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Bericht Senner, Zucht · Gesamttext
Hauptartikel Ausgabe 274.04 der Pferdezeitung vom 27.06.04
Inhaltsmenü Berichte  Spenden für die ...  Finanzierung  Weidezaun  Spendenlogik
 Hilfsarbeiter  Verantwortlichkeit  Hungerbauch  Zusammenarbeit
 Gesamttext 
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Geländepferdeprüfung Spexard 16.06.04
Dolus v. Rio Grande xx, Bianca Weidner
©   Karl-Ludwig Lackner

    Spenden für die Pferde   
    Die Finanzierung von Naturschutzarbeit   
von   Werner Popken

Teil 1:  Pferde in der Wildbahn

Teil 2:  Biologen als Züchter
Teil 3:  Die Sicht des Züchters


Die Stichworte der letzten Woche waren: "artgerecht", "naturnah", "kassieren". Nachdem ich den dritten Teil meiner Serie über das Wildbahnprojekt der Senner ( Die Sicht des Züchters) geschrieben und dabei bereits die ersten beiden Stichworte ansatzweise berücksichtigt hatte, ergaben sich neue Einsichten.

Ich erhielt zum Beispiel zwei Leserbriefe zum zweiten Teil ( Leserresonanz). Der erste stammt von einer Patin des Projekts, Elske Ober. Der zweite wurde vom ersten angeregt und von Karl-Ludwig Lackner geschrieben, der das Wildbahnprojekt angeregt und über den ich im dritten Teil berichtet hatte. Beide Leserbriefe geben Gelegenheit, auf das letzte Stichwort einzugehen.

Dieses war im Zusammenhang mit Veränderungen gefallen, die von der Europäischen Union erzwungen werden, weil Fördermittel für minderwertige Böden wegfallen. Die betroffenen Landwirte müssen entweder Bankrott anmelden oder sich umstellen und nach anderweitigen Einkommensquellen suchen.

Um diese Erkenntnis kann man sich nicht drücken: Profite müssen überall erzielt werden. Das Leben ist nun mal nicht kostenlos, und von irgendwoher müssen die notwendigen Mittel kommen. Was bedeutet das nun für das Wildbahnprojekt?

Wir erinnern uns: Der Verein Biologische Station Senne e.V. legt Wert auf die Feststellung, daß keinerlei öffentliche Gelder für das Wildbahnprojekt verwendet worden sind. In einem gesonderten Artikel des Buches  Rückkehr der Senner Pferde werden eine ganze Reihe von Förderern namentlich aufgeführt und insbesondere die Patenschaft vorgestellt; der Leser soll als Pate gewonnen werden. In meinem Beitrag hatte ich denn auch guten Glaubens die Leser aufgefordert, über diese Patenschaft das Projekt zu fördern:

Regelmäßige Zahlungen der Paten helfen, Ausgaben für Flächenpacht, Versicherungen, Winterfutter, Eintragungen ins Pferde-Stammbuch, Medikamente, Reparaturen usw. zu begleichen.
 Rückkehr der Senner Pferde, Seite 64,65
.
Ich verstand die betreffende Passage so, daß die finanziellen Zuwendungen ausschließlich den Pferden zugutekommen sollen. Schließlich werden die Paten für das Wildbahnprojekt geworben und nicht etwa für die Biologische Station. Andererseits war ich durch meine Recherche zu dem Schluß gekommen, daß das Interesse der Biologischen Station an den Pferden selbst minimal, an der "Förderwirkung" der Pferde jedoch groß ist.




Finanzierung

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Dolus, Spexard 16.06.04
Gleich bei meinem ersten Gespräch hatte sich mir nämlich die naheliegende Frage aufgedrängt, wie ein solcher Verein eine ganze Reihe von Angestellten finanziert. Als Arbeitgeber kann ich schnell überschlagen, daß eine Menge Geld monatlich durch die Kassen fließen muß, damit die entsprechenden Mitarbeiter und deren Familien versorgt sind. Nicht die Arbeitnehmer, sondern der Verein als Arbeitgeber, d. h. der Vorstand, trägt die Verantwortung für die Mittelzuflüsse.

