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18 Mitteilungen seit 28.10.07



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November 2007
Mitteilung    10847 vom 02.11.07 FN-aktuell vom 02.11.07 Warendorf
© 2007 FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit Uta Helkenberg © 2007 02581/6362-190   E-Mail » Internet
 
Inhalt der Ausgabe vom 02.11.07
  •  FN/DOKR; FNverlag
    FN-ServiceCards werden eingestellt +++ FN-Ordnungsverfahren +++ Stiftung Deutsche Sporthilfe: Ann Kathrin Linsenhoff soll neue Vorstandsvorsitzende werden +++ Isabell Werth ausgezeichnet
  •  Ausbildung
    Multiplikatorenlehrgang Longierabzeichen +++ Erste Fortbildung f�r gekennzeichnete Schmiede
  •  Breitensport
    Caprilli-Test: FN bietet Infos und Aufgaben +++ PM-Schulpferde-Cup Halbfinaltermine
  •  Jugend
    Treffen der Landesjugendwarte und -sprecher: "Integration durch Sport" +++ AK Schulsport: PM-Reithelme in den Schulen sehr begehrt +++ Jugend-Ehrennadel f�r Anne Oppen
  •  Dressur
    DOKR-Bundesleistungszentrum: Dressurlehrg�nge mit Jean Bemelmans
  •  Springen
    Weltcup: Engemann Dritter in Helsinki +++ Riders-Tour: Ehning gewinnt vorletzte Etappe in Hannover +++ JPMorgan Asset Management Preis der Zukunft: Matthias Weber gewinnt das Finale in Hannover
  •  Vielseitigkeit
    WM Lion d'Angers: Titel f�r Quite Easy und Frank Ostholt / La Biosthetique Sam FBW und Michael Jung werden Vizemeister +++ Weltrangliste: Dirk Schrade bester Deutscher +++ TUI-Marathon: Bettina Hoy lief f�r den guten Zweck
  •  Fahren
    Weltcup Viersp�nner: Auftaktsieg f�r Exell in Hannover / Sandmann auf Platz drei +++ Leipzig richtet Weltcupfinale der Viersp�nner aus
  •  Voltigieren
    Sichtungsweg Voltigieren 2008: Welt- und Junioren-Europameisterschaften in Brno +++ "Jungs ans Pferd": Nachwuchslehrg�nge f�r Einzelvoltigierer
  •  Reining
    DM/DJM Reining: Volker Schmitt ist neuer Deutscher Meister/ Patricia Escoda gewinnt DJM +++ H�rmann und Ludwig beim World Reining Masters in USA +++ DM und DJM 2008 in Aachen +++ SES Smart Poco Chex gewinnt Championat f�r f�nfj�hrige Reiningpferde +++ Reining-Kader aktualisiert
  •  Kurzmeldungen
    Wissenschaftskooperation zwischen Neustadt und Wien +++ Stuttgart German Masters: Einladung zur Pressekonferenz
  •  Termine und Presseakkreditierungen
  •  Ergebnisdienst

 

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Mitteilung    10848 vom 02.11.07 FN/DOKR; FNverlag FN-aktuell vom 02.11.07
© 2007 FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit Uta Helkenberg © 2007 02581/6362-190   E-Mail » Internet
 

FN/DOKR; FNverlag

FN-ServiceCards

Basic und PM Plus werden eingestellt

Warendorf (fn-press). Zum Ende dieses Jahres wird die FN-ServiceCard Basic und damit auch das Angebot Persönliche Mitglieder Plus (PM Plus) eingestellt. Das bereits seit vielen Jahren bestehende PM-Angebot bleibt erhalten. Grund für das Ende von PM Plus und Basic ist die zu geringe Nachfrage nach dem Basic-Paket, das die eigentliche Neuerung des Kartensystems ist, das der FNverlag der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) GmbH Anfang 2007 eingeführt hatte. Die Basic-Leistungen stehen den Basic-Karteninhabern und den PM Plus noch bis zum 31. Dezember 2007 zur Verfügung.�

Die Persönlichen Mitglieder Plus werden ab 2008 als Persönliche Mitglieder der FN weiter geführt. Ihr Jahresbeitrag reduziert sich dann durch den Wegfall des "Plus"-Anteils in Höhe von zehn Euro auf den PM-Mitgliedsbeitrag in Höhe von 25 Euro beziehungsweise 10 Euro für Ehe-/Lebenspartner oder 7,50 Euro für Kinder/Jugendliche bis 18 Jahre. Die PM Plus-Mitgliedskarte bleibt bis zur Ausgabe neuer Mitgliedsausweise gültig.

Für die Inhaber einer FN-ServiceCard Basic laufen das Basic-Angebot und der Vertrag aus. Sie können zum oben genannten Jahresbeitrag PM werden und so deren Leistungen nutzen:

  • Eintrittsermäßigung bei zahlreichen Messen, Ausstellungen und Turnieren wie zum Beispiel Equitana, Nordpferd und Eurocheval.
  • Kostenlose Transportmittelunfallversicherung (als Prämie in PM-Beitrag erhalten).
  • Kostenloser Bezug der Mitgliederzeitschrift "pm-forum" (zwölf mal im Jahr) mit aktuellen Hinweisen auf Veranstaltungstermine speziell für PM und Vergünstigungen bei Pferdesport-Veranstaltungen.
  • Bis zu 20 Prozent Nachlass auf den Jahresbezugspreis großer Pferdesportzeitschriften.
  • Preisgünstige Versicherungsleistungen der R+V/Vereinigte Tierversicherung wie zum Beispiel Tierhalterhaftpflichtversicherung, Lebendtierversicherung, Operationskosten-Beihilfe.
  • Hippologische Foren und regionale Fachtagungen zu aktuellen Themen aus Pferdezucht, -haltung und -ausbildung.
  • E-Mail-Newsletter mit topaktuellen Nachrichten für PM.
  • Vergünstigter Bezug ausgewählter Bücher, Videos und Spiele des FNverlags.
  • Bis zu 25 Prozent Rabatt beim Neuwagenkauf oder Leasing bei Nissan, Landrover, Opel, Kia, Ssangyong, Volvo und Subaru.
  • Preisgünstige PM-Spezialtarife im D1-Netz (T-Mobile) der Deutschen Telekom.
  • 20 Prozent Nachlass auf Pferdeanzeigen und Internetdienstleistungen bei » www.pferde.de .
  • Im-Ohr-Hörsysteme und Funkgeräte von Coach-Phone zehn Prozent billiger.
  • 15 Prozent Nachlass auf Hof- und Stallbedarf bei der Firma Schwarz-Transportgeräte.
  • Zehn Prozent Rabatt auf Laufbänder der Firma Horse-Gym-2000 (zuzüglich einer Laufbanddecke oder einer Horse-Gym Jacke).
  • Zehn Prozent Rabatt auf "Mounty"-Aufsitzhilfe der Firma Biologic.
  • Zehn Prozent Nachlass auf den Bewegungsstuhl BALIMO der Firma Advinova.

Sowohl die FN-ServiceCard Basic-Inhaber als auch die Persönlichen Mitglieder Plus wurden bis Ende Oktober über die Einstellung des Leistungspaketes Basic auch in einem Brief informiert. Weitere Informationen die FN-ServiceCard Basic betreffend gibt es unter Telefon 02581/6362-666, E-Mail © 2007  fnservicecard@fn-dokr.de . Fragen zu PM Plus und PM werden unter Telefon 02581/6362-111 oder E-Mail © 2007  pm@fn-dokr.de beantwortet. ������� Bo

FN-Ordnungsverfahren

Warendorf (fn-press). Die 1. Kammer der FN-Disziplinarkommission sprach gegen� den Reiter Guido Sperveslage (Dinklage) wegen fahrlässigen Einsatzes des Pferdes Louissin bei der Pferdeleistungsschau Lingen (12. bis 17. Juni 2007) bei gleichzeitigem Vorhandensein einer § 67 a Ziffer 2 Leistungs-Prüfungs-Ordnung (LPO) im Wettkampf verbotenen Substanz folgende Ordnungsmaßnahme aus: Der Reiter wird wegen Verstoß gegen § 67 a Ziffer 2 LPO vom 16. Oktober 2007 bis einschließlich 16. Januar 2008 von allen Wettbewerben und Leistungsprüfungen ausgeschlossen. Gegen ihn wird eine Geldbuße in Höhe von 200 Euro verhängt. Ferner hat er die Kosten des Verfahrens zu tragen. Das Urteil ist rechtskräftig. Der Reiter hatte bei der Pferdeleistungsschau das Pferd Louissin gestartet. Eine anschließende Medikationskontrolle ergab das Vorhandensein der gemäß § 67 Absatz a Ziffer 2 LPO im Wettkampf verbotenen Substanz Phenylbutazon.

Die 1. Kammer der FN-Disziplinarkommission sprach gegen die Reiterin Julika Kohnen (Heiligenhaus) wegen fahrlässigen Einsatzes des Pferdes Darkling bei der Pferdeleistungsschau Mettmann (14. bis 15. April 2007) bei gleichzeitigem Vorhandensein einer § 67 a Ziffer 2 Leistungs-Prüfungs-Ordnung (LPO) im Wettkampf verbotenen Substanz folgende Ordnungsmaßnahme aus: Die Reiterin wird wegen Verstoß gegen § 67 a Ziffer 2 LPO vom 16. Oktober 2007 bis einschließlich 16. Dezember 2007 von allen Wettbewerben und Leistungsprüfungen ausgeschlossen. Ferner hat sie die Kosten des Verfahrens zu tragen. Das Urteil ist rechtskräftig. Die Reiterin hatte bei der Pferdeleistungsschau das Pferd Darkling gestartet. Eine anschließende Medikationskontrolle ergab das Vorhandensein der gemäß § 67 Absatz a Ziffer 2 LPO im Wettkampf verbotenen Substanz Hydroxylidocain. � T.H.

Stiftung Deutsche Sporthilfe

Ann Kathrin Linsenhoff soll Vorstandsvorsitzende werden

Frankfurt (fn-press). Ann Kathrin Linsenhoff (Kronberg) soll neue Vorstandsvorsitzende der Stiftung Deutsche Sporthilfe werden. Einem entsprechenden Vorschlag des bisherigen Sporthilfe-Chefs Hans Wilhelm Gäb stimmte der Aufsichtsrat jetzt in Frankfurt zu. Danach soll die Dressur-Olympiasiegerin im Rahmen einer außerordentlichen Sitzung Anfang Dezember zur Nachfolgerin des 71-jährigen Gäb berufen werden, der das Amt seit 2005 inne hat.

Die 47-Jährige ist eine der erfolgreichsten deutschen Dressurreiterinnen. Fünfmal erzielte sie mit dem deutschen Team Mannschaftsgold: 1988 bei Olympischen Spielen, 1990 und 2002 bei Weltmeisterschaften sowie 1989 und 2005 bei Europameisterschaften. Als Gründerin der "Ann Kathrin-Linsenhoff-UNICEF-Stiftung" und Botschafterin der UNICEF engagiert sich die Veterinärmedizinerin, die ihre sportliche Karriere in diesem Jahr aus gesundheitlichen Gründen beenden musste, für notleidende Kinder in der dritten Welt. Das von ihr vor vier Jahren zugunsten von UNICEF ins Leben gerufene "Schafhof-Festival" auf ihrer Reitanlage in Kronberg zog allein in diesem Jahr mehr als 40.000 Besucher an. �������������������������������������������������������������������������������������������������� T.H.

Isabell Werth ausgezeichnet

Düsseldorf (fn-press). Isabell Werth (Rheinberg) hat den NRW-Verdienstorden erhalten. Gemeinsam mit 17 weiteren Persönlichkeiten wurde die erfolgreichste Dressurreiterin der Welt in Köln von Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, ausgezeichnet. Zu den Geehrten zählten unter anderem Ex-Außenminister Hans-Dietrich Genscher sowie der Filmregisseur und Oscar-Preisträger Florian Henckel von Donnersmark. Der NRW-Verdienstorden wurde im März 1986 gestiftet. Er ist die höchste Auszeichnung, die ein Bürger in Nordrhein-Westfalen bekommen kann. Sie wird für außerordentliche Verdienste für die Allgemeinheit verliehen.���������������������������������������������������������������������������������������������������������������� T.H./Hb


 

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Mitteilung    10849 vom 02.11.07 Ausbildung FN-aktuell vom 02.11.07
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Ausbildung

Longierabzeichen werden optimiert

Warendorf (fn-press). Um die praktischen und theoretischen Inhalte der Deutschen Longierabzeichen (DLA) fachlich abzugleichen, trafen sich auf Einladung der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) rund 40 Vertreter der Landes- und Anschlussverbände in Warendorf. So sollen sich die einzelnen Longierabzeichen dadurch deutlicher abgrenzen, dass beim DLA Klasse IV die Grundfertigkeiten im Longieren einschließlich der Ausrüstung des Pferdes im Vordergrund stehen. Das Longieren erfolgt noch vorwiegend nach Anweisung des Lehrgangsleiters. Beim DLA Klasse III soll der Teilnehmer vor allem zeigen, dass er mit einem Pferd � vermehrt selbstständig � an der Longe arbeiten und dieses an der Longe gymnastizieren kann. Der Schwerpunkt des DLA II muss deutlich auf der Arbeit mit dem Langzügel und der Doppellonge liegen. Die Experten schlugen auch vor, neue Inhalte aufzunehmen, zum Beispiel die Körpersprache beim Longieren. Auf die Streichliste kam hingegen beispielsweise das Springen an der Longe. Des Weiteren diskutierten die Ausbildungsfachleute bei dem Treffen bundesweite Standards für die Lehrgänge und Prüfungen, um diese stärker zu vereinheitlichen. Auf Basis der Ergebnisse dieses Treffens werden derzeit die entsprechenden Unterlagen für Lehrgangsteilnehmer, -veranstalter und Prüfer überarbeitet. Ferner blickten die Tagungsgäste schon in Richtung Ausbildungs-Prüfungs-Ordnung (APO) 2010: So gab es Empfehlungen für den DLA-Teil in der Neuauflage des Ausbildungs-Regelwerkes die Zulassungsvoraussetzungen, Ausbildungsorte und Prüfungskommissionen betreffend. Das Treffen unter der Leitung von Ludger Schulze Niehues, Leiter der Fachschule Reiten Hof Schulze Niehues, und "Doppellongen-Papst" Wilfried Gehrmann, beide Warendorf, war eine Fortführung der Multiplikatorenseminare, bei denen die für die Ausbildung in den Verbänden Verantwortlichen seit Einführung der APO 2006 ihre Erfahrungen mit der Praxis der DLA-Lehrgänge und -prüfungen austauschen und daraus Verbesserung der Abläufe ableiten. ������������������������������������� Bo

Erste Fortbildung für FN-gekennzeichnete Schmiede

Warendorf (fn-press). "Exterieurbeurteilung in Bezug auf den Hufbeschlag" war das Thema der ersten Fortbildung für FN-gekennzeichnete Hufschlag-Fachbetriebe Mitte Oktober in Warendorf. 23 Schmiede aus ganz Deutschland schauten sich im Nordrhein-Westfälischen Landgestüt Hengste an, analysierten deren Exterieur und schlugen Hufbeschlagslösungen vor, die dann diskutiert wurden. Seit 2004 können sich Schmiede die Qualität ihres Betriebes auch durch die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) bestätigen lassen. Um das Gütesiegel "FN-gekennzeichneter Hufbeschlags-Fachbetrieb" zu erhalten, müssen bestimmte Vorgaben hinsichtlich der betrieblichen Anforderungen wie Werkstattausstattung oder Personal erfüllt sein. So muss der Betriebsinhaber beispielsweise die staatliche Hufbeschlagsprüfung der Bundesrepublik Deutschland nachweisen.

