysiologischer zu Zwangsituationen
    b.  Die Pumpfunktion ist nur bei Wechsel von Abflachen und Aufw�lben der Hufsohle m�glich. Bei Fixierung des Gew�lbes nicht m�glich!
  6. Die Richtigkeit der Parameter wurde u. A. von f�hrenden Anatomen durch folgende Erkl�rung best�tigt:

          

ANATOMICAL CONSTANTS OF THE HEALTHY EQUINE HOOF

 


The coffin bone is the template for the hoof capsule.  A hoof that fails to reflect the shape of the underlying bone is deformed.


 


In a side view, a profile of the coffin bone is roughly triangular.  The longest side of the triangle is its base, the template for the horn of the sole.  A collection of coffin bones from horses' fore feet show relatively little variation from one horse to another with regard to the angles of the triangle.  The same is true of the hind feet.  Depending on the size of the horse from which the bones came, there will be some variation in the size of the bone but the angles will be more or less constant.  For this reason, there is constancy to the shape of the hoof capsule, as seen from the same side view.  The following geometric constants are recognized:

  1. When the foot is bearing weight, the base of coffin bone must be parallel to the ground to allow for even distribution of forces. 
  2. As the healthy hoof capsule duplicates the contours of the bone, it follows that the base of the hoof capsule (the palmar and plantar surface of the hoof) must also be parallel to the base of the coffin bone.
  3. To achieve the above it follows that, in a normal front hoof, the wall/ground angle at the toe will be about 45� and the coronet/ground angle will be about 30�
  4. Similarly, in a normal hind hoof, the wall/ground angle at the toe will be about 55� degrees and the coronet/ground angle will be about 30�, because these are the angles that the coffin bones, by themselves, exhibit when the bones are placed upright on a flat surface.

Any gross departure from the above angles, on either side, indicates a deformity of the hoof capsule.


 


If the angles are correct (the last two criteria), the orientation of the coffin bone and the sole of the hoof (the first two criteria) will also be correct.  Thus, the two criteria that provide the key to recognizing deformity from a side view are any gross departure from:

  1. A wall/ground angle at the toe of about 45� for the front feet and about 55� for the hind feet.
  2. A coronet/ground angle of about 30� for both the fore and hind hooves

 


The solar surfaces of the coffin bones are concave, with the hind limb bones being even more strongly arched than the fore limb.  Accordingly, fore and hind soles should be concave, with the highest point of the sole at the apex of the frog.  Flat soles are deformed soles.  Similarly, the shape of the sole is determined by the shape of the base of the normal coffin bone.  An imaginary line extending the collateral grooves of the frog beyond the heels should pass outside the curves of the bulbs.  Hooves with heels that converge strongly are deformed.  Thus the two tests of normality as judged from the ground surface of the hoof are:

C.     A concave sole
  1. The frog test

 


As the coffin bone seen from the front is a cone, with its base wider than its top, the hoof should have a corresponding shape:


      E: The coronet should be parallel with the base and the side walls of equal height


      F. The side walls should slope outwards at the same angles as the coffin bone, the medial wall being the steepest.

 
Signed [1]

 


1. W. Robert Cook FRCVS PhD: Professor of Surgery Emeritus, Cummings School of Veterinary Medicine, Tufts University, USA;


Adjunct Professor of Anatomy and Cellular Biology at the Medical School, Tufts University, 1985-1986; Telephone: (410) 778 9005;


Date: 1st October 2005


 


2. Hiltrud Strasser, Dr.med.vet, Institut f�r Hufgesundheit Tuebingen, Germany, Phone/Fax: 0049 7071 87572.


Date: 15th October 2005


 


3. Ian A. Silver MA, FRCVS: Professor Emeritus of Comparative Pathology; Senior Research Fellow, Department of Veterinary Anatomy; Chairman, Institute of Clinical Neuroscience, University of Bristol. UK; Adjunct Professor of Neurology, University of Pennsylvania School of Veterinary Medicine, USA.  Tel:+44-(0) 117-928 8362. Date: 17th October 2005


 

  1. M.S.A. Kumar, BVSc., MVSc (Anatomy), M.S., Ph.D., Professor of Anatomy, Cummings School of Veterinary Medicine, Tufts University, USA; Associate Professor, Anatomy and Cellular Biology at the Medical School, Tufts University, 1984-; Member, Sackler Graduate School of Biomedical Sciences, Tufts University, Boston, MA 02111, 1985-; Telephone: (508) 839 8788; Date; 17th October 2005.

 


 


 


[1] Signatories are asked to add their name, qualifications, title, appointments, telephone number and date in the same format as #1.


 


 


 


 


 


 


 


 


Strasser Forschung (publiziert):


 


B�cher: siehe B�cherliste


 


Sonstige publizierte Forschungsergebnisse:


 


Zusammenhang: Umweltbedingungen und Huferkrankungen , Vorlesung Uni Hohenheim, 4.1999


 


Wesen und Behandlung von Hufrehe (ver�ffentlicht in TU 4/1997: Neue Aspekte zur


Entstehung von Hufrehe)


 


Wesen und Behandlung von Strahlbeinlahmheit (ver�ffentlicht in TU 8/1996: Neue Aspekte


zur Entstehung von Strahlbeinlahmheit)


Fallbeispiel Heilung ver�ffentlicht in ZGTM, 19/ 2005


 


 


Form und Bewegung der Hufkapsel , Mathematisches Modell : The Effect of Hoof Form on


the meridiansof the horse)Annual Conference for Vet.


Acupuncture (IVAS), 26.29.9.01 in Ottawa,


Eimermodell (1978)


 


30� Kronrandwinkel bei allen Huftieren (bei bodenparallelem Hufbein) 2002 Tufts University


 


 


Zusammenhang zwischen Schulterwinkel und Hufproblemen (TU 2/2007) /


II. Weltkonferenz f�r nat�rliche Hufpflege und ganzheitliche Pferdebehandlung 2006


 



Institut für Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung IfH · Hufprobleme
Strasser World Wide Hoofcare - Pferdehufe ganzheitlich behandeln


  Home     Anfang     Menü     Druckversion     Drucken     Empfehlen     als Startseite




Hufprobleme

Hufrollenerkrankung

Zur Frage nach den Ursachen und der Therapie der sog. Hufrollenerkrankung ist folgendes zu sagen:


 


Frau Dr. med. vet. Hiltrud Strasser hat sich in T�bingen (D) intensiv mit der Erforschung und Therapie der Hufrollenerkrankung besch�ftigt, doch werden die Ergebnisse von der Fachwelt nicht zur Kenntnis genommen. Mittlerweile konnten nach der Methode von Frau Dr. Strasser in Deutschland mehr als 100 Pferde mit der Diagnose Podotrochlose (Hufrollenerkrankung) geheilt werden.


 


Bei der sog. Hufrollen- oder Strahlbeinerkrankung handelt es sich nicht um eine Erbkrankheit!


 


Die Ursache f�r diese Krankheit ist vielmehr in einer verformten Hufkapsel zu suchen!


 


Hierf�r sind u.a. Bewegungsmangel w�hrend der Aufzucht und Hufbeschlag verantwortlich. Durch Quetschungen und Druck des Hufhornes in der Nachbarschaft des Strahlbeinkomplexes (Sehnen, Schleimbeutel, Strahlbein, Gelenk) entz�ndet sich diese Region.


 


Wenn der Huf mit Hilfe von Keileisen oder Plastikkeilen steiler, d.h. mehr auf die Spitze gestellt wird, werden die Trachten entlastet und dadurch die Quetschungen verringert. Dies kann zwar zu einer momentanen Besserung f�hren, Heilung ist durch diese beschlagsorthop�dischen Ma�nahmen nicht zu erwarten.


 


Die Ursachen, also die Quetschungen durch das Kapselhorn, m�ssen beseitigt und der Huf ohne Beschlag allm�hlich in eine physiologische Form gebracht werden. Wenn gleichzeitig die Lebensbedingungen f�r das Pferd g�nstig sind (24 Stunden freie Bewegungsm�glichkeit), klingt die Entz�ndung nach einigen Wochen ab und die Leiden verschwinden.


 

Zwanghufe

Hufbeschlag, falsche Hufbearbeitung von unbeschlagenen Hufen in Verbindung mit Bewegungsmangel und ungeeigneten B�den f�r die Aufzucht sind Ursachen f�r die Entstehung von sogenannten Zwanghufen.


 


Bei Zwanghufen ist die Hufkapsel (Hornschuh) verengt. Sie wird beim Auffu�en, d.h. bei Belastung enger anstatt weiter und "zw�ngt" Blutgef��e, Nerven, Knochen, Knorpel, Sehnen und B�nder im Inneren des Hufes ein. Dies f�hrt zu Quetschungen und Entz�ndungen der vorderen seitlichen Wandlederhaut, der Sohlenlederhaut und von Teilen der Hufknorpel. Trachtenzwang verursacht au�erdem schmerzhafte Ballenquetschungen.


 


Um diesem Schmerz auszuweichen, versucht das Pferd, die hintere Region des Hufes zu entlasten und stellt das Hufbein steiler. Damit werden die vorderen Huflederhautbereiche �berlastet und der vordere Hufbeinrand dr�ckt auf die Sohlenlederhaut. Die Durchblutung der Sohle wird eingeschr�nkt und als Folge bildet sich minderwertiges Horn. Durch die Entlastung der Trachten nimmt der Druck auf Ballen und Trachten ab, diese wachsen schneller und der Huf wird steiler.


 


Wenn sich die Form des Hufes ver�ndert, ver�ndern sich auch die Gelenke, B�nder und Sehnen.


 


Nach Abnahme der Hufeisen �u�ert sich diese krankhafte Ver�nderung schmerzhaft, weil mit einsetzender Durchblutung die Nerven regenerieren und die schon lange bestehenden Sch�digungen melden.


 


Da die gesamte Wandlederhaut entz�ndet sein kann, ist mit einer Hufbeinsenkung zu rechnen. Die Schmerzen sind um so st�rker, je mehr die Hufform von der Form eines normalen, gesunden Naturhufes abweicht. Die Pferde gehen klamm, vorsichtig oder lahmen.


 


Die Hufe m�ssen nun in kurzen Abst�nden so ausgeschnitten werden, da� sich die Hufkapsel weiten kann. Entz�ndete Hufe m�ssen besonders regelm��ig "pumpen", d.h. sie brauchen unbedingt st�ndige Bewegung Tag und Nacht. Bis die Entz�ndungen abgeklungen sind, sollten die Pferde auf ebenem Boden oder auf die Weide verbracht werden, da Ersch�tterungen zus�tzlich schmerzhaft sind und eine Heilung verz�gern. Der Pferdebesitzer mu� in dieser Zeit R�cksicht auf das Pferd nehmen und einige Zeit auf das Reiten oder Fahren verzichten.


 


"Zwanghuf" ist eine schwere, komplexe Erkrankung. Die Umformung von Zwanghufen zu gesunden Naturhufen kann, je nach den individuellen Gegebenheiten und dem Grad der bereits eingetretenen Sch�digung, Wochen, Monate oder Jahre dauern!


 

Arthrosen

Arthrosen k�nnen durch geeignete Hufbearbeitung geheilt werden, da sie urs�chlich auf Fehlbelastung der entsprechenden Gelenke zur�ckzuf�hren sind. Falls aber bei einseitiger B�nderbelastung, wie sie u.a. durch Fehlstellung entsteht, auch noch die Sto�d�mpfung aufgehoben wird (durch Beschlag), dann werden die Arthrosen sich immer mehr verschlimmern.


 


Da bei Gelenkknickung die Knochenform (Gelenkfl�chen) umgebildet werden mu�, dauert es, je nach Alter des Pferdes etwa 2 Jahre (abh�ngig vom Ausma� der Abweichung eventuell auch schneller), bis die Stellung wieder korrekt ist,


 


Voraussetzung ist hierbei jedoch konsequente Behandlung!


 


In meiner Hufklinik wird die Richtungs�nderung durch anfangs t�gliche Korrektur (sehr wenig jeweils) eingeleitet. Es empfiehlt sich, je nach Gr��e der Ver�nderung, ein Aufenthalt von 2 - 3 Monaten. Anschlie�end arbeitet der Besitzer oder Betreuer des Pferdes nach unserer Anweisung in w�chentlichem Zeitabstand weiter und werden ca. 1x im Monat von einem meiner Hufpfleger unterst�tzt.