Deshalb hielt ich die vordringliche Sorge des Vereins, neue Projekte zu entwickeln, um darüber Gelder zu erschließen, für absolut legitim. Die wissenschaftliche Begleituntersuchung zum Projekt Moosheide leuchtete mir als Hauptmotivation für das gesamte Projekt ein. Die dadurch eingeworbenen Mittel würden natürlich nicht den Pferden zugutekommen, sondern der Station zur Verfügung stehen, während diese umgekehrt für das Projekt Wildbahn verständlicherweise keinerlei Mittel erübrigen könnte, weshalb dieses vollständig durch Spenden finanziert werden mußte. So weit, so gut, logisch und nachvollziehbar.

Der finanzielle Zufluß durch dieses eine wissenschaftliche Projekt konnte allerdings nicht bedeutend sein. Wodurch finanziert sich der Verein in der Breite? Darüber muß mir niemand Rechenschaft ablegen, deshalb mußte ich selbst ein bißchen nachfragen. Meine Recherche ergab: Wenn der Staat ein Interesse daran hat, daß Naturschutzprojekte professionell und angemessen betreut werden, müßte er auch für eine entsprechende Finanzierung sorgen.

Daß er dies nicht durch die Schaffung neuer Beamtenstellen leisten wollte, fand ich einleuchtend. Den Rückversicherungsvertrag, den ich in meinem zweiten Beitrag vorgestellt habe (» Öffentlich-rechtlicher Vertrag zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen, der Landeshauptstadt Düsseldorf und dem Kreis Mettmann über die Finanzierung des Vereins 'Biologische Station Urdenbacher Kämpe e.V.' vom 5. Dezember 1991), hielt ich für angemessen, allerdings auch für schwach, weil die Grundfinanzierung von allen drei Geldgebern durch die vage Formulierung "soweit die Haushaltslage dies erlaubt" eingeschränkt wird.

Die vordringliche Intention der staatlichen Stellen schien durchaus die zu sein, den Lebensunterhalt der anzustellenden Mitarbeiter und damit die zu erbringenden Leistungen zu sichern. Zwar sollte der dort angesprochene Verein ebenfalls Drittmittel einwerben. Um einen entsprechenden Anreiz zu bieten, sollten diese nicht mit der "Existenzsicherung" verrechnet werden.

Die Einschränkung der Finanzierungszusage, die in Zeiten knapper Haushalte verständlich ist, macht die Intention jedoch weitgehend zunichte. Meiner Ansicht nach könnte der betreffende Verein auf keinen Fall die Zusagen einklagen. Die vertragliche Absicherung ist damit eigentlich wertlos.

Im Falle der Biologischen Station Senne gibt es ohnehin keine derartige Grundsicherung. Dennoch müßte staatlicherseits auch hier ein entsprechendes Interesse daran bestehen, daß die anstehenden Aufgaben erfüllt werden, was ebenfalls nur durch eine entsprechende Finanzierung der Mitarbeiter gewährleistet werden kann.

Diese wiederum dürften sehr am Erhalt ihrer Arbeitsplätze interessiert sein, denn Arbeitsplätze für Biologen sind sehr rar, wie mir auch sofort bestätigt wurde. Denn schon bei meinem ersten Telefonat hatte ich spontan die Aufgabendefinition und die Vereinsgründung als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für arbeitslose Biologen empfunden und dabei offenbar nicht ganz falsch gelegen.

Das Interesse der Station müßte also sein, mehr der begehrten Arbeitsplätze für Biologen zu schaffen, wobei wiederum alle "biologischen Vereine" untereinander um die öffentlichen Projekttöpfe konkurrieren dürften. Eine weitere Konsequenz liegt auf der Hand: Je knapper die öffentlichen Kassen, desto härter der Konkurrenzkampf der Naturschützer untereinander, desto wichtiger also zusätzliche Projekte wie die Wildbahn, die private Spender, Firmen und Institutionen als Geldgeber erschließen.