Weitere Informationen über die Kennzeichnung gibt es bei der FN, Andrea Frische, Tel. 02581/6362-196, E-Mail © 2007  afrische@fn-dokr.de . ����������������������������������������������������������������������������������������������������� Bo


 

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Mitteilung    10850 vom 02.11.07 Breitensport FN-aktuell vom 02.11.07
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Breitensport

Caprilli-Test

FN bietet Infos und Aufgaben

Warendorf (fn-press). Um dem Caprilli-Test zu neuer Blüte zu verhelfen, hat die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) dazu jetzt schriftlich zahlreiche Tipps für Teilnehmer, Veranstalter und Ausbilder festgehalten. In den Unterlagen, die ab sofort bei der FN erhältlich sind, finden sich acht Aufgaben für drei Schwierigkeitsstufen.

Wer Caprilli hört, denkt oft an Springen. Das ist kein Wunder, hat der Italiener Federico Caprilli, dessen Todestag sich am 6. Dezember zum 100. Male jährt, doch den Springsport mit seinem Sitz revolutioniert. Aber nicht nur den Springsport, sondern den gesamten Reitsport. Sein mit nach vorne geneigtem Oberkörper in die Bewegung des Pferdes eingehender und den Rücken des Pferdes entlastender Sitz ist Grundlage des leichten Sitzes und damit auch Basis für das Reiten im Gelände. Also für das, was laut FN-Marktanalyse aus dem Jahr 2001 über 60 Prozent der Reiter gerne tun: Ausreiten.

Wie das Dressur- oder Springreiten auf dem Außenplatz oder in der Halle fordert auch das Ausreiten vom Reiter einen variablen, anpassungsfähigen und ausbalancierten Sitz. Mal ist der Boden hart, mal weich. Mal erschreckt sich das Pferd. Mal geht es bergauf, mal bergab � mehr oder weniger steil, mal muss man sich aufgrund tiefhängender Äste bücken, mal muss man sich nach links oder rechts beugen. Mal geht es über einen Baumstamm oder durchs Wasser. Wechselnde Boden- und Geländeverhältnisse sowie -situationen erfordern wechselnde Sitzformen, mit denen der Reiter in jeder Lage auf das Pferd einwirken kann und mit denen er sich immer wieder ins Gleichgewicht mit dem Pferd bringt. Diese Fähigkeiten kann man üben und prüfen lassen: beim Caprilli-Test. Der pferdefreundliche Rittmeister aus Italien stand für diesen Wettbewerb namentlich Pate.

Beim Caprilli-Test wird in einer Kombination von dressurmäßigen Aufgaben, Traben über Stangen und Überwinden kleiner Hindernisse die breit angelegte Grundausbildung von Reiter und Pferd abgefragt. Auf Breitensportfestivals erfreut sich dieser Wettbewerb wachsenden Zuspruchs bei Veranstaltern und Teilnehmer � sie zählen zu den am besten besuchten Wettbewerben. Um diese Entwicklung weiter zu fördern und aufgrund der steigenden Nachfrage nach Informationen und Standards hat die FN nun Unterlagen zum Caprilli-Test erstellt. Birgit Lietmann, Mitarbeiterin der FN-Abteilung Breitensport, hat mit einer Arbeitsgruppe bestehend aus renommierten Ausbildern den Caprilli-Test definiert. In den Unterlagen können Teilnehmer, Ausbilder und Veranstalter nachlesen, wer am Wettbewerb teilnehmen kann, wie Reiter und Pferd ausgerüstet sein sollen, wie Prüfungsplatz und Hindernismaterial beschaffen sein sollen, welche Schwierigkeitsstufen unterschieden werden, wie gewertet wird und wer die Prüfung richten darf. Kern der Unterlagen ist der Aufgabenteil mit insgesamt acht Aufgaben und Aufbauskizzen. "Um eine möglichst große Zielgruppe von Teilnehmern anzusprechen, haben wir die Aufgaben in drei aufeinanderaufbauende Schwierigkeitsstufen unterteilt. So haben Reiter jeden Alters und Ausbildungsstandes - vom Reitanfänger über den erwachsenen Wiedereinsteiger bis hin zum erfahrenen Reiter - die Möglichkeit, sich in diesem Wettbewerb zu messen und langsam an höhere Aufgaben heranzutasten", sagt Birgit Lietmann.

In Stufe 1 wird Folgendes gefordert: Der Reiter trabt größtenteils leicht und sitzt erst gegen Ende der Aufgabe aus. Im Galopp reitet er im leichten Sitz sowie einsitzend. Im Trab wird über Stangen geritten und aus dem Trab über kleine Kreuze. Drei Aufgaben- und Aufbauvarianten stehen für den Veranstalter zur Auswahl, die er natürlich auch in der Ausschreibung angibt. Dann kann auch jeder entscheiden, ob der Wettbewerb für ihn in Frage kommt und er kann sich präzise vorbereiten. In Schwierigkeitsstufe 2 werden die Hufschlagfiguren mit zehn Meter-Volten, Schlangenlinien und Mittelzirkeln etwas anspruchsvoller als in der ersten Stufe. Darüber hinaus wird zum Ende der Aufgabe im Trab das Zügel-aus-der-Hand-Kauen gezeigt. Außer über am Boden liegende Stangen geht es im Trab über In-Outs und im Trab und Galopp über kleine Hindernisse in Form von Kreuzen und bis zu 60 Zentimeter hohen Steilsprüngen. Die Distanzen sind für Reiter und Pferd einladend. Auch hier gibt es drei Aufgabenvarianten. In den beiden Aufgaben für die Stufe 3 kommt das Reiten von ganzen Paraden, also das Halten, hinzu. Als Gehorsamsprüfung lässt man das Pferd drei bis fünf Tritte rückwärts treten. Hinsichtlich des Springens erwarten den Teilnehmer neben einzelnen Steilsprüngen einladende Distanzen und Hindernisfolgen bestehend aus zirka 60 bis 70 Zentimeter hohen Steilsprüngen.

"Im Caprilli-Test geht es um Ausbildung mit Spaß und Motivation. Der Wettbewerb ist offen für alle Reiter und Pferde unterschiedlicher Rassen. Nicht alle Reiter sind am klassischen Turniersport interessiert, möchten aber durchaus unter Beweis stellen, dass ihre Pferde an den Hilfen stehen und sie typische Aufgaben beherrschen, die auch beim Ausreiten abgefragt werden. Zum Beispiel das Reiten unterschiedlicher Tempi und das Überwinden kleiner Hindernisse," erklärt Birgit Lietmann die Ausgangsüberlegungen der Arbeitsgruppe. Um möglichst viele Reiter anzusprechen, sind die Teilnahmebedingungen und Ausrüstungsvorgaben bewusst offen gehalten. "Wir haben sie als Empfehlungen formuliert. Orientiert haben wir uns daran, was zweckmäßig ist � so kann man die beschriebenen Anforderungen am besten mit einem Vielseitigkeitssattel erfüllen � und was unter Berücksichtigung von Tierschutz und Sicherheit sinnvoll ist. Beispielsweise sollten Teilnehmer, die nicht in einem Reitverein Mitglied sind, eine Unfallversicherung haben. Die man natürlich hoffentlich nicht in Anspruch nehmen muss. Schließlich sollte man zuhause auch mit Hilfe eines Ausbilders üben, was im Wettbewerb verlangt wird." Das ist jetzt ja sehr gut möglich. Einfach die Unterlagen bei der FN bestellen. ������������������������������������������� Bo

Weitere Informationen: Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN), Birgit Lietmann, Tel. 02581/6362-537, E-Mail © 2007  blietmann@fn-dokr.de .

PM-Schulpferde-Cup 2007/2008

Halbfinaltermine stehen

Hoya/Gomadingen/Warendorf (fn-press). Die Termine für die drei Halbfinals für den PM-Schulpferde-Cup 2007/2008 stehen fest. Tickets für das Finale können am 26. Januar 2008 in der Landesreitschule Niedersachsen in Hoya, am 9. Februar im Haupt- und Landgestüt Marbach in Gomadingen und am 17. Februar in der Fachschule Reiten � Hof Schulze Niehues in Warendorf gelöst werden. Jeweils die beiden besten Halbfinalteams ziehen ins Finale ein. Wenn am letzten Januarwochenende die letzte Qualifikation abgeschlossen ist, haben über 200 Mannschaften aus ganz Deutschland um den Einzug in die Halbfinalrunden gekämpft. In Hoya, Gomadingen und Warendorf gehen dann jene Teams an den Start, die zuvor eine der insgesamt 31 bundesweiten Qualifikationen gewonnen haben. Ort und genauer Termin für das Finale, das traditionell im Frühjahr ausgetragen wird, stehen noch nicht fest.

Der PM-Schulpferde-Cup ist eine Prüfungsserie für Schulpferdereiter, die 1998 ins Leben gerufen wurde. In dieser Saison feiert der Cup damit seinen zehnten Geburtstag und erstmals gewinnt der siegende Verein oder Betrieb ein Schulpferd. Von Beginn an unterstützte der FNverlag den Cup mit Fachbüchern als Sachpreise und von Anfang an präsentierte und begleitete die Fachzeitschrift Reiter Revue international die Serie. Ebenfalls mit Sachpreisen engagiert sich der Reitsportausrüster Waldhausen in der Serie. Hauptsponsor sind seit 2002 die Persönlichen Mitglieder (PM) der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), die sich von jeher für eine sachgerechte Ausbildung von Reiter und Pferd einsetzen. Der Cup wurde seinerzeit ins Leben gerufen, um das Reiten auf Schulpferden, die Reiter, die Ausbilder und die Schulpferde ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken. So will die FN mit diesem speziellen Prüfungsangebot für Schulpferde und deren Bedeutung werben, den vorhandenen Bestand sichern und wenn möglich die Kapazitäten in den Vereinen und Betrieben erhöhen. Schließlich ist das Schulpferd für die meisten Reiter der Einstieg in den Pferdesport. Ohne Schulpferd ist es schwer, reiten zu lernen. Weiter bietet die Serie Vereinen und Betrieben einen Anreiz, für sich als Reitschule Werbung zu machen. Das belegen die mittlerweile zahlreichen "Wiederholungstäter" beim PM-Schulpferdecup. Und schließlich motiviert der Cup die Ausbilder und die Schulpferdereiter. Er bietet ein ideales Trainingsziel und zeigt, was Ausbilder, Schulpferde und deren Reiter leisten. Mehr Informationen zum PM-Schulpferde-Cup gibt es im Internet unter » » www.pferd-aktuell.de . �� Bo


 

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Mitteilung    10851 vom 02.11.07 Jugend FN-aktuell vom 02.11.07
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Jugend

Treffen der Landesjugendwarte und -sprecher

"Integration durch Sport"

Warendorf (fn-press). Zum zweiten Mal haben sich die Landesjugendwarte und -sprecher in der Zentrale der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) in Warendorf zu einem Treffen zusammengefunden. Auf der Tagesordnung standen insbesondere die Präsentation der neuen, ab 1. Januar 2008 gültigen Wettbewerbs-Ordnung (WBO), ein Gedankenaustausch zur gemeinsamen Arbeit in den einzelnen Landesverbänden sowie ein Beitrag zum Thema Migration. "Wenn wir die Mitgliederzahlen in unseren Vereinen erhalten wollen, müssen wir uns künftig auch mit der Frage beschäftigen, wie wir den wachsenden Anteil ausländischer Kinder und Jugendlicher für das Pferd und den Pferdesport gewinnen können", sagte Maria Schierhölter-Otte, Leiterin der FN-Abteilung Jugend.

"Älter, weiblicher, internationaler" � so sehen die Demographen die Zukunft in Deutschland. Und sie wissen heute schon eines: Unsere Gesellschaft schrumpft. Veränderte Lebenseinstellungen, eine höhere Lebenserwartung und ein drastischer Geburtenrückgang sorgen dafür, dass die Zahl der Deutschen in den nächsten Jahrzehnten rückläufig ist. Aufgefangen wird diese Tendenz teilweise durch die Zuwanderung von außen. "Schon heute sind rund 18 bis 20 Prozent der Bevölkerung Migranten, also rechtmäßig und dauerhaft in Deutschland lebende Zuwanderer. Und deren Anteil wächst weiter", konfrontierte Gastreferentin Kristjana Krawinkel vom Hamburger Sportbund (HSB) die Landesjugendwarte und -sprecher mit aktuellen Zahlen. "Die derzeitige Zuwanderungsrate beträgt rund 200.000 Personen pro Jahr und die Geburtenrate in Migrantenfamilien ist deutlich höher als in deutschen." Während etliche der Zuwanderer sich problemlos anpassen, bilden andere ethnische und religiöse Parallelgesellschaften innerhalb Deutschlands. Diese Migranten mit Hilfe des Sports in die Gesellschaft einzugliedern, ist das Ziel der Initiative "Integration durch Sport" des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), die in der Umsetzung an die Landessportbünde eigenverantwortlich angegliedert ist.

