| Ausbildung Hufheilpraktiker Berufliche Chancen, inhaltliche Leistungen und verfahrenstechnische Bedingungen | | | Das » Institut f�r Hufgesundheit und ganzheitliche Pferdebehandlung bietet ab Februar 2006 erneut eine Fortbildung zum Hufheilpraktiker an. Das k�nnte f�r Sie die Chance f�r einen interessanten und lukrativen Berufswechsel sein. Der Beruf "Hufheilpraktiker" ist eine sehr abwechslungsreiche T�tigkeit f�r Individualisten, die intensiven Kontakt mit Tieren, Menschen und frischer Luft nicht scheuen. Berufliche Aussichten Seit einigen Jahren ist allgemein ein deutlicher Trend hin zu alternativen, ganzheitlichen Heilmethoden zu beobachten, welcher sich auch in der Hufheilkunde bemerkbar macht. Die "Methode Dr. Stra�er" ist nach unseren Erkenntnissen die einzige Art der Hufbearbeitung, welche eine wirkliche Heilung und nicht nur eine "Benutzbarmachung" des Pferdes erm�glicht. Daher sind die Aussichten g�nstig, nach einer gewissen Anlaufzeit diese T�tigkeit hauptberuflich auszu�ben. Der Beruf hat jedoch auch als lukrativer Nebenverdienst seinen Reiz. Als Hufheilpraktiker ben�tigen Sie ein Kraftfahrzeug, einen Satz Werkzeuge und Schutzkleidung. Da das Fahrzeug in der Regel bereits vorhanden ist, haben Sie keine gro�en Investitionen, um in den Beruf einzusteigen. Voraussetzungen - Um zur Ausbildung angenommen zu werden, ist es Voraussetzung, dass ein Grundseminar (3 Tage) absolviert wurde.
- Mindestalter f�r den Beginn der Ausbildung ist 21 Jahre.
- Es mu� eine Berufsausbildung bereits abgeschlossen sein oder das Abitur vorliegen.
- Es mu� nachweislich mehrj�hrige Erfahrung im Umgang mit Pferden vorliegen.
- Eine Begr�ndung f�r den Wunsch, diese Ausbildung machen zu wollen, wird dem Antrag beigef�gt.
Zur gesetzlichen Situation Die Berufsbezeichnung Hufheilpraktiker sowie die Ausbildung hierzu besitzen derzeit keine gesetzliche Grundlage. Die Aus�bung dieses Berufes ist mit keinem besonderen Erlaubnisvorbehalt verbunden. In der Schweiz und in �sterreich ist das F�hren dieser Berufsbezeichnung nicht zul�ssig, da Heilbehandlungen medizinisch ausgebildetem Fachkr�ften vorbehalten sind. In diesen L�ndern wird die Berufsbezeichnung "Hufpfleger" verwendet. Die Interessenvertretung der Hufheilpraktiker und Hufpfleger wird durch den VdHp e.V. ( » www.vdhp.de) wahrgenommen. Dieser Berufsverband organisiert z.B. die Weiterbildungen, betreibt �ffentlichkeitsarbeit und vermittelt Adressen seiner Mitglieder. Sollten Sie an einem tieferen Einblick in das Berufsbild des Hufheilpraktikers interessiert sein vermitteln wir Ihnen gerne eine/n gepr�ften Hufheilpraktiker/in in Ihrer N�he, welchen Sie kostenlos einen Tag bei seiner Arbeit begleiten k�nnen. Therapeutischer Ansatz �ber die H�lfte der Erkrankungen beim Pferd sind Lahmheiten. Hierbei ist fast immer der Huf Ursache oder Mitursache f�r die auftretenden Probleme. Genau hier setzt unsere Arbeit an. Wir decken den Zusammenhang zwischen Huf und Gesundheit auf und beziehen dabei alle Faktoren wie Haltung, Ern�hrung, Reitweise usw. in unsere �berlegungen mit ein. Denn nur wenn ein Problem ganzheitlich angegangen wird, kann es auch wirklich geheilt werden. Somit betreiben wir keine Symptomunterdr�ckung, um das Pferd wieder "benutzbar" zu machen, sondern suchen ganzheitlich nach den Ursachen. Werden diese beseitigt, verschwinden auch die Symptome.