 


Wenn die Gelenkfl�chen wieder physiologisch (d.h. dem gesunden Zustand entsprechend) belastet werden, wirken sich die arthrotischen Ver�nderungen nicht mehr schmerzhaft aus, das Pferd kann wieder in vern�nftigem Rahmen belastet werden und ein Fortschreiten der Krankheit wird verhindert.


 

Hornspalten

Hauptursache sind Spannungen, die infolge des Hufbeschlages auftreten, weil dadurch die Seitenw�nde am Boden nicht auseinanderweichen k�nnen, das Sohlengew�lbe gedr�ckt wird, anstatt abzuflachen, hinter dem letzten Nagel ein Knick in der Wand entsteht und die gesamte Hufmechanik gest�rt ist.


 


Die Hufw�nde m�ssen sich am Boden vom 0-Punkt an der Zehenspitze aus bis zur weitesten Stelle des Hufes allm�hlich erweitern. Die Trachten d�rfen beim Auffu�en keinen Hebel bilden.


 


Die Sohle ist nicht zur Druckaufnahme, sondern zum Druckausweichen Richtung Boden konzipiert. Entsprechend entstehen unertr�gliche Spannungen, wenn diese physikalischen Faktoren mi�achtet werden! Demnach kann eine Heilung niemals bei Beibehaltung, sondern nur durch Beseitigung dieser falschen Belastungen erfolgen.


 


Immobilisierung verz�gert bekanntlich jede Heilung. Also kann Ausschaltung des Hufmechanismus niemals zu befriedigenden Heilerfolgen f�hren, was ja auch bekannt ist.


 


Der Hufmechanismus ist die Voraussetzung f�r normale Blutzufuhr in dieser Region und deshalb notwendig zur Heilung.


 


Bei Mangeldurchblutung wird nur sp�rliches Horn gebildet und der Riss w�chst nicht aus bzw. erscheint in K�rze wieder.


 


Sobald ein Huf mit Kapselrissen (-br�chen) in eine Naturhufform gebracht wird, verheilt jeder Hornspalt per primam und auf Dauer.


 


Auf alle F�lle sind desinfizierende Mittel wie Jodoform�ther zu vermeiden, die eine stark austrocknende Wirkung haben. Sie machen das nachwachsende Horn spr�de und nicht haltbar. Man mu� im Gegenteil den Hufen durch t�gliches Baden reichlich Wasser zuf�hren.


 

Hufabszess

Beim Hufabsze� handelt es sich um eine eitrige Entz�ndung der Huflederhaut , wobei der Druck, der durch die Ansammlung von Eiter zwischen Huflederhaut und Hufhorn entsteht, dem Pferd starke Schmerzen verursacht und zu deutlicher Lahmheit f�hrt.


 


Hufgeschw�re kommen sowohl bei beschlagenen als auch bei unbeschlagenen Hufen vor. Wir sprechen im Folgenden nur �ber den unbeschlagenen Huf.


 


Nach der Lehrmeinung kommt es zu einem solchen Hufgeschw�r, wenn sich das Pferd einen Fremdk�rper ein-getreten hat, also durch Infektion von au�en.


 


Hufgeschw�re entstehen jedoch nur ganz selten durch Eitererreger von au�en. Vielmehr spielt sich folgendes ab: Lederhaut- oder Hufknorpelregionen, die l�ngere Zeit abgequetscht wurden, sterben ab. Nach einer Wiederdurchblutung dieser Bezirke werden die toten Gewebeteile durch Eiter vom lebenden Gewebe abgel�st und nach au�en bef�rdert, weil die toten Gewebeteile nicht �ber die mikroskopisch kleinen Blutgef��e der Huflederhaut abtransportiert werden k�nnen.


 


Diesen Vorgang treffen wir sehr oft bei der Umstellung beschlagener Hufe auf das Barfu�laufen!


 


Wenn sich Zwanghufe �ffnen, mu� mit Sohlen- und Ballengeschw�ren gerechnet werden. Hufabszesse finden sich �berwiegend im Trachtenbereich, manchmal auch an Strahl und Ballen und vor oder seitlich der Strahlspitze. Sie bilden sich auch an den Stellen, an welchen sich die Aufz�ge der Hufeisen befanden und im Bereich des letzten Nagels. Vielfach verursachen zu lange Eckstreben, die �ber die Sohle wachsen, Druckstellen, die sich sp�ter als Hufgeschw�re bemerkbar machen.


 


Es verschafft dem schmerzgeplagten Pferd Erleichterung, wenn der Absze� gefunden und durch eine Fachperson er�ffnet wird. Ein kleines rundes Loch an der richtigen Stelle geschnitten, l��t die unter Druck stehende Fl�ssigkeit abflie�en. Anschlie�end wird die Eiterh�hle mit einem milden Desinfektionsmittel gesp�lt und das Loch mit sauberem Lehm, Ton oder mit Heilerde verschlossen. Ein Hufverband ist nicht n�tig. Im Gegenteil er ist sogar sch�dlich, weil er die Durchblutung behindert. Das Pferd wird danach auf eine m�glichst weiche und ebene Koppel oder einen ebenen Auslauf entlassen. Bewegung auf weichem Boden ist hilfreich, damit der Huf gut durchblutet wird und sich der Defekt so schnell repariert. Nach 24 Stunden badet man den Huf, wiederholt die Sp�lung , z. B. mit Kamillentee, und verschlie�t das Loch wieder mit Lehm. Danach l�sst man den Huf 2 Tage in Ruhe. Nach 3 Tagen ist die Huflederhaut mit einer wei�lich-gelben Haut �berzogen - das ist bereits neugebildetes Sohlenhorn. Nach einer Woche ist die Hornschicht bereits so dick, da� das Pferd auf ebenem Boden wieder glatt l�uft. Spitzen Steinen ist die Sohle aber erst nach 2 weiteren Wochen wieder gewachsen.


 


Es kommt vor, da� ein Hufgeschw�r nicht zu finden ist, wenn es z.B. tief im Ballen-Strahl-Eckstrebenbereich sitzt. Anstatt nun einen gro�en Teil des Sohlen- und Strahlhornes wegzuschneiden (es dauert sehr lange, bis das Pferd diesen Fu� wieder belasten w�rde), Hufverb�nde anzubringen und das Pferd in eine Boxe zu Stellen, wie das in diesem Falle oft gemacht wird, wartet man, bis sich der Absze� selbst einen Weg nach au�en gesucht hat. Hilfreich sind Umschl�ge aus warmem Leinsamenbrei, welcher die Hornsubstanz aufweicht. Sobald der Eiter beim Kronenrand austritt, lassen die Schmerzen nach. Das kann allerdings einige Zeit dauern. Mehrere Tage lang badet man dann den Huf t�glich in Wasser, dem ein Schu� Obstessig zugegeben wurde, dann ist alles �berstanden. Naturhufe, die gut durchblutet werden, sind sehr regenerationsf�hig.


 

Strahlf�ule

Unappetitliche, schmierige Substanzen in den seitlichen und in der mittleren Strahlfurche geben Pferdehaltern oft den Verdacht auf Strahlf�ule. Nicht selten wird aufgrund dieser Erscheinung von Tier�rzten und Hufschmieden diese Verdachtsdiagnose best�tigt. Bei n�herer Untersuchung stellt sich jedoch heraus, da� nur ein geringer Teil der Hufe mit feuchten Strahlfurchen an Strahlf�ule erkrankt sind. Zun�chst mu� betont werden, da� in den Strahlfurchen Schwei�dr�sen f�r ein feuchtes Klima in den engen Falten sorgen. Damit bleibt die Elastizit�t des weichen Strahlhornes gew�hrleistet und die S�urebakterien, die auch hier - wie �berall in engen Falten auf der S�ugetieroberfl�che - leben und �berall vorkommende Krankheits- und F�ulniskeime unterdr�cken, finden ein geeignetes Milieu. In der Enge der Strahlfurchen kann das st�ndig nachgebildete Horn nicht anders abgesto�en werden (damit  es nicht immer enger  in den Furchen wird und dr�ckt!) als durch Zersetzung in eine fliessf�hige  Masse. Das Zersetzen besorgen S�urebakterien. S�ure ist ja bekanntlich geeignet, F�ulnis zu verhindern, weshalb wir seit alters her Gem�se in saurer Form haltbar machen (Sauerkraut, Silage usw.). Eine Zersetzung von Strahlhorn zu s�uerlich bis k�sig riechender Masse ist also der nat�rlich "vorgesehene" Vorgang am Strahl. Es ist nicht sinnvoll, dieses feuchtsaure Milieu durch gr�ndliches Reinigen zu beseitigen, weil sonst F�ulnis- und Krankheitskeime die Region erobern k�nnen. Wenn aber diese Zersetzungsschmiere nicht s�uerlich-k�sig, sondern modrig-faulig riecht, dann ist auch eine starke Empfindlichkeit im Strahlbereich festzustellen, meist sogar Lahmheit. In diesem Fall haben wir es mit Strahlf�ule zu tun. In den Huflehrb�chern (Ruthe, K�rber u.a.) werden haupts�chlich mangelhafte Hufpflege und unzureichende Stallhygiene als Ursachen genannt. Vielfach wird auch anhaltender N�sse  oder Feuchtigkeit die Schuld gegeben. Als Ma�nahmen zur Bek�mpfung werden austrocknende und desinfizierende Behandlung in Form von abdeckenden Verb�nden, Beschlagseinlagen, Reinigen mit Jodoform�ther, Kupfervitriol etc. empfohlen. Langj�hrige Untersuchungen von Hufen und erfolgreiche Behandlung von Strahlf�ule haben ein anderes Ursachenbild von diesem Krankheitszustand ergeben. Auf jeden Fall ist Feuchtigkeit nicht verantwortlich -denken wir nur an die Camargue-Pferde, die wochenlang durch �berschwemmte Weiden laufen und gesunde Hufe behalten! Mangelhafte Hufpflege ist als Ursache nur bedingt  zu nennen (bei engen Haltungsbedingungen); wer pflegt denn die Hufe der freilebenden gro�en Zuchtherden? Die Ursache liegt wie bei den meisten anderen Hufleiden in


 


Durchblutungsst�rungen


 


In den alten Hufb�chern wurden schon Strahlf�ulehufe als Zwanghufe abgebildet. Bei diesem Huf sind die Seitenw�nde parallel zu einander, weichen also nicht bodenw�rts auseinander, wie es bei einem gesunden Huf der Fall w�re. Wenn aus einem gesunden Huf ein Zwanghuf wird , werden die seitlichen Sohlenhornplatten n�her aneinander geschoben, auf Kosten des Strahles, der eingezw�ngt wird. Ein Querschnitt durch einen gesunden und einen Zwanghuf zeigt, was sich an der Situation im Hufinneren ver�ndert. Der Horndruck auf die �bergangsstelle zwischen Sohlen- und Strahllederhaut ( hier wird im trachtenseitigen Bereich die Eckstrebe gebildet) quetscht die Lederhaut flach und behindert somit die Durchblutung im Bereich der Strahlfalte. Somit kommt zu wenig baustoffbeladenes Blut in der Strahllederhaut an und es wird zu wenig Strahlhorn gebildet in Relation zum stetigen Abbau des Weichhornes durch Bakterien. Der Strahl wird immer schw�cher. Bei Austrocknung entstehen in der d�nnen Weichhornschicht Risse, eventuell bis in die Lederhaut hinein, die sich dann infiziert. Wundsekret hat ein leicht alkalisches Milieu und beg�nstigt daher die F�ulniserreger. Wegen der Mangeldurchblutung kann die Strahllederhaut nicht heilen. Die Strahlregion ist druckempfindlich bis hin zur Lahmheit. Die Situation kann nat�rlich nicht  mittels Austrocknung und Ruhigstellung (Boxenruhe) ver�ndert werden, sondern nur durch Beseitigung der urs�chlichen Zwanghufsituation. Der Zwanghuf mu� also in eine normale weite Form gebracht werden, bei der die Strahllederhaut wieder optimal durchblutet wird. Es bringt gar nichts - wie es meist gehandhabt wird - �ber den Blutweg oder �ber den Verdauungstrackt  durchblutungsf�rdernde und infektionshemmende Mittel zu verabreichen, weil sie wegen eingeschr�nkter Durchblutung dort gar nicht hingelangen. Zwanghufe zu weiten erfordert optimale Lebensbedingungen f�r das Pferd und h�ufige Hufbearbeitung (jeden 3. Tag), wenn ein Erfolg erzielt werden soll.


 


  Es ist klar, da� mit Hufbeschlag Strahlf�ule nicht zu heilen ist!


