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Mitteilung 11320


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Mai 2008
Mitteilung    11320 vom 01.05.08 Breitensport / Persönliche Mitglieder FN-aktuell vom 01.05.08
FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit Uta Helkenberg 02581/6362-190   E-Mail » Internet
 

Breitensport / Persönliche Mitglieder

Interview mit Thomas Ungruhe

"Mit dem Qualitätssiegel des DOSB ist Reiten jetzt als Gesundheitssport anerkannt"

Warendorf (fn-press). Reiten ist gesund. Das haben der Pferdesport und die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) jetzt mit Brief und Siegel - mit dem Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Im April kam die positive Nachricht vom DOSB. Der Antrag für das Qualitätssiegel wurde anerkannt. Nach den Turnern, Schwimmern, Tischtennisspielern und Aikido-Sportlern ist die FN der fünfte Sportfachverband, der dieses Siegel erhält und damit die Anforderungen erfüllt, die der DOSB zusammen mit der Bundesärztekammer entwickelt hat. Was das Siegel für den Pferdesport bedeutet, darüber sprach FN-Aktuell mit Thomas Ungruhe, Leiter der FN-Abteilung Breitensport. Er begleitete über knapp zwei Jahre das Antragsverfahren.

FN-Aktuell: "Warum hat die FN das Siegel beantragt?"

Thomas Ungruhe: "Wir wissen, dass immer mehr Menschen etwas für ihre Gesundheit tun wollen. Gleichzeitig rückt die Prävention, also die Vorsorge, im Gesundheitssystem in den Vordergrund. Prävention ist für jeden Menschen und unsere gesamte Gesellschaft günstiger als Nachsorge. Deshalb fördern die Krankenkassen Maßnahmen, die die körperliche und seelische Gesundheit positiv beeinflussen, gesundheitliche Risiken minimieren, die Bewältigung gesundheitlicher Einschränkungen unterstützen und die gesundheitssportliche Aktivität etablieren. Das alles leistet der Pferdesport und das Pferd. Wer bereits im Pferdesport zu Hause ist, kennt die positiven Gesundheitsaspekte des Pferdesports. Er fördert die Beweglichkeit, das Balancegefühl und unsere Körperhaltung. Darüber hinaus ist man meistens an der frischen Luft. Und wer sogar soweit in den Sport eingestiegen ist, dass er ein eigenes Pferd hat, der ist auch bei Wind und Wetter draußen."

FN-Aktuell: "Was bedeutet das DOSB-Siegel SPORT PRO GESUNDHEIT für den Pferdesport?"

Ungruhe: "Mit diesem Qualitätssiegel, das wir als echte Auszeichnung betrachten, rücken wir eine Seite des Pferdesports ins Licht, die neue Zielgruppen in mehr Bewegung und zum Pferd bringen kann: Jene, die Sport als gesundheitsfördernde Maßnahme betreiben wollen. Dabei denke ich vor allem an ältere Erwachsene. Zum Beispiel spielt für die über 40-Jährigen der Aspekt Gesundheit eine sehr wichtige Rolle und mit qualitätsgeprüften Angeboten wird der eine oder andere den Weg zum Pferd und damit zu mehr Bewegung und Entspannung finden. Das ist übrigens auch für Vereine eine große Chance, neue Mitglieder zu gewinnen und auch die Anlage zeitlich besser auszunutzen."

FN-Aktuell: "Jetzt hat der Pferdesport das Siegel. Wie geht es nun weiter?"

Ungruhe: "Zuerst einmal müssen wir jetzt die Ebenen informieren, die die Kurse anbieten können und sollen. Schließlich müssen interessierte Menschen, die mit dem Pferd etwas für ihre Gesundheit tun wollen, auch ein Angebot finden. Das ist zum einen jeder Pferdesportverein, der Mitglied in einem Landespferdesportverband ist. Zum anderen braucht es für dieses Angebot auch die entsprechenden Ausbilder. Denn solche Gesundheitskurse dürfen nur von Trainern mit einer Zusatzqualifikation als ‚Übungsleiter Prävention’ – auch ÜLP oder ‚Ausbilder im Reiten als Gesundheitssport’ genannt – durchgeführt werden.