| | Dr. Hiltrud Straßer | | | | Die Methode Dr. Stra�er Von der grundlegenden Fragestellung ausgehend, warum Pferde in menschlicher Obhut sehr h�ufig gro�e Probleme mit ihren Hufen und Beinen haben, die wild lebenden Pferde aber nicht, besch�ftigt sich die Tier�rztin Dr. Hiltrud Stra�er seit 1978 mit den Zusammenh�ngen von Hufgesundheit, Hufformen und Haltungsbedingungen. In ihren umfangreichen Forschungen vereinte sie das in Vergessenheit geratene Wissen um den Huf mit eigenen Erkenntnissen und machte es der �ffentlichkeit in ihren B�chern zug�nglich. Sie ist damit die Vorreiterin auf dem Gebiet des Barhuflaufens und hat ungez�hlte Reiter und Pferdehalter dazu gebracht, sich Gedanken �ber den Sinn und Unsinn des Hufeisens zu machen. Die von ihr gewonnenen Erkenntnisse weichen zum Teil stark von den schulmedizinischen Lehrmeinungen ab. Dies �u�ert sich z.B. in der erfolgreichen Heilbehandlung der als unheilbar geltenden "Hufrollenentz�ndung". Die physiologische Hufbearbeitung nach der "Methode Dr. Stra�er" wird an unserem Institut in ihrer Reinform gelehrt. Als wissenschaftlich fundierte Hufbearbeitungstechnik findet diese Methode mittlerweile internationalen Anklang. Es werden zur Zeit Seminare und Ausbildungen in �sterreich, England, Schweden, D�nemark, USA, Kanada, Australien und Neuseeland durchgef�hrt. Grundlegendes Vorbild ist der nat�rlich abgenutzte und geformte Huf, wie er bei Wildpferden zu beobachten ist, sowie die aus der Konstruktion von Huf und Bein abzuleitenden physikalischen Gegebenheiten. Die hieraus resultierende Art der Hufbearbeitung strebt es an, dem Huf die nat�rliche Form wiederzugeben oder sie zu erhalten; sie weicht jedoch deutlich von dem ab, was an Hufbeschlagsschulen und Universit�ten gelehrt und allgemein als richtig angesehen wird. Die Natur hat den Huf �ber Jahrmillionen hinweg entwickelt und perfektioniert. H�tte sich das Prinzip, auf einer Zehe zu laufen, nicht bew�hrt, h�tten wir heute keine Pferde, auf denen wir reiten k�nnten, denn sie w�ren aufgrund der harten "Zuchtauswahl" der Natur l�ngst ausgestorben. Auch die z�chterische Arbeit des Menschen hat nicht den negativen Einfluss auf die Hufe gehabt, wie es oft behauptet wird. Dies beweist sich immer wieder bei der erfolgreichen Behandlung von schlechter Hornqualit�t. In der Praxis beginnt der Hufheilpraktiker abh�ngig von der angetroffenen Hufsituation (gesunde Hufe, Barhufumstellung, Huferkrankungen usw.) in kurzen Abst�nden mit den notwendigen Hufkorrekturen. Nur auf diese Weise sind die evtl. n�tigen Ver�nderungen an den Hufen schonend m�glich. Gesunde Hufe sollten in der Regel alle 6 Wochen bearbeitet werden. Abh�ngig ist dies von folgenden Faktoren, welche auf den Huf einwirken: - Haltungsbedingungen (Offenstall, Boxenhaltung usw.)
- Bewegung, Reiten, Fahren, etc.