"Hamburg ist eine der ausländerreichsten Städte Deutschlands. Der derzeitige Anteil an Migranten beträgt rund 15 Prozent. Einige Wohnviertel sind heute mehr oder weniger bestimmten ethnischen Gruppen vorbehalten, vor allem Türken und Afghanen beziehungsweise Russen", sagte Krawinkel. In den HSB-Regionalbüros in den betroffenen Stadtteilen Neuallermöhe und Wilhelmsburg wird verstärkt Integrationsarbeit geleistet. Hier werden unter anderem offene Sportangebote in Kooperation mit Vereinen und Schulen durchgeführt, Ferienprogramme erstellt und betreut und Zuwanderer über Sportangebote und Veranstaltungen beraten. Besonders "umworben" werden vom HSB junge Migrantinnen, denen aufgrund anderer Wertevorstellungen in ihren Herkunftsländern der Schritt "nach draußen" oft besonders schwer gemacht wird. Krawinkel stellte dazu ein Projekt des HSB für junge Frauen und Mütter vor, das wie alle Programme dazu dienen soll, nicht nur jugendliche Zuwanderer, sondern auch benachteiligte einheimische Jugendliche an den Sport und seine Vereine heranzuführen und dadurch in ihr Wohnumfeld zu integrieren. Mit Hilfe von Gymnastikgruppen am Vormittag werden die Teilnehmerinnen nicht nur zum Sport angeregt, sie erhalten auch Hilfestellung für eine selbstständigere Lebensweise und zum Gedankenaustausch. Ähnliches erhofft man sich vom Schwimmunterricht oder von Fahrradkursen, einem weiteren HSB-Projekt im Rahmen des Programms "Sport gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus". "Viele dieser jungen Frauen können nicht Rad fahren. Wir helfen ihnen damit, ihre Mobilität zu verbessern und ihren Aktionsradius zu erweitern", so Krawinkel.

Langfristiges Ziel aller HSB-Projekte ist es, die Teilnehmer später in Sportvereine zu vermitteln. Bundesweit haben sich dem DOSB-Projekt "Integration durch Sport" in den vergangenen Jahren rund 300 Sportvereine als so genannte Stützpunktvereine angeschlossen. Diese erhalten unter anderem Mittel für Übungsleiterhonorare bei Sportgruppen, Sport- und Spielgeräten, Integrationsveranstaltungen oder Mietkosten bei zusätzlich angemieteten Sporthallen. Das Gesamtprojekt wurde seit seinem Start im Jahr 1989 mit insgesamt rund 51,6 Millionen Euro aus Mitteln des Bundesinnenministeriums gefördert, allein im laufenden Jahr waren es rund 5,4 Millionen. "Es wäre schön, wenn wir in Hamburg auch den Pferdesport für unser Integrationsprojekt gewinnen könnten", schloss Krawinkel ihren Vortrag. An einer Kooperation interessierten Vereinen und Betrieben aus anderen Bundesländern empfiehlt sie die Kontaktaufnahme mit dem jeweiligen Landessportbund.

Erste Erfahrungen mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund oder aus sozial schwachen Familien hat auch das rheinische Jugendsprecher-Team (JuTe) gesammelt. In Kooperation mit dem Essener Verein "Freunde für Kinder" veranstalteten die rheinischen Jugendsprecher einen Informationsnachmittag für rund 30 Kinder im Alter von sechs bis acht Jahren in der rheinischen Landesreit- und Fahrschule. "Es war erstaunlich, wie die Kinder auf die Pferde reagierten", schilderte Constantin Söffing (Düsseldorf) seine Eindrücke. "Einige von ihnen hatten bisher noch nicht mal einen Hund gesehen und für sie war es schon ein gigantisches Erlebnis, einmal einen an der Leine spazieren zu führen oder zu streicheln." "Viele der Kinder sind noch nie aus Essen herausgekommen. Für sie war schon die Busfahrt nach Langenfeld ein Erlebnis", bestätigte Heidi van Thiel (Essen), Mitglied der FN-Bundesjugendleitung, die den Kontakt zum Verein "Freunde für Kinder" geknüpft hatte. Dieser hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kindern mit weniger guten Startchancen aus sozial benachteiligten Familien mittels Patenschaften zu helfen, ihre individuellen Fähigkeiten zu entfalten. Nicht weniger von dem Erlebnisnachmittag beeindruckt als ihre kleinen Gäste waren die Jugendsprecher selbst. Die rheinische Aktion, die sich unter dem Stichwort "wenig Aufwand � große Wirkung" zusammenfassen lässt, wurde daher auch von der Bundesjugendleitung mit dem Prädikat "zur Nachahmung empfohlen" versehen. ��������������������������������������������������������������������������������������������������� Hb

Informationen im Internet: » www.integration-durch-sport.de, » www.hamburger-sportbund.de, » www.ehrenamtessen.de .

AK Schulsport

PM-Reithelme in den Schulen sehr begehrt

Warendorf (fn-press). "Neue Wege zum Pferd" � unter dieses Motto hat der Arbeitskreis Schulsport der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) seinen Aufgabenbereich gestellt. Sein Ziel ist es, mit Hilfe von Schulen so vielen Kindern und Jugendlichen wie möglich einen Zugang zum Pferd zu eröffnen. Unterstützung findet der Arbeitskreis dabei durch die Persönlichen Mitglieder der FN und die Reitsportfirma Waldhausen, die seit sechs Jahren Reit- und Voltigier-AGs an Schulen kostenlos mit Reithelmen ausrüsten. Seit 2001 kamen auf diese Weise 317 Schulen in den Genuss dieser Förderung, insgesamt wurden 2.112 Helme vergeben.

"Am Anfang waren es vorwiegend Schulen, die sich bei uns nach Möglichkeiten erkundigt haben, Reiten und Voltigieren als Schulsport anzubieten. Heute kommen mehr als die Hälfte der Anrufe aus Vereinen und Betrieben. Sie suchen bei uns Rat, wie sie am besten mit einer Schule kooperieren können," sagt Maria Schierhölter-Otte, Leiterin der FN-Abteilung Jugend. Ihre Liste mit Schulen, an denen in irgendeiner Form Reiten und Voltigieren angeboten wird, ist im Laufe der letzten 17 Jahre � so lange existiert der AK Schulsport bereits � auf rund 1.600 Adressen angewachsen. "Es dürften aber mindestens 2.000 Schulen sein, die Reiten und Voltigieren irgendwie in ihrem Angebot haben", schätzt Maria Schierhölter-Otte.

In welcher Form das Pferd in den Schulalltag Einzug hält, variiert von Bundesland zu Bundesland und von Schule zu Schule. "Das ist eines unserer großen Probleme. Bildung ist Ländersache und daher ist es für uns schwierig, bundesweit gültige Konzepte auszuarbeiten", sagt die Leiterin der Abteilung Jugend. So kann Reiten in einigen Ländern als Wahlpflichtfach angeboten werden, in anderen nur als Schul-AG. Geritten und voltigiert wird aber auch bei Schulsporttagen, Projektwochen, Klassenfahrten, Feriensportlehrgängen oder Schullandheimaufenthalten.

Eine wichtige Hürde, die lange vor der ersten Schulstunde genommen werden muss, ist die Finanzierbarkeit. "Der Traum vom Reiten scheitert oft an den Kosten. Über den Schulsport erreichen wir Kinder, deren Eltern nicht in der Lage sind, ihnen reguläre Reitstunden oder auch nur eine passende Ausrüstung zu kaufen. Gerade gute Reithelme sind teuer, im Kinder- und Anfängerunterricht allerdings ein absolutes �Muss�", sagt Maria Schierhölter-Otte. "Dank der Reithelm-Aktion der PM und Waldhausen konnten wir allerdings schon vielen Kindern aufs Pferd helfen".

"Im Prinzip kann sich jede Schule, die Reiten und Voltigieren anbietet, bei uns bewerben. Sie müssen vom Schulsportbeauftragten des jeweiligen Landesverbandes unterschrieben werden und gehen dann nach Warendorf. Wir sammeln hier die Anträge und etwa viermal pro Jahr werden die Helme direkt von Waldhausen an die Schulen versandt. Wie viele Helme es pro Schule gibt, hängt dabei sowohl von der Zahl der teilnehmenden Schüler als auch der eingesetzten Pferde ab", erklärt Maria Schierhölter-Otte das Verfahren, nach welchem die Schulen ausgewählt werden, die in den Genuss der Reithelmaktion kommen. Schließlich verbirgt sich hinter jedem Helm ein nicht unbeträchtlicher Wert. Im Rahmen der FN-Reithelm-Aktion teilen sich die PM und Waldhausen die Kosten. "Wir verschenken die Reithelme aber nicht", betont Maria Schierhölter-Otte. "Vielmehr handelt es sich dabei um eine Dauerleihgabe. Das heißt, die Helme dürfen nicht etwa im Verein oder Betrieb�verschwinden�, sondern müssen gegebenenfalls zurückgegeben werden, wenn eine Reit-AG aufgelöst wird." Die erste Rückrufaktion hat bereits begonnen, denn die erste Versandaktion liegt immerhin sechs Jahre zurück. "64 Helme haben wir inzwischen zurückbekommen und konnten sie anderen Schulen zur Verfügung stellen", sagt Schierhölter-Otte und betont: "Wir machen auf jeden Fall weiter!" Dass die Aktion gut angenommen wird, dafür gibt es Beweise genug. Zum Beispiel die zahlreichen Anschreiben, Briefe und Fotos dankbarer Lehrer und Kinder, die der FN-Abteilung Jugend und der PM-Geschäftsstelle regelmäßig ins Haus flattern. ������������������������������������������������������� Hb

Informationen: Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), Abteilung Jugend, Telefon 02581/6362-135, E-Mail © 2007  mschierhoelter-otte@fn-dokr.de oder Internet » www.pferd-aktuell.de .

dsj-Jugendehrennadel für Anne Oppen

Frankfurt/Berlin (fn-press). Mit der Jugendehrennadel der Deutschen Sportjugend (dsj) ist jetzt Anne Oppen (Berlin) ausgezeichnet worden. Die Übergabe fand im Rahmen des Jugendhauptausschusses der dsj in Frankfurt am Main statt. Die 25-jährige Studentin hat bereits eine langjährige ehrenamtliche Karriere vorzuweisen: Seit 2001 arbeitet sie in der Jugendleitung des Landesverbandes Berlin-Brandenburg mit, war von 2004 bis 2007 Landesjugendsprecherin und übernahm im Februar 2007 das Amt der Landesjugendwartin als Nachfolgerin von der heutigen Verbands-Vizepräsidentin Martina Schünemann. Anne Oppen reitet seit ihrem fünften Lebensjahr, hat Turniererfolge bis zur Klasse L und ist Trainerin B Gesundheitssport. ����������������������� Hb


 

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Mitteilung    10852 vom 02.11.07 Dressur FN-aktuell vom 02.11.07
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Dressur

Dressurlehrgänge mit Jean Bemelmans

Warendorf (fn-press). Im ersten Halbjahr 2008 finden im Bundesleistungszentrum des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) in Warendorf unter der Leitung von Reitmeister und DOKR-Trainer Jean Bemelmans (Krefeld) drei Dressurlehrgänge statt: vom 14. bis 16. Januar, vom 14. bis 16. April und vom 5. bis 7. Mai. Landes- und Regionalverbände haben die Möglichkeit, Reiter aus den Landeskadern sowie besonders qualifizierte Berufsausbilder, die keinem Bundeskader angehören, zu diesen Lehrgängen anzumelden. Ferner teilnahmeberechtigt sind Reiter der Leistungsklassen D1 und D2 mit Pferden auf S- bis Grand Prix - Niveau. Anmeldeschluss ist jeweils vier Wochen vor Lehrgangsbeginn. Weitere Information und Anmeldeunterlagen: DOKR-Bundesleistungszentrum, Telefon 02581/6362-266, Fax 02581/6362226, E-Mail © 2007  kkottmann@fn-dokr.de . ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� Hb


 

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Mitteilung    10853 vom 02.11.07 Springen FN-aktuell vom 02.11.07
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Springen

Weltcup Springen

Heinrich Hermann Engemann in Helsinki Dritter

Helsinki/FIN (fn-press). Bester deutscher Teilnehmer beim zweiten Weltcup-Springen der Westeuropaliga im finnischen Helsinki war Heinrich Hermann Engemann (Bissendorf). Mit dem Westfalen Aboyeur W (v. Anmarsch) belegte der 48-Jährige den dritten Platz.

Im Stechen, das lediglich drei Reiter des Normalumlaufs erreichten, hatte Engemann mit einer schnellen Runde vier Strafpunkte zu verzeichnen. Der Sieg ging an Rutherford Latham (Spanien), der mit Guarana Champeix eine Nullrunde ablieferte. Zweiter wurde der in Breitenburg lebende Rolf-Göran Bengtsson (Schweden), der mit Quitero la Silla ebenfalls fehlerfrei, aber etwas langsamer ins Ziel gelangte. Zweitbester deutscher Teilnehmer war Daniel Deusser (Valkenswaard) mit Air Jordan Z (vier Strafpunkte im Normalumlauf) auf dem fünften Platz.

In der Gesamtwertung der Westeuropaliga des Weltcups führen nach zwei von zwölf Qualifikationen Rutherford Latham und Helena Lundback (Schweden) gemeinsam mit jeweils 33 Punkten. Dritter ist Rolf-Göran Bengtsson, der 32 Zähler auf seinem Konto hat. Bester deutscher Reiter ist Heinrich Hermann Engemann mit 15 Punkten auf dem sechsten Platz. Auf Rang sieben folgt ihm Daniel Deusser mit zwölf Punkten. T.H.

Riders-Tour

Ehning gewinnt vorletzte Etappe in Hannover

Hannover (fn-press). Die fünfte und vorletzte Etappe der Riders-Tour sicherte sich beim Internationalen Springturnier (CSI****) in Hannover Marcus Ehning (Borken). In der Siegerrunde der zehn besten Teilnehmer des Normalumlaufs lieferte er mit seinem 14-jährigen Hengst Sandro Boy die schnellste fehlerfreie Runde ab.

Zweite wurde Europameisterin Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen), die mit Checkmate ohne Fehler nur unwesentlich langsamer als Ehning das Ziel erreichte. Platz drei teilten sich Gilbert Böckmann (Lastrup) mit HGF Can fly und Andreas Knippling (Rehburg-Loccum) mit Neolisto van het Mierenhof, die jeweils ohne Abwurf blieben und eine identische Zeit zu verbuchen hatten. Auch Platz fünf ging mit Alois Pollmann-Schweckhorst (Steinfeld) und Lord Luis an einen deutschen Teilnehmer. Mit seinem zweiten Pferd Candy hatte der 43-Jährige zuvor bereits die Qualifikationsprüfung zur Riders-Tour gewonnen.