Die FN hat den Aspekt Gesundheit schon vor langer Zeit als wichtig für den Pferdesport erkannt. Daher führte sie vor zehn Jahren die eben genannte Zusatzqualifikation ein. Mittlerweile besitzen über 400 Ausbilder in Deutschland die Qualifikation für Reiten als Gesundheitssport. Zusätzlich erhoffen beziehungsweise erwarten wir durch dieses Qualitätssiegel ein noch größeres Interesse bei den Trainern an dieser Weiterbildung."

FN-Aktuell: "Was heißt das Gütesiegel ganz praktisch für die Vereine?"

Ungruhe: "Der Verein braucht in erster Linie einen ‚Ausbilder im Reiten als Gesundheitssport’. Dieser Ausbilder ist dank der Zusatzqualifikation in der Lage, auf der Grundlage der geforderten Qualitätskriterien einen Gesundheitskurs zu konzipieren und das Qualitätssiegel für den Verein zu beantragen. Das Konzept muss dem Rahmenkurs für das DOSB-Qualitätssiegel entsprechen und der Landesarbeitsgemeinschaft SPORT PRO GESUNDHEIT, die es in jedem Bundesland gibt, vorgelegt werden. Diese prüft das Konzept nach den vorgegebenen Qualitätskriterien und vergibt dann für zwei Jahre das Qualitätssiegel. Das Grundkonzept sowie die Antragsunterlagen und weitere Informationen rund um das Thema ‚Reiten als Gesundheitssport’ haben wir auch auf unseren Internetseiten » www.pferd-aktuell.de hinterlegt."

FN-Aktuell: "Wie kann man "Ausbilder im Reiten als Gesundheitssport" werden?"

Ungruhe: "Indem man einen der Kurse für die Zusatzqualifikation ‚Übungsleiter Prävention’ absolviert, die die FN in Zusammenarbeit mit der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft seit zehn Jahren anbietet. Voraussetzung ist der Besitz einer Trainerqualifikation; mindestens Trainer C, und der Nachweis, wenigstens ein Jahr nach der Trainer-C-Prüfung als Ausbilder tätig gewesen zu sein. Der Lehrgang für die Zusatzqualifikation teilt sich in zwei Blöcke, umfasst 100 Lerneinheiten und dauert insgesamt zirka zehn Tage."

FN-Aktuell: "Was ist das besondere am Unterricht bei einem solchen Ausbilder?"

Ungruhe: "Dieser Ausbilder gestaltet einen Unterricht, der ganzheitlich ausgerichtet ist auf Gesundheitsförderung. Dabei werden die gesundheitsfördernden Bewegungen des Pferdes in das Unterrichtsprogramm integriert. Die ÜLP sind hierfür besonders befähigt, da ihre Zusatzausbildung neben der Anatomie, der Physiologie des Stütz- und Bewegungsapparates auch Themen wie Entspannungsübungen, Funktionsgymnastik, Wahrnehmungs- und Koordinationsschulungen, Ergänzungs- und Ausgleichssport und die Beratung zu gesundheitsbewusstem Verhalten im Alltag umfasst."

FN-Aktuell: "Nun noch eine Frage für jene, die gerne einen Gesundheitskurs mit Pferd buchen würden: Wo findet man solche Kurse? Wie ist die Vorgehensweise, damit ich einen Zuschuss von meiner Krankenkasse erhalte? Und wie hoch ist der Zuschuss?"

Ungruhe: "Im Augenblick geht man am besten den Weg über die Übungsleiter Prävention. Auf den Internetseiten der FN ist eine Liste mit Ausbildern veröffentlicht, die diese Zusatzqualifikation haben. Einfach nachschauen, wer in der Nähe wohnt und mit diesem Kontakt aufnehmen, ob und wo er Gesundheitskurse anbietet. Hat man ein Angebot mit Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT gefunden, erfragt man vor der Anmeldung bei der Krankenkasse die Höhe der Bezuschussung. Wenn die Krankenkasse den Kurs anerkannt hat, wird dieser in der Regel mit 75 Prozent beziehungsweise maximal 80 Euro gefördert."

FN-Aktuell: "Also Reiten auf Krankenschein?"