 

Hufbeinsenkung, Hufbeinrotation, Hufbeinseparation

...hat verschiedene m�gliche Ursachen. Man versteht darunter eine Richtungs�nderung der Hufbeinspitze. Damit besteht zwischen der Hufwand und dem Hufbein, das normalerweise fest aufgeh�ngt ist, keine feste Verbindung mehr. Die Hufbeinspitze  dr�ckt auf die Hornsohle mit der Folge, da� die Hufbeinspitze (Lederhaut und Knochen) sich entz�nden und ver�ndern. Die Huflederhaut bildet in dem Bereich kein Horn mehr, sondern Wundsekret. Nach einiger Zeit, nach Abnutzung des bodenseitigen Sohlenhornes und Aufl�sung des knochenseitigen Hornes, dr�ckt die Hufbeinspitze durch die Sohle.


 


Die schulm��ige Huforthop�die sieht in dem Falle vor, da� das Hufbein durch k�nstlichen Druck von unten in seine physiologische Lage gebracht wird, um das Durchbrechen zu vermeiden. Das wird z.B. mittels gepolstertem Steg in der Mitte des Hufeisens versucht. Der Effekt ist aber, da� die Druckentz�ndung von der Hufbeinspitze etwas weiter nach hinten verlagert wird. Zun�chst gibt es nat�rlich Erleichterung, wenn die entz�ndete Hufbeinspitze entlastet wird. Nach geraumer Zeit stellt sich jedoch Druckentz�ndung an der neuen Druckstelle ein, die dann wieder zu Lahmheit f�hrt. Mit Beschlagsver�nderung dadurch jeweils Entlastung der akut entz�ndeten Region- kann �ber Monate immer wieder Schmerzfreiheit erreicht werden, ohne da� es zur Heilung kommt. Irgendwann hilft dann auch keine Beschlagsver�nderung mehr, weil keine gesunden Hufbestandteile mehr da sind.


 


Heilung wird demgegen�ber erreicht, wenn beim Huf durch geeignetes Beschneiden die optimale Hufform wieder hergestellt wird, die eine Wiederbelebung der Huflederhaut durch Ingangsetzen des Hufmechanismus erm�glicht.


 

"Ohne Hufeisen" - Die Umstellung auf das Barfusslaufen

Immer mehr Pferdebesitzer m�chten zum Wohle ihrer Pferde auf Hufeisen verzichten. F�r ein erfolgreiches Umstellen auf das Laufen ohne Eisen m�ssen jedoch ein bestimmtes Wissen und besondere Bedingungen vorhanden sein, damit das Pferd mit der Zeit auf allen B�den problemlos geritten oder gefahren werden kann.


 


F�r die meisten Pferde ist die Umstellung auf das Barfu�laufen mit Stre� und Schmerzen verbunden. Die Pferde m�ssen sich nicht nur an andere Bewegungsabl�ufe gew�hnen, sondern auch noch mit der Umformung der Hufkapsel, der Zehengelenke und der Gelenkb�nder fertig werden. Wenn ein Pferd nach Abnahme der Eisen schlecht l�uft, hat das nichts damit zu tun, da� sich das Pferd das ganze Hufhorn abgelaufen hat. Die bei uns �bliche Besch�ftigung der Pferde von wenigen Stunden pro Tag birgt nicht die Gefahr von zu viel Abnutzung in sich.


 


Die Ursache f�r die Schwierigkeiten nach Abnahme der Hufeisen ist in einer verformten Hufkapsel zu suchen, also einem Huf, der von der nat�rlichen, gesunden Form abweicht.


 


Schon vor 200 Jahren beschrieb der englische Veterin�r Bracy Clark, da� sich ein Huf bereits nach einem einzigen Jahr mit Hufbeschlag verformt und zwar enger wird.


 


Wie stark ein vormals beschlagener Huf deformiert ist, h�ngt von mehreren Faktoren ab; z.B. davon, wie lange ein Pferd beschlagen war, auf welche Art es beschlagen war und wie lange die Intervalle zwischen den Beschl�gen waren, wie es genutzt wurde und ob es als junges Pferd vor dem ersten Beschlag gesunde Hufe und eine korrekte Huf- und Gliedma�enstellung hatte, um nur einige zu nennen.


 


Auch unbeschlagene Hufe k�nnen bei Bewegungsmangel, einseitigem Untergrund, Austrocknung und falscher Bearbeitung erheblich von der gesunden , funktionst�chtigen Form abweichen und Probleme bereiten, ohne abgelaufen zu sein.


 


Deformierte Hufkapseln k�nnen ihren Funktionen als Sto�d�mpfer nicht nachkommen und verursachen im Inneren des Hufes Druckstellen, Quetschungen und Entz�ndungen, die das beschlagene Pferd jedoch nicht sp�rt, da die Nervent�tigkeit als Folge der schlechten Durchblutung beim beschlagenen Huf unterbunden ist. Ein unbeschlagenes Pferd mit kranken Hufen sp�rt Entz�ndungs- und Druckschmerzen meist deutlich und geht dann besonders auf steinigem Boden klamm oder es lahmt sogar.


 


Kranke Hufe m�ssen geheilt werden, sonst h�rt das Leiden f�r das Pferd nicht auf, denn schmerzfreie Bewegung ist nur mit gesunden Hufen m�glich. Ein verkr�ppelter Huf wird nicht von alleine gesund, nur weil die Eisen abgenommen wurden! Auch Hufschuhe sind in so einem Fall nicht die L�sung: mit Hufschuhen kann ein Pferd jahrelang auch noch auf kranken Hufen einigerma�en laufen. Es erfolgt jedoch keine Heilung und nach einem Jahr ohne Eisen ist so ein Huf noch schlimmer dran als er es vorher mit Beschlag war.


 


Sofort nach Abnahme der Eisen m�ssen diese Hufe �ber einen l�ngeren Zeitraum, etwa ein Vierteljahr, mindestens w�chentlich immer wieder fachgerecht ausgeschnitten werden (von jemandem, der etwas von Naturhufen versteht!) damit sich die Hufkapsel und mit ihr die Zehenknochen in Richtung auf einen gesunden, funktionst�chtigen Huf umformen k�nnen. Die Umformung, die immer mit entz�ndlichen Vorg�ngen und Schmerzen verbunden ist, kann Wochen und Monate dauern, bei besonders stark verkr�ppelten Hufen auch ein Jahr und l�nger - in solchen F�llen ist eine station�re Behandlung f�r die ersten Monate zu empfehlen.


 


Umstellung auf das Barfu�laufen bedeutet eine Durststrecke f�r den Reiter, der in dieser Zeit R�cksicht auf das Pferd nehmen mu�. Es ist unrealistisch zu verlangen, da� ein Pferd in der Zeit der Umstellung die gleiche Leistung erbringen mu�, wie vorher mit Beschlag. Wer zu alledem nicht bereit ist, soll lieber die Finger von einer Umstellung auf das Barfu�laufen lassen. Ein Erfolg ist au�erdem nur dann zu erwarten, wenn gleichzeitig die Lebensbedingungen des Pferdes optimal sind: Bewegung rund um die Uhr im Offenstall, also wahlweise Aufenthalt im Freien oder unter Dach, ist f�r das Lauftier Pferd Bedingung und Voraussetzung f�r eine Heilung.


 



Institut für Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung IfH · Hufheilpraktiker - Hufpfleger
Strasser World Wide Hoofcare - Pferdehufe ganzheitlich behandeln


  Home     Anfang     Menü     Druckversion     Drucken     Empfehlen     als Startseite




Hufheilpraktiker in Ihrer N�he

 


Sie suchen eiunen Hufheilpraktiker in Ihrer N�he? Auf der Webseite des Verbandes der Hufpfleger und Hufheilpraktiker nach Dr. Stra�er e.V. (VdHp) finden Sie eine Auswahl von aus- und fortgebildeten Hufpflegern- und Hufheilpraktikern nach Dr. Stra�er.


Um die Berufsbezeichnungen "Hufpfleger nach Dr. Stra�er" oder "Hufheilpraktiker nach Dr. Stra�er" tragen zu d�rfen, ist eine j�hrliche Fortbildung notwendig. Die freiwillige Mitgliedschaft im Berufsverband VdHp impliziert diese j�hrliche Reziertifizierung und damit Qualit�tssicherung.


Es gibt dar�ber hinaus aus- und fortgebildete Hufpfleger- und Hufheilpraktiker, die nicht Mitglied des VdHp sind. Falls Sie auf der o.g. Liste nicht f�ndig werden, k�nnen Sie sich gerne telefonisch an den VdHp wenden, dann stellen wir auch den Kontakt zu nicht im Verband organisierten - jedoch rezertifizierten Kolleginnen und Kollegen. Kostenfrei 0700/48338347!


 


Jeder fortgebildete Hufpfleger oder Hufheilpraktiker nach Dr. Stra�er erh�lt eine Rezertifizierungskarte, die er gerne bereit ist, Ihnen zu zeigen. Scheuen Sie sich nicht, danach zu fragen.


 


Das Institut f�r Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebebehandlung empfiehlt allen in der Ausbildung befindlichen und allen ausgebildeten Kr�ften eine Mitgliedschaft in diesem Verband, damit die beruflichen Interessen des Berufsstandes gemeinschaftlich verfolgt werden k�nnen.

 


 


Weiteres siehe auch unter Aus- und Fortbildung von Hufheilpraktikern



Institut für Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung IfH · Literatur
Strasser World Wide Hoofcare - Pferdehufe ganzheitlich behandeln


  Home     Anfang     Menü     Druckversion     Drucken     Empfehlen     als Startseite




B�cher

Alle mit ** versehenen B�cher sind auch bei Dr. Stra�er <[email protected]> erh�ltlich.

Hiltrud Strasser


Pferdehufe ganzheitlich behandeln**


Sonntag-Verlag, 2004,


39,95 € incl. Mwst., Hier online bestellen!


Auch in englischer, schwedischer, norwegischer, italienischer, fl�mischer, franz�sischer, hebr�ischer, tschechischer Sprache lieferbar bei [email protected]

Hiltrud Strasser


Ein Pferdeleben lang gesund. Vorbeugen ist besser als Heilen


Beate Danker Verlag, 1989


nicht mehr im Handel

Hiltrud Strasser


Gesunde Hufe ohne Beschlag, Bd.1 Wegweiser zum Reiten und zur Haltung von unbeschlagenen Pferden


Beate Danker Verlag, 1991


nicht mehr im Handel

Hiltrud Strasser


Gesunde Hufe ohne Beschlag, Bd.2 Huforthop�die -Heilen ohne Beschlag


Beate Danker Verlag, 1991


z.Zt.nicht mehr lieferbar, ist in �berarbeitung

Hiltrud Strasser


Gesunde Hufe ohne Beschlag, Bd.3 Die praktische Arbeit am unbeschlagenen Huf


Beate Danker Verlag, 1994


nicht mehr im Handel

Hiltrud Strasser


Was spricht eigentlich gegen Hufbeschlag**


Eigenver�ffentlichung, 2000, ISBN 3-927091-51-0


24,60 €, erh�ltlich beim Institut f�r Hufgesundheit (IfH), Hier online zu bestellen!


Bestellung auch bei:   hufklinik@t-online.de m�glich

Hiltrud Strasser


The Hoofcare Specialist's Handbook: Hoof Orthopedics And Holistic Lamness Rehabilitation**


Eigenver�ffentlichung, 2001


535,00 € incl. Mwst., erh�ltlich �ber das IfH

Hiltrud Strasser


Handbuch der Huforthop�die**


Kirsch-Verlag, 2002, ISBN 3-927091-59-6


535,00 € incl. Mwst., erh�ltlich beim IfH, im Buchhandel oder beim Verlag

Hiltrud Strasser


Hufrehe (Laminitis)- Erscheinungsformen, Ursachen und Behandlung**


Kirsch-Verlag, 2003, ISBN 3-927091-65-0


24,60 € incl. Mwst., erh�ltlich beim IfH. Hier online zu bestellen!


Auch als englische und polnische Ausgabe lieferbar bei


[email protected]

Hiltrud Strasser / Robert Cook


Eisen im Pferdemaul**


Kirsch-Verlag, 2003, ISBN 3-927091-64-2


12,00 € incl. Mwst., erh�ltlich beim IfH. Hier online zu bestellen!


Auch in englischer, sowie italienischer  Sprache lieferbar!

Cornele Rabakoezi-Wende (Hrg.)


