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  Institut für Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung IfH · Pressemitteilungen
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7 Pressemitteilungen



Juli 2008
Mitteilung    11453 vom 01.07.08 15 Jahre "Hufklinik Tübingen" Tübingen
Dr.med.vet. Hiltrud Straßer Institut für Hufgesundheit & ganzheitliche Pferdebehandlung 07071/87 57 2   E-Mail » Internet
 
15 Jahre "Hufklinik Tübingen"
ein Bericht


Am 3. September 1993 wurde in einem Vorort von T�bingen eine "Hufklinik" er�ffnet.

Damit wurde der jahrelange Traum der praktizierenden promovierten Tier�rztin Hiltrud Strasser verwirklicht, ein Rehabilitationszentrum f�r hufkranke Pferde zu betreiben, in dem die Pferde gem�� ihren physiologischen Bed�rfnissen - an erster Stelle: Bewegung in Gesellschaft von Artgenossen - leben und behandelt werden k�nnen. Eine Idee, die aus der Beobachtung von Pferden von Jugend an (Pferdewirtlehre) und besonders der eigenen Pferdehaltung seit 30 Jahren geboren war.

Obwohl es in unseren Physiologieb�chern steht, dass Pferdeherzen auf Grund ihrer geringen Gr��e auf die Unterst�tzung der Gliedma�en bei der stetigen Bewegung der Tiere angewiesen sind und seit Jahrhunderten bekannt ist, dass Pferd sterben, wenn sie 4 Tage ohne Bewegung daliegen, ist es nach wie vor �blich, Pferde, bei denen etwas heilen soll, die also verst�rkten Blutumtrieb ben�tigen, also dringend auf Bewegung angewiesen sind, in Boxen bewegungsarm zu halten. Insofern ist die Entstehung der Hufklinik T�bingen als Revolution anzusehen.

Das Konzept hat sich voll best�tigt: die als "unheilbar" zur Euthanasie empfohlenen Pferde, die entgegen tier�rztlicher Empfehlung nicht get�tet, sondern nach T�bingen gebracht wurden, konnten zu �ber 90% wieder nutzbar gemacht werden und zwar nicht f�r einige Monate, sondern f�r viele Jahre, den Rest ihres Lebens, soweit wir das �ber mehr als 10 Jahre verfolgen k�nnen. Bei den "unheilbaren" Tieren handelt es sich hier um die Gr��enordnung von etwa 100 Tieren. Daneben wurden nat�rlich auch leichtere F�lle behandelt, also Pferde, die nicht schon "austherapiert" waren, sondern relativ kurze Zeit nach Auftreten von Lahmheitssymptomen zu uns kamen.

Statistisch gesehen haben wir 98% Langzeiterfolg. Die F�lle, bei denen wir keinen Erfolg haben (nicht innerhalb von 2 Jahren schmerzfrei reitbar), sind durch Bewegungsmangel oder Medikamente stark vorgesch�digte Tiere oder seit mehr als 5 Jahren konventionell vorbehandelte (durch Steilstellen und Beschlag), chronische Hufdeformationen mit den Folgen: Zirkulationsst�rungen, Herz�berlastung, Leber- und Nieren�berlastung (also Vergiftung).

Leider gab es auch F�lle, wo sich Pferdebesitzer von konventionell arbeitenden Kollegen haben derma�en beeinflussen lassen, dass sie ihre Pferde trotz unserer Referenzen f�r erfolgreiche Heilung von Tier�rzten haben einschl�fern lassen. Es gab auch F�lle, wo die �rtlichen Tier�rzte, die vergebens (weil falsch, wenn auch schulmedizinisch korrekt) ein Pferd behandelt hatten, dann mit Beschlagnahme durch den Amtstierarzt drohten oder die k�nftige Betreuung nach R�ckkehr des Tieres zum Besitzer aufk�ndigten, f�r den Fall, dass die Besitzer ihr Pferd nach T�bingen bringen w�rden.