Ungruhe: "Nein, natürlich nicht. Die Krankenkassen leisten mit einer anteiligen Bezuschussung solcher Kurse quasi Hilfe zur Selbsthilfe. Mit der Teilnahme an einem Gesundheitssport-Kurs soll schließlich eine nachhaltige Motivation zu einer weiteren sportlichen Betätigung und damit zur gesunden Lebensführung geleistet werden. Und dafür sind das Pferd und der Pferdesport doch hervorragend geeignet."

Das Gespräch führte Adelheid Borchardt.

Mehr Informationen zum Reiten als Gesundheitssport, zum DOSB-Qualitätssiegel und zur Zusatzqualifikation "Übungsleiter Prävention" gibt es im Internet unter » www.pferd-aktuell.de .

10. PM-Schulpferde-Cup-Finale in Hagen a.T.W.

RFV Soltau gewinnt das Jubiläumsfinale /

Paul Schockemöhle stiftet Schulpferd für Siegerteam

Hagen a.T.W. (fn-press). Auf dem großen Springplatz und im eindrucksvollen Rahmen des internationalen Turnieres "Horses and Dreams" schloss in Hagen am Teutoburger Wald die zehnte PM-Schulpferde-Cup-Serie mit dem Jubiläumsfinale. Ganz stark zeigten sich die beiden Teams vom Landesverband Hannover. Mit 160,2 Punkten setzte sich das Mädchen-Quartett vom Reit- und Fahrverein Soltau gleich zu Beginn des Wettbewerbs als erste von sechs startenden Mannschaften an die Spitze. Mit einem hauchdünnen Vorsprung auf dem zweiten Platz landete das Team vom Reit- und Fahrverein Einbeck mit 158,9 Punkten vor dem Reitverein Würmtal (LV Bayern) mit 158,8 Punkten.

Nicht nur der Sieg machte die Reiterinnen und Mannschaftsführerin Friederike Lütjens sprachlos. "Fassungslos" und "Wir können es kaum glauben" waren die Kommentare des Teams um die 23-jährige Amateurausbilderin, nachdem es auf dem Hauptplatz einen einmaligen Preis entgegengenommen hatte: Heslegard´s Starlett heißt die 13-jährige Stute, die das Schulpferde-Team des RFV Soltau demnächst verstärkt. Sie ist das Geschenk von Paul Schockemöhle (Mühlen), Reitsportlegende, Veranstalter, Geschäftsmann und Deutschlands größter Züchter und Pferdebesitzer, für das Siegerteam. Seine Frau Bettina Schockemöhle ritt, begleitet von Turnierveranstalter Ullrich Kasselmann, Heslegard´s Starlett auf den Springplatz und die Stute konnte sofort beweisen, dass sie genau richtig ist für den künftigen Job als vierbeinige Lehrerin. Völlig ruhig und gelassen ließ sie alle anderen Schulpferde zur Siegerehrung um sich herum galoppieren. Auch für die zahlreichen Fotografen posierte sie geduldig und freundlich zusammen mit ihrer neuen "Familie". 