Pferdegeschichten**


Knirsch-Verlag 2003,


9,00 € incl. Mwst., erh�ltlich beim IfH, im Buchhandel oder beim Verlag

 


 


Engl. �bersetzung von Stra�er B�chern, erh�ltlich �ber das IfHgP (Dr. Stra�er) oder bei Sabine Kells Publishing, BC Canada:


 

A Lifetime of Soundness


ISBN 0-9685988-0-3 (entspricht: Ein Pferdeleben lang gesund) 25,00 € incl.Mwst. Dieses Buch ist auch in franz�sisch, norwegisch, schwedisch, italienisch und tschechisch, polnisch erh�ltlich �ber [email protected]

Shoeing- a Necessary Evil?


ISBN 0-9685988-2-X 25,00 € incl. Mwst. (entspricht: Was spricht eigentlich gegen Hufbeschlag?)


Bestellen bei [email protected]



Institut für Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung IfH · Hufseminare
Strasser World Wide Hoofcare - Pferdehufe ganzheitlich behandeln


  Home     Anfang     Menü     Druckversion     Drucken     Empfehlen     als Startseite




Seminare f�r Pferdehalter

 


In der Hufklinik in T�bingen finden mehrmals im Jahr Intensiv-Hufseminare f�r Pferdebesitzer und Interessierte statt, die in Deutschland und der Schweiz vom Euro�ischen Institut f�r Pferdephysiologie (E.I.P.P.) organisiert werden.


 


Termine, Anmeldeunterlagen und weitere Informationen �ber alle bundesweiten Seminare entnehmen Sie bitte der Homepage des E.I.P.P .


 


Weitere Informationen finden Sie auch unter � www.hufseminar-deutschland.de


 


 


 

Durch einen Klick auf das Bild gelangen Sie zur Seite des E.I.P.P., auf der Sie weitere Informationen, Termine und Anmeldem�glichkeiten finden.


Institut für Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung IfH · Seminare für Pferdehalter
Strasser World Wide Hoofcare - Pferdehufe ganzheitlich behandeln


  Home     Anfang     Menü     Druckversion     Drucken     Empfehlen     als Startseite




Seminare f�r Pferdehalter

 


In der Hufklinik in T�bingen finden mehrmals im Jahr Intensiv-Hufseminare f�r Pferdebesitzer und Interessierte statt, die in Deutschland und der Schweiz vom Euro�ischen Institut f�r Pferdephysiologie (E.I.P.P.) organisiert werden.


 


Termine, Anmeldeunterlagen und weitere Informationen �ber alle bundesweiten Seminare entnehmen Sie bitte der Homepage des E.I.P.P .


 


Weitere Informationen finden Sie auch unter � www.hufseminar-deutschland.de


 


 


 

Durch einen Klick auf das Bild gelangen Sie zur Seite des E.I.P.P., auf der Sie weitere Informationen, Termine und Anmeldem�glichkeiten finden.


Institut für Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung IfH · Seminare für Tierärzte
Strasser World Wide Hoofcare - Pferdehufe ganzheitlich behandeln


  Home     Anfang     Menü     Druckversion     Drucken     Empfehlen     als Startseite




Seminare f�r Tier�rzte

 


Neu: Die Seminare f�r Tier�rzte am Institut f�r Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung T�bingen werden von der Akademie f�r tier�rztliche Fortbildungen der Bundestier�rztekammer e.V. in voller Stundenzahl anerkannt!

17. April 2010: Einführungsseminar für Tierärzte

Welche Faktoren der Umwelt /Haltung beeinflussen auf welche Weise die Huffunktionen und die funktionelle Anatomie des Pferdes?


 


10:00 - 11:00 Uhr


Anatomie und Histologie des Hufes


 


11:00 - 12:00Uhr


Funktionen der Hufe und Interaktion mit dem Gesamtorganismus


 


12:00 � 13:00 Uhr


Wirkungsweise von Hufbeschlag


 


13:00 � 14:00 Uhr Mittagspause


 


14:00 � 15:30 Uhr


Physiologie des urspr�nglichen Pferdes im Vergleich mit �blichen Haltungsbedingungen


 


15:30 � 16:30 Uhr


Anforderungen an optimale Haltungsbedingungen f�r Pferde zur Aufrechterhaltung der Gesundheit in Zucht, Breitensport, Hochleistung


 


16:30 � 17:00 Uhr


Konsequenzen f�r die Hufbearbeitung


 


Zwischen den Themen sind jeweils f�nf Minuten Pause eingeplant.


 


 


Auf Wunsch wird zur Selbst�berpr�fung der eigenen Kenntnisse zum Thema Hufe ein Fragenkatalog auf CD ausgegeben, der beantwortet und innerhalb der n�chsten Tage von


Frau Dr. Stra�er mit einer Bewertung in % der richtiger Antworten per e-mail zugesandt werden kann.


Die Beantwortung der Fragen entspricht einem Zeitaufwand von ca. f�nf Stunden.


 


 

Weitere Termine 2010:


 


22. Mai:


Blutzirkulation im Huf und im gesamten Organismus, funktionelle Anatomie, Physik, Histologie der Hufbestandteile, Hufformen und Diagnosem�glichkeiten


 


19. Juni:


Erkrankungen infolge ver�nderter Knochenanordnung, Erkennen, Ursachen finden, Sektion am Pferdefu�


 


3. Juli:


Erkrankungen infolge von Zwangsituationen am Huf, unterschiedliche Zwangformen und deren Folgen, Schmerz�u�erungen der Pferde, Diagnosestellunge aufgrund der K�rperhaltung und anderer Schmerz�u�erungen


 


31. Juli:


Was spielt sich im Huf ab wenn die Diagnose lautet: Hufrehe/Laminitis, Strahlbeinlahmheit/Hufrollenerkrankung, Strahlf�ule, Hufkrebs?


 


 


N�here Informationen und Anmeldeunterlagen erhalten Sie von der Hufklinik T�bingen .


 


 


 

Ziel der Seminare

 


Da sich die "Ganzheitliche Stra�er-Hufpflege" nicht nur in Deutschland, sondern in den europ�ischen und �berseeischen englischsprachigen L�ndern ausbreitet und unter den amerikanischen und australischen Tier�rzten und Hufschmieden mehr und mehr Anh�nger findet, liegt es nahe, das in der Praxis bew�hrte Wissen auch f�r deutschsprachige Tier�rzte anzubieten.


 


Neben den Schnupperkursen und Einf�hrungsseminaren werden Intensivkurse angeboten.


Ziel all dieser Veranstaltungen ist, die F�higkeit zu vermitteln, Probleme des Bewegungsapparates mit Ursachen in den Hufen sicher diagnostizieren und der Heilung zuf�hren zu k�nnen, anstatt von "unheilbar" zu reden.


Wie sich herausstellt, vermindert der technische Fortschritt in den Pferdekliniken die Zahl der schlechten Prognosen f�r Erkrankungen des Bewegungsapparates nicht.


Es kommt viel mehr darauf an, die Prinzipien des Bewegungsapparates zu verstehen und Abweichungen von den physiologischen Formen zu erkennen. Das kann mit blossem Auge geschehen!  Nur wenn man Abweichungen und Ursachen daf�r erkennt, kann man die Ursachen f�r die Probleme beseitigen und damit Heilung erm�glichen und unterst�tzen.


 


Die Tier�rzte sollen nicht zu "Hufheilpraktikern" werden, die dann Hufe ausschneiden, sondern sie sollen ihre Klienten in die richtige Richtung f�hren k�nnen und sich dabei - was die Hufbehandlung betrifft - auf die gut ausgebildeten Hufheilpraktiker st�tzen.


 


Der Intensivkurs "Hufkunde f�r Tier�rzte" setzt tier�rztliches Grundwissen und Pferdekenntnisse voraus, ist aber keine Wiederholung von Uni-Stoff. Es sind Themen im Programm, die bisher nicht Gegenstand der tier�rztlichen Ausbildung sind: Interaktion Individuum-Umwelt (Biotop -Organismus - Organe - Gewebe - Zellstoffwechsel); detaillierte Anatomie und Gewebelehre des Hufes; Huffunktionen und Physik des Hufes; Zusammenhang zwischen Hufform, Huffunktionen und Gesamtorganismus; Zusammenhang Hufform und Energiestr�me; Hufform und Bewegungsapparat; Diagnosen von Problemen durch Erkennen von unphysiologischer Muskelspannung (funktionelle Anatomie); praktische �bungen an toten Hufen, R�ntgendiagnostik von Hufproblemen und deren Prognosestellung; Beispiele f�r ganzheitliche Behandlung von Problemen des Bewegungsapparates; um einige Themenbeispiele zu nennen.


 


Jeder Teilnehmer fertigt im Verlauf des Kurses eine eigene Falldokumentation eines Patienten an, die gemeinsam diskutiert wird. Es sind 5 mal 2 Tage Seminare (6 Stunden pro Tag) vorgesehen, die ein intensives Selbststudium begleiten. (Die Hufheilpraktikerausbildung dauert vergleichsweise 2 Jahre und beinhaltet viel mehr praktische �bungen)


 


Zu Beginn des Kurses erh�lt jeder Teilnehmer einige B�cher und einen Fragenkatalog. Damit k�nnen die Themen schneller erarbeitet werden. Auf Wunsch werden die Antworten zu den Fragen, falls sie als e-mail zugesendet werden, korrigiert zur�ckgesandt.


 


Die �bernahme in die Hufheilpraktikerausbildung ist m�glich.


 


Die Seminare finden jeweils in T�bingen im Seminarraum der Hufklinik beim Institut f�r Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung statt. Leiter der Veranstaltung ist Dr.med.vet. Hiltrud Stra�er, T�bingen.


 


Dieser Kurs kann - abgesehen vom "Schnupperkurs" - nur als Einheit gebucht werden, da die Seminartage aufeinander aufbauen und einander bedingen. Allerdings kann ein Seminar (bei ungeschicktem Termin) nach Absprache auch in unserer Hufheilpraktikerausbildung in Deutschland oder im englischsprachigen Ausland wahrgenommen werden.


 


Bei Interesse an diesem Hufkurs f�r Tier�rzte senden wir detaillierte Informationen, eine Kosten�bersicht , sowie ein Anmeldeformular zu.


 


Weitere Seminartermine f�r Tier�rzte bitte erfragen.


 


Institut f�r Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung (IfHgP)


Dr.med.vet. H. Stra�er


Blaihofstr. 42/1


72074 T�bingen


Tel.+Fax 0049 7071 87572


e-mail: [email protected]


 



Institut für Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung IfH · Ausbildung Hufheilpraktiker
Strasser World Wide Hoofcare - Pferdehufe ganzheitlich behandeln


  Home     Anfang     Menü     Druckversion     Drucken     Empfehlen     als Startseite




Ausbildung zum Hufheilpraktiker

 


Die offizielle Ausbildung zum Hufheilpraktier nach Dr. Stra�er findet im deutschsprachigen Raum (ausgenommen �sterreich) am Europ�ischen Institut f�r Pferdephysiologie (E.I.P.P.) unter der leitung von Christoph Gehrmann statt. Das Institut hat die exklusive Lizenz von Dr. Stra�er zur Organisation und Durchf�hrung der Aus- und Fortbildung von Hufheilpraktikern, sowie der Hufseminare und -kurse f�r Pferdebesitzer in Deutschland und der Schweiz.


 


Frau Dr. Stra�er ist am E.I.P.P. Fachreferentin f�r diverse Themenbl�cke innerhalb der Ausbildung sowie fachliche Beraterin.


Referenten am E.I.P.P.


 


N�here Informationen zur Ausbildung zum Hufheilpraktiker nach Dr. Stra�er erhalten Sie auch unter


� www.hufheilpraktiker-ausbildung.de und � www.hufpfleger-ausbildung.de .


 


 


 

Fortbildungen

 


Die Berufsbezeichnungen Hufpfleger nach Dr. Stra�er und Hufheilpraktiker nach Dr. Stra�er verpflichten unagh�ngig von einer Mitgliedschaft im VdHp e.V. zur j�hrlichen Fortbildung. Diese wird seit 2009 vom Europ�ischen Institut f�r Pferdephysiologie organisiert und durchgef�hrt.


Es gibt vier Fortbildungstage, von denen einer absolviert werden muss. Bei gravierenden Terminschwierigkeiten kann mit dem Institutsleiter Christoph Gehrmann eine individuelle L�sung besprochen werden.


 


 


Weitere Informationen und Termine gibt es auf der Seite des VdHp .


 


Anmeldeformulare und Kontaktm�glichkeiten bietet die Webseite des E.I.P.P.