Die in der Hufklinik gemachten Erfahrungen mit den Patienten, die die Grundlagen von Anatomie, Physiologie und Histologie der Veterin�rmedizin best�tigen, wurden in diversen Ver�ffentlichungen (T� Umschau, ZGT), Vortr�gen an Universit�ten im In- und Ausland sowie in B�chern weitergegeben. Niemals ist einer der wissenschaftlichen Ver�ffentlichungen in wissenschaftlicher Weise widersprochen worden.

Durch die Zusammenarbeit mit Kollegen aus aller Welt konnten die Erfolge der Hufklinik, die zun�chst nur die distalen Gliedma�enprobleme betrafen, auf den gesamten Bewegungsapparat ausgedehnt werden. Mit der Unterst�tzung von Kollegen mit Ausbildung in Hom�opathie, Osteopathie, Akupunktur und Ern�hrungskunde konnte weit mehr erreicht werden, als "nur die Hufe" gesund zu machen.

Die Hufklinik T�bingen ist auch ein internationales Ausbildungszentrum f�r ganzheitliche Hufkunde geworden, von dem inzwischen in 10 L�ndern Europas und in 5 au�ereurop�ischen L�ndern "Ableger" entstanden sind. Dies war m�glich geworden, da die Grundlagenb�cher von Hiltrud Strasser ins Englische und in 7 weitere Sprachen (z.B. auch hebr�isch) �bersetzt worden sind.

Vom Erfolg dieses Konzeptes zeugt u. A. die alle 2 Jahre stattfindende Weltkonferenz der Anh�nger dieser Behandlungsweise. In diesem Jahr wird in T�bingen die III. Weltkonferenz f�r nat�rliche Hufpflege und ganzheitliche Pferdebehandlung stattfinden, zu der wieder mehr als 100 Teilnehmer aus �ber 25 L�ndern erwartet werden. Konferenzsprache wird wieder Englisch sein. (Das Programm ist auf der Hufklinik-homepage einzusehen)

Das Jubil�um der Hufklinik wird Anfang September mit einem "Tag der offenen T�r" gefeiert werden. Auf dem Programm stehen Vortr�ge, F�hrungen, Informationsst�nde, Ponyreiten etc.
 

Mitteilung    11454 vom 01.07.08 III. World Conference for Natural Hoofcare & Holistic Horse Treatment Tübingen
Dr.med.vet. Hiltrud Straßer Institut für Hufgesundheit & ganzheitliche Pferdebehandlung 07071/87 57 2   E-Mail » Internet
 
III. World Conference

for Natural Hoofcare & Holistic Horse Treatment,

25-27 September 2008, Tuebingen, Germany


Causam remuve

 

Organised by the Institut f�r Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung, T�bingen


Program
Thursday, 25 September 2008

10:00

a.m Welcoming address: Dr. Strasser,
Presentation of the different Strasser country groups

1:00

p.m Buffet lunch

2:00

p.m Welcoming address: Lord Mayor of Tübingen
(historical city hall)

4:00

p.m Either Sightseeing tour in Tübingen with English speaking guide or discussions in different topic groups
(details available in June)
Friday, 26 September 2008

9:00

a.m Presentations and Debates

Most current teeth problems and their causes
(dentist Mrs. Cavaccini, D)

Case study: Neurectomy and its consequences
(Dr. Strasser)
Short break
(Development of lamellar corium in hoof growth
(Prof. R. Bowker, USA))

The shape and form of the Australian Brumby foot
(B.Hampson,AU)

12:30

p.m Buffet lunch

1:30

p.m Equine Breathing: The significance of the physiology of breathing for SHPs and how it can be detrimental or beneficial to the health of horse and trimmer
(Clare Hobsley, UK)

3:00

p.m Short break
"Etiopathy" - the systemic approach as a new concept
(F.Lecuyer, F)