In der Gesamtwertung führt vor dem Finale der Riders-Tour in München (30. November bis 2. Dezember) weiterhin Thomas Frühmann (Österreich) mit 47 Punkten. Frühmann konnte sich in Hannover zwar nicht für die Siegerrunde qualifizieren, jedoch mit vier Punkten für einen zwölften Platz seinen Vorsprung weiter ausbauen. Den zweiten Platz teilen sich Ludger Beerbaum (Riesenbeck) und seine Schwägerin Meredith Michaels-Beerbaum mit jeweils 41 Punkten. Auf den Plätzen vier und fünf folgen Christian Ahlmann (Marl) mit 31 Punkten und der Sieger von Hannover, Marcus Ehning, mit 29 Punkten. ��������������������������������������������������������������� T.H.

JPMorgan Asset Management Preis der Zukunft

Matthias Weber gewinnt das Finale in Hannover

Hannover (fn-press). Matthias Weber (Overath) heißt der Sieger im JPMorgan Asset Management Preis der Zukunft 2007, der wichtigsten Förderserie für bis zu 25-jährige Spitzenspringreiter. Beim Finale anlässlich der "German Classics" in Hannover erzielte der 25-jährige Rheinländer mit seinem Pferd Blue Eye in der ersten Wertungsprüfung einen fünften Platz und belegte in der zweiten Finalwertung mit Lugano Platz zwei.

Den zweiten Platz in der Gesamtwertung teilten sich Tobias Meyer (Dallgow-Döberitz) und Thomas Weinberg (Herzogenrath). Während der 19-jährige Meyer mit Grandalena die erste Wertung gewann, sicherte sich der 20-jährige Weinberg mit Escobar die zweite Prüfung. Auf den Plätzen vier und fünf der Gesamtwertung folgten Jens Baackmann (Nottuln) und Daniel Lahmann (Denkte). Felix Hassmann (Lienen), Mitglied im JPMorgan-Förderteam und in der Gesamtwertung an siebter Stelle platziert, kommentierte die Serie stellvertretend für die übrigen Teilnehmer: "Der JPMorgan Asset Management Preis der Zukunft ist für junge Reiter wie uns eine optimale Heranführung an den Großen Sport." Ein anderes Mitglied des JPMorgan-Förderteams sorgte in Hannover für Furore. Die erst 21-jährige Kathrin Müller (Arnsberg) sicherte sich mit ihrem Pferd Lifou das hochkarätige Championat von Hannover und verwies dabei internationale Spitzenstars wie Markus Fuchs (Schweiz) und Marcus Ehning (Borken) auf die Plätze zwei beziehungsweise drei. ������������������������������������� T.H.


 

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Mitteilung    10854 vom 02.11.07 Vielseitigkeit FN-aktuell vom 02.11.07
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Vielseitigkeit

WM der jungen Pferde

Titel für Quite Easy und Frank Ostholt /

La Biosthetique Sam FBW und Michael Jung werden Vizemeister

Lion d'Angers/FRA (fn-press). Quite Easy ist neue Weltmeisterin der sechsjährigen Vielseitigkeitspferde. Mit einem Gesamtergebnis von nur 45,0 Minuspunkten in der als Ein-Stern-Prüfung (CCI*) ausgeschriebenen WM in Lion d'Angers/Frankreich sicherte sich die westfälische Fuchsstute v. Quattro B - Akitos xx mit Frank Ostholt (Warendorf) im Sattel den Titel. Bei den Siebjährigen holte sich der Württemberger La Biostethique Sam v. Stan the Man xx, vorgestellt von Michael Jung (Horb), den Vizemeistertitel und wiederholte damit seinen Vorjahreserfolg, denn als Sechsjähriger hatte er in Lion d'Angers ebenfalls Platz zwei belegt. Das Paar musste sich im CCI** mit einem Endstand von 40,4 Minuspunkten lediglich der Engländerin Piggy French mit ihrem Iren Cast Away II geschlagen geben (38,5).

Ein Null-Fehler-Ritt im Parcours verhalf Quite Easy und Frank Ostholt zum Sieg, der damit nicht nur einen reiterlichen, sondern auch einen züchterischen Erfolg feierte. Denn die sich im gemeinschaftlichen Besitz von Frank Ostholt und Reinhard Wendt (Warendorf) befindliche Westfalenstute stammt aus eigener Zucht. Mit Quite Easy ging der Weltmeistertitel der sechsjährigen Vielseitigkeitspferde bereits zum dritten Mal innerhalb von vier Jahren nach Deutschland: 2005 siegte der Westfale Libero, geritten von Janet Wiesner (Frankenberg), ein Jahr davor der Trakehner Hengst Birkhof's Grafenstolz TSF mit Michael Jung im Sattel. Zweiter in diesem Jahr wurde Newton de la Love, geritten von Andrew Heffernan (Niederlande). Bis zum letzten Sprung des Parcours lag das französisch/niederländische Paar noch in Führung und fiel dann mit einem Abwurf auf den zweiten Rang zurück (47,3). Dritte wurden New de la Berchere und Camille Pia (Frankreich) mit 50,4 Minuspunkten. Zwei Abwürfe musste sich im Springen der Trakehner Raumalpha v. Friedensfürst, geritten von Elmar Lesch (Bavendorf), anrechnen lassen. Der Vize-Bundeschampion fiel damit vom vierten Platz nach Dressur und Geländeritt auf den zwölften Platz in der Gesamtwertung zurück (56,10).

Ähnlich erging es dem dritten deutschen Teilnehmer, dem Württemberger Desperado S v, Divino de L, geritten von Michael Jung, der zwar wie seine deutschen Kollegen den Geländekurs ohne Zeit- und Hindernisfehler bewältigt hatte, sich allerdings zwei Abwürfe im Springen leistete. Damit verpasste das Paar knapp eine Platzierung und wurde 14ter (57,0). Jung revanchierte sich mit einem fehlerfreien Parcours bei den Siebenjährigen und sicherte sich mit La Biosthetique Sam den Titel des Vizeweltmeisters. Auch der dritte Platz ging bei den Siebenjährigen an ein Pferd "made in Baden-Württemberg", Prada v. Pik Junior, vorgestellt von der Australierin Lucinda Fredericks (44,0). Ebenfalls platzieren konnten sich im CCI** außerdem die drei übrigen deutschen Teilnehmer: Peter Thomsen (Lindewitt) mit dem Holsteiner Parko v. Parco xx (47,4/Platz sieben), Dirk Schrade (Warendorf) mit der in Bayern gezogenen Stute Grand Amour v. Cabaret (49,2/Platz zwölf) sowie Andreas Dibowski (Egestorf) mit FRH Fantasia (51,6/Platz 14). Insgesamt bewarben sich 56 siebenjährige und 52 sechsjährige Vielseitigkeitspferde um die Titel. ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� Hb

Weltrangliste im Oktober: Dirk Schrade bester Deutscher

Warendorf (fn-press). Gerade erst hat er als Sieger der Jeep Big Four Trophy (FN) den Titel des besten Reiters auf den großen deutschen Vielseitigkeitsturnieren eingeheimst. Jetzt ist Dirk Schrade (Warendorf) auch bester deutscher Reiter der Weltrangliste. Mit 368 Punkten nimmt er den neunten Platz ein, Frank Osholt (Warendorf) folgt mit 311 Punkten auf Platz 19. In Führung liegt der Neuseeländer Andrew Nicholson (473 Punkte) vor Clayton Fredericks (Australien, 458) und Phillip Dutton (USA, 432). Weitere deutsche Reiter unter den ersten 25 sind: Andreas Dibowski (Egestorf) mit 283 Punkten (Platz 23) und Ingrid Klimke (Münster) mit 276 Punkten (Platz 25). Die aktuelle Weltrangliste errechnet sich aufgrund der maximal sechs höchsten Erfolge im Zeitraum zwischen 1. Oktober 2006 und 30. September 2007. Weitere Informationen im Internet auf den Seiten des Weltreiterverbandes (Fédération Equestre Internationale, FEI) unter » www.horsesport.org.�������������������������� Hb

TUI-Marathon/Tabaluga-Stiftung

Bettina Hoy lief für den guten Zweck

Palma de Mallorca/ESP (fn-press). Sie reitet gerne schnelle Pferde. Das ist bekannt. Dass sie auch "zu Fuß" flott unterwegs ist, bewies Bettina Hoy (Gatcombe/GBR), Mannschaftsweltmeisterin der Vielseitigkeitsreiter, jetzt auf Mallorca. Bei der vierten Auflage des TUI-Marathons in Palma de Mallorca ging sie gemeinsam mit 994 anderen Hobbyläufern im 10.000-Meter-Lauf an den Start und belegte Platz 114 beziehungsweise Platz 16 in ihrer Altersklasse. Neben dem sportlichen Anreiz ging es für Hoy und andere prominente Starter auch um einen guten Zweck. Jeder gelaufene Kilometer wurde von der TUI mit 100 Euro belohnt. Insgesamt kamen so 14.550 Euro zusammen, die der Tabaluga-Stiftung zugute kommen.

Insgesamt gingen über 5.000 Läufer aus 42 Nationen beim TUI-Marathon auf die Strecke, davon 1.219 beim Marathon und 2.419 beim Halbmarathon. Neben Bettina Hoy traten auch die Schauspieler Katharina Abt, Alexa Maria Surholt, Saskia Vester, Helmut Zierl, Tim Bergmann und die Moderatoren Andrea Ballschuh und Milka Loff Fernandes für die Tabaluga-Stiftung an. Tim Bergmann bewältigte seinen ersten Marathon nach 42,2 Kilometern und einer Zeit von drei Stunden und 30 Minuten: "Die Strecke war eine Riesenherausforderung, aber für den guten Zweck habe ich die Zähne gerne zusammengebissen". Der Sieger Marc Jörgens aus Deutschland wiederholte seinen Vorjahreserfolg und verbesserte mit einer Zeit von zwei Stunden, 31 Minuten und 23 Sekunden den Streckenrekord um vier Minuten. Zufrieden mit ihrem Ergebnis war auch Bettina Hoy: "Ich war viel schneller als ich dachte. Es hat total viel Spaß gemacht und war eine Supermotivation, weiter zu trainieren und nächstes Jahr im Halbmarathon zu starten." Der 5. Internationale TUI Marathon Palma de Mallorca findet am 19. Oktober 2008 statt. ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� Hb

Weitere Informationen unter » www.tui-marathon.com und » www.tabaluga-stiftung.de .


 

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Mitteilung    10855 vom 02.11.07 Fahren FN-aktuell vom 02.11.07
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Fahren

Weltcup Vierspänner

Auftaktsieg für Exell in Hannover; Sandmann auf Platz drei

Hannover (fn-press). Der Australier Boyd Exell hat den Weltcup-Auftakt der Vierspännerfahrer in Hannover gewonnen und sich damit im Hinblick auf das Weltcupfinale in Leipzig in eine aussichtsreiche Position gebracht. Bester deutscher Teilnehmer war Wildcard-Fahrer Christoph Sandmann (Lähden/262,48 Sekunden), der Platz drei hinter Boyd Exell (256,02) sowie dem Niederländer Ijsbrand Chardon (261,35) belegte.

Erstmals bei den German Classics wurden im Vorfeld nicht mehr zwei Wildcards an ausgewählte Viererzugfahrer vergeben. Während Christoph Sandmann, der sich nicht für den Hallenweltcup qualifizieren konnte, seinen Startplatz vom Veranstalter bereits vor dem Turnier bekam, wurde die zweite Wildcard im Rahmen der German Classics sportlich ermittelt. Noch vor dem Warm Up wetteiferten ausgewählte deutsche Fahrer um den letzten Startplatz. Dieser ging an Bernhard Wendt jun. (Bremen), der am Ende Platz fünf (147,27/1. Umlauf) beim Weltcupauftakt belegte.

Im Warm Up leisteten sich alle Fahrer Fehler, so dass hier Chardon vor Sandmann und dem Ungarn Zoltan Lázár auf Grund der schnellsten Zeit gewann. Die Gespanne sammelten auch am folgenden Tag in dem anspruchsvollen Hindernisparcours reichlich Fehlerpunkte. Weder im ersten Umlauf aller sieben Gespanne noch in der zweiten Runde der besten drei Vierspänner blieben die Fahrer fehlerfrei.

Nächste Station auf dem Weg nach Leipzig sind die German Masters in Stuttgart vom 14. bis 18. November, für die Christoph Sandmann erneut eine Wildcard hat. Neben dem Mannschaftsweltmeister erhält Lokalmatador Michael Brauchle (Lauchheim) die zweite Wildcard.������������������������������������������������������������������ dp

Weltcup Vierspänner

Leipzig richtet Finale aus

Leipzig (fn-press/Partner Pferd). Die siebte Auflage des Weltcupfinales der Vierspännerfahrer findet vom 17. bis 20. Januar 2008 in Leipzig statt. Damit ist die Messestadt erstmals Gastgeber der letzten FEI-Weltcupstation der Viererzugfahrer.

Die Entscheidung über den Austragungsort fiel erst Ende September. Während des internationalen Turniers in Paderborn klingelte bei Organisationschef Volker Wulff das Telefon und die höfliche Anfrage aus dem schweizerischen Lausanne � Sitz des Weltverbandes (Fédération Equestre Internationale, FEI) � machte den Chef der "Partner Pferd-Turniere" für Sekundenbruchteile sprachlos. Man wollte wissen, ob der Veranstalter bereit und willens sei, das FEI-Weltcup-Finale der Vierspännerfahrer auszurichten, dies sei im Übrigen der Wunsch der aktiven Fahrer. Die hatten noch in der laufenden Qualifikation für die Teilnahme an der Weltcup-Serie im französischen Deauville in einer Arbeitssitzung über die aktuelle Situation diskutiert. Weil im schwedischen Göteborg Ende April 2008 das FEI-Weltcup-Finale der Springreiter stattfindet und etliche Kapazitäten bindet, wollen die Fahrer erstmals in der Geschichte der Hallenserie nicht im Skandinavium in der Hafenstadt ihr Weltcup-Finale zelebrieren.

Beim Vierspänner-Weltcup werden Hallenkurse gefahren, die sich im Wesentlichen aus einer Kombination von klassischen Kegelhindernissen aus dem Hindernisfahren und Naturhindernissen zusammensetzen. Der Hallenweltcup besteht in der Saison 2007/2008 aus fünf Stationen und dem Finale in Leipzig. Die besten Fahrer, die sich im Laufe des Jahres für den Hallenweltcup qualifiziert haben, können bei drei Turnieren, die sie im Vorfeld bekannt gegeben haben, punkten und sich für das Finale qualifizieren. Die besten fünf Fahrer nach Hannover, Stuttgart, Stockholm, Genf und Mechelen lösen das Ticket für das Finale.������������������ dp


 

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Mitteilung    10856 vom 02.11.07 Voltigieren FN-aktuell vom 02.11.07
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Voltigieren

Sichtungsweg Voltigieren 2008

Welt- und Junioren-Europameisterschaften in Brno

Warendorf (fn-press). Auf die Voltigierer kommen im Jahr 2008 zwei internationale Championate zu, die beide zeitgleich vom 31. Juli bis 3. August im tschechischen Brno veranstaltet werden. Während die Seniorteams und Einzelvoltigierer in der osteuropäischen Messestadt bei den Weltmeisterschaften auf Medaillenjagd gehen, stehen für die Junioren die Europameisterschaften im Voltigieren an. Erstmals dürfen bei den Junioren auch Einzelvoltigierer unter 18 Jahren an den Start gehen und um EM-Titel kämpfen. Bei den bisherigen Junioren-EM waren ausschließlich Teams mit Mitgliedern im Alter von 16 Jahren und jünger startberechtigt.