Doch zurück zum Wettbewerb: Jedes der Teams hatte fünf Teilwettbewerbe zu bestehen. Nach dem morgendlichen Training der Pferde mussten um elf Uhr die Bleistifte gespitzt sein. Als erstes wurde überprüft, wie sattelfest die Finalisten in der Theorie sind. Hier hatten die Reiterinnen des RV Würmtal mit der Note 9,5 eindeutig die Nase vorn. Um 14 Uhr startete schließlich der Reit-Wettbewerb, bei dem die Teilnehmer erst einen Mannschafts-Dressurreiter-Wettbewerb Klasse E reiten mussten. Es folgte nacheinander geritten ein Schulpferdeparcours auf E-Niveau. Zuerst ging es im Trab um vier Slalomkegel, dann folgten zwei kleine Steilsprünge als In-Out im Galopp, dann mussten die Reiter durchparieren zum Trab, aus dem heraus es über einen kleinen Kreuz-Sprung ging. Nach einer längeren Galoppsequenz folgte eine Reihe mit drei versetzt stehenden Hindernissen und zuletzt ein Stroh-Sprung. Hierbei beurteilten die Richter zum einen das Parcoursspringen – Wege, Rhythmus, Kontrolle – , zum anderen vergaben sie eine Note für den leichten Sitz. Abschließend wurde von einem Teammitglied ein Pferd im letzten Teilwettbewerb, dem Vormustern, vorgestellt. Diese Wettbewerbstour ritten als erste Tabea Fellbier mit Lirabelle, Bianca Waldhauer mit Sony, Lina Karlstedt mit Piccolino und Charlene Voigt mit Samurai. Jede Reiterin sorgte mit ihren Leistungen für ein gutes Teamergebnis. Schließlich ist der PM-Schulpferde-Cup als Mannschaftswertung ausgeschrieben, um den Teamgeist zu fördern und herauszustellen. Von allen 24 Reiterinnen erhielt im Reiten die 16-jährige Tabea Fellbier die höchsten Noten für das Springen (9,0) und den leichten Sitz (9,0). Damit bestätigte sie ihre reiterlichen Ambitionen, die im Springen und der Vielseitigkeit liegen. Gleichzeitig war sie für die Richter auch der Beweis, dass eine gute Dressur – Note 8,2 - auch Grundlage für gute Ergebnisse im Springen ist. Das bewies übrigens auch Hannah Hink vom zweitplatzierten RFV Einbeck. Die 15-jährige ehemalige Voltigiererin trug mit einer 8,4 als höchster Dressurnote und jeweils einer 8,3 im Springen und für den leichten Sitz zum zweiten Platz ihres Teams bei.

Insgesamt waren die Richter Christoph Hess (Warendorf), Leiter der Abteilung Ausbildung der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) und Leiter des Bereichs PM, und PM-Vorstandsmitglied Klaus Harms (Bünde) von den dargebotenen Leistungen angetan. "So soll in diesem Cup geritten werden", lobten sie besonders gute Ritte. Aber sie gaben auch viele Ausbildungstipps in ihren Kommentaren. Manche waren sehr leicht umzusetzen. Den leichten Sitz konnte die eine oder andere schon dadurch verbessern, dass sie die Bügel um ein, zwei Loch verkürzt. Außerdem richteten die Juroren den Fokus auf die Schulpferde, die bei dieser Wettbewerbsserie die Stars sind. Auch Profis – nicht in schweren Prüfungen, sondern darin, Menschen das Reiten beizubringen und ihnen Vertrauen zu geben.

Glück und Pech, Freude und Enttäuschung lagen bei diesem Finale ganz nah beieinander. Sechs Teams hatten sich gegen rund 220 Mannschaften aus ganz Deutschland durchgesetzt und das Ticket für Hagen gelöst. Und sechs Teams waren in das beschauliche Örtchen im Teutoburger Wald gereist. Sechs Teams ritten auch die Wettbewerbe. Am Ende standen mit Soltau, Einbeck, Würmtal, dem Kieler Renn- und Reiterverein (Platz 4/151,5 Punkte) und dem RFV Gauting (5./146,5) aber nur fünf Mannschaften auf der Ergebnisliste. Zwei Pferde des Reitclubs General Rosenberg gingen die Dressur mit laut Ausschreibung nicht zugelassenem Hilfszügel – einem Martingal. Das führte zur Disqualifikation des Teams, das sonst an vierter Stelle gelegen hätte. "Es tut uns wahnsinnig leid für die Reiterinnen und den Verein. Die Mannschaftsführerin und Ausbilderin Monika Buckmann leistet ganz tolle Arbeit. Sie hat schon mehrmals ein Team für das Finale qualifiziert. Aber so sind nun einmal die Regeln. Man muss einfach sehr genau die Ausschreibung lesen", sagte Annette von Hartmann, die in der FN-Abteilung Breitensport den PM-Schulpferde-Cup betreut.

Während alle Teams aufluden und die Heimreise antraten, organisierte der RFV Soltau den Transport seines Neuzugangs Heslegard´s Starlett. "Wir sind ganz bescheiden mit zwei Autos und zwei Hängern angereist", sagte Friederike Lütjens. Auf die Stute wartet ein Stall mit acht Schulpferdekollegen. "Wir haben viel Wiese. Dem Pferd soll es richtig gut gehen". Davon ist auch Bettina Schockemöhle überzeugt. "Heslegard´s Starlett bekommt ein gutes Zuhause." Und wer weiß – vielleicht ist die Stute im nächsten Finale 2009 auf der Equitana in Essen dabei. Nicht als Preis, sondern als erfolgreiches Schulpferd.                                                   Bo

Achtung Presse: Fotos vom Finale können in der FN-Pressestelle, Telefon 02581/6362-207, E-Mail   ssager@fn-dokr.de bestellt werden.