- Bodenbeschaffenheit in Stall, Auslauf und Gel�nde
- Mitarbeit des Pferdebesitzers an den Hufen
Ziel ist immer ein gesunder und leistungsf�higer Huf, welcher keinerlei Schutz ben�tigt. Stra�er-Methode - Erkennen und diagnostizieren der Abweichungen vom physiologischen Zustand, sowohl beim Individuum, als bei der Umwelt des Lebewesens.
- Beseitigung der Abweichungen und Herstellung physiologischer Gegebenheiten in der Umwelt des Tieres und am Tier selbst (Hufform, Ern�hrung, Untergrund, Bewegungsmenge usw.)
- Unterst�tzung der pathophysiologischen Bem�hungen des Organismus und Unterst�tzung bei der Rehabilitation mittels Hufkorrekturen, Bewegung, Hufbad und Begleitbehandlungen.
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Niemals Einschr�nkung der Physiologie des Lebewesens!
Beispiel: Bericht Kiki Kaltwasser, Hufrehe » Haflinger Die T�tigkeit der Hufheilpraktiker Wie der Name bereits deutlich macht, liegt ein Schwerpunkt der Arbeit in der ganzheitlichen Heilbehandlung erkrankter Hufe. Was w�re aber eine Heilmethode, wenn man mit ihr nicht auch pr�ventiv arbeiten k�nnte? Die physiologische Hufbearbeitung nach der "Methode Dr. Stra�er" erm�glicht es, sowohl die Hufe gesund zu erhalten als auch schwerste Erkrankungen wie Hufrehe und Hufrollenentz�ndung zu heilen, so dass die Pferde wieder ohne Hufschutz voll einsetzbar sind. Da dies allgemein als unm�glich gilt, nimmt die Informations- und Aufkl�rungsarbeit gegen�ber dem Pferdebesitzer, aber auch vor gr��erem Publikum, zum Beispiel bei einem Informationsabend, breiten Raum ein. Nat�rlich erfordert dies umfangreiche anatomische und physiologische Kenntnisse, welche in der Ausbildung vermittelt werden. Aber auch komplexes Wissen �ber Huf und Bein hinaus, wie Haltung, Ern�hrung, Einfl�sse des Reitens usw. ist notwendig. Die praktische Arbeit am Huf baut auf oben genannte Kenntnisse auf. Fehlstellungen, Gangunreinheiten, Probleme der Hufbeinaufh�ngung, Hufkapseldeformationen m�ssen erkannt, die Ursachen analysiert und entsprechende Ma�nahmen ergriffen werden. Da die Gr�nde f�r Huf- und Beinerkrankungen oft an anderen Stellen im K�rper liegen, oder durch Huf- und Beinerkrankungen an anderen Stellen im K�rper Folgeprobleme entstehen, werden die Hufheilpraktiker je nach Situation die Hinzuziehung weiterer Spezialisten wie Physiotherapeuthen, Hom�opathen, APM-Therapeuthen usw. empfehlen, um zusammen den gew�nschten Heilerfolg zu erreichen. Die Ausbildung zum Hufheilpraktiker Die Ausbildung l�uft �ber 2 Jahre. Sie ist aufgeteilt in mehrere theoretische und praktische Kurse, welche so gelegt sind, dass sie immer ein Wochenende beinhalten. So wird die Zahl der ben�tigten Urlaubstage f�r Sie so gering wie m�glich gehalten. Den sehr umfassenden theoretischen Teil zum Thema Huf, Huferkrankungen usw. erarbeiten Sie sich in Ruhe zu Hause aus dem in der Ausbildung enthaltenen "Lehrbuch der Hufpflege" von Dr. H. Stra�er. In regelm��igen Abst�nden senden wir Ihnen Fragen zu diesem theoretischen Teil zu, die Sie beantwortet zur�cksenden und von uns korrigiert zur�ckerhalten. Parallel dazu gibt es zwei Wochenendworkshops, an denen sich aus der Theorie ergebende Fragen besprochen werden, aber auch die Hufbearbeitung praktisch ge�bt wird. Selbstverst�ndlich beantworten wir Ihre Fragen auch au�erhalb dieser Kurse schriftlich und telefonisch. Da f�r die korrekte Arbeit am Huf mehr Wissen n�tig ist, beinhaltet unsere Ausbildung Kurse und Vortr�ge u.a. zu folgenden Themen: - Gangbeurteilung, Lahmheitsdiagnostik