Weidezaun

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Aus dem Katalog Weidezaun,  Patura
Diese Einzelheiten müssen mich und die Öffentlichkeit eigentlich nicht interessieren, aber sie erklären das Interesse der Biologischen Station Senne am Projekt Wildbahn oder ganz allgemein das Interesse der Projektträger an Maßnahmen, die öffentlichkeitswirksam und möglicherweise spendenfördernd sind.

Pferde gleich welcher Rasse, so hatte ich argumentiert, sind mit Sicherheit in jedem Fall hochwirksame Sympathieträger, wobei die Senner die Spitzenposition einnehmen. Wenn aber nun Spenden eingeworben werden und nur für die Pferde zur Verfügung stehen, nützt das den Mitarbeitern der Biologischen Station, deren Finanzierung, wie wir vermuten, auf schwachen Füßen steht, gar nichts.

Eine "Instrumentalisierung", wie ich mich ausgedrückt hatte, in dem Sinn, daß Spenden direkt in die Station einfließen und nur teilweise oder gar nicht den Pferden zur Verfügung stehen, mag aus der Sicht des Vereins notwendig und sinnvoll erscheinen.

Wenn diese Vermutung zutrifft, darf man den Spendern, der Öffentlichkeit allgemein diesen Sachverhalt natürlich nicht offenbaren. Daß keine öffentlichen Mittel in das Projekt Wildbahn eingeflossen sind, glaube ich sofort - das ist hier aber nicht die Frage, sondern ob die Mittel, die für das Projekt Wildbahn eingeworben worden sind, diesem zugute kamen oder ob von vornherein mit diesen Mitteln andere Töpfe gefüllt werden sollten.

Im Gespräch nannte der Züchter Lackner, der Mitglied des Vereins war, eine Zahl: Für den Zaun soll eine Spendensumme von ca. 28.000 Mark eingeworben worden sein. Diese Summe erscheint auf den ersten Blick sehr hoch. Die Querlatten sind vom Bundesforstamt Senne gespendet worden, müssen also nicht bezahlt werden. Die wesentlichen anderen Bestandteile habe ich aufgrund des » Katalogs Weidezaun von  Patura nach eingehender Beratung seitens eines Mitarbeiters dieser Firma wie folgt zusammengestellt:

Artikel
Anzahl
Einheit
Einzelpreis
Gesamt EUR
Pfosten

724

1

8,95

6.479,80

Draht

11

625 m

64,95

714,45

Zugisolatoren

45

10

12,90

580,50

Federn

21

1

9,95

208,95

Spanner

2

25

87,50

175,00

Weidezaungerät

1

1

798,00

798,00

Isolatoren

87

25

7,50

652,50

Torspannfederset

3

1

9,95

29,85

Hochspannungs-Elektrozaunkabel

1

50 m

29,95

29,95

Patura-Katalog Seite 66/67, 90 Summe

9.669,00


Damit wäre der Zaun wesentlich teurer, als von Mathias Vogt, Fachberater für Tierzucht, Tierhaltung und Tierfütterung, Koordinator für Pferderassen in der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (» GEH) und Mitglied der Biologischen Station Senne, geschätzt, aber immer noch viel billiger als der angeblich eingeworbene Betrag von rund 14.000 EUR. Der ist vermutlich aufgrund eines Kostenvoranschlags angesetzt worden, der zusätzlich noch die Arbeitskosten umfaßt haben dürfte, die später aufgrund der Eigenleistung weggefallen sind.



Spendenlogik

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Aufnahme 04.06.04
Der größte Posten in meiner Rechnung sind die Pfähle, die etwa 2/3 der gesamten Summe kosten. Ich habe bei dieser Rechnung angenommen, daß hochwertige geschälte, druckimprägnierte, gespitzte und gefaste Holzpfosten eingesetzt werden, wie Fachleute das tun würden.