 



Institut für Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung IfH · Links weltweit
Strasser World Wide Hoofcare - Pferdehufe ganzheitlich behandeln


  Home     Anfang     Menü     Druckversion     Drucken     Empfehlen     als Startseite




Links weltweit


"Strasser" Webseiten: Deutschland/�sterreich


 


� www.equine-institut.de/


Exklusiv lizenzierter Ausbildungstr�ger f�r deutschsprachige Ausbildung (au�er �sterreich) f�r Hufheilpraktiker nach Dr. Strasser


 


� www.vdhp.de/


Verband der Hufpfleger und Hufheilpraktiker nach Dr. Strasser e.V.


 


� www.missouri-foxtrotter.net


Hufklinik in �sterreich von Barbara & Patrick Spieleder - in der N�he von Linz.


 


� www.hufklinik-eifel.de



Hufklinik nach Dr. Stra�er in NRW / Hocheifel von Chris Gehrmann. Seminarzentrum f�r Hufseminare. Ausbildungsst�tte f�r Hufheilpraktiker im frankophonen Raum.


 


 


� www.hufkurs-deutschland.de


offizielle Seite �ber eint�gige Hufkurse nach der Methode Dr. Stra�er f�r Pferdehalter, -besitzer und -freunde


 


 


� www.hufseminar-deutschland.de


offizielle Seite �ber dreit�gige Hufseminaren nach der Methode Dr. Stra�er f�r Pferdehalter, -besitzer und -freunde


 


 


� www.hufpflege-ausbildung.de, � www.hufpfleger-ausbildung.de, � www.hufheilpraktiker-ausbildung.de


offizielle Seiten zur Information �ber die Ausbildung zum Hufheilpraktiker nach Dr. Stra�er


 


 


 


"Strasser hoofcare world wide


 


� www.strasserhoofcare.org


American Strasser Hoofcare Website.


 


� www.strasserhoofcareaustralia.com


Australien Strasser Hoofcare Website.


 


� www.institut-equin.com



Das lizensierte Institut Europ�en de Physiologie Equine, I.E.P.E. unter der Leitung von Christoph Gehrmann ist f�r die Ausbildung von Hufheilpraktikern nach Dr. Stra�er im franz�sischen Sprachraum zust�ndig.



 


� www.ibem.org.uk


Institut of barfoot equine management.England.


 


Skandinavien:


� www.hovvardsforbundet.org


 


 


� www.krulligahasten.se


Schwedische Homepage zur Stra�er-Methode


 


Webseiten zu "natural hoofcare / barefoot movement" mit Bezug zu Dr. Stra�er


 


in Tschechien formiert sich gerade eine Gruppe, die sich um die "Stra�er Pferdepflege" bem�ht. Sie hei�t:  "das dritte Pferd" (in tschechischer Sprache).


 


� www.naturalhorsetrim.com


Website from Gretchen Fathauer. Case studies about Laminities/Founders. Gretchen's site is based around the work of Dr. Hiltrud Stra�er, but does include information from other sources. Barhuf-GruppeYahoo-Forum


 


 


 


Freunde au�erhalb der Hufpflege:


 


� www.bitless-bridle.com


� www.bitless-bridle.de


� www.heunetz.de


� www.verm-x.ch


� www.easyboot-glove.com


� www.easyboot.fr


� www.Heunetz.com


� www.hipposandale.fr



 




Institut für Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung IfH · Pressemitteilungen
Strasser World Wide Hoofcare - Pferdehufe ganzheitlich behandeln


  Home     Anfang     Menü     Druckversion     Drucken     Empfehlen     als Startseite

7 Pressemitteilungen



Juli 2008
Mitteilung    11453 vom 01.07.08 15 Jahre "Hufklinik Tübingen" Tübingen
Dr.med.vet. Hiltrud Straßer Institut für Hufgesundheit & ganzheitliche Pferdebehandlung 07071/87 57 2   E-Mail » Internet
 
15 Jahre "Hufklinik Tübingen"
ein Bericht


Am 3. September 1993 wurde in einem Vorort von T�bingen eine "Hufklinik" er�ffnet.

Damit wurde der jahrelange Traum der praktizierenden promovierten Tier�rztin Hiltrud Strasser verwirklicht, ein Rehabilitationszentrum f�r hufkranke Pferde zu betreiben, in dem die Pferde gem�� ihren physiologischen Bed�rfnissen - an erster Stelle: Bewegung in Gesellschaft von Artgenossen - leben und behandelt werden k�nnen. Eine Idee, die aus der Beobachtung von Pferden von Jugend an (Pferdewirtlehre) und besonders der eigenen Pferdehaltung seit 30 Jahren geboren war.

Obwohl es in unseren Physiologieb�chern steht, dass Pferdeherzen auf Grund ihrer geringen Gr��e auf die Unterst�tzung der Gliedma�en bei der stetigen Bewegung der Tiere angewiesen sind und seit Jahrhunderten bekannt ist, dass Pferd sterben, wenn sie 4 Tage ohne Bewegung daliegen, ist es nach wie vor �blich, Pferde, bei denen etwas heilen soll, die also verst�rkten Blutumtrieb ben�tigen, also dringend auf Bewegung angewiesen sind, in Boxen bewegungsarm zu halten. Insofern ist die Entstehung der Hufklinik T�bingen als Revolution anzusehen.

Das Konzept hat sich voll best�tigt: die als "unheilbar" zur Euthanasie empfohlenen Pferde, die entgegen tier�rztlicher Empfehlung nicht get�tet, sondern nach T�bingen gebracht wurden, konnten zu �ber 90% wieder nutzbar gemacht werden und zwar nicht f�r einige Monate, sondern f�r viele Jahre, den Rest ihres Lebens, soweit wir das �ber mehr als 10 Jahre verfolgen k�nnen. Bei den "unheilbaren" Tieren handelt es sich hier um die Gr��enordnung von etwa 100 Tieren. Daneben wurden nat�rlich auch leichtere F�lle behandelt, also Pferde, die nicht schon "austherapiert" waren, sondern relativ kurze Zeit nach Auftreten von Lahmheitssymptomen zu uns kamen.

Statistisch gesehen haben wir 98% Langzeiterfolg. Die F�lle, bei denen wir keinen Erfolg haben (nicht innerhalb von 2 Jahren schmerzfrei reitbar), sind durch Bewegungsmangel oder Medikamente stark vorgesch�digte Tiere oder seit mehr als 5 Jahren konventionell vorbehandelte (durch Steilstellen und Beschlag), chronische Hufdeformationen mit den Folgen: Zirkulationsst�rungen, Herz�berlastung, Leber- und Nieren�berlastung (also Vergiftung).

Leider gab es auch F�lle, wo sich Pferdebesitzer von konventionell arbeitenden Kollegen haben derma�en beeinflussen lassen, dass sie ihre Pferde trotz unserer Referenzen f�r erfolgreiche Heilung von Tier�rzten haben einschl�fern lassen. Es gab auch F�lle, wo die �rtlichen Tier�rzte, die vergebens (weil falsch, wenn auch schulmedizinisch korrekt) ein Pferd behandelt hatten, dann mit Beschlagnahme durch den Amtstierarzt drohten oder die k�nftige Betreuung nach R�ckkehr des Tieres zum Besitzer aufk�ndigten, f�r den Fall, dass die Besitzer ihr Pferd nach T�bingen bringen w�rden.

Die in der Hufklinik gemachten Erfahrungen mit den Patienten, die die Grundlagen von Anatomie, Physiologie und Histologie der Veterin�rmedizin best�tigen, wurden in diversen Ver�ffentlichungen (T� Umschau, ZGT), Vortr�gen an Universit�ten im In- und Ausland sowie in B�chern weitergegeben. Niemals ist einer der wissenschaftlichen Ver�ffentlichungen in wissenschaftlicher Weise widersprochen worden.

Durch die Zusammenarbeit mit Kollegen aus aller Welt konnten die Erfolge der Hufklinik, die zun�chst nur die distalen Gliedma�enprobleme betrafen, auf den gesamten Bewegungsapparat ausgedehnt werden. Mit der Unterst�tzung von Kollegen mit Ausbildung in Hom�opathie, Osteopathie, Akupunktur und Ern�hrungskunde konnte weit mehr erreicht werden, als "nur die Hufe" gesund zu machen.

Die Hufklinik T�bingen ist auch ein internationales Ausbildungszentrum f�r ganzheitliche Hufkunde geworden, von dem inzwischen in 10 L�ndern Europas und in 5 au�ereurop�ischen L�ndern "Ableger" entstanden sind. Dies war m�glich geworden, da die Grundlagenb�cher von Hiltrud Strasser ins Englische und in 7 weitere Sprachen (z.B. auch hebr�isch) �bersetzt worden sind.

Vom Erfolg dieses Konzeptes zeugt u. A. die alle 2 Jahre stattfindende Weltkonferenz der Anh�nger dieser Behandlungsweise. In diesem Jahr wird in T�bingen die III. Weltkonferenz f�r nat�rliche Hufpflege und ganzheitliche Pferdebehandlung stattfinden, zu der wieder mehr als 100 Teilnehmer aus �ber 25 L�ndern erwartet werden. Konferenzsprache wird wieder Englisch sein. (Das Programm ist auf der Hufklinik-homepage einzusehen)

Das Jubil�um der Hufklinik wird Anfang September mit einem "Tag der offenen T�r" gefeiert werden. Auf dem Programm stehen Vortr�ge, F�hrungen, Informationsst�nde, Ponyreiten etc.
 

Mitteilung    11454 vom 01.07.08 III. World Conference for Natural Hoofcare & Holistic Horse Treatment Tübingen
Dr.med.vet. Hiltrud Straßer Institut für Hufgesundheit & ganzheitliche Pferdebehandlung 07071/87 57 2   E-Mail » Internet
 
III. World Conference

for Natural Hoofcare & Holistic Horse Treatment,

25-27 September 2008, Tuebingen, Germany


Causam remuve

 

Organised by the Institut f�r Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung, T�bingen


Program
Thursday, 25 September 2008

10:00

a.m Welcoming address: Dr. Strasser,
Presentation of the different Strasser country groups

1:00

p.m Buffet lunch

2:00

p.m Welcoming address: Lord Mayor of Tübingen
(historical city hall)

4:00

p.m Either Sightseeing tour in Tübingen with English speaking guide or discussions in different topic groups
(details available in June)
Friday, 26 September 2008

9:00

a.m Presentations and Debates

Most current teeth problems and their causes
(dentist Mrs. Cavaccini, D)

Case study: Neurectomy and its consequences
(Dr. Strasser)
Short break
(Development of lamellar corium in hoof growth
(Prof. R. Bowker, USA))

The shape and form of the Australian Brumby foot
(B.Hampson,AU)

12:30

p.m Buffet lunch

1:30

p.m Equine Breathing: The significance of the physiology of breathing for SHPs and how it can be detrimental or beneficial to the health of horse and trimmer
(Clare Hobsley, UK)

3:00

p.m Short break
"Etiopathy" - the systemic approach as a new concept
(F.Lecuyer, F)

The transition to barefoot - and what about support?
(Dr. E. De Beukelaer, UK)

Working with shoeless and bitless draft horses in agriculture and forestry
(K. Delaveris, NO)

5:00

p.m End of the official daily schedule
Saturday, 27 September 2008

9:00

a.m Presentations, Debates, and Demonstrations

Pain management in creature
(Dr. M.Glasell, Schweden)

Case studies: Founder treatment
(Dr. H. Strasser)
Short break
Energetic healing
(Michelle van der Touw, NZ)

High performance Dressage ridin gwith bitless bridle
(Monika Lehmkühler, D)

Shoeless and bitless Hunting events
(Vaclav Vydra, CS)

1:30

p.m Lunch break
Etiopathy demonstration located in the "hoof clinic"
(French colleagues)

"Equine Breathing" - Demonstration in the "hoof clinic"
(Clare Hopsley,UK)

5:00

p.m Final debates, technical discussions, and planning for the upcoming years

End of the official daily schedule

8:00

p.m Convivial Dinner and Evening Event

Attendance Fee: per person per day = 85,-€
Included are:

  • The conference book with all presentations in English and German
  • A substantial multi-course vegetarian lunch meal
  • Drinks and snacks during the breaks
  • Sightseeing tour
  • Reception by the Lord Mayor in the historic city hall of T�bingen on the first day

Not included are:

  • the participation fee for the conference dinner on the last day (not yet calculated) as well as
  • lodging and other boarding


The conference hotel for booking rooms: � www.hotel-stadt-tuebingen.de

We would be grateful for sponsorship for this conference!
�
�
�
�
�
 

Mitteilung    11455 vom 01.07.08 Anmeldung zur III. World Conference for Natural Hoofcare and Holistic Horse Treatment Tübingen
Dr.med.vet. Hiltrud Straßer Institut für Hufgesundheit & ganzheitliche Pferdebehandlung 07071/87 57 2   E-Mail » Internet
 
�
Anmeldung zur
» III. World Conference for Natural Hoofcare and Holistic Horse


http://hufklinik.de/33.0.html

 


Hiermit melde ich mich verbindlich zur Teilnahme an. Das Programm und die Teilnahmekonditionen sind mir bekannt (» Programm).