- Schulmedizinische Behandlungsmethoden, Beschl�ge (informativ), R�ntgenbilder
- Ern�hrung und F�tterungstechniken
- Hom�opathie
- Kinesiologie
- Energetische Physiotherapie (APM)
- S�ttel, Z�umungen, Reitweisen
- Gewalt- und zwangsmittelfreier Umgang mit dem Pferd
- Hufschuhe
- Rethorik
- Gesetze, Steuern, Versicherungen, Kalkulation
Unsere Referenten und Ausbilder sind erfahrene Hufheilpraktiker/innen, Tier�rzte, Hom�opathen und Physiotherapeuten. Weiterhin sind im Rahmen der Ausbildung 20 Tage Hospitation bei erfahrenen Hufheilpraktikern zu absolvieren, in denen Sie die t�gliche Praxis hautnah miterleben, das theoretische Wissen in die Praxis umsetzen und die Hufbearbeitung weiter vertiefen k�nnen. Die Ausbildung endet mit einem Abschlusswochenende. Hier werden Ihre Kenntnisse vor einer Pr�fungskommission, bestehend aus Frau Dr. Stra�er, erfahrenen Hufheilpraktikern und Tier�rzten schriftlich, m�ndlich und praktisch ausgiebig gepr�ft. So ist sichergestellt, dass ein hohes Qualit�tsniveau der Absolventen gew�hrleistet ist. Die Ausbildung umfasst ca. 370 Std. Unterricht, wovon ca. 260 Std. praktisch sind. Da die notwendige zu Hause aufgewendete Zeit zum Lernen und zur Beantwortung der theoretischen Fragen individuell sehr unterschiedlich, ist k�nnen dar�ber keine Angaben gemacht werden. Im Preis f�r die Ausbildung sind enthalten: - Alle theoretischen und praktischen Kurse einschl. Hospitationstage und Pr�fung.
- Umfassende schriftliche und telefonische Betreuung zu allen anfallenden Fragen.
- Eine Haftpflicht- und Unfallversicherung f�r die Dauer der Ausbildung.
- Kostenlose Wiederholung der theoretischen Kurse nach Abschluss der Ausbildung m�glich.
- Wir erheben keine Anmelde-, Verwaltungs- und Pr�fungsgeb�hren.
Kosten Die Ausbildung zum Hufheilpraktiker nach Dr. Stra�er kostet 9.280,-Euro inkl. 16% MwSt (8.000,- Euro netto). Das gro�e Lehrbuch ist mit 535,- Euro separat zu bestellen. Nat�rlich k�nnen Sie die Kosten f�r die Ausbildung steuerlich geltend machen. Die Ausbildungkosten k�nnen �ber den gesamten Zeitraum der Ausbildung verteilt auch in monatlichen Raten bezahlt werden. Weitere Erl�uterungen finden Sie in den Unterlagen zur Ausbildung, die wir Ihnen bei Interesse gerne zusenden. Bei Zahlung der gesamten Summe bei Vertragsabschlu� wird 5% Rabatt gew�hrt. Sollte die Zwischenpr�fung nicht bestanden werden, kann mit Herrn Speckmaier ein Sonderstudientag vereinbart werden (Kosten: 300,- Euro), um den Stoff nachzuholen. Aufnahmevoraussetzungen - Absolviertes Grundseminar "Ein Pferdeleben lang gesund", nach Dr. Stra�er.
- Eigene Pferde ohne permanenten Hufschutz in artgerechter Offenlaufstallhaltung.