The transition to barefoot - and what about support?
(Dr. E. De Beukelaer, UK)

Working with shoeless and bitless draft horses in agriculture and forestry
(K. Delaveris, NO)

5:00

p.m End of the official daily schedule
Saturday, 27 September 2008

9:00

a.m Presentations, Debates, and Demonstrations

Pain management in creature
(Dr. M.Glasell, Schweden)

Case studies: Founder treatment
(Dr. H. Strasser)
Short break
Energetic healing
(Michelle van der Touw, NZ)

High performance Dressage ridin gwith bitless bridle
(Monika Lehmkühler, D)

Shoeless and bitless Hunting events
(Vaclav Vydra, CS)

1:30

p.m Lunch break
Etiopathy demonstration located in the "hoof clinic"
(French colleagues)

"Equine Breathing" - Demonstration in the "hoof clinic"
(Clare Hopsley,UK)

5:00

p.m Final debates, technical discussions, and planning for the upcoming years

End of the official daily schedule

8:00

p.m Convivial Dinner and Evening Event

Attendance Fee: per person per day = 85,-�
Included are:

  • The conference book with all presentations in English and German
  • A substantial multi-course vegetarian lunch meal
  • Drinks and snacks during the breaks
  • Sightseeing tour
  • Reception by the Lord Mayor in the historic city hall of T�bingen on the first day

Not included are:

  • the participation fee for the conference dinner on the last day (not yet calculated) as well as
  • lodging and other boarding


The conference hotel for booking rooms: � www.hotel-stadt-tuebingen.de

We would be grateful for sponsorship for this conference!
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Mitteilung    11455 vom 01.07.08 Anmeldung zur III. World Conference for Natural Hoofcare and Holistic Horse Treatment Tübingen
Dr.med.vet. Hiltrud Straßer Institut für Hufgesundheit & ganzheitliche Pferdebehandlung 07071/87 57 2   E-Mail » Internet
 
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Anmeldung zur
» III. World Conference for Natural Hoofcare and Holistic Horse


http://hufklinik.de/33.0.html

 


Hiermit melde ich mich verbindlich zur Teilnahme an. Das Programm und die Teilnahmekonditionen sind mir bekannt (» Programm).

Fam. Name .......................................................................

Vorname .........................................................................

Adresse .........................................................................

Land ..............................................

Tel.Nr ..........................................................................

e-mail Adresse ..................................................................

Ich habe den Betrag von 255,-� (incl. 19%MWSt) f�r die Teilnahme an der Konferenz an 3 Tagen / .......,-� f�r die Teilnahme an .... Tagen

  • als Verrechnungsscheck beigelegt
  • auf das u.a. Konto des IfHgP *�berwiesen
  • ich habe die Konferenzgeb�hr vor dem 30. Juni und deshalb 10% weniger *�berwiesen.
  • *Ich kann leider nicht teilnehmen, unterst�tze die Konferenz aber mit dem Betrag von..........�.



  • Kopie der �berweisung liegt bei
  • wurde als fax / e-mail �bersandt

(nichtzutreffendes bitte streichen)






Datum .............................. Unterschrift ..................................


Anmeldung bitte senden an: IfHgP Dr. Stra�er, Blaihofstr. 42/1, 72074 T�bingen

Bankverbindung des IfHgP:
Volksbank Tübingen BLZ 64190110 Kto 55080014

International:
IBAN: DE206419011000550800 14 BIC: GENODES1TUE






*) Sollten Sie aus terminlichen Gr�nden nicht teilnehmen, aber bei der Kostendeckung f�r die Konferenz helfen k�nnen, w�ren wir f�r jeden Beitrag, den Sie uns zukommen lassen, dankbar!
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Juni 2008
Mitteilung    11452 vom 30.06.08 Pferde, die nach der Straßer-Methode leben dürfen, gewinnen!  
Dr.med.vet. Hiltrud Straßer Institut für Hufgesundheit & ganzheitliche Pferdebehandlung 07071/87 57 2   E-Mail » Internet
 
Putting your best foot forward

Text: Martina Romer
Photography: Johann Theron, Harriet Barrett and Paula Lasersohn



Paula Lasersohn - a natural winner

No blankets, no stable, no shoes -- a scenario as far removed from the spit and polish world of showing as one could imagine, right? Not when it comes to Paula Lasersohn, one of a growing trend of people worldwide following the barefoot horse movement and who hasn't ever increasing list of showing victorious to her name.