Fam. Name .......................................................................

Vorname .........................................................................

Adresse .........................................................................

Land ..............................................

Tel.Nr ..........................................................................

e-mail Adresse ..................................................................

Ich habe den Betrag von 255,-� (incl. 19%MWSt) f�r die Teilnahme an der Konferenz an 3 Tagen / .......,-� f�r die Teilnahme an .... Tagen

  • als Verrechnungsscheck beigelegt
  • auf das u.a. Konto des IfHgP *�berwiesen
  • ich habe die Konferenzgeb�hr vor dem 30. Juni und deshalb 10% weniger *�berwiesen.
  • *Ich kann leider nicht teilnehmen, unterst�tze die Konferenz aber mit dem Betrag von..........�.



  • Kopie der �berweisung liegt bei
  • wurde als fax / e-mail �bersandt

(nichtzutreffendes bitte streichen)






Datum .............................. Unterschrift ..................................


Anmeldung bitte senden an: IfHgP Dr. Stra�er, Blaihofstr. 42/1, 72074 T�bingen

Bankverbindung des IfHgP:
Volksbank Tübingen BLZ 64190110 Kto 55080014

International:
IBAN: DE206419011000550800 14 BIC: GENODES1TUE






*) Sollten Sie aus terminlichen Gr�nden nicht teilnehmen, aber bei der Kostendeckung f�r die Konferenz helfen k�nnen, w�ren wir f�r jeden Beitrag, den Sie uns zukommen lassen, dankbar!
�
 

Juni 2008
Mitteilung    11452 vom 30.06.08 Pferde, die nach der Straßer-Methode leben dürfen, gewinnen!  
Dr.med.vet. Hiltrud Straßer Institut für Hufgesundheit & ganzheitliche Pferdebehandlung 07071/87 57 2   E-Mail » Internet
 
Putting your best foot forward

Text: Martina Romer
Photography: Johann Theron, Harriet Barrett and Paula Lasersohn



Paula Lasersohn - a natural winner

No blankets, no stable, no shoes -- a scenario as far removed from the spit and polish world of showing as one could imagine, right? Not when it comes to Paula Lasersohn, one of a growing trend of people worldwide following the barefoot horse movement and who hasn't ever increasing list of showing victorious to her name.

'Natural' approach

Following the methods taught by Dr. Hiltrud Strasser, a German veterinarian specializing in the rehabilitation of unsound horses, Lasersohn believes in keeping her horses as close to their natural environment as possible.

"People often humanize horses and think that by buying them the most expensive duvet rugs, high-tech boots and saddlery, that they are doing the best thing for their horse, but we need to remember that horses aren't humans," says Lasersohn.

Drawing and popularity around the world, but particularly in the United States, the barefoot horse movement advocates the use of barefoot horse is in both non-competitive and competitive riding, coupled with the more natural approach to horse care. The movement is still relatively small within South Africa, but is gaining recognition particularly among endurance riders.

Dr. Strasser

Dr. Strasser's theory is based on naturalization of a horse's management i.e. no stall, no stagnation, on removing the shoes of shod horses and on a trim devoted to restoring normal shape and function of their hooves.

Dr. Strasser, who runs courses for horse owners, farriers and veterinarians in Europe and further afield, is one of several professionals steering the barefoot movement worldwide. Her theories and methods are considered controversial in some traditional circles, but particularly her support of self-trimming by horse owners themselves. Lasersohn herself complete and one of Dr. Strasser's trimming courses in 2002 and effectively trimmed of own [...]


Headline: "Many people don't feel that horses can compete barefoot, but horses feet adapt to the environment they are in."


Image title: Showing competitor Paula Lasersohn and her horse Winchester, winners of the 2007 SA Avis Working Horse Derby as well as the Compleat Horse Derby


�
�
�

Aus: Erstes Pferde-Journal , Süd Afrika, Mai 2008, das Geheimnis: Offenstallhaltung, barhuf, Hufbad, Bewegung ..... eben die Strasser-Methode!!!


�
�
�
�
 

Oktober 2006
Mitteilung    9264 vom 12.10.06 II. Weltkonferenz für natürliche Hufpflege und ganzheitliche Pferdebehandlung, Anmeldung Tübingen
Dr.med.vet. Hiltrud Straßer Institut für Hufgesundheit & ganzheitliche Pferdebehandlung 07071/87 57 2   E-Mail » Internet
 
II. Weltkonferenz für natürliche Hufpflege und ganzheitliche Pferdebehandlung


Teilnahmekosten pro Tag/Person: 80,- �
(incl. vegetarischem Mittagsbuffet, Snacks und Getränke)

Teilnahmekosten für die Abendveranstaltung 15.11.06/Person: 65,- �
(incl. vegetarischem Essen und Getränke)





Zimmerreservierung bitte selber buchen

im Konferenzhotel
Hotel Stadt Tübingen,
Tel.: 07071-31071
Fax: 07071- 38245
e-mail:   info@hotel-stadt-tuebingen.de
Website: » www.hotel-stadt-tuebingen.de


oder

Jugendherberge Tübingen, Tel: 07071-23002, Fax: 07071-25061



oder wenden Sie sich an den

Verkehrsverein Tübingen, Tel: 07071-91360
e-mail:  mail@tuebingen-info.de
Website: » www.tuebingen-info.de/hotels/hotel.htm








Diese Anmeldung bitte per Email: [email protected], Fax: 07071-87572 oder Post an das IfH, Blaihofstr. 42/1, 72074 Tübingen

Nur eine Person pro Anmeldeabschnitt eintragen!



Hiermit melde ich mich zur II. internationalen Konferenz für natürliche Hufpflege und ganzheitliche Pferdebehandlung in Tübingen an:



Name:.............................................................. Vorname:............................................................



Strasse:............................................................ PLZ/Ort:..............................................................



Tel./Fax:.......................................................... Email:.................................................................





Ich nehme teil am

13.11.06
14.11.06
15.11.06
Abendveranstaltung 15.11.06

Ich habe Interesse an der Sightseeing Tour am 16.11.06

Ich habe Interesse an einem anderen Halbtages-Ausflug an den Konferenztagen



Ich überweise den gesamten Teilnahmebetrag von .............................. Euro

auf das Konto bei der Volksbank Tübingen, Kto 55080 014 BLZ : 641 901 10



Meine Zimmerreservierung buche ich selbst.



Datum Unterschrift
 

Mitteilung    9265 vom 12.10.06 II. Weltkonferenz für natürliche Hufpflege und ganzheitliche Pferdebehandlung, Programm Tübingen
Dr.med.vet. Hiltrud Straßer Institut für Hufgesundheit & ganzheitliche Pferdebehandlung 07071/87 57 2   E-Mail » Internet
 
�
�
�
�
II. World Conference for natural Hoofcare and holistic Horse Treatment

13., 14., 15. November 2006


13.11.06

8:00 − 9:00 registration

9:00

Welcome by Dr. Straßer,welcome by the head of the VdHP , Germany

9:30

visitors from the different countries report about their hoof care situation:
Australia, NZ, SA, Canada, America, European countries, Germany
Break between

12:30

Lunch

14:00

Tuebingen city sightseeing
Alternative:Manager meeting

16:00

Reception in the historical Cityhall by the Oberbürgermeisterin of Tübingen


14.11.06

8:00 − 9:00 registration

9:00

Welcome by the Chairwoman Sabine Naujoks

9:15

"Animals welfare and current situation for horses "
(Dr. Hiltrud Strasser, Germany)

9:45

"Case example for competing horse diagnosed with incurable Navicular disease"
Andreas Kummer, Germany

10:15

break

10:45

" Mechanism of Bone Remodelling in the Equine Distal Limb"
(Dr. Mark Fischer
Board Certified Orthopedic Surgeon
Clinical Professor Department of Orthopedic Surgery
University of Minnesota, USA)

11:30

"Case example of founder treatment"
(Dr. A. Junker-Buchheit, DVM, Germany)

11:50

"Modelling a Mathematical Hoof Model"
Glenn Ramsey, NZ

12:30

Lunch

14:00

Meeting of the American participants,situation − solutions?
Meeting European participants - possibility of founding an Equine Welfare Association in Europe?
Meeting veterinarians: discussing possibilities for vets to force the scientific, holistic treatment of horses?
For others: possibility to visit the Hufklinik



15.11.06

8:00 − 9:00 registration

9:00

"Special case of 50% coffin bone loss"
I. Colloredo, DVM, Austria

9:30

"From Homeopathic remedies to Homeopathy"
(Edward de Beukelaer, DVM, UK)

10:30

Break

11:00

"Feeding the horse - biochemical needs and optimisation examples"
Dipl.Ing Sonja Appelt, Austria

11:30

"The body posture in relationship to the hoof situation"
Dr. H. Straßer

12:00

"10 years after diagnosis 'Incurable Navicular disease'"
Heike Veith, Germany

12:20

Lunch

13:45

"Natural collection horse training without bridle and bit"
Lydia and Alexander Nevzorov, Russia

14:15

Break

14:45

Discussion groups

18:00

Formal dinner, music,program, dancing


Posters of case samples are available as a book. Please ask on the reception. Contact adress:   Hufklinik@t-online.de
�
 

Februar 2006
Mitteilung    8340 vom 16.12.05 17.02.2006 - 19.02.2006 Ausbildung Hufheilpraktiker Tübingen / Pfrondorf
Dr.med.vet. Hiltrud Straßer Institut für Hufgesundheit & ganzheitliche Pferdebehandlung 07071/87 57 2   E-Mail » Internet
 
Ausbildung Hufheilpraktiker
Berufliche Chancen, inhaltliche Leistungen und verfahrenstechnische Bedingungen


 
   
 
Das » Institut f�r Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung bietet ab Februar 2006 erneut eine Fortbildung zum Hufheilpraktiker an. Das k�nnte f�r Sie die Chance f�r einen interessanten und lukrativen Berufswechsel sein.

Der Beruf "Hufheilpraktiker" ist eine sehr abwechslungsreiche T�tigkeit f�r Individualisten, die intensiven Kontakt mit Tieren, Menschen und frischer Luft nicht scheuen.




Berufliche Aussichten

Seit einigen Jahren ist allgemein ein deutlicher Trend hin zu alternativen, ganzheitlichen Heilmethoden zu beobachten, welcher sich auch in der Hufheilkunde bemerkbar macht. Die "Methode Dr. Stra�er" ist nach unseren Erkenntnissen die einzige Art der Hufbearbeitung, welche eine wirkliche Heilung und nicht nur eine "Benutzbarmachung" des Pferdes erm�glicht.

Daher sind die Aussichten g�nstig, nach einer gewissen Anlaufzeit diese T�tigkeit hauptberuflich auszu�ben. Der Beruf hat jedoch auch als lukrativer Nebenverdienst seinen Reiz.

Als Hufheilpraktiker ben�tigen Sie ein Kraftfahrzeug, einen Satz Werkzeuge und Schutzkleidung. Da das Fahrzeug in der Regel bereits vorhanden ist, haben Sie keine gro�en Investitionen, um in den Beruf einzusteigen.



Voraussetzungen

  • Um zur Ausbildung angenommen zu werden, ist es Voraussetzung, dass ein Grundseminar (3 Tage) absolviert wurde.
  • Mindestalter f�r den Beginn der Ausbildung ist 21 Jahre.
  • Es mu� eine Berufsausbildung bereits abgeschlossen sein oder das Abitur vorliegen.
  • Es mu� nachweislich mehrj�hrige Erfahrung im Umgang mit Pferden vorliegen.
  • Eine Begr�ndung f�r den Wunsch, diese Ausbildung machen zu wollen, wird dem Antrag beigef�gt.