Im Rahmen seiner Herbstsitzung legte der Disziplinbeirat Voltigieren des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) die Sichtungswege für die deutschen Teilnehmer fest. Für die Seniorteams beginnt der WM-Sichtungsweg beim Bundeskaderlehrgang am DOKR-Bundesleistungszentrum in Warendorf vom 1. bis 2. März. Der Lehrgang zu Saisonbeginn ist für die A-Kadermannschaften eine erste Standortbestimmung. Unter den Augen eines internationalen Richtergremiums soll der Preis der Besten vom 3. bis 4. Mai in Krumke die Entscheidung bringen, welches Team die deutschen Farben in Brno vertreten darf. Ist es dem DOKR-Diziplinbeirat Voltigieren beim Preis der Besten nicht möglich, eine Mannschaft für die WM auszuwählen, weil die Leistungsspitze der Gruppen zu eng beieinander liegt, wird der Entschluss vertagt. Dann bringt das internationale Turnier (CVI) in Krumke vom 20. bis 22. Juni die endgültige Entscheidung.

Die Einzelvoltigierer haben ihren Sichtungsauftakt ebenfalls beim Preis der Besten, gefolgt vom CVI in Krumke. Im Anschluss an den Preis der Besten stellt der Diziplinbeirat die Longlist mit dem erweiterten Kandidatenkreis für das Championat auf. Im Anschluss an die zweite Sichtungsetappe wird der Kreis der WM-Kandidaten auf jeweils vier Kandidaten bei den Damen wie auch bei den Herren beschränkt. Die endgültige Entscheidung über die jeweils drei WM-Startplätze wird bei den Deutschen Meisterschaften vom 11. bis 13. Juli in Alsfeld getroffen.

Nicht nur bei den WM-Anwärtern nimmt der Preis der Besten einen hohen Stellenwert ein, sondern auch bei den Junioren, die im Gruppen- und Einzelvoltigieren um EM-Startplätze wetteifern. Ähnlich wie bei den Senioren wird auch bei den Junioren die Entscheidung vertagt, sollte sich nicht ein Juniorteam beim Preis der Besten deutlich für die EM empfohlen haben. Über das EM-Ticket würde dann erst nach dem CVI in Wien-Freudenau vom 23. bis 25. Mai entschieden. Die Startplatzvergabe bei den Junioren-Einzelvoltigierern erfolgt nach dem CVI in Krumke.�� dp

"Jungs ans Pferd"

Nachwuchslehrgänge für Einzelvoltigierer

Warendorf (fn-press). Deutsche Voltigierer mischen seit vielen Jahren auf höchstem Niveau in der Weltspitze mit. 46 WM- und 62 EM-Medaillen gehen auf das Konto von deutschen Einzelvoltigierern. Nicht zuletzt liegt dieser Erfolg in der Nachwuchsförderung begründet. Ein kurzer Blick auf die Zusammensetzung von Voltigiermannschaften zeigt, dass bei den Damen reichlich Nachwuchs auch für eine spätere Einzelkarriere zu finden ist. Dies trifft nicht für den männlichen Nachwuchs zu, der zahlenmäßig den Mädchen deutlich unterlegen ist. Anlass genug für die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) besonders Jungen mit gezielten Fördermaßnahmen an den Leistungssport heranzuführen. Vom 8. bis 9. Dezember und vom 19. bis 20. April genießen 15 bis 20 eingeladene Jungen am DOKR-Bundesleistungszentrum in Warendorf besondere Fördermaßnahmen.

"Jungen benötigen gerade im Voltigiersport männliche Vorbilder an denen sie sich orientieren können", so Bundestrainerin Ulla Ramge (Warendorf). Aus diesem Grund hat die Lehrgangsleiterin ein Hauptaugenmerk auf die Auswahl der Referenten gerichtet, die natürlich alle Männer sind. Bei der ersten Lehrgangsmaßnahme im Dezember kümmern sich die A-Kadervoltigierer Kai Vorberg (Köln) und Dennis Peiler (Hamm) um den Nachwuchs. "Bei den Jungen handelt es sich im Kern um Voltigierer, die uns im Laufe der Saison in den Gruppen aufgefallen oder von den Landestrainern empfohlen worden sind", erklärt Ramge die Auswahl der Teilnehmer. "Im Dezember geht es vor allem darum, den Jungen Grundlagen für das Einzelvoltigiertraining zu vermitteln", ergänzt sie weiter. Die Jungen erfahren, wie die Pflichtübungen technisch korrekt erarbeitet werden und gewinnen erste Eindrücke in der Kürgestaltung. Auf dem Programm steht das richtige Training der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten ebenso sowie die Planung einer Turniersaison. Auf diesen Grundkurs aufbauen wird ein weiterer Lehrgang im April kommenden Jahres. Der internationale Voltigierrichter Jochen Schilffarth (Möhrendorf) und der ehemalige Spitzenvoltigierer Tim-Randy Sia (Ostercappeln) schulen den Voltigiernachwuchs dann im Wettkampfprogramm.

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Mitteilung    10857 vom 02.11.07 Reining FN-aktuell vom 02.11.07
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Reining

DM/DJM Reining

Volker Schmitt ist neuer Deutscher Meister/ Patricia Escoda gewinnt DJM

Kassel (fn-press). Volker Schmitt (Wertheim-Nassig) ist neuer Deutscher Meister Reining. Für die Vorstellung mit dem sechsjährigen Quarter Horse Hengst ARC Surprise Oak erhielt er im DM-Finale in Kassel von den Richtern 224 Punkte. Der Vizetitel ging an Oliver Stein (Coesfeld) mit Smart Little Lenic (223 Punkte). Die Bronzemedaille erhielt Mannschafts-Europameister Steffen Breug (Reichweiler) mit Dragon Jac (222,5). "Das war die vom reiterlichen Niveau her bisher beste Deutsche Meisterschaft", sagte Bundestrainer Kay Wienrich (Schwalmtal-Amern) nach dem Finale.

Auch der Nachwuchs trug in Kassel seine nationalen Reining-Titelkämpfe aus. Neue Deutsche Jugendmeisterin wurde Patricia Escoda (Karlsfeld). Die 18-jährige angehende Versicherungskauffrau setzte sich im DJM-Finale mit ihrem siebenjährigen Quarter Horse Wallach Mr Desperados San gegen ihre zehn Konkurrenten mit einem Score von 212 Punkten durch. Der Titel des Deutschen Vize-Jugendmeisters Reining ging an Markus Süchting (Steyerberg/211,5), der mit Double RR Olena auch den DJM-Vorlauf gewonnen hatte. Den dritten Platz und die Bronzemedaille erreichte Felix Schnabel (Walldorf) mit Sizzlin Leo Tomboy. "Patricia hat den Titel zu Recht gewonnen. Sie ist sehr talentiert und trainiert intensiv. Ich hoffe, dass dies der Beginn einer großen Karriere ist", sagte Kay Wienrich, der auch das Finale der 14- bis 18-jährigen Nachwuchsreiner verfolgt hatte.

Die "Großen" machten es in ihrem Finale spannend. Für ein erstes Highlight in der Arena sorgte Maik Bartmann (Osthofen), der sich als Letzter gerade noch im Vorlauf für das Finale qualifiziert hatte. Der Mannschafts-Europameister von 2003 war zweiter Starter und erhielt für seinen Ritt mit BV Smart Innuendo von den Richtern 221,5 Punkte. Die achtjährige Quarter Horse-Stute hatte schon auf der WM in Aachen im letzten Jahr gezeigt, was in ihr steckt. "Das war ein sehr risikoreicher und sehr guter Ritt � eine echte Meisterleistung", lobte der Bundestrainer die Vorstellung. Es sollten aber noch höhere Scores kommen und am Ende hieß es dann nur noch Platz fünf für Bartmann. Zunächst verwies Alexander Ripper (Fahrenbach) seinen Kaderkollegen auf den Silberrang. Der Deutsche Meister und Doppel-Europameister von 2003 sowie Team-Silber-Gewinner bei der EM 2005 bekam mit seinem Pferd Okie Jo Lil 222 Punkte. Neu gemischt wurden die Medaillen dann vom achten Starter Oliver Stein, der mit 223 Punkten kurz Gold in Händen hielt, das ihm dann wiederum von Volker Schmitt entrissen wurde. Der Team-Vierte der ersten Weltmeisterschaften Reining 2002 war mit dem Gewinn der Silbermedaille dem DM-Titel bereits zwei Mal sehr nahe gekommen. Diesmal klappte es für den 39-jährigen Profitrainer, der einen Stall in Bayern betreibt. Zuvor hatte Schmitt schon den DM-Vorlauf gewonnen, in dem sich die zehn Besten der 23 DM-Qualifikanten für das Finale empfahlen. "Das waren eindrucksvolle Galoppzirkel und super Spins. Da hat Volker ein ganz tolles Pferd im Stall", sagte Kay Wienrich über den aus Italien stammenden Vierbeiner. Den 224er Score konnte der letzte Starter Steffen Breug zwar nicht überbieten. Als Einziger hatte er sich aber mit zwei Pferden ins Finale geritten und mit seinem EM-Pferd Dragon Jac griff er zum Leidwesen des bis dahin auf dem dritten Platz liegenden Ripper noch nach der Bronzemedaille � eigentlich seine zweite Bronzemedaille in Kassel, rechnet man die DJM-Medaille von Felix Schnabel dazu, der bei Breug trainiert. Dem Deutschen Meister von 2006 Emanuel Ernst (Windeck) gelang die Titelverteidigung nicht. Der 27-jährige Trainer konnte keines seiner Kaderpferde satteln. Seine "Notlösung" beeindruckte die Zuschauer aber dennoch. Er startete sein erstes Reiningpferd, die 13-jährige Quarter Horse-Stute April Bar Whiz, die den Richtern mal eben 220,5 Punkte entlockte, was schließlich Platz sechs bedeutete.

Nicht nur der Bundestrainer war mit der DM/DJM in Kassel zufrieden. Die Reiter lobten den Veranstalter, der mal eben über Nacht zu Beginn des Events den Boden ausgetauscht hatte. "Wir wissen das sehr zu schätzen, dass auf die Wünsche und Kritik der Reiter auch reagiert wurde", sagte Nico Hörmann (Schwanewede), Aktivensprecher im Disziplinbeirat Reining des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) und amtierender Mannschafts-Europameister und Einzel-Vize-Europameister. Wie in den Vorjahren richtete die Erste Westernreiter Union (EWU) das nationale Championat im Rahmen ihrer Verbandsmeisterschaften German Open aus. Im nächsten Jahr wird allerdings die Deutsche Quarter Horse Association (DQHA) die Deutsche Meisterschaft und Jugendmeisterschaft veranstalten. "Die EWU hat die DM seit 2003 ausgerichtet und ihr jedes Jahr einen würdigen Auftritt verschafft und damit die Messlatte hoch gelegt. Aber die DQHA hat sich nun zum dritten Mal um die DM beworben und der Beirat, der aus den verschiedenen Westernreit- und zuchtverbänden zusammengesetzt ist, wollte immer auch, dass alle Verbände eine Chance haben, das Championat auszurichten", sagte Paul Kratschmer (Bad Camberg), Vorsitzender des DOKR-Disziplinbeirates. ������������������������������������������������������������������ Bo

Weitere Infos: » www.westernreiter.com

Reining: DM und DJM 2008 in Aachen

Kassel (fn-press). Die Deutschen Meisterschaften und Deutschen Jugendmeisterschaften Reining werden im nächsten Jahr am 18./19. Oktober in Aachen von der Deutschen Quarter Horse Association ausgetragen. Dies entschied der Disziplinbeirat Reining des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) bei seiner Sitzung in Kassel. Außerdem wird die DJM um die Altersgruppe Junge Reiter (19 bis 21 Jahre alte Reiter) erweitert. Bisher konnten nur Jugendliche von 14 bis 18 Jahren (Junioren) teilnehmen. Hintergrund ist die Angleichung an die internationale Entwicklung. Im nächsten Jahr finden erstmals Jugend-Europameisterschaften statt, deren Termin und Ort noch nicht bekannt sind. ���������������������������������������������������������������������������������� Bo

Hörmann und Ludwig beim World Reining Masters in USA

Oklahoma City/USA (fn-press). Die Mannschafts-Europameister Nico Hörmann (Schwanewede) und Grischa Ludwig (Bitz) haben die Tickets für das World Reining Masters-Finale gelöst, das vom 28. bis 29. November in Oklahoma City/USA ausgetragen wird. Die zwei besten deutschen Reiter in der Weltrangliste sind für das WRM-Finale, eine Art Weltcup für Reining, zugelassen. Ludwig (Rang 5/45 Punkte/mit Olenas Diabolo Star) profitiert vom Startverzicht seines EM-Teamkollegen Emanuel Ernst (Windeck), der als Weltranglisten-Erster (74 Punkte mit ARC Philosophie) eigentlich dort ein Pferd hätte satteln dürfen. Hörmann liegt mit seinem EM-Pferd Big Time Rooster mit 49 Punkten auf Platz drei der Weltrangliste. "Ich denke, wir können durchaus vorne mitreiten. Die Amerikaner haben nicht ihre erste Garde am Start", schätzt Nico Hörmann seine und Ludwigs Erfolgschancen ein. Beide gehen in den USA nicht mit ihren Championatspferden an den Start. "Die uns zur Verfügung gestellten Pferde sind sehr gut", so Hörmann weiter. In der 158 Plätze langen Weltrangliste sind 15 deutsche Reiter - Ernst, Hörmann und Ludwig gleich mit mehreren Pferden - vertreten. Punkte für die Weltrangliste sammeln die Reiter bei internationalen Reining-Wettbewerben (CRI). Die von der Internationalen Reiterlichen Vereinigung (FEI) geführte Weltrangliste ist im Internet unter » www.horsesport.org veröffentlicht. ������������������������� Bo