'Natural' approach

Following the methods taught by Dr. Hiltrud Strasser, a German veterinarian specializing in the rehabilitation of unsound horses, Lasersohn believes in keeping her horses as close to their natural environment as possible.

"People often humanize horses and think that by buying them the most expensive duvet rugs, high-tech boots and saddlery, that they are doing the best thing for their horse, but we need to remember that horses aren't humans," says Lasersohn.

Drawing and popularity around the world, but particularly in the United States, the barefoot horse movement advocates the use of barefoot horse is in both non-competitive and competitive riding, coupled with the more natural approach to horse care. The movement is still relatively small within South Africa, but is gaining recognition particularly among endurance riders.

Dr. Strasser

Dr. Strasser's theory is based on naturalization of a horse's management i.e. no stall, no stagnation, on removing the shoes of shod horses and on a trim devoted to restoring normal shape and function of their hooves.

Dr. Strasser, who runs courses for horse owners, farriers and veterinarians in Europe and further afield, is one of several professionals steering the barefoot movement worldwide. Her theories and methods are considered controversial in some traditional circles, but particularly her support of self-trimming by horse owners themselves. Lasersohn herself complete and one of Dr. Strasser's trimming courses in 2002 and effectively trimmed of own [...]


Headline: "Many people don't feel that horses can compete barefoot, but horses feet adapt to the environment they are in."


Image title: Showing competitor Paula Lasersohn and her horse Winchester, winners of the 2007 SA Avis Working Horse Derby as well as the Compleat Horse Derby


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Aus: Erstes Pferde-Journal , Süd Afrika, Mai 2008, das Geheimnis: Offenstallhaltung, barhuf, Hufbad, Bewegung ..... eben die Strasser-Methode!!!


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Oktober 2006
Mitteilung    9264 vom 12.10.06 II. Weltkonferenz für natürliche Hufpflege und ganzheitliche Pferdebehandlung, Anmeldung Tübingen
Dr.med.vet. Hiltrud Straßer Institut für Hufgesundheit & ganzheitliche Pferdebehandlung 07071/87 57 2   E-Mail » Internet
 
II. Weltkonferenz für natürliche Hufpflege und ganzheitliche Pferdebehandlung


Teilnahmekosten pro Tag/Person: 80,- �
(incl. vegetarischem Mittagsbuffet, Snacks und Getränke)

Teilnahmekosten für die Abendveranstaltung 15.11.06/Person: 65,- �
(incl. vegetarischem Essen und Getränke)





Zimmerreservierung bitte selber buchen

im Konferenzhotel
Hotel Stadt Tübingen,
Tel.: 07071-31071
Fax: 07071- 38245
e-mail:   info@hotel-stadt-tuebingen.de
Website: » www.hotel-stadt-tuebingen.de


oder

Jugendherberge Tübingen, Tel: 07071-23002, Fax: 07071-25061



oder wenden Sie sich an den

Verkehrsverein Tübingen, Tel: 07071-91360
e-mail:  mail@tuebingen-info.de
Website: » www.tuebingen-info.de/hotels/hotel.htm








Diese Anmeldung bitte per Email: [email protected], Fax: 07071-87572 oder Post an das IfH, Blaihofstr. 42/1, 72074 Tübingen

Nur eine Person pro Anmeldeabschnitt eintragen!