Zur gesetzlichen Situation

Die Berufsbezeichnung Hufheilpraktiker sowie die Ausbildung hierzu besitzen derzeit keine gesetzliche Grundlage. Die Aus�bung dieses Berufes ist mit keinem besonderen Erlaubnisvorbehalt verbunden. In der Schweiz und in �sterreich ist das F�hren dieser Berufsbezeichnung nicht zul�ssig, da Heilbehandlungen medizinisch ausgebildetem Fachkr�ften vorbehalten sind. In diesen L�ndern wird die Berufsbezeichnung "Hufpfleger" verwendet.

Die Interessenvertretung der Hufheilpraktiker und Hufpfleger wird durch den VdHp e.V. ( » www.vdhp.de) wahrgenommen. Dieser Berufsverband organisiert z.B. die Weiterbildungen, betreibt �ffentlichkeitsarbeit und vermittelt Adressen seiner Mitglieder.

Sollten Sie an einem tieferen Einblick in das Berufsbild des Hufheilpraktikers interessiert sein vermitteln wir Ihnen gerne eine/n gepr�ften Hufheilpraktiker/in in Ihrer N�he, welchen Sie kostenlos einen Tag bei seiner Arbeit begleiten k�nnen.



Therapeutischer Ansatz

�ber die H�lfte der Erkrankungen beim Pferd sind Lahmheiten. Hierbei ist fast immer der Huf Ursache oder Mitursache f�r die auftretenden Probleme.

Genau hier setzt unsere Arbeit an. Wir decken den Zusammenhang zwischen Huf und Gesundheit auf und beziehen dabei alle Faktoren wie Haltung, Ern�hrung, Reitweise usw. in unsere �berlegungen mit ein. Denn nur wenn ein Problem ganzheitlich angegangen wird, kann es auch wirklich geheilt werden.

Somit betreiben wir keine Symptomunterdr�ckung, um das Pferd wieder "benutzbar" zu machen, sondern suchen ganzheitlich nach den Ursachen. Werden diese beseitigt, verschwinden auch die Symptome.



 
Dr. Hiltrud Straßer
 
 
Die Methode Dr. Stra�er


Von der grundlegenden Fragestellung ausgehend, warum Pferde in menschlicher Obhut sehr h�ufig gro�e Probleme mit ihren Hufen und Beinen haben, die wild lebenden Pferde aber nicht, besch�ftigt sich die Tier�rztin Dr. Hiltrud Stra�er seit 1978 mit den Zusammenh�ngen von Hufgesundheit, Hufformen und Haltungsbedingungen.

In ihren umfangreichen Forschungen vereinte sie das in Vergessenheit geratene Wissen um den Huf mit eigenen Erkenntnissen und machte es der �ffentlichkeit in ihren B�chern zug�nglich. Sie ist damit die Vorreiterin auf dem Gebiet des Barhuflaufens und hat ungez�hlte Reiter und Pferdehalter dazu gebracht, sich Gedanken �ber den Sinn und Unsinn des Hufeisens zu machen.

Die von ihr gewonnenen Erkenntnisse weichen zum Teil stark von den schulmedizinischen Lehrmeinungen ab. Dies �u�ert sich z.B. in der erfolgreichen Heilbehandlung der als unheilbar geltenden "Hufrollenentz�ndung".

Die physiologische Hufbearbeitung nach der "Methode Dr. Stra�er" wird an unserem Institut in ihrer Reinform gelehrt. Als wissenschaftlich fundierte Hufbearbeitungstechnik findet diese Methode mittlerweile internationalen Anklang. Es werden zur Zeit Seminare und Ausbildungen in �sterreich, England, Schweden, D�nemark, USA, Kanada, Australien und Neuseeland durchgef�hrt.

Grundlegendes Vorbild ist der nat�rlich abgenutzte und geformte Huf, wie er bei Wildpferden zu beobachten ist, sowie die aus der Konstruktion von Huf und Bein abzuleitenden physikalischen Gegebenheiten. Die hieraus resultierende Art der Hufbearbeitung strebt es an, dem Huf die nat�rliche Form wiederzugeben oder sie zu erhalten; sie weicht jedoch deutlich von dem ab, was an Hufbeschlagsschulen und Universit�ten gelehrt und allgemein als richtig angesehen wird.

Die Natur hat den Huf �ber Jahrmillionen hinweg entwickelt und perfektioniert. H�tte sich das Prinzip, auf einer Zehe zu laufen, nicht bew�hrt, h�tten wir heute keine Pferde, auf denen wir reiten k�nnten, denn sie w�ren aufgrund der harten "Zuchtauswahl" der Natur l�ngst ausgestorben.

Auch die z�chterische Arbeit des Menschen hat nicht den negativen Einfluss auf die Hufe gehabt, wie es oft behauptet wird. Dies beweist sich immer wieder bei der erfolgreichen Behandlung von schlechter Hornqualit�t.

In der Praxis beginnt der Hufheilpraktiker abh�ngig von der angetroffenen Hufsituation (gesunde Hufe, Barhufumstellung, Huferkrankungen usw.) in kurzen Abst�nden mit den notwendigen Hufkorrekturen. Nur auf diese Weise sind die evtl. n�tigen Ver�nderungen an den Hufen schonend m�glich. Gesunde Hufe sollten in der Regel alle 6 Wochen bearbeitet werden. Abh�ngig ist dies von folgenden Faktoren, welche auf den Huf einwirken:

  • Haltungsbedingungen (Offenstall, Boxenhaltung usw.)
  • Bewegung, Reiten, Fahren, etc.
  • Bodenbeschaffenheit in Stall, Auslauf und Gel�nde
  • Mitarbeit des Pferdebesitzers an den Hufen

Ziel ist immer ein gesunder und leistungsf�higer Huf, welcher keinerlei Schutz ben�tigt.



Stra�er-Methode

  • Erkennen und diagnostizieren der Abweichungen vom physiologischen Zustand, sowohl beim Individuum, als bei der Umwelt des Lebewesens.
  • Beseitigung der Abweichungen und Herstellung physiologischer Gegebenheiten in der Umwelt des Tieres und am Tier selbst (Hufform, Ern�hrung, Untergrund, Bewegungsmenge usw.)
  • Unterst�tzung der pathophysiologischen Bem�hungen des Organismus und Unterst�tzung bei der Rehabilitation mittels Hufkorrekturen, Bewegung, Hufbad und Begleitbehandlungen.
  • Niemals Einschr�nkung der Physiologie des Lebewesens!
Beispiel: Bericht Kiki Kaltwasser, Hufrehe » Haflinger



Die T�tigkeit der Hufheilpraktiker

Wie der Name bereits deutlich macht, liegt ein Schwerpunkt der Arbeit in der ganzheitlichen Heilbehandlung erkrankter Hufe. Was w�re aber eine Heilmethode, wenn man mit ihr nicht auch pr�ventiv arbeiten k�nnte?

Die physiologische Hufbearbeitung nach der "Methode Dr. Stra�er" erm�glicht es, sowohl die Hufe gesund zu erhalten als auch schwerste Erkrankungen wie Hufrehe und Hufrollenentz�ndung zu heilen, so dass die Pferde wieder ohne Hufschutz voll einsetzbar sind.

Da dies allgemein als unm�glich gilt, nimmt die Informations- und Aufkl�rungsarbeit gegen�ber dem Pferdebesitzer, aber auch vor gr��erem Publikum, zum Beispiel bei einem Informationsabend, breiten Raum ein. Nat�rlich erfordert dies umfangreiche anatomische und physiologische Kenntnisse, welche in der Ausbildung vermittelt werden. Aber auch komplexes Wissen �ber Huf und Bein hinaus, wie Haltung, Ern�hrung, Einfl�sse des Reitens usw. ist notwendig.

Die praktische Arbeit am Huf baut auf oben genannte Kenntnisse auf. Fehlstellungen, Gangunreinheiten, Probleme der Hufbeinaufh�ngung, Hufkapseldeformationen m�ssen erkannt, die Ursachen analysiert und entsprechende Ma�nahmen ergriffen werden.

Da die Gr�nde f�r Huf- und Beinerkrankungen oft an anderen Stellen im K�rper liegen, oder durch Huf- und Beinerkrankungen an anderen Stellen im K�rper Folgeprobleme entstehen, werden die Hufheilpraktiker je nach Situation die Hinzuziehung weiterer Spezialisten wie Physiotherapeuthen, Hom�opathen, APM-Therapeuthen usw. empfehlen, um zusammen den gew�nschten Heilerfolg zu erreichen.



Die Ausbildung zum Hufheilpraktiker

Die Ausbildung l�uft �ber 2 Jahre. Sie ist aufgeteilt in mehrere theoretische und praktische Kurse, welche so gelegt sind, dass sie immer ein Wochenende beinhalten. So wird die Zahl der ben�tigten Urlaubstage f�r Sie so gering wie m�glich gehalten.

Den sehr umfassenden theoretischen Teil zum Thema Huf, Huferkrankungen usw. erarbeiten Sie sich in Ruhe zu Hause aus dem in der Ausbildung enthaltenen "Lehrbuch der Hufpflege" von Dr. H. Stra�er. In regelm��igen Abst�nden senden wir Ihnen Fragen zu diesem theoretischen Teil zu, die Sie beantwortet zur�cksenden und von uns korrigiert zur�ckerhalten.

Parallel dazu gibt es zwei Wochenendworkshops, an denen sich aus der Theorie ergebende Fragen besprochen werden, aber auch die Hufbearbeitung praktisch geuebt wird.

Selbstverst�ndlich beantworten wir Ihre Fragen auch au�erhalb dieser Kurse schriftlich und telefonisch.

Da f�r die korrekte Arbeit am Huf mehr Wissen n�tig ist, beinhaltet unsere Ausbildung Kurse und Vortr�ge u.a. zu folgenden Themen:

  • Gangbeurteilung, Lahmheitsdiagnostik
  • Schulmedizinische Behandlungsmethoden, Beschl�ge (informativ), R�ntgenbilder
  • Ern�hrung und F�tterungstechniken
  • Hom�opathie
  • Kinesiologie
  • Energetische Physiotherapie (APM)
  • S�ttel, Z�umungen, Reitweisen
  • Gewalt- und zwangsmittelfreier Umgang mit dem Pferd
  • Hufschuhe
  • Rethorik
  • Gesetze, Steuern, Versicherungen, Kalkulation

Unsere Referenten und Ausbilder sind erfahrene Hufheilpraktiker/innen, Tier�rzte, Hom�opathen und Physiotherapeuten.

Weiterhin sind im Rahmen der Ausbildung 20 Tage Hospitation bei erfahrenen Hufheilpraktikern zu absolvieren, in denen Sie die t�gliche Praxis hautnah miterleben, das theoretische Wissen in die Praxis umsetzen und die Hufbearbeitung weiter vertiefen k�nnen.

Die Ausbildung endet mit einem Abschlusswochenende. Hier werden Ihre Kenntnisse vor einer Pr�fungskommission, bestehend aus Frau Dr. Stra�er, erfahrenen Hufheilpraktikern und Tier�rzten schriftlich, m�ndlich und praktisch ausgiebig gepr�ft. So ist sichergestellt, dass ein hohes Qualit�tsniveau der Absolventen gew�hrleistet ist.

Die Ausbildung umfasst ca. 370 Std. Unterricht, wovon ca. 260 Std. praktisch sind. Da die notwendige zu Hause aufgewendete Zeit zum Lernen und zur Beantwortung der theoretischen Fragen individuell sehr unterschiedlich, ist k�nnen dar�ber keine Angaben gemacht werden.

Im Preis f�r die Ausbildung sind enthalten:

  • Alle theoretischen und praktischen Kurse einschl. Hospitationstage und Pr�fung.
  • Umfassende schriftliche und telefonische Betreuung zu allen anfallenden Fragen.
  • Eine Haftpflicht- und Unfallversicherung f�r die Dauer der Ausbildung.
  • Kostenlose Wiederholung der theoretischen Kurse nach Abschluss der Ausbildung m�glich.
  • Wir erheben keine Anmelde-, Verwaltungs- und Pr�fungsgeb�hren.



Kosten

Die Ausbildung zum Hufheilpraktiker nach Dr. Stra�er kostet 9.280,-Euro inkl. 16% MwSt (8.000,- Euro netto). Das gro�e Lehrbuch ist mit 535,- Euro separat zu bestellen. Nat�rlich k�nnen Sie die Kosten f�r die Ausbildung steuerlich geltend machen.

Die Ausbildungkosten k�nnen �ber den gesamten Zeitraum der Ausbildung verteilt auch in monatlichen Raten bezahlt werden. Weitere Erl�uterungen finden Sie in den Unterlagen zur Ausbildung, die wir Ihnen bei Interesse gerne zusenden.