PM-Schulpferde-Cup

Reitsportausrüster HKM ist neuer Sponsor

Hagen a.T.W. (fn-press). Der PM-Schulpferde-Cup hat einen neuen Sponsor. Ab sofort unterstützt der Reitsportausrüster HKM Sports Equipment GmbH aus dem niedersächsischen Neuenhaus die in Deutschland einmalige Wettbewerbsserie für Schulpferdereiter. Nach dem Motto "Gute Leistung wird belohnt" zeigt sich HKM als großzügiger Förderer des Breitensports: Die Preise haben einen Gesamtverkaufswert von 150.000 Euro.

"Der Firma HKM liegen die jungen ambitionierten Nachwuchsreiter sehr am Herzen. Die große Motivation, die Freude am Reiten und die Begeisterung für das Pferd bewegen die jungen Menschen zu sportlicher Leistung und Disziplin," begründet die Firma HKM ihr Engagement. Und weiter heißt es "Auch wird durch diesen PM-Schulpferde-Cup der Teamgedanke, der sonst zu oft in den Hintergrund gestellt wird, unterstützt und gefördert."

Beim Finale in Hagen a.T.W. gab es für alle Teilnehmer unter anderem Decken, Jacken und Schabracken. In der Serie 2008/2009 stattet HKM von der Qualifikation bis zum Finale alle teilnehmenden Vereine umfangreich aus. In den rund 30 Qualifikationen erhalten die teilnehmenden Vereine Schabracken für ihre Schulpferde, jeder Reiter und die Teamführer bekommen HKM-Jacken, die Sieger erhalten HKM-Putzkästen, alle Platzierten erhalten Überraschungspakete. In den drei Halbfinals gibt es für die Sieger HKM-Helme und dekorative Glaskugeln, alle weiteren Teilnehmer erhalten HKM-Armbanduhren und im Finale gibt es Paradedecken, Jodhpurschuhe für alle Platzierten und Lederstiefel für die Sieger.

Der PM-Schulpferde-Cup wurde 1998 als Serie für Schulpferdereiter von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) ins Leben gerufen. Ziel des Cups ist es, das Reiten auf Schulpferden, die Reiter, die Ausbilder und die Schulpferde ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken. Eine Erfolgsstory, denn seitdem haben über 1.800 Teams aus Vereinen und Betrieben aus ganz Deutschland mit ihren Schulpferden und Schulpferdereitern an diesem Cup teilgenommen.

Seit den Anfängen wird der PM-Schulpferde-Cup von der Fachzeitschrift Reiter Revue international und dem FNverlag unterstützt. Ein großer Förderer des Cups sind seit 2002 die Persönlichen Mitglieder (PM) der FN, die sich von jeher für eine sachgerechte Ausbildung von Reiter und Pferd einsetzen. So will die FN mit diesem speziellen Wettbewerbsangebot für Schulpferde und ihre Bedeutung werben, den vorhandenen Bestand sichern und wenn möglich die Kapazitäten in den Vereinen und Betrieben erhöhen. Schließlich ist das Schulpferd für die meisten Reiter der Einstieg in den Pferdesport. Ohne Schulpferd ist es schwer, reiten zu lernen. Weiter bietet die Serie Vereinen und Betrieben einen Anreiz, für sich als Reitschule Werbung zu machen. Das belegen die mittlerweile zahlreichen "Wiederholungstäter" beim PM-Schulpferdecup. Und schließlich motiviert der Cup die Ausbilder und die Schulpferdereiter. Er bietet ein ideales Trainingsziel und zeigt, was Ausbilder, Schulpferde und deren Reiter leisten. Mehr Informationen zum PM-Schulpferde-Cup gibt es im Internet unter » www.pferd-aktuell.de .        Bo


 

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