Hiermit melde ich mich zur II. internationalen Konferenz für natürliche Hufpflege und ganzheitliche Pferdebehandlung in Tübingen an:



Name:.............................................................. Vorname:............................................................



Strasse:............................................................ PLZ/Ort:..............................................................



Tel./Fax:.......................................................... Email:.................................................................





Ich nehme teil am

13.11.06
14.11.06
15.11.06
Abendveranstaltung 15.11.06

Ich habe Interesse an der Sightseeing Tour am 16.11.06

Ich habe Interesse an einem anderen Halbtages-Ausflug an den Konferenztagen



Ich überweise den gesamten Teilnahmebetrag von .............................. Euro

auf das Konto bei der Volksbank Tübingen, Kto 55080 014 BLZ : 641 901 10



Meine Zimmerreservierung buche ich selbst.



Datum Unterschrift
 

Mitteilung    9265 vom 12.10.06 II. Weltkonferenz für natürliche Hufpflege und ganzheitliche Pferdebehandlung, Programm Tübingen
Dr.med.vet. Hiltrud Straßer Institut für Hufgesundheit & ganzheitliche Pferdebehandlung 07071/87 57 2   E-Mail » Internet
 
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II. World Conference for natural Hoofcare and holistic Horse Treatment

13., 14., 15. November 2006


13.11.06

8:00 � 9:00 registration

9:00

Welcome by Dr. Straßer,welcome by the head of the VdHP , Germany

9:30

visitors from the different countries report about their hoof care situation:
Australia, NZ, SA, Canada, America, European countries, Germany
Break between

12:30

Lunch

14:00

Tuebingen city sightseeing
Alternative:Manager meeting

16:00

Reception in the historical Cityhall by the Oberbürgermeisterin of Tübingen


14.11.06

8:00 � 9:00 registration

9:00

Welcome by the Chairwoman Sabine Naujoks

9:15

"Animals welfare and current situation for horses "
(Dr. Hiltrud Strasser, Germany)

9:45

"Case example for competing horse diagnosed with incurable Navicular disease"
Andreas Kummer, Germany

10:15

break

10:45

" Mechanism of Bone Remodelling in the Equine Distal Limb"
(Dr. Mark Fischer
Board Certified Orthopedic Surgeon
Clinical Professor Department of Orthopedic Surgery
University of Minnesota, USA)

11:30

"Case example of founder treatment"
(Dr. A. Junker-Buchheit, DVM, Germany)

11:50

"Modelling a Mathematical Hoof Model"
Glenn Ramsey, NZ

12:30

Lunch

14:00

Meeting of the American participants,situation � solutions?
Meeting European participants - possibility of founding an Equine Welfare Association in Europe?
Meeting veterinarians: discussing possibilities for vets to force the scientific, holistic treatment of horses?
For others: possibility to visit the Hufklinik



15.11.06

8:00 � 9:00 registration

9:00

"Special case of 50% coffin bone loss"
I. Colloredo, DVM, Austria

9:30

"From Homeopathic remedies to Homeopathy"
(Edward de Beukelaer, DVM, UK)

10:30

Break

11:00

"Feeding the horse - biochemical needs and optimisation examples"
Dipl.Ing Sonja Appelt, Austria

11:30

"The body posture in relationship to the hoof situation"
Dr. H. Straßer

12:00

"10 years after diagnosis 'Incurable Navicular disease'"
Heike Veith, Germany

12:20

Lunch

13:45

"Natural collection horse training without bridle and bit"
Lydia and Alexander Nevzorov, Russia

14:15

Break

14:45

Discussion groups

18:00

Formal dinner, music,program, dancing


Posters of case samples are available as a book. Please ask on the reception. Contact adress:   Hufklinik@t-online.de
�
 

Februar 2006
Mitteilung    8340 vom 16.12.05 17.02.2006 - 19.02.2006 Ausbildung Hufheilpraktiker Tübingen / Pfrondorf
Dr.med.vet. Hiltrud Straßer Institut für Hufgesundheit & ganzheitliche Pferdebehandlung 07071/87 57 2   E-Mail » Internet
 
Ausbildung Hufheilpraktiker
Berufliche Chancen, inhaltliche Leistungen und verfahrenstechnische Bedingungen


 
   
 
Das » Institut f�r Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung bietet ab Februar 2006 erneut eine Fortbildung zum Hufheilpraktiker an. Das k�nnte f�r Sie die Chance f�r einen interessanten und lukrativen Berufswechsel sein.