SES Smart Poco Chex gewinnt Championat für fünfjährige Reiningpferde

Kassel (fn-press). SES Smart Poco Chex hat das Championats für fünfjährige Reiningpferde in Kassel mit 221 Punkten und deutlichem Vorsprung gewonnen. Der Quarter Horse-Hengst v. Sweet Talkin Lena a.d. Poco Speedy Chex wurde vom Pferdetrainer Oliver Stein (Rhede) vorgestellt, der wenige Stunden später auch Deutscher Vize-Meister Reining wurde. Züchter ist Eberhard Simon (Rhede). Der Hengst ist im Besitz von Hilka und Markus Mamerow aus Heinsberg. Platz zwei (215,5) ging an den von Emanuel Ernst (Windeck) gerittenen Hengst Little Yellow Spirit v. Col Little Lena a.d. Tivios Snappy Stripe (Züchter: Charles und Deborah Skow, USA, Besitzer: Judith und Jörg Junker, Viersen). Dritter wurde GR Get the Doctor v. Doctor Pick a.d. Hug a Freckle mit 214,5 Punkten, den Alexander Ripper (Fahrenbach) für seinen Vater Georg, der auch Züchter und Besitzer des Hengstes ist, präsentierte. Insgesamt waren sieben der 13 für das Championat qualifizierten Pferde am Start. Der Wettbewerb wurde 2005 von dem Mitgliedern des Disziplinbeirates Reining des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) ins Leben gerufen, um Nachwuchspferde für den Spitzensport heranzuziehen. Das Augenmerk liegt auf den Fünfjährigen, da im internationalen Leistungssport die Pferde erst ab sechs Jahren bei Europa- und Weltmeisterschaften sowie Nationenpreise und internationalen Prüfungen (CRI) starten dürfen. "Die Idee dieser Prüfung ist nach wie vor gut. Leider aber wird sie zu wenig angenommen. Deshalb werden wir das Konzept noch mal überarbeiten", sagte der Beiratsvorsitzende Paul Kratschmer (Bad Camberg). Ein neuer Ansatz wurde in der Beiratssitzung in Kassel von Beiratsmitglied Ulrich Vey (Bremen-Blumenthal) vorgestellt. Danach soll das Preisgeld durch die Startgelder und einen Beitrag des Veranstalters deutlich erhöht und damit das Championat attraktiver werden. Auch entfallen voraussichtlich die Qualifikationen. Stattdessen empfehlen sich die besten zehn Pferde in einem Vorlauf für das Finale. ���������������������������������������������������������������������������������������� Bo

Reining-Kader aktualisiert

Kassel (fn-press). Der Disziplinbeirat Reining des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) hat Ende Oktober im Anschluss an die Deutschen Meisterschaften in Kassel die Kader aktualisiert. Die in Österreich lebende Silvia Rzepka wurde vom B- wieder in den Championatskader hochgestuft, so dass sich die Kader jetzt wie folgt zusammensetzen:

  • Championatskader: Maik Bartmann (Osthofen), Birgit Bayer (Willich), Steffen Breug (Reichweiler), Emanuel Ernst (Windeck), Nico Hörmann (Schwanewede), Grischa Ludwig (Bitz), Alexander Ripper (Fahrenbach-Fürth), Silvia Rzepka (A-Mittendorf), Oliver Salzmann (Otter) und Oliver Stein (Rhede).
  • B-Kader: Philipp-Martin Haug (Sputendorf), Daniel Klein (Bünde), George Maschalani (Erbach), Jürgen Pieper (Hechingen), Agnes Ramme (Leiferde), Michael Saupe (Freystadt), Daniel Schlömer (Castelnuovo Belmo/ITA), Martin Steck (Buch) und Susanne Wolters (Ostbevern). ������������� Bo


 

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Mitteilung    10858 vom 02.11.07 Kurzmeldungen FN-aktuell vom 02.11.07
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Kurzmeldungen

Wissenschafts-Kooperation zwischen Neustadt und Wien

Neustadt-Dosse (fn-press). Das Brandenburgische Haupt- und Landgestüt Neustadt-Dosse und die Veterinärmedizinische Universität Wien gehen gemeinsam einen neuen Weg der Zusammenarbeit im Bereich der Pferdewissenschaften. Wie das zuständige Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg in Potsdam mitteilte, gehen die beiden Institute eine pferdewissenschaftliche Kooperation ein, um in Neustadt-Dosse ein Pferdeforschungsinstitut einzurichten. Designierte Leiterin des in Deutschland einmaligen Projektes wird Prof. Dr. Christine Aurich von der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Die Forschungsstation wird die Bezeichnung "Graf-Lehndorff-Institut für Pferdewissenschaften" führen. ��� T.H.

Stuttgart German Masters: Einladung zur Pressekonferenz

Stuttgart (fn-press). Bereits ganz im Zeichen der Olympischen Spiele 2008, deren Reiterspiele in Hongkong stattfinden, stehen in diesem Jahr die Stuttgart German Masters vom 14. bis 18. November in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle. Einmal mehr gibt sich in Stuttgart die Weltelite in den fünf Pferdesport-Disziplinen Springen, Dressur, Fahren, Vielseitigkeit und Voltigieren ein Stelldichein, schließlich ist das Hallen-Reitturnier zum dritten Mal Station im Weltcup Springen und Fahren. Acht Tage vor Beginn der Veranstaltung informiert der Veranstalter in einer Pressekonferenz am Dienstag, 6. November 2007, um 12 Uhr, im Ausstellungsraum (zweites Obergeschoss) des Mercedes-Benz Centers Stuttgart, Mercedesstraße 102, über die Nennungslisten und den Stand der Vorbereitungen. Als Gäste werden unter anderem die Europameisterin und Weltranglisten-Erste Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen), Turnierleiter Gotthilf Riexinger und der Technische Leiter Hauke Schmidt erwartet. ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� Hb

Informationen und Anmeldung: MPS, Telefon 0711/902340, Fax-Antwort 0711/9023499 oder E-Mail © 2007  hartmut.binder@mps-agentur.de .


 

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Mitteilung    10859 vom 02.11.07 Termine und Presseakkreditierungen FN-aktuell vom 02.11.07
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Termine und Presseakkreditierungen

AFFALTERBACH������������������� Elitepreis

02. � 04. November��������������� Kontakt: Comtainment GmbH, Martina Brüske

����������������������������������������������� Telefon 04307/827970, Fax 04307/827979

����������������������������������������������� E-Mail © 2007  info@comtainment.de

����������������������������������������������� Internet: » www.elitepreis.com

WARSTEIN���������������������������� Champions Trophy

02. � 04. November��������������� Kontakt: Comtainment Gmbh, Martina Brüske

����������������������������������������������� Telefon 04307/827970, Fax 04307/827979

����������������������������������������������� E-Mail © 2007  info@comtainment.de

����������������������������������������������� Internet: » www.warstein.com

OLDENBURG������������������������ Internationale Oldenburger Pferdetage

08. � 11. November��������������� Kontakt: Escon Marketing GmbH, Presseabteilung,

����������������������������������������������� Telefon 04473/9411-140, Fax 04473/9411-149,

����������������������������������������������� E-Mail [email protected],

����������������������������������������������� Internet » www.escon-marketing.de

STUTTGART������������������������� Stuttgarter German Masters

14. � 18. November��������������� Kontakt: MPS � Gesellschaft für Marketing-

����������������������������������������������� und Presseservice mbH,

����������������������������������������������� Telefon 0711/9023412, Fax 0711/9023499,

����������������������������������������������� E-Mail © 2007  hartmut.binder@mps-agentur.de

����������������������������������������������� Internet » www.stuttgart-german-masters.de

WALLENHORST������������������� Ruller Reitertage

22. � 25. November��������������� Kontakt: Comtainment GmbH, Martina Brüske

����������������������������������������������� Telefon 04307/827970, Fax 04307/827979

����������������������������������������������� E-Mail © 2007  info@comtainment.de

����������������������������������������������� Internet » www.rufrulle.de

DRESDEN����������������������������� Internationales Adventsturnier

23. � 25. November��������������� Kontakt: Kontakt: Comtainment GmbH, Andreas Kerstan

����������������������������������������������� Telefon 04307/827970, Fax 04307/827979;

����������������������������������������������� E-Mail © 2007  info@comtainment.de

����������������������������������������������� Internet » www.engarde.de

MÜNCHEN����������������������������� Munich Indoors

29. Nov.� 02. Dez.����������������� Kontakt: Comtainment GmbH, Andreas Kerstan

����������������������������������������������� Telefon 04307/827970, Fax 04307/827979;

����������������������������������������������� E-Mail © 2007  info@comtainment.de

����������������������������������������������� Internet » www.engarde.de

KIEL��������������������������������������� Baltic Horse Show

06. � 09. Dezember��������������� Kontakt: Comtainment Gmbh, Andreas Kerstan

����������������������������������������������� Telefon 04307/827970, Fax 04307/827979

����������������������������������������������� E-Mail © 2007  info@comtainment.de

����������������������������������������������� Internet » www.baltic-horse-show.de

FRANKFURT������������������������� Internationales Festhallen Reitturnier

13. � 16. Dezember��������������� Kontakt: Escon Marketing GmbH, Presseabteilung,

����������������������������������������������� Telefon 04473/9411-140, Fax 04473/9411-149,

����������������������������������������������� E-Mail [email protected],

����������������������������������������������� Internet » www.escon-marketing.de


 

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Mitteilung    10860 vom 02.11.07 Ergebnisdienst FN-aktuell vom 02.11.07
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Ergebnisdienst

Weltmeisterschaften der jungen Vielseitigkeitspferde, Lion d'Angers/FRA; 18./21. Oktober

CCI*/WM Sechsjährige

1. Frank Ostholt (Warendorf) mit Quite Easy; 45,00 (Dressur 45,0/Gelände 0/Springen 0)

2. Andrew Heffernan (NED) mit Newtom de la Love; 47,30 (43,3/0/4)

3. Camille Piat (FRA) mit New de la Berchere; 50,40 (46,4/0/4)

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12. Elmar Lesch (Bavendorf) mit Raumalpha; 56,10 (48,1/0/8)

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14. Michael Jung (Horb) mit Desperado S; 57,00 (49,0/0/8)

CCI**/WM Siebenjährige

1. Piggy French (GBR) mit Cast Away II; 39,80 (39,8/0/0)

2. Michael Jung mit La Biosthetique Sam FBW; 40,40 (40,4/0/0)

3. Lucinda Fredericks (AUS) mit Prada; 44,00 (43,0/0/1,0)

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7. Peter Thomsen (Lindewitt) mit Parko; 47,40 (47,4/0/0)

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12. Dirk Schrade (Warendorf) mit Grand Amour; 49,20 (45,2/0/4)

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14. Andreas Dibowski (Egestorf) mit FRH Fantasia; 51,60 (43,6/0/8)

Weitere Informationen unter » www.mondialdulion.com

CSI-W Helsinki/FIN; 18./22. Oktober

Großer Preis

1. Rutherford Latham (ESP); 0/0/38,26

2. Rolf Göran Bengtsson (SWE) mit Quintero La Silla; 0/0/43,94

3. Heinrich Hermann Engemann (Bissendorf) mit Aboyeur W; 0/4/38,85

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5. Daniel Deußer (Valkenswaard) mitair Jordan Z; 4/67,30

Weitere Informationen unter » www.helsinkihorseshow.fi

CSI*** Leeuwarden/NED; 18./20. Oktober

Großer Preis

1. Jeroen Dubbeldam (NED) mit BMC Up and Down; 0/0/30,83

2. Yann Candele (FRA) mit Pitareusa; 0/0/31,56

3. Peter Wylde (USA) mit Fein Cera; 0/0/33,70

...

6. Franke Sloothaak (Borgholzhausen) mit Legurio; 0/4/30,70

Weitere Informationen unter » www.indoorfriesland.nl

CSI*** San Lazzaro/ITA; 19./21. Oktober

Großer Preis

1. Giuseppe Rolli (ITA) mit Jericho de la Vie; 0/0/49,78

2. Giuseppe D`Onofrio (ITA) mit Landzeu; 0/0/51,93

3. Natale Chiaudani (ITA) mit Gratina; 0/0/51,98

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12. Jürgen Kurz (Leingarten) mit Lord

Weitere Informationen unter » www.touchofclass.it

CSI** Moorsele/BEL; 19./21. Oktober

Großer Preis

1. Sjaak van der Lei (NED) mit Mesandra; 0/0/34,33

2. Edwina Alexander (AUS) mit Wertherroschen; 0/0/35,33

3. Olivier Jouanneteau (FRA) mit J´M`en Balance; 0/0/38,05

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13. Sabrina Busch (Geilenkirchen) mit Akido; 4/61,07

Weitere Informationen unter » www.zilverenspoor.com

CSN Leverkusen; 19./21. Oktober

Großer Preis

1. Jürgen Weiß (Troisdorf) mit Allison; 0/0/45,96

2. Martin Sterzenbach (Bottrop) mit Lucia; 0/4/38,50

3. Amke Stroman (Krummhörn) mit Rilege; 0/0/39,26

Weitere Informationen unter » www.reiterverein-bayer.de

CSN Vechta; 17./21. Oktober

Großer Preis

1. Bastian Freese (Steingeld) mit Quin Chin; 0/0/34,25

2. Mario Stevens (Molbergen) mit mac Kinley; 0/0/34,64

3. Gerd Sosath (Lemwerder) mit Chalan; 0/0/36,00

Weitere Informationen unter » www.hallenchampionat-vechta.de

CSI-P/CSI-J/CSI-Y Wiener Neustadt/AUT; 19./21. Oktober

Großer Preis Junge Reiter

1. Stefanie Nos (Ortenberg) mit Carthago´s Leika; 0/4/42,09

2. Caroline Zeller (AUT) mit Quax N; 0/4/42,13

3. Oliver Berger (Usingen) mit Lex Loxeley; 0/4/42,31

4. Marco Illbruck (Leverkusen) mit Catatani; 0/4/42,85

Großer Preis Junioren

1. Lorinc Szabo (HUN) mit Cobra; 0/0/37,02

2. Piotr Sikorski (POL) mit Prezent; 0/0/37,55

3. Lenka Vachutkova (CZE) mit Viola; 0/0/38,54

...

5. Nicoletta Stein (Heroldsberg) mit Landro; 0/4/38,15

Großer Preis Ponys

1. Krzysztof Okla (POL) mit Boss; 0/0/36,16

2. Weronika Krol (POL) mit Carat; 0/4/34,65

3. Philipp Schinkinger (AUT) mit Sir Strolchi; 0/8/35,74

...