Das Einsetzen der Pfosten erfordert erheblichen Aufwand, die Pfosten sollen daher so lange wie möglich halten. Patura bietet sogar Hartholzpfosten an, die nur alle acht Meter gesetzt werden müssen und auf die zehn Jahre Garantie geboten wird.

Auf den im Buch  Rückkehr der Senner Pferde veröffentlichten Fotos aus dem Jahre 2002 kann man aber erkennen, daß in der Wildbahn Naturknüppel benutzt wurden, deren Rinde sich auf einigen Fotos erkennbar malerisch abschält.

Die tatsächlichen Kosten dürften also entsprechend niedriger als die veranschlagten liegen, die wahrscheinlich noch die Arbeitskosten mit beinhalten - insofern hat die Schätzung von Mathias Vogt, der von 7.000 bis 8.000 Mark (ca. 3.500-4.000 EUR) tatsächlichen Kosten sprach, durchaus etwas für sich.

Insgesamt rentiert sich das Projekt bei diesem Verhältnis von Spendenleistung zu tatsächlichen Kosten für den Verein auf jeden Fall. Wenn man dieses Verfahren zur Methode machen könnte, würde sich das Wildbahnprojekt als Mittelgenerator bewähren. Die Haltbarkeit des Zauns dürfte aufgrund der Verwendung minderwertigen Materials entsprechend geringer und damit der Instandhaltungsaufwand größer sein - der jedoch erst in der Zukunft zu erbringen ist.

Bei dieser Betrachtungsweise wäre es sogar sinnvoll, Material zu verwenden, das nicht lange hält. Dann könnte man nämlich bald wieder auf Sammeltour gehen und damit erneut nach bewährtem Muster die allgemeine Kasse auffüllen.

Bei der Lektüre des Buches  Rückkehr der Senner Pferde hatte ich mich immer wieder gefragt, ob man nicht in Hinsicht auf die Unterstützungsbedürftigkeit zuweilen etwas zu dick aufträgt. Jeder Pferdebesitzer muß doch seinen Zaun instandhalten und eventuell auch einen neuen setzen. Darüber wird man nicht groß reden, und wenn der Verein das tut, mutet das merkwürdig an.

Daß die Arbeitsleistung bei der Zaunsetzung der Wildbahn von Freiwilligen ehrenamtlich erbracht wurde, verwundert kaum, denn das erscheint sinnvoll. So kann man Kosten sparen - jeder Pferdehalter würde ähnlich handeln, alle Freunde einladen und selbst anpacken.

Möglicherweise haben die angestellten Mitarbeiter mitgeholfen. Ob dies als Arbeitszeit angerechnet wurde oder die Angestellten in ihrer Freizeit tätiggeworden sind, wollte ich nicht wissen - das betrifft das Binnenverhältnis des Vereins zu seinen Mitarbeitern und geht mich nichts an. Für mich gibt es da keine Frage: Ein Angestellter steht grundsätzlich nur während der Arbeitszeit zur Verfügung; über seine Freizeit kann und darf der Arbeitgeber nicht verfügen.



Hilfsarbeiter

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Karina und ihre Fohlen Fidelio und Ismene bei Bauer Brechmann
Die Biologen der Station sind also nach meinem Dafürhalten in diesem Sinne als Profis zu betrachten und nicht als Liebhaber. Außerhalb der Arbeitszeit stehen sie prinzipiell nicht zur Verfügung, das leuchtet mir ein. Wenn nun für das Winterquartier ein Zaun gebraucht wird, müssen entweder die Biologen regulär arbeiten oder die Vereinsmitglieder oder andere Freiwillige erbringen die Dienste kostenlos. Das Buch klärt uns auf:

Wieder mußten Zäune errichtet werden, diesmal mit Hilfe der Bundeswehr, Standort Augustdorf, des Gewerbeinitiativkreises Augustdorf e.V. und der Sparkasse Augustdorf.
 Rückkehr der Senner Pferde, Seite 62

Nanu? Das nenne ich ein Kunststück! Wir verlassen uns zwar darauf, daß die Bundeswehr in Katastrophenfällen eingesetzt wird, aber ist das ein Katastrophenfall? Und wenn nicht - zu welchen Anlässen kann man die Bundeswehr sonst noch in Anspruch nehmen? Wer hat dazu wohl den Befehl gegeben? Wie hat er das gerechtfertigt?