Der Beruf "Hufheilpraktiker" ist eine sehr abwechslungsreiche T�tigkeit f�r Individualisten, die intensiven Kontakt mit Tieren, Menschen und frischer Luft nicht scheuen.




Berufliche Aussichten

Seit einigen Jahren ist allgemein ein deutlicher Trend hin zu alternativen, ganzheitlichen Heilmethoden zu beobachten, welcher sich auch in der Hufheilkunde bemerkbar macht. Die "Methode Dr. Stra�er" ist nach unseren Erkenntnissen die einzige Art der Hufbearbeitung, welche eine wirkliche Heilung und nicht nur eine "Benutzbarmachung" des Pferdes erm�glicht.

Daher sind die Aussichten g�nstig, nach einer gewissen Anlaufzeit diese T�tigkeit hauptberuflich auszu�ben. Der Beruf hat jedoch auch als lukrativer Nebenverdienst seinen Reiz.

Als Hufheilpraktiker ben�tigen Sie ein Kraftfahrzeug, einen Satz Werkzeuge und Schutzkleidung. Da das Fahrzeug in der Regel bereits vorhanden ist, haben Sie keine gro�en Investitionen, um in den Beruf einzusteigen.



Voraussetzungen

  • Um zur Ausbildung angenommen zu werden, ist es Voraussetzung, dass ein Grundseminar (3 Tage) absolviert wurde.
  • Mindestalter f�r den Beginn der Ausbildung ist 21 Jahre.
  • Es mu� eine Berufsausbildung bereits abgeschlossen sein oder das Abitur vorliegen.
  • Es mu� nachweislich mehrj�hrige Erfahrung im Umgang mit Pferden vorliegen.
  • Eine Begr�ndung f�r den Wunsch, diese Ausbildung machen zu wollen, wird dem Antrag beigef�gt.



Zur gesetzlichen Situation

Die Berufsbezeichnung Hufheilpraktiker sowie die Ausbildung hierzu besitzen derzeit keine gesetzliche Grundlage. Die Aus�bung dieses Berufes ist mit keinem besonderen Erlaubnisvorbehalt verbunden. In der Schweiz und in �sterreich ist das F�hren dieser Berufsbezeichnung nicht zul�ssig, da Heilbehandlungen medizinisch ausgebildetem Fachkr�ften vorbehalten sind. In diesen L�ndern wird die Berufsbezeichnung "Hufpfleger" verwendet.

Die Interessenvertretung der Hufheilpraktiker und Hufpfleger wird durch den VdHp e.V. ( » www.vdhp.de) wahrgenommen. Dieser Berufsverband organisiert z.B. die Weiterbildungen, betreibt �ffentlichkeitsarbeit und vermittelt Adressen seiner Mitglieder.

Sollten Sie an einem tieferen Einblick in das Berufsbild des Hufheilpraktikers interessiert sein vermitteln wir Ihnen gerne eine/n gepr�ften Hufheilpraktiker/in in Ihrer N�he, welchen Sie kostenlos einen Tag bei seiner Arbeit begleiten k�nnen.



Therapeutischer Ansatz

�ber die H�lfte der Erkrankungen beim Pferd sind Lahmheiten. Hierbei ist fast immer der Huf Ursache oder Mitursache f�r die auftretenden Probleme.

