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Bericht Zum Thema Hufpflege
Inhaltsverzeichnis Ausgabe 370.06 der Pferdezeitung vom 30.04.06
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Der Held der Geschichte wiehert
 ©   A& x6c;ex& x61;nd& x65;r & x42;od& x65;ma& x6e;n · Copyright wie angegeben
Der Held der Geschichte wiehert
� Copyright wie angegeben  Alexander Bodemann

Auch unser Pferd hatte Probleme, sonst w�ren wir wahrscheinlich nie auf die Idee gekommen, uns eingehend mit der Materie zu befassen. [...]

Was Sie im Folgenden lesen werden [...], ist leider f�r viele Menschen zu einfach und zu logisch, als dass sie es ohne weiteres begreifen und akzeptieren werden.

Grunds�tzlich sollte immer die Natur als Vorbild dienen und alle Bedingungen, welche aufgrund des "Gefangenhaltens" eines Pferdes notwendig sind, sollten so nahe wie m�glich an die Natur angelehnt sein. Auch wir haben sehr lange gebraucht, um zu begreifen, was wir unserem "angeblichen" Freund t�glich, und das vielleicht �ber Jahrzehnte, angetan haben!

Wie so viele andere konnten wir es vorher nicht besser wissen, da man �berall nur die gel�ufigen Umgangs- und Haltungsbedingungen gelehrt bekommt. Diese stammen teilweise aus dem Mittelalter und ignorieren die modernen, wissenschaftlichen Erkenntnisse der Anatomie, Physiologie, Biochemie, Physik sowie der Verhaltensforschung und vielem mehr. Au�erdem spiegeln sie bei genauerem Hinsehen den menschlichen Egoismus wieder, da stets alles zu seiner eigenen Bequemlichkeit und/oder zu seinem Vorteil ausgerichtet sein muss.

W�rden wir heute gezwungen, unser Pferd zu beschlagen und es in einen K�fig (Box) einzusperren, w�rden wir nie mehr ein Pferd halten!!!

Abschlie�end sei hier noch gesagt, dass die auftretenden Probleme gleicherma�en auch f�r unbeschlagene Pferde gelten, insofern die Hufe dieser nicht naturgerecht gepflegt werden. Einige Besitzer unbeschlagener Pferde sind n�mlich der �berzeugung, dass in ihrem Fall alles in Ordnung ist und sie sich mit diesem Thema nicht befassen m�ssen (� Vorwort).

Die Vorgeschichte

Diese Aufzeichnungen sind zum Teil schon �ber ein Jahr alt und wurden zum Teil zusammen mit der Vorbesitzerin des Pferdes recherchiert. Ab dem Zeitpunkt, wo wir das Pferd bekommen haben, sind im Text einige nachtr�gliche Kommentare in blauer Schrift eingef�gt. Durch diese Kommentare m�chten wir auf die Ver�nderung unserer Ansichten hinweisen.

Wir erz�hlen hier also die Geschichte von unserem Pferd, einem Warmblut-Wallach aus dem Zuchtgebiet Sachsen-Anhalt. Er wurde im Mai 1990 geboren und 3 � j�hrig auf einer Auktion des Landgest�tes Neustadt/Dosse vom "Vor-Vor-Besitzer" erworben. Zu dieser Zeit war das Pferd bereits beschlagen.

Nach einer Ausbildungszeit von ca. einem Jahr und ein bis zwei Springturnieren/Jagden zeigten sich die ersten Probleme (Lahmheit). Aufgrund des Verdachtes auf Hufrollenentz�ndung bekam das Pferd einen Spezialbeschlag in Form von Eiereisen mit Plastikplatten und Silikonf�llung. Ung�nstigerweise erfolgte vorab keine eingehende Untersuchung.

Zudem lie� man das Pferd, mit dem Ziel, es zu schonen, immer l�nger ohne Koppelgang in der Box stehen. Die Begr�ndung war das hohe Verletzungsrisiko durch den freien Auslauf auf der Koppel, d. h. Verschlimmerung der Krankheit durch Bewegung.

Tats�chlich wurde das Gegenteil erreicht und das Pferd wurde durch den andauernden Bewegungsmangel im allt�glichen Umgang zu einem unkontrollierbaren "Pulverfass".

Nach einem guten dreiviertel Jahr in der Box wurde das Pferd 5- bis 6-j�hig von der Vorbesitzerin gekauft.






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6  Poster zu Ausgabe 370
 Gut festhalten! Zügel, Peitsche, Sporen
 Ohne Sattel Weite Hosen, weite Hemden
 Für die Fotografen Sind wir nicht Kerle?
 Einhändig Festhalten oder führen?
 Arbeit getan Die Touristen staunen
 Zur Not beidhändig Wie stumpf ist das Pferd im Maul?


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Es ist jetzt der 23.11.2008, 12:40, GMT +01:00
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©1999-2006 · ISSN 1437-4528 · Statistik:  Übersicht
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