Oder sollte ich das so verstehen, daß einzelne Bundeswehrsoldaten freiwillig und in ihrer Freizeit aus reiner Pferdeliebe und Sympathie für die Biologische Station die Ärmel aufgekrempelt haben? Dann hätte man hierfür wohl eine andere Formulierung wählen müssen.

Dieselben Fragen stellen sich natürlich für den Gewerbeinitiativkreis und die Sparkasse; bei denen kann man immerhin Eigeninteresse unterstellen. Man möchte die Gegend aufwerten, die Pferde also für sich selbst instrumentalisieren. Das wäre naheliegend und dagegen wäre nichts einzuwenden. Bei der Bundeswehr kann ich ein Eigeninteresse nicht erkennen.

Es werden aber auch noch viele andere Leute eingespannt:

Seit dem Jahr 2001 steht die Stute Karina mit ihrem jeweiligen Fohlen auf den Flächen in Augustdorf. Hier ist natürlich besondere Aufmerksamkeit geboten. Unterstützung erfährt die Biologische Station Senne dabei durch Anwohner der Heidestraße, die die Pferde fast unentwegt im Auge haben. Dieter Murke und Horst Räker sorgen für die Tiere, als ob es ihre eigenen wären. Die Fütterung im Winter, wenn auch die Pferde aus der Moosheide auf den Flächen an der Heidestraße stehen, wird wie völlig selbstverständlich von ihnen mit übernommen. Die Besitzerin einer weiteren Sennerstute in Augustdorf, Annette Strohdiek, hat die Stute Karina im Winter 2002 aufgenommen, um günstige Bedingungen für die Geburt des nächsten Fohlens herzustellen.
 Rückkehr der Senner Pferde, Seite 64

Mit anderen Worten: Die Biologische Station Senne kann die Betreuung der Pferde allein gar nicht gewährleisten. Bei Privatpersonen wäre so etwas undenkbar. Wer sich ein Pferd anschafft, muß selbstverständlich die volle Verantwortung dafür übernehmen, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr. Die Biologische Station kann das nicht. Sie muß die Verantwortung abwälzen. Der Vorstand, die Mitglieder, die Angestellten, niemand steht für die Pferde uneingeschränkt ein.

Dabei stellen sich wieder sehr interessante Fragen. Ist sichergestellt, daß zu jedem Zeitpunkt jemand die Verantwortung übernimmt? Welches Rechtsverhältnis besteht zwischen dem Verein und hilfsbereiten vereinsfremden Personen, die Verantwortung übernehmen? Wenn Freiwillige die Verantwortung übernehmen - wer kann diesen Anweisungen erteilen? Wenn jemand Verantwortung übernehmen will - muß er seine Qualifikation nachweisen?



Verantwortlichkeit

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Hufkontrolle oder Demonstration des Hufegebens?
Soweit ich weiß, muß nirgendwo auf der Welt jemand seine Qualifikation nachweisen, wenn er ein Pferd erwerben, halten oder betreuen will. Bei einer gewissen Sorte Hunde ist das inzwischen hierzulande anders, aus gegebenem Anlaß.

Aber warum sollte man in Bezug auf Pferde besondere Kenntnisse und Fertigkeiten nachweisen müssen? Wer Kinder haben will, kann das doch auch ohne Qualifikationsnachweis tun, nicht wahr? Na also.

In diesem Fall ist die Sachlage vielleicht doch etwas anders. Die Biologische Station Senne ist keine Privatperson. Sie steht in der Öffentlichkeit und finanziert sich letzten Endes durch öffentliche und private Mittel, auf jeden Fall durch Fremdmittel.