Genau hier setzt unsere Arbeit an. Wir decken den Zusammenhang zwischen Huf und Gesundheit auf und beziehen dabei alle Faktoren wie Haltung, Ern�hrung, Reitweise usw. in unsere �berlegungen mit ein. Denn nur wenn ein Problem ganzheitlich angegangen wird, kann es auch wirklich geheilt werden.

Somit betreiben wir keine Symptomunterdr�ckung, um das Pferd wieder "benutzbar" zu machen, sondern suchen ganzheitlich nach den Ursachen. Werden diese beseitigt, verschwinden auch die Symptome.



 
Dr. Hiltrud Straßer
 
 
Die Methode Dr. Stra�er


Von der grundlegenden Fragestellung ausgehend, warum Pferde in menschlicher Obhut sehr h�ufig gro�e Probleme mit ihren Hufen und Beinen haben, die wild lebenden Pferde aber nicht, besch�ftigt sich die Tier�rztin Dr. Hiltrud Stra�er seit 1978 mit den Zusammenh�ngen von Hufgesundheit, Hufformen und Haltungsbedingungen.

In ihren umfangreichen Forschungen vereinte sie das in Vergessenheit geratene Wissen um den Huf mit eigenen Erkenntnissen und machte es der �ffentlichkeit in ihren B�chern zug�nglich. Sie ist damit die Vorreiterin auf dem Gebiet des Barhuflaufens und hat ungez�hlte Reiter und Pferdehalter dazu gebracht, sich Gedanken �ber den Sinn und Unsinn des Hufeisens zu machen.

Die von ihr gewonnenen Erkenntnisse weichen zum Teil stark von den schulmedizinischen Lehrmeinungen ab. Dies �u�ert sich z.B. in der erfolgreichen Heilbehandlung der als unheilbar geltenden "Hufrollenentz�ndung".

Die physiologische Hufbearbeitung nach der "Methode Dr. Stra�er" wird an unserem Institut in ihrer Reinform gelehrt. Als wissenschaftlich fundierte Hufbearbeitungstechnik findet diese Methode mittlerweile internationalen Anklang. Es werden zur Zeit Seminare und Ausbildungen in �sterreich, England, Schweden, D�nemark, USA, Kanada, Australien und Neuseeland durchgef�hrt.

Grundlegendes Vorbild ist der nat�rlich abgenutzte und geformte Huf, wie er bei Wildpferden zu beobachten ist, sowie die aus der Konstruktion von Huf und Bein abzuleitenden physikalischen Gegebenheiten. Die hieraus resultierende Art der Hufbearbeitung strebt es an, dem Huf die nat�rliche Form wiederzugeben oder sie zu erhalten; sie weicht jedoch deutlich von dem ab, was an Hufbeschlagsschulen und Universit�ten gelehrt und allgemein als richtig angesehen wird.

Die Natur hat den Huf �ber Jahrmillionen hinweg entwickelt und perfektioniert. H�tte sich das Prinzip, auf einer Zehe zu laufen, nicht bew�hrt, h�tten wir heute keine Pferde, auf denen wir reiten k�nnten, denn sie w�ren aufgrund der harten "Zuchtauswahl" der Natur l�ngst ausgestorben.

Auch die z�chterische Arbeit des Menschen hat nicht den negativen Einfluss auf die Hufe gehabt, wie es oft behauptet wird. Dies beweist sich immer wieder bei der erfolgreichen Behandlung von schlechter Hornqualit�t.

In der Praxis beginnt der Hufheilpraktiker abh�ngig von der angetroffenen Hufsituation (gesunde Hufe, Barhufumstellung, Huferkrankungen usw.) in kurzen Abst�nden mit den notwendigen Hufkorrekturen. Nur auf diese Weise sind die evtl. n�tigen Ver�nderungen an den Hufen schonend m�glich. Gesunde Hufe sollten in der Regel alle 6 Wochen bearbeitet werden. Abh�ngig ist dies von folgenden Faktoren, welche auf den Huf einwirken:

  • Haltungsbedingungen (Offenstall,