5. Nina Petsch (Modautal) mit Darravarragh; 4/53,90

Weitere Informationen unter » www.horses4sport.com

CDI***/CDIYJP Weikersdorf/AUT; 18./21. Oktober

Grand Prix

1. Victoria Max-Theurer (AUT) mit Salieri; 69,04

2. Iryna Lis (BLR) mit Problesk; 67,54

3. Victoria Max-Theurer mit Eichendorff; 67,38

...

9. Udo Lange (Röttingen) mit Giacometti; 64,54

Grand Prix Special

1. Christilot Boylen (CAN) mit Gachino; 66,60

2. Tatiana Miloserdova (RUS) mit Wat a Feeling; 65,08

3. Peter Ebinger (AUT) mit Joker; 64,48

...

5. Udo Lange mit Giacometti; 63,84

Kür Junge Reiter

1. Valentina Truppa (ITA) mit Chablis; 77,35

2. Victoria Michalke (Isen) mit Rubioso; 74,95

3. Markus Jungwirth (AUT) mit Smart Cookie; 70,35

Kür Junioren

1. Sanneke Rothenberger (Bad Homburg) mit Paso Doble; 72,17

2. Sanneke Rothenberger mit Wembley; 71,17

3. Nicola Krause (Bad Homburg) mit Mitchell; 70,92

Kür Ponys

1. Sanneke Rothenberger mit Konrad; 75,50

2. Nicola Krause mit Going East; 74,42

3. Denise Nekeman (NED) mit Hoby; 70,50

Weitere Informationen unter » www.reitstall-weikersdorf.at

CSI****/CDN/CAI-W German Classics Hannover; 25./28. Oktober

Großer Preis (Riders-Tour-Wertung)

1. Marcus Ehning (Borken) mit Sandro Boy; 0/0/33,03

2. Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) mit Checkmate; 0/0/33,86

3. Gilbert Böckmann (Lastrup) mit HGF Can fly; 0/0/35,63

3. Andreas Knippling (Hennef) mit Neolisto van het Mierenhof; 0/0/35,63

5. Alois Pollmann-Schweckhorst (Steinfeld) mit Lord Luis; 0/0/36,27

JPMorgan Asset Management Preis der Zukunft � Finale

1. Thomas Weinberg (Herzogenrath) mit Escobar; 0/0/35,62

2. Matthias Weber (Overath) mit Lugano; 0/0/38,99

3. Felix Haßmann (Lienen) mit Horse Gym´s Lianos; 0/4/35,22

JPMorgan Asset Management Preis der Zukunft � Endstand

1. Matthias Weber; 87,00

2. Tobias Meyer (Dallgow); 84,00

2. Thomas Weinberg; 84,00

4. Jens Baackmann (Nottuln); 80,00

5. Daniel Lahmann (Denkte); 77,00

Grand Prix

1. Sonja Bolz (Kerpen) mit Cockney; 69,708

2. Anja Hermelink (Hamburg) mit Patmos; 67,375

3. Isabell Werth (Rheinberg) mit Polano; 67,292

Grand Prix Kür

1. Sonja Bolz mit Cockney; 76,850

2. Anja Hermelink mit Patmos; 72,225

3. Isabell Werth mit Polano; 72,075

Weltcup Vierspänner

1. Boyd Exell (AUS); 256.02 Sekunden

2. Ijsbrand Chardon (NED); 261.35

3. Christoph Sandmann (Lähden); 262.48

4. Zoltan Lázár (HUN); 135.95/1. Umlauf

5. Bernhard Wendt jun. (Bremen); 147.27�

6. Daniël Würgler (SUI); 150.38�

7. Jozsef Dobrovitz (HUN); 157.52

Weitere Informationen unter » www.german-classics.com

CSI** Klagenfurt/AUT; 25./28. Oktober

Großer Preis

1. Robert Puck (AUT) mit Real Eagle; 0/0/40,96

2. Kevin Staut (FRA) mit Pin Ball; 0/0/41,88

3. Mariann Hugyecz (HUN) mit Cash; 0/0/44,37

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5. Andreas Krieg (Villingen) mit Laura; 0/4/38,63

Weitere Informationen unter » www.rchmc.at

Deutsche Meisterschaft und Deutsche Jugendmeisterschaft Reining Kassel; 23./28. Oktober

Deutsche Meisterschaft

Gold: Volker Schmitt (Wertheim-Nassig) mit ARC Surprise Oak; 224,0 Punkte

Silber: Oliver Stein (Rhede) mit Smart Little Lenic; 223,0

Bronze: Steffen Breug (Reichweiler) mit Dragon Jac; 222,5

4. Alexander Ripper (Fahrenbach) mit Okie Jo Lil; 222,0

5. Maik Bartmann (Osthofen) mit BV Smart Innuendo; 221,0

Deutsche Jugendmeisterschaft

Gold: Patricia Escoda (Karlsfeld) mit Mr Desperados San; 212,0

Silber: Markus Süchting (Steyerberg) mit Double RR Olena; 211,5

Bronze: Felix Schnabel (Walldorf) mit Sizzlin Leo Tomboy; 211,5

4. Christina Wolbert (Fürth) mit Jacks Tamolena; 211,0

5. Tobias Beyer (Bad Münder) mit Golden Rampazanparr; 210,5

Championat für 5-jährige Reiningpferde

1. SES Smart Poco Chex (Reiter: Oliver Stein); 221,0

2. Little Yellow Spirit (Emanuel Ernst (Windeck)); 215,5

3. GR Get The Doctor (Alexander Ripper); 214,5

Weitere Informationen unter » www.westernreiter.com


 

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Mitteilung    10861 vom 02.11.07 FN-aktuell vom 02.11.07 Warendorf
© 2007 FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit Uta Helkenberg © 2007 02581/6362-190   E-Mail » Internet
 
Inhalt der Ausgabe vom 02.11.07
  •  FN/DOKR; FNverlag
    FN-ServiceCards werden eingestellt +++ FN-Ordnungsverfahren +++ Stiftung Deutsche Sporthilfe: Ann Kathrin Linsenhoff soll neue Vorstandsvorsitzende werden +++ Isabell Werth ausgezeichnet
  •  Ausbildung
    Multiplikatorenlehrgang Longierabzeichen +++ Erste Fortbildung f�r gekennzeichnete Schmiede
  •  Breitensport
    Caprilli-Test: FN bietet Infos und Aufgaben +++ PM-Schulpferde-Cup Halbfinaltermine
  •  Jugend
    Treffen der Landesjugendwarte und -sprecher: "Integration durch Sport" +++ AK Schulsport: PM-Reithelme in den Schulen sehr begehrt +++ Jugend-Ehrennadel f�r Anne Oppen
  •  Dressur
    DOKR-Bundesleistungszentrum: Dressurlehrg�nge mit Jean Bemelmans
  •  Springen
    Weltcup: Engemann Dritter in Helsinki +++ Riders-Tour: Ehning gewinnt vorletzte Etappe in Hannover +++ JPMorgan Asset Management Preis der Zukunft: Matthias Weber gewinnt das Finale in Hannover
  •  Vielseitigkeit
    WM Lion d'Angers: Titel f�r Quite Easy und Frank Ostholt / La Biosthetique Sam FBW und Michael Jung werden Vizemeister +++ Weltrangliste: Dirk Schrade bester Deutscher +++ TUI-Marathon: Bettina Hoy lief f�r den guten Zweck
  •  Fahren
    Weltcup Viersp�nner: Auftaktsieg f�r Exell in Hannover / Sandmann auf Platz drei +++ Leipzig richtet Weltcupfinale der Viersp�nner aus
  •  Voltigieren
    Sichtungsweg Voltigieren 2008: Welt- und Junioren-Europameisterschaften in Brno +++ "Jungs ans Pferd": Nachwuchslehrg�nge f�r Einzelvoltigierer
  •  Reining
    DM/DJM Reining: Volker Schmitt ist neuer Deutscher Meister/ Patricia Escoda gewinnt DJM +++ H�rmann und Ludwig beim World Reining Masters in USA +++ DM und DJM 2008 in Aachen +++ SES Smart Poco Chex gewinnt Championat f�r f�nfj�hrige Reiningpferde +++ Reining-Kader aktualisiert
  •  Kurzmeldungen
    Wissenschaftskooperation zwischen Neustadt und Wien +++ Stuttgart German Masters: Einladung zur Pressekonferenz
  •  Termine und Presseakkreditierungen
  •  Ergebnisdienst

 

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Oktober 2007
Mitteilung    10845 vom 31.10.07 Turniervorschau -TV-Tipps - Auslandsstarts 31. Oktober bis 4.
© 2007 FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit Uta Helkenberg © 2007 02581/6362-190   E-Mail » Internet
 
Turniervorschau -TV-Tipps - Auslandsstarts (31. Oktober bis 4. November)


Nationales Dressurturnier "Elitepreis Baden-Württemberg" in
Affalterbach
Nationales Springturnier "Warsteiner Champions Trophy" in Warstein
Nationales Dressurturnier "Porsche Dressur Trophy" in Paderborn
Nationales Spring- und Dressurturnier "Faszination Pferd" in
Nürnberg

Internationales Springturnier (CSI*****) in Lyon (FRA)
Internationales Springturnier (CSI***) in Manerbio (ITA)
Internationales Offizielles Springturnier (CSIO-JY/CSI*) in Pontedera
(ITA)
Internationales Springturnier (CSI**/Amateurs) in Linz (AUT)
Internationales Springturnier (CSIP/CSIJ/CSIY) in Moorsele (BEL)
Internationales Vielseitigkeitsturnier (CCI*/**) in Avenches (SUI)
Internationales Distanzturnier (CEI**) in Lalbenque (FRA)


Turniervorschau:
Nationales Dressurturnier "Elitepreis Baden-Württemberg" vom 1. bis
4. November in Affalterbach:
Acht Dressurprüfungen der schwersten Klasse bekommen die Besucher und
Aktiven beim Nationalen Dressurturnier "Elitepreis Baden-Württemberg"
in Affalterbach bei Stuttgart geboten. Erwartet werden auf der
Reitanlage von Hausherr Hans Werner Aufrecht unter anderem die
amtierende Kür-Europameisterin Anky van Grunseven (Niederlande) sowie
Isabell Werth (Rheinberg), amtierende Europameisterin im Grand Prix
Special und erfolgreichste Dressurreiterin der Welt. Sind der Grand Prix
und die Grand Prix-Kür am Samstag mit jeweils 15.000 Euro dotiert, wird
im Grand Special am Sonntag noch etwas drauf gelegt. Hier geht es
insgesamt um 20.000 Euro.
Kontakt: Internet: » www.elitepreis.de


Nationales Springturnier "Warsteiner Champions Trophy" vom 1. bis 4.
November in Warstein:
Das Hallenspringturnier in Warstein hat sich in den vergangenen Jahren
zu einen festen Platz im Terminkalender der Spitzenspringreiter
gemausert. Ausgeschrieben sind unter anderem acht Springprüfungen der
schwersten Klasse. Die Hauptprüfung am Sonntag ist mit einem
Gesamtgeldpreis von 25.000 Euro dotiert.
Kontakt: Internet: » www.warsteiner.com


Nationales Dressurturnier "Porsche Dressur Trophy" vom 2. bis 4.
November in Paderborn:
Dressursport satt bietet am kommenden Wochenende der Reit- und
Fahrverein Paderborn bei seinem nationalen Dressurturnier.
Ausgeschrieben sind insgesamt neun Dressurprüfungen der schwersten
Klasse, darunter ein Grand Prix Special und eine Grand Prix-Kür, die mit
jeweils 5.000 Euro dotiert sind. Von besonderem Interesse dürfte in
Paderborn das Finale des HKM-Nachwuchspferde-Grand-Prix sein, einer in
diesem Jahr erstmalig als Pilotprojekt durchgeführten Förderserie für
acht- bis zehnjährige Spitzendressurpferde. Auf den vier
Sichtungssturnieren in Hagen a.T.W., Heroldsberg, Balve und Langen haben
sich insgesamt zwölf Paare das Finale qualifiziert. Erwartet werden in
dieser Prüfung unter anderem so prominente Reiter wie Carola Koppelmann
(Warendorf) oder das Ehepaar Brigitte und Wolfram Wittig (Rahden) mit
ihren Spitzennachwuchspferden.
Kontakt: Internet: » www.rv-paderborn.de


Nationales Spring- und Dressurturnier "Faszination Pferd" vom 30.
Oktober bis 4. November in Nürnberg:
Zum 14. Mal ist die Nürnberger Frankenhalle Schauplatz des größten
Hallenreitturniers in Nordbayern. Ausgeschrieben sind unter anderem
sieben Spring- und fünf Dressurprüfungen der schwersten Klasse.
Eingebettet ist das Turnier, bei dem insgesamt Preisgelder in Höhe von
40.000 Euro ausgeschrieben sind, in die Verbrauchermesse Consumenta.
Kontakt: Internet: » www.faszinationpferd.de oder » www.grabmayer.de


TV-Tipps:
Vom Elitepreis Baden-Württemberg" in Affalterbach plant der SWR
folgende Fernsehberichterstattung:
Samstag, 3. November, SWR, Sport am Samstag, 17.00 bis 18.00 Uhr.