Und auch im Fall der Privatpferdehaltung kann der Halter mit seinen ihm anvertrauten Tieren nicht tun und lassen, was er will - es gibt Gesetze und Institutionen, die darüber wachen. Wenn etwas Unangenehmes passiert, kann er zur Verantwortung herangezogen werden.

Wie ist das aber nun bei den verteilten Aufgaben der Biologischen Station Senne - wer ist verantwortlich? Diese Frage ist nicht rein theoretisch, wie wir bereits am Ende des letzten Artikels erfahren haben. Fragen wir also: wie läuft der Alltag ab? Wer kümmert sich um die Pferde? Wieder klärt uns die Selbstdarstellung umfassend auf:

Alltag in der Wildbahn

Nun mußte die regelmäßige Betreuung der Wildbahn geregelt werden. Die Biologische Station Senne hat drei Zivildienststellen und kann jährlich zwei Stellen für ein freiwilliges ökologisches Jahr - FÖJ - besetzen. Eine dieser beiden Stellen wird jeweils von einer jungen Frau eingenommen, die sich für die Senner Pferde begeistert. Diplom-Biologe Frank Ahnfeldt, seit vielen Jahren bei der Biologischen Station Senne beschäftigt, hat immer ein wachsames Auge für die Pferde. Er leitet die Einsätze der Zivildienstleistenden und der FÖJ-ler. Tägliche Beobachtung, Fütterung im Winter, Kontrolle des Trinkwassers im Tank und der Zäune, Weidepflege und viele, viele andere Tätigkeiten füllen das Jahr aus. Dabei sind auch die Wochenenden nicht immer tabu, die Tiere stehen im Vordergrund.
 Rückkehr der Senner Pferde, Seite 63

Der letzte Satz hatte mich schon im zweiten Teil meiner Artikelserie zu einer spitzen Bemerkung verleitet. Von den drei Zivildienststellen ist offenbar in diesem Jahr eine gestrichen worden, dafür gibt es eine FÖJ-Stelle mehr. Eine Begeisterung für Pferde ist schön und gut, einschlägiger Sachverstand wäre besser - das Geschlecht dürfte eine eher untergeordnete Rolle spielen.

Von den vier Angestellten der Station ist also einer zuständig für die Pferde. Wenn ich die vorstehenden Aussagen nicht überinterpretiere, beschränkt sich diese Zuständigkeit auf Arbeitsanweisungen. Die eigentliche Tätigkeit wird von Zivildienstleistenden und FÖJ-lern ausgeübt.

Ein wachsames Auge ist lobenswert - die Frage ist, was dieses Auge wahrnimmt. Forstdirektor Lödige aus Altenbeken, ein Klassenkamerad Lackners, der der Station das Hengstfohlen Harlekin verkauft hatte, entdeckte bei einem Spaziergang zufällig, daß eins der Lacknerschen Pferde auf 3 Beinen lief. Das wird nicht über Nacht passiert sein. Niemand hatte es bemerkt. Das Pferd wurde von Lackner sofort abtransportiert, mit hohen tierärztlichen Kosten behandelt und mußte ein halbes Jahr im Stall ruhig stehen.



Hungerbauch

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Karl-Ludwig Lackner im Wettbewerb
Mangels Sachverstand wird manch einer nichts beobachten können - Lahmheit dürfte allerdings auch dem Laien auffallen. Insofern wirft dieser Vorfall schon Fragen auf.

Außerdem: Wenn der Sachverstand fehlt, muß man ihn sich aneignen; niemand wird allwissend geboren, wir müssen alle dazulernen.

Dem wachsamen Auge des Diplom-Biologen und seiner Helfer ist außerdem entgangen, daß die Pferde im letzten Herbst bzw. Winter einen Hungerbauch entwickelt haben.

Die Patin Elske Ober hat diesen Hungerbauch immerhin erkannt, sich ein Urteil aber nicht zugetraut und sich nicht einmischen wollen.