Ausbildungsorte Die Ausbildung findet in T�bingen statt. Zwei praktische Wochen werden auf geeigneten Gest�ten und Pferdebetrieben abgehalten. Die Hospitation bei gepr�ften Hufheilpraktikern ist an verschiedenen Orten Deutschlands m�glich. Verfahren - Nach Unterschrift des Vertrages und einer 1. Ratenzahlung von 1.160,- Euro erh�lt der Student das "Handbuch der Huforthop�die" und den Fragenkatalog zugesandt.
- Es werden 2006 die Kurse Seminar I bis V gehalten. W�hrend des Seminars VI (2007)wird es eine schriftliche Zwischenpr�fung geben.
- Die Abschlusspr�fung wird im Juni 2007 stattfinden. Die obligatorischen
- Die zugesandten Fragen werden 14 t�gig � erstmals 3 Wochen nach Vertragsunterschrift- zur Korrektur an das Institut f�r Hufgesundheit gesandt und von Frau Dr. Stra�er innerhalb einer Woche, korrigiert und mit Bemerkungen versehen, zur�ckgegeben. Die letzten 3 Teile sind als ein Paket zu betrachten.
- Von jedem Sch�ler sind 2 selbstbetreute F�lle mit Fotos und Text zu dokumentieren. Diese sind 4 � 6 Wochen vor dem Pr�fungstermin an das IfH einzureichen. Sie werden mit zur Bewertung der praktischen Pr�fungsleistung herangezogen.
- Die/Der Auszubildende ist w�hrend der Praktika beim IfH unfallversichert.
- Die/Der Auszubildende hat auch au�erhalb der Praktika die M�glichkeit , sich mit fachbezogenen Fragen an Frau Dr. Stra�er oder Mitausbilder zu wenden. Diese M�glichkeit besteht bis zu einem Jahr nach Abschlu� der Ausbildung.
Terminplan Hufheilpraktikerausbildung 2006 Die Theoretischen Unterlagen bekommen die Studenten nach erfolgter Anmeldung zugesandt, so dass Sie bereits vor Beginn der Kurse mit dem Erarbeiten des Stoffes anfangen k�nnen. �nderungen vorbehalten! 17. − 19. Februar 06 | Tübingen | Seminar I | 5. − 9. April 06 | Tübingen | Seminar II | 21. − 25. Juni 06 | Tübingen | Seminar III | 3. − 6. August 06 | Tübingen | Seminar IV | 15. − 22. Oktober 06 | Tübingen | Seminar V | 10. − 12. Januar 07 | Tübingen | Seminar VI | 21. − 25. Juni 07 | Tübingen | Seminar VII --3 Fragen zu Hufpflegeproblemen, tote Hufe und lebende Pferde ausschneiden | Freie Termine zur Hospitation über 20 Tage Bei mindestens 3 Hufheilpraktikern Termine bitte selbst mit den Kollegen absprechen | Hospitation 20 Tage Bei mindestens 2 Hufheilpraktikern; Termine bitte selbst mit den Kollegen absprechen | Bei Bedarf werden Praktika-Tage angeh�ngt. Wir besprechen am ersten Wochenende die M�glichkeit der Hospitation in der Hufklinik. Sonstiges Sollte die Abschlusspr�fung nicht bestanden worden sein, hat der Student die M�glichkeit, bei der n�chsten Ausbildungsrunde noch einmal teilzunehmen, gegen eine zus�tzliche Geb�hr von 1000,- Euro (incl. nochmaliger Pr�fung). R�cktritt vom Vertrag ist nur bei au�ergew�hnlichen Umst�nden m�glich. Bereits entrichtete Geb�hren k�nnen bei K�ndigung durch den Studenten nicht zur�ckerstattet werden. Anmeldeschlu� 2006 Ist am 1. Tag des Kursbeginns (17. Februar 2006) › Anmeldung, Anforderung der Ausbildungsunterlagen » www.hufklinik.de |
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