Bei Zahlung der gesamten Summe bei Vertragsabschlu� wird 5% Rabatt gew�hrt.

Sollte die Zwischenpr�fung nicht bestanden werden, kann mit Herrn Speckmaier ein Sonderstudientag vereinbart werden (Kosten: 300,- Euro), um den Stoff nachzuholen.



Aufnahmevoraussetzungen

  • Absolviertes Grundseminar "Ein Pferdeleben lang gesund", nach Dr. Stra�er.
  • Eigene Pferde ohne permanenten Hufschutz in artgerechter Offenlaufstallhaltung.



Ausbildungsorte

Die Ausbildung findet in T�bingen statt. Zwei praktische Wochen werden auf geeigneten Gest�ten und Pferdebetrieben abgehalten.

Die Hospitation bei gepr�ften Hufheilpraktikern ist an verschiedenen Orten Deutschlands m�glich.



Verfahren

  • Nach Unterschrift des Vertrages und einer 1. Ratenzahlung von 1.160,- Euro erh�lt der Student das "Handbuch der Huforthop�die" und den Fragenkatalog zugesandt.
  • Es werden 2006 die Kurse Seminar I bis V gehalten. W�hrend des Seminars VI (2007)wird es eine schriftliche Zwischenpr�fung geben.
  • Die Abschlusspr�fung wird im Juni 2007 stattfinden. Die obligatorischen
  • Die zugesandten Fragen werden 14 t�gig � erstmals 3 Wochen nach Vertragsunterschrift- zur Korrektur an das Institut f�r Hufgesundheit gesandt und von Frau Dr. Stra�er innerhalb einer Woche, korrigiert und mit Bemerkungen versehen, zur�ckgegeben. Die letzten 3 Teile sind als ein Paket zu betrachten.
  • Von jedem Sch�ler sind 2 selbstbetreute F�lle mit Fotos und Text zu dokumentieren. Diese sind 4 � 6 Wochen vor dem Pr�fungstermin an das IfH einzureichen. Sie werden mit zur Bewertung der praktischen Pr�fungsleistung herangezogen.
  • Die/Der Auszubildende ist w�hrend der Praktika beim IfH unfallversichert.
  • Die/Der Auszubildende hat auch au�erhalb der Praktika die M�glichkeit , sich mit fachbezogenen Fragen an Frau Dr. Stra�er oder Mitausbilder zu wenden. Diese M�glichkeit besteht bis zu einem Jahr nach Abschlu� der Ausbildung.



Terminplan Hufheilpraktikerausbildung 2006

Die Theoretischen Unterlagen bekommen die Studenten nach erfolgter Anmeldung zugesandt, so dass Sie bereits vor Beginn der Kurse mit dem Erarbeiten des Stoffes anfangen k�nnen. �nderungen vorbehalten!

17. − 19. Februar 06 Tübingen Seminar I
Gegenseitiges kennen lernen
Info über den Ausbildungsverlauf, Fragen klären
Werkzeugkunde, Arbeitssicherheit
Hufmodell erarbeiten
Theorie und praktische Übungen am toten Huf


5. − 9. April 06 Tübingen Seminar II
Besprechung bisher erarbeiteter Theorie
Gesetzte, Steuern, Versicherungen
Übungen am toten Huf
Umgang mit dem Pferd (natural horsemanship)


21. − 25. Juni 06 Tübingen Seminar III
Wiederholungen, Besprechungen von Fragen
Lehmmodelle erarbeiten
Praxis an toten Hufen und lebenden Pferden
Schnitte durch Hufe und Diagnose der Schnittflächen
Alternativer Hufschutz


3. − 6. August 06 Tübingen Seminar IV
Kundengespräche üben, Rhetorik
Praxis am lebenden Pferde
Innere Organe und Ihre Bedeutung im Pferdeorganismus


15. − 22. Oktober 06 Tübingen Seminar V
Diagnosen an Röntgenaufnahmen
Schmerzäußerungen bei Pferden
Diagnose und Lahmheiten bei Pferden
Stellungsbeurteilung
Einführung in die Homöopathie / Kinesiologie
Einführung in die Physiotherapie und energetische Behandlungsmethoden
Sättel / Zäumungen / Reinweisen
Zahnkunde
Verdauung und Ernährung der Pferde
Übungen an toten und lebenden Hufen
Rinderklauen


10. − 12. Januar 07 Tübingen Seminar VI
Fragen zum Stoff (mit Dr. Straßer)


21. − 25. Juni 07 Tübingen Seminar VII
Fragen zu Hufpflegeproblemen, tote Hufe und lebende Pferde ausschneiden


Freie Termine zur Hospitation über 20 Tage
Bei mindestens 3 Hufheilpraktikern Termine bitte selbst mit den Kollegen absprechen


Hospitation 20 Tage
Bei mindestens 2 Hufheilpraktikern; Termine bitte selbst mit den Kollegen absprechen

Bei Bedarf werden Praktika-Tage angeh�ngt. Wir besprechen am ersten Wochenende die M�glichkeit der Hospitation in der Hufklinik.



Sonstiges

Sollte die Abschlusspr�fung nicht bestanden worden sein, hat der Student die M�glichkeit, bei der n�chsten Ausbildungsrunde noch einmal teilzunehmen, gegen eine zus�tzliche Geb�hr von 1000,- Euro (incl. nochmaliger Pr�fung).

R�cktritt vom Vertrag ist nur bei au�ergew�hnlichen Umst�nden m�glich. Bereits entrichtete Geb�hren k�nnen bei K�ndigung durch den Studenten nicht zur�ckerstattet werden.



Anmeldeschlu� 2006

Ist am 1. Tag des Kursbeginns (17. Februar 2006)

  Anmeldung, Anforderung der Ausbildungsunterlagen

» www.hufklinik.de
 



Suche nach Pressemitteilungen


Suchbox

   


Eingabebeispiel: reitbeteiligung mainz = Suche nach reitbeteiligung und mainz
Nicht signifikante Suchbegriffe wie 'und' und solche mit weniger als 4 Zeichen werden ausgefiltert.

Institut für Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung IfH · Kontakt
Strasser World Wide Hoofcare - Pferdehufe ganzheitlich behandeln


  Home     Anfang     Menü     Druckversion     Drucken     Empfehlen     als Startseite


Was können wir für Sie tun?


Kontakt
Dr.med.vet. Hiltrud Straßer Institut für Hufgesundheit & ganzheitliche Pferdebehandlung
Blaihofstraße 43/1 72074 Tübingen / Pfrondorf
E-Mail   Dr.med.vet. Hiltrud Straßer » hufklinik.de
Tel. 07071/87 57 2 Fax 07071/87 57 2


Ihre Nachricht

Ihre Adresse bei der Pferdezeitung

  • Als Service für Sie werden Ihre Angaben vertraulich gespeichert.
  • Wir können Sie zumeist sogar automatisch erkennen und legitimieren.
  • Deshalb brauchen Sie sich bei uns nicht umständlich einloggen.
  • Ihre Daten sind mit Passwort geschützt und werden nicht weitergegeben.
  • Jederzeit können Sie Ihre Daten bearbeiten und auch löschen.
  • Für Postversand (z.B. Bestellungen) & Anzeigen sind PLZ & Ort wichtig.
  • Für Rückfragen (z.B. E-Mail-Adresse falsch) brauchen wir Tel. & Fax.
  • Das Passwort wird wegen der Automatik normalerweise nicht gebraucht.
  • Einfacher und schneller kann Datenverwaltung für Sie nicht sein.

* = erforderlich · Einzelheiten zum Verfahren siehe  Hilfe
Sollten Sie keine Best�tigung erhalten, ist Ihre E-Mail-Adresse falsch!
Falls Sie Fax haben, schicken wir Ihnen dann das Fehlerprotokoll zu.

Adre�angaben: Geben Sie genau die Angaben preis, die f�r den Anla� notwendig sind (keine geheimen Telefonnummern oder E-Mail-Adressen). Die G�ltigkeit Ihrer Angaben k�nnen wir nicht �berpr�fen. Die Stra�enangabe wird nirgends gezeigt, aber ben�tigt, wenn Ihnen etwas zugeschickt werden mu�. Richten Sie f�r verschiedene Zwecke mehrere Identit�ten ein (zum Beispiel a) privat, b) f�r Freunde ohne E-Mail-Adresse, c) in der Rolle als als Reitwart, Richter, Produktmanager etc). Sie k�nnen nach der Anmeldung �ber den Link    Ihre Daten (oben und zus�tzlich links im Seitenmen�) bequem zwischen den Identit�ten wechseln und haben dann jeweils Zugriff auf die zur angew�hlten Identit�t geh�rigen Daten.
≡≡≡
Don't publish secret data! Expose all information necessary for your business. Don't hide overly, you may hurt your purpose. We never show the street address. You may install different identities for different roles like private, trainer, chairman by using different names and the same email address. You may switch easily between roles then.

Vor- und Nachname*
Firma · Company
Straße · Street*
Stra�e wird nicht angezeigt, aber gebraucht,
wenn Sie Informationen per Post anfordern.
PLZ wird f�r die PLZ-Filterung gebraucht.
PLZ · ZIP*
Ort · City*
Telefon · Phone*
Geben Sie unter Telefon ggfs. die Mobil-Nummer an,
falls Sie keinen Festnetzanschlu� nennen wollen.
Mobil
Fax
E-Mail (unbedingt korrekt!)*
E-Mail bitte wiederholen*
AOL-Mitglieder!!!

Achten Sie bitte darauf, daß Sie Ihre Mailbox freischalten!!

Sonst kommt jede Mail an Sie zurück mit der Meldung
Recipient address rejected: Access denied!

Homepage
 

AddThis Social Bookmark Button

Alle Messeseiten zu den Themen
 Beratung  Dienstleistungen  Existenzen  Heilbehandlung  Hufpflege  Kurse  Literatur

  Institut für Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung IfH · IfH
Strasser World Wide Hoofcare - Pferdehufe ganzheitlich behandeln
 Menü Hufklinik  IfH   Angebot der Woche   Rückschau Angebote  Aktuelles
 Dr. Hiltrud Straßer  Hufklinik Tübingen  Wissenschaftliche Basis  Hufprobleme  Hufheilpraktiker - ...
 Literatur  Hufseminare  Seminare für Pferdehalter  Seminare für Tierärzte  Ausbildung ...
 Links weltweit  Pressemitteilungen  Kontakt
Inhaltsmenü
Inhaltsmenü
  Druckversion   Lesezeichen
  Messe
  Messe
  Messe



  Home     Anfang     Menü     Druckversion     Drucken     Empfehlen     als Startseite


 Anfang  Autorenhinweise  Mediadaten  Kontakt   ›Impressum  ›RSS  Konditionen     Leserbrief an die Redaktion  
Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe / E-Mails zu veröffentlichen. (Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie mit einer Veröffentlichung nicht einverstanden sind)

http://xmesse.de

 
» Workshop OOP
 
 
 

http://www.maxthon.com

 
» Maxthon
 
Die Adresse dieser Seite: pferdezeitung.com/Hufklinik/Gesamttext
Es ist jetzt der 06.01.2010, 01:59, GMT +01:00
Konsequent in alter Rechtschreibung - ausgenommen Fremdautoren.
Der Herausgeber ist nicht verantwortlich für Leserbeiträge und die Inhalte externer Internetseiten.
Tip: Deutsch/Englisch-Übersetzung: » dict.cc


Mähler

 

  Malerei und Zeichnung

 
 
 

Ansorena

 

  Pferdefotograf aus Leidenschaft

 
Zum  Pferd:  Pferde-Messe ·  Pferdemarkt ·  Pferdekauf ·  Pferdeverkauf
Verantw. im Sinne des Pressegesetzes: Dr. Gerd Hebrang
©1999-2010 · ISSN 1437-4528 · Statistik:  Übersicht
0049(0)5744-5115-74   0049(0)5744-5115-75   0049(0)151-2327 3955
ISIS GmbH & Pferdeverlag · Hauptstr. 13 · 32609 Hüllhorst
Germany · HRB 2627 AG Bad Oeynhausen · USt-Id DE811992532


  Aus Ausgabe 562 unseres Wochenmagazins: Angebot der Woche 10-01
z.B.   /10-01:

  Lobback · Beratung, Messen
 Messe Ort Datum Stand Hansepferd Hamburg 28. April -1. Mai 2006 Halle 11 EG-Stand 316 Pferd [...]