Was ist ein Hungerbauch? Ich kenne diesen Ausdruck und das typische Erscheinungsbild von Kinderfotos aus den Hungergebieten dieser Welt. Die » Wikipedia erläutert unter dem Stichwort "Aszites":

Symptomatik

Kleinere Aszitesmengen sind meist symptomlos. Erst größere Volumina machen sich als Schwellung des Bauchs bemerkbar, die meist schmerzlos ist.

Ätiologie und Pathophysiologie

Allen Ursachen gemeinsam ist der Übertritt von Flüssigkeit aus den Blutgefäßen in die Bauchhöhle. Die pathophysiologischen Mechanismen sind somit ähnlich wie beim Ödem: Tumoraussaat oder Peritonitis führen dazu, dass Entzündungsfaktoren ausgeschüttet werden, die die Gefäßwanddichte herabsetzen. Mangelernährung und andere Ursachen können über Hypalbuminämie eine Verringerung der Osmolarität des Blutes bewirken und so die Entstehung von Aszites verursachen oder begünstigen ("Hungerbauch").
» Wassersucht

Biologen mögen spezialisiert sein auf Pflanzen oder Kleintiere und von Pferden keine Ahnung haben, aber wenn sie die Verantwortung für Pferde übernehmen, muß man verlangen, daß sie sich sachkundig machen oder dafür sorgen, daß ein Sachkundiger seines Amtes waltet. Aber in dieser Hinsicht sollten wir doch eigentlich beruhigt sein, wie das Buch versichert:

Zwei "Senner-Kenner" mit im Boot

Mit den Flächen in der Moosheide und den Flächen in Augustdorf waren die äußeren Bedingungen für die Rückkehr der Senner in ihre Heimat hergestellt. Doch die sichere, tierschutzgerechte Haltung der Pferde mit dem Ziel einer echten Wildbahn erforderte noch weitaus mehr. Alle Entscheidungen mußten in der Verantwortung für lebende Tiere getroffen werden. Die Biologische Station Senne stand mit dem Projekt am Anfang eines langwierigen Lernprozesses. Wenn in dieser entscheidenden Phase nicht die Unterstützung durch den langjährigen Züchter der Senner Pferde, Karl-Ludwig Lackner, und Mathias Vogt, den Koordinator für Pferderassen in der GEH (Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen) geleistet worden wäre, so hätten viele Schwierigkeiten nicht gemeistert werden können.

Beide "Senner-Kenner" wurden Mitglieder und beteiligten sich an der Gründung der Arbeitsgemeinschaft Senner Pferde in der Biologischen Station Senne.
 Rückkehr der Senner Pferde, Seite 62/63



Zusammenarbeit

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Sennerfohlen auf dem Gestüt Borgholzhausen
Anscheinend gestaltete sich die Zusammenarbeit leider nicht so reibungslos, wie das im Interesse der Tiere zu wünschen gewesen wäre. Karl-Ludwig Lackner hat schließlich die Konsequenzen gezogen, seine Mitarbeit eingestellt und ist aus dem Verein ausgetreten.

Allein mangelnde Sachkunde der Biologen wäre schon schlimm genug gewesen, aber selbst daran hat es nicht gelegen, denn im Sommer 2003 sind die Verantwortlichen rechtzeitig informiert und gewarnt worden.

Mathias Vogt hatte nämlich bereits erkannt, daß umgehend gehandelt werden und zur Abwendung von Schäden dringend Mineralfutter und Zusatzfutter angeboten werden mußte.

Zu seinem Verdruß ist nichts geschehen. Leider blieb das kein Einzelfall; auch bei anderen gutgemeinten Hinweisen passierte nichts.

Mathias Vogt: "Das geht nicht. Man muß bei Tieren sofort reagieren. Zwischen Einsicht und Umsetzung darf keine Zeit verstreichen. Da kann man nicht erst eine Kommission einberufen."