Auslandsstarts:
Internationales Springturnier (CSI*****) vom 2. bis 4. November in Lyon
(FRA):
Christian Ahlmann (Marl) mit Abano, Perry Lee, Firth of Clyde und
Lorenzo; Ludger Beerbaum (Riese
nbeck) mit All Inclusive NRW, Couleur
Rubin, Enorm und Gotha; Markus Beerbaum (Thedinghausen) mit Cartell,
Constantin, El Paso, Herald und Leena; Daniel Deusser (Valkenswaard/NED)
mit Air Jordan Z, Cadillac, Vonka A und Triomphe; Marcus Ehning (Borken)
mit Cinderella, For Fun, Fiona und Sandro Boy; Marco Kutscher
(Riesenbeck) mit Cornet Obolensky, Nabab�s Son, Controe und Leasing;
Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) mit Maonie de Menjoulet,
Checkmate, Diabolo d�Ysieux, Le Mans und Shutterfly.
Informationen: Fax: 0033478176254, E-Mail: © 2007  sylvie.robert@gl-events.com,
Internet: » www.equitalyon.com


Internationales Springturnier (CSI***) vom 1. bis 4. November in
Manerbio (ITA):
Barbara Steurer-Collee (Eberstadt) mit Lortinus und Una Roza; Andreas
Krieg (Villingen-Schwennigen) mit Laura, Carthago�s Son, Carlina und
Cabalero; Ulrike Hainich (Waal) mit Cogito H, Pasadena, Lady TC und
Pacca�o de l�escaille; Alexander Schill (Kehl) mit Libertino, Nolita
und Le Bel Oiseau; Claudia Hertl (Nürnberg) mit Double Trouble,
Horseweb�s White Socks und Cinderella; Hans-Dieter Dreher
(Eimeldingen) mit Pilotdino, Lasandro, Lulu des Potes Guldenboom und
Rapsodie; Holger Hetzel (Goch) mit Lanzarote, Atlanta Kairos TSF, Jordan
und Orlando; Uli Collee (Eberstadt) mit Bella S; Christine Thoma
(Allschwill/SUI) mit Legolas und Gazelle.
Informationen: Fax: 00390309938312, E-Mail: [email protected], Internet:
» www.alcle.it


Internationales Offizielles Springturnier (CSIO-JY/CSI*) vom 1. bis 4.
November in Pontedera (ITA):
Remo Allgäuer (Bad Waldsee) mit Questa Donna, Quattro�s Can fly und
Pernod; Alexander Hufenstuhl (Lindlar) mit Diamant T und Avensis; Marco
Illbruck (Leverkusen) mit Rocco, Catalani und Calimero; Frederik Knorren
(Aachen) mit Aspen, Esquire, Golden Coin und Quint Haras du Buisson.
Informationen: Fax: 00390587474015, E-Mail:
[email protected], Internet:
» www.scoiattoloequitazionevaldera.it


Internationales Springturnier (CSI**/Amateurs) vom 2. bis 4. November
in Linz (AUT):
Sebastian Adams (Wuppertal) mit Carthagena, Diamond�s Dready und
Lorado; Andrea Aicher (Malching) mit Linaro und Denny Deluxe; Diana
Bauer (Passau) mit Candiman und Liberty; Oliver Berger (Fürth) mit Lex
Loxely und Quattro Latino; Sabrina Berger (Amberg) mit Niro, Caldero,
Aldos und Aleqs; Simone Blum (Zolling) mit Kasandro, Kim, Sam und Lady
Carlotta; Michael Eichler (Zorneding) mit Bugatti, Camoro Pacific,
Conamiro, Sunny Boy und Riva Loona; Alfred Glöckl (Regensburg) mit
Notredame E, Lacant und Regensburg; Carina Hindelang (Ansbach) mit
Concord, Lycos, S.I.E.C. Night Dancer, Raminos� boy und Laboe;
Johannes Holzeder (Malching) mit Gambo, Laura Biagiotti und Mona Lisa;
Jürgen Kraus (Altfraunhofen) mit Rahmannshof�s Cumana,
Rahmannshof�s Bogeno, Cicero und Chico; Jürgen Mayer
(Röjtökmuzsaj/HUN) mit Krisztina und Roncador; Marcel Neukirch
(Zeilarn) mit Sersa�s jr. Higgins und Comanchero; Siegfried Nied
(Weingarten) mit Cartiero, Never say Never und Ticini; Tanja Pscherer
(Buch am Erlbach) mit Cincetta und Calimero; Matthias Raisch
(Reutlingen) mit Lionel, Up to Date und Atlantico; Rüdiger Renner
(München) mit Zappzarapp, Chico von Kielslück, Sunlight und Ginger
Rogers; Martin Schäufler (Gilching) mit Lady Challenge, Paratos und
Levis; Frank Scheffel (Hanroth) mit Royal Cavalier, Gento, Gorbi und
Clausius; Maximilian Schmid (Utting) mit Asset, Cuckoo, Damhus Los
delRio und Prime Future; Alexander Schönberg (Magdalenaberg/AUT) mit De
la noche, Goldrush, Gianna und Chantre�s Cherie; Ricarda Schönberg
(Magdalenaberg/AUT) mit Dr. No und Chantre�S; Nicole Speck (Salem) mit
Chayenne und Maidu; Jan Sprehe (Cloppenburg) mit Evisto, Nicolette,
Carola und Gallius; Jörne Sprehe ( Fürth) mit Orlando-Plus, Chabum,
Giardina, La Vie en Rose und Garvin; Josef-Jonas Sprehe (Fürth) mit
Christopher und Team Harmony Noble Green; Franz Steiner jun. (Taching)
mit Looser und Flash Dance; Stefan Witt (Wörth) mit Casseur de prix;
Maximilian Ziegler (M
eitingen) mit Colette, Aline, Cerro de Pasco und
Proletto.
Informationen: Fax: 00437323070519, E-Mail: [email protected], Internet:
» www.csio.at


Internationales Springturnier (CSIP/CSIJ/CSIY) vom 2. bis 4. November
in Moorsele (BEL):
CSIP: Anna-Elisa Schäfer (Bürstadt) mit Chivas Regal; Kim Lüthi (Aach)
mit Ivy du Chateau; Kaya Lüthi (Aach) mit Karwin und Sylvester; Carolin
Zell (Schermbeck) mit Wombel; Vanessa Borgmann (Wesel) mit Joldis Mara
N; Maurice Tebbel (Emsbüren) mit Patty, Star Boy und Giovanni; Miriam
Zell (Schermbeck) mit Pamira W;
CSIJ: Lars Grafmüller (Rheine) mit Chester, Lance und Go-Go Girl;
Patrick Stühlmeyer (Osnabrück) mit Feuerfunke, Advocat und Traxdata
AramsWay; Madeleine Brüse (Frairachdorf) mit La Grandina und Playmate;
Antonia Schnabel (Edling) mit Trevano, Fair Play Double; Maurice Tebbel
(Emsbüren) mit Merry Chrismas; Carolin Zell (Schermbeck) mit Persival;
Anna-Elisa Schäfer (Bürstadt) mit Panatheneikos Athen;
CSIY: Lars Zander (Asbach) mit La Luna Queen, Astaire und Araz; Philipp
Schollhorn (Siegen) mit Pole-Position, Black Lady und Concertino;
Maximillian Vogel (Bergisch-Gladbach) mit Alcagrund, Romeo DiCaprio und
Power Play.
Informationen: E-Mail: [email protected], Internet:
» www.zilverenspoor.com


Internationales Vielseitigkeitsturnier (CCI*/**) vom 1. bis 4. November
in Avenches (SUI):
Jessica Serpi (Radolfzell) mit Felicitas; Sabine Dunkes (Köngen) mit
Country Girl; Claudia Gundel-Fröhlich (Nesselwang) mit Tempeltränzer;
Franz Hörmiller (Kaufbeuren) mit Wie immer; Sabrina Preuss (Heidelberg)
mit Arkado.
Informationen: Internet: » www.complet-avenches.ch


Internationales Distanzturnier (CEI**) vom 3. bis 4. November in
Lalbenque (FRA):
Sabrina Arnold (Kirchheim) mit Toni Maccaroni; Ursula Klingbeil (Buch)
mit Khalif.
Informationen: E-Mail: [email protected], Internet:
» www.les2joursduquercy.com
 

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Mitteilung    10844 vom 30.10.07 30.10.2007 - 02.12.2007 Trakehner Notverkauf Reichshof-Hunsheim bei Köln
© 2007 Hippo Promotion Hippo Promotion © 2007 040-41434888   E-Mail » Internet
 
Sunset Sommerlade
Eines der größten Trakehner Gestüte Deutschlands ist am Ende!
Abschließende Auktion am 1.Dezember 2007


Am 31.12.2007 schließt das Gestüt Sommerlade endgültig seine Pforten. Alle Pferde müssen im Dezember 2007 das Gestüt in Reichshof-Hunsheim (Nähe Köln) verlassen Am 01.12. werden im Rahmen einer großen Auktion die restlichen 160 Pferde versteigert.

Der Anfang des Endes war im Dezember 2006, als im Gestüt Sommerlade durch einen Großbrand ein großer Teil der Futterbestände vernichtet wurde. Im Februar 2007, war das Gestüt Sommerlade gezwungen das Insolvenzverfahren zu eröffnen. Im Juni 2007 erwarb das Hamburger Beteiligungsunternehmen Maturus Finance das bewegliche Anlagevermögen (Maschinen) sowie den gesamten Pferdebestand vom Gestüt Sommerlade.

Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden circa die Hälfte der Pferde ins In,- und Ausland verkauft
Aus dem Bestand verbleiben bis zum jetzigen Zeitpunkt circa 160 Pferden, deren Zukunft und Verbleib noch ungewiss ist.
Am 1.12.2007 wird auf dem Gestütsgelände in Reichshof-Hunsheim eine Auktion mit dem Auktionator Uwe Heckmann veranstaltet.
Alle Pferde vom Sommerlade Gestüt, sind nicht nur züchterisch aufgrund ihrer guten Abstammung von hohem Wert. Um die reiterlichen Qualitäten der Pferde zu demonstrieren übernimmt der Pferdesportdienstleister HIPPO Promotion aus Hamburg die Pflege und Vorbereitung von einigen Auktions Pferde.

Ein Beispiel ist der gekörte 5-jährige Hengst Cést Bon, der Aufgrund der Umstände in den letzten Monaten nicht geritten wurde. Er kann momentan kaum mit seinem gleichaltrigen Halbbruder Glanzruf (beide von Distelzar) verglichen werden, dieser gehört zum Bestand von HIPPO Promotion und präsentierte sich diese Saison erfolgreich in diversen L-Dressurprüfungen und geht bereits alle M Lektionen sicher! Sein Reiter Andreas Brandt, der national sehr erfolgreich ist wird die Pferde von Sommerlade optimal trotz der kurzen Zeitspanne auf die Auktion vorbereiten. Das Team der Hippo Promotion wird ihn hierbei unterstützen. Für die Pferde wird der 1.Dezember die letzte Chance sein einen neuen Besitzer zu finden und aus der jetzigen Situation zu entkommen.

Trotz der Jahreszeit wird man bei der Auktion nicht frieren, die Veranstaltungshalle ist beheizt, Herr Heckmann und der Glühwein wird weiter einheizen. Für jeden ist etwas dabei, Reitpferde, Tragende Stuten, Fohlen, Absetzer, Jährlinge, Hengste, Stuten � alles Pferde mit einer großen Zukunft. Käufer werden die einmalige Gelegenheit haben gute Qualität zu attraktiven Preisen erstehen zu können. Unter anderem werden Nachkommen von Caprimond, Herzzauber, Hohenstein, Tanzmeister, Donaufischer auf der Auktion zu erwerben sein.
Wer die Gelegenheit nutzen möchte, und sich vor der Auktion ein qualitativ hochwertiges Pferd zu einem guten Preis sichern will hat noch bis zum 09.11.2007 die Gelegenheit den Vorverkauf zu nutzen!

Weitere Informationen erhalten Sie unter » www.sommerlade-auktion.com

oder direkt bei Hippo Promotion » www.hippopromotion.de und unter 040-41434888
 

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Mitteilung    10843 vom 29.10.07 29. Oktober 2007 29. Oktober 2007
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29. Oktober 2007



CSI***/CDN/CAI-W German Classics Hannover; 25./28. Oktober

Großer Preis (Riders-Tour-Wertung)
1. Marcus Ehning (Borken) mit Sandro Boy; 0/0/33,03
2. Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) mit Checkmate; 0/0/33,86
3. Gilbert Böckmann (Lastrup) mit HGF Can fly; 0/0/35,63
3. Andreas Knippling (Hennef) mit Neolisto van het Mierenhof; 0/0/35,63
5. Alois Pollmann-Schweckhorst (Steinfeld) mit Lord Luis; 0/0/36,27

JPMorgan Asset Management Preis der Zukunft - Finale
1. Thomas Weinberg (Herzogenrath) mit Escobar; 0/0/35,62
2. Matthias Weber (Overath) mit Lugano; 0/0/38,99
3. Felix Haßmann (Lienen) mit Horse Gym´s Lianos; 0/4/35,22

JPMorgan Asset Management Preis der Zukunft - Endstand
1. Matthias Weber; 87,00
2. Tobias Meyer (Dallgow); 84,00
2. Thomas Weinberg; 84,00
4. Jens Baackmann (Nottuln); 80,00
5. Daniel Lahmann (Denkte); 77,00

Grand Prix
1. Sonja Bolz (Kerpen) mit Cockney; 69,708
2. Anja Hermelink (Hamburg) mit Patmos; 67,375
3. Isabell Werth (Rheinberg) mit Polano; 67,292

Grand Prix Kür
1. Sonja Bolz mit Cockney; 76,850
2. Anja Hermelink mit Patmos; 72,225
3. Isabell Werth mit Polano; 72,075

Weltcup Vierspänner
1. Boyd Exell (AUS); 256.02 Sekunden
2. Ijsbrand Chardon (NED); 261.35
3. Christoph Sandmann (Lähden); 262.48
4. Zoltan Lázár (HUN); 135.95/1. Umlauf
5. Bernhard Wendt jun. (Bremen); 147.27
6. Daniël Würgler (SUI); 150.38
7. Jozsef Dobrovitz (HUN); 157.52


Weitere Informationen unter » www.german-classics.com



CSI** Klagenfurt/AUT; 25./28. Oktober

Großer Preis
1. Robert Puck (AUT) mit Real Eagle; 0/0/40,96
2. Kevin Staut (FRA) mit Pin Ball; 0/0/41,88
3. Mariann Hugyecz (HUN) mit Cash; 0/0/44,37
...
5. Andreas Krieg (Villingen) mit Laura; 0/4/38,63


Weitere Informationen unter » www.rchmc.at


Deutsche Meisterschaft und Deutsche Jugendmeisterschaft Reining Kassel; 23./28. Oktober

Deutsche Meisterschaft

Gold: Volker Schmitt (Wertheim-Nassig) mit ARC Surprise Oak; 224,0 Punkte

Silber: Oliver Stein (Rhede) mit Smart Little Lenic; 223,0

Bronze: Steffen Breug (Reichweiler) mit Dragon Jac; 222,5
4. Alexander Ripper (Fahrenbach) mit Okie Jo Lil; 222,0
5. Maik Bartmann (Osthofen) mit BV Smart Innuendo; 221,0

Deutsche Jugendmeisterschaft

Gold: Patricia Escoda mit Mr Desperados San; 212,0

Silber: Markus Süchting mit Double RR Olena; 211,5

Bronze: Felix Schnabel mit Sizzlin Leo Tomboy; 211,5
4. Christina Wolbert mit Jacks Tamolena; 211,0
5. Tobias Beyer mit Golden Rampazanparr; 210,5

Championat für 5-jährige Reiningpferde
1. SES Smart Poco Chex (Reiter: Oliver Stein); 221,0
2. Little Yellow Spirit (Emanuel Ernst (Windeck)); 215,5
3. GR Get The Doctor (Alexander Ripper); 214,5


Weitere Informationen unter » www.westernreiter.com
 

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