Die Vorstandsvorsitzende des Vereins, Christel Schroeder, beschreibt die Situation Ende 2002 in idyllischen Tönen:

Ende November werden die Sennerfohlen wieder eingefangen, um ins Winterquartier nach Augustdorf zu gehen. Prachtvoll sehen sie dann aus: gesund, wohlgenährt, kräftig, mit dickem Winterfell. Ihre Erscheinung ist die beste Bestätigung für die artgerechte Tierhaltung in der Wildbahn.
 Rückkehr der Senner Pferde, Seite 75

Die Endredaktion für das Buch mit einer letzten Abstimmung über die Textbeiträge fand am 17. Januar 2003 statt; war damals die Welt noch in Ordnung? Nach dem katastrophalen Sommer und Herbst 2003, in dem man nicht reagiert hatte, und als die Pferde Anfang Dezember in einem denkbar schlechten Zustand waren, konnte man die Mißstände nicht mehr übersehen. Das obige Zitat muß angesichts dieser Tatsachen besonders betrüben.

Artgerechte Tierhaltung? Ich komme zurück auf meine drei Stichworte: "artgerecht", "naturnah", "kassieren". Wie enthusiastisch hatte ich doch meinen Bericht begonnen! Wer hätte gedacht, daß ich solche Entdeckungen machen würde?

Reichlich naiv hatte ich das Wildbahnprojekt für selbstverständlich gehalten, Probleme oder gar ein Scheitern überhaupt nicht in Erwägung gezogen. Eine Überwinterung in der Wildbahn schien mir machbar und wünschenswert, deshalb kam ich gar nicht auf die Idee, die entsprechende Absichtserklärung von Aloys Sielhorst in Frage zu stellen.

Nach all diesen neuen Erkenntnissen sehe ich die Moosheide mit ganz anderen Augen: nämlich als eine Monokultur. Eine Sorte Gras so weit das Auge reicht - kann das eine ausreichende Grundlage für eine gesunde Pferdeernährung sein? Ist die Idee der "Auswilderung" der Senner Pferde überhaupt eine gute Idee? Und wenn ja: Kann sie auf einer Fläche wie der Moosheide realisiert werden, von der Betreuungsfrage einmal abgesehen?

Der Verein Biologische Station Senne hat auf seine Fahnen geschrieben, die Zucht der Senner Pferde retten zu wollen. Heißt Zucht in diesem Falle lediglich Vermehrung? Ist jeder schon Züchter, der eine Stute kauft und sie bedecken läßt?

Als ich diese Serie begann, hatte ich keinen Begriff davon, auf was ich mich einlassen würde. Nun habe ich bereits den vierten Teil geschrieben und bin noch nicht am Ende. In der nächsten Woche will ich versuchen, einige der Fragen zu klären, die jetzt im Raum stehen.



Quellen


  1.  Die Sicht des Züchters, Hauptartikel Ausgabe 273
  2.  Leserresonanz, Hauptartikel Ausgabe 272
  3.  Rückkehr der Senner Pferde, Rezension Ausgabe 271
  4. » Öffentlich-rechtlicher Vertrag zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen, der Landeshauptstadt Düsseldorf und dem Kreis Mettmann über die Finanzierung des Vereins 'Biologische Station Urdenbacher Kämpe e.V.' vom 5. Dezember 1991
  5.  Patura, Messeseite
  6. » Katalog Weidezaun, Messeseite
  7. » GEH
  8. » Wikipedia
  9. » Wassersucht
  10.  Pferde in der Wildbahn, Die Senner und ihre Zukunft, Hauptartikel Ausgabe  271 · Teil 1
  11.  Biologen als Züchter, Die Eigendynamik von Naturschutz und Öffentlichkeitsarbeit, Hauptartikel Ausgabe  272 · Teil 2
  12.  Die Sicht des Züchters, Romantische Vorstellung und Realität, Hauptartikel Ausgabe  273 · Teil 3



Fotos

©   Karl-Ludwig Lackner, ©  Gerd Hebrang




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www.pferdezeitung.com/Berichte/274/Gesamttext · 16.01.2005 · 09:30
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