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Bericht Westernturnier · Gesamttext
Hauptartikel Ausgabe 294.04 der Pferdezeitung vom 14.11.04
Inhaltsmenü Berichte  Deutsche Meisterschaft FN ...  Vorrunde  Entscheidung  Europa-Meisterschaft FEI ...
 Mannschafts-Europameister  NRHA
 Gesamttext 
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Aufstellung der zehn Teilnehmer der Endrunde
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Der spätere Sieger nach der Präsentation
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Prüfung vor drei Richtern
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Gemeinsame Ehrenrunde: FN Deutscher Meister Reining Grischa Ludwig und Deutscher Jugendmeister Reining Christoph Dorsemagen

    Deutsche Meisterschaft FN Jugend   
    Von der hohen Kunst, eine Sportart zu fördern   
von   Werner Popken

Teil 1:  Cutting Night

Teil 2:  Deutscher Meister FN Reining Senioren


Bad Salzuflen (fn-press). Auch die Jugendlichen kämpften in Bad Salzuflen um ihren nationalen Titel, der im vergangenen Jahr erstmals vergeben wurde. Neuer Deutscher Jugendmeister (bis 18 Jahre) ist seit dem letzten Oktobersonntag Christoph Dorsemagen (Neuss), ein Schüler von Mannschafts-Europameister Oliver Stein (Coesfeld), der später im Finale der Senioren nach den Jugendlichen die DM-Bronzemedaille gewann. Der 16-jährige Gesamtschüler Dorsemagen scorte mit seiner Appaloosa-Stute Step On This Gossip 209,5 Punkte. Vize-Jugendmeisterin wurde die 14-jährige Lilly Bätcher (Bielefeld) mit Touch My Spirit (208,5). Bronze ging an Andre Zschau (Bünde) mit Fr Fantastic Otoe (208).

Anders als bei den Senioren mussten sich die Jugendlichen nicht für die DJM qualifizieren. 30 junge Nachwuchs-Reiner gingen am Freitag im Halbfinale an den Start. Die besten zehn Paare qualifizierten sich für das Finale am Sonntag.

Sowohl Christoph Dorsemagen als Zweiter und Lilly Bätcher als beste Halbfinal-Reiterin empfahlen sich schon hier für die vorderen Plätze. Im Finale hatte dann der Stein-Schüler die Nase vorn. Im Sattel seiner achtjährigen Appaloosa Stute, die in diesem Jahr ihr erstes Fohlen bekam, holte er sich den Titel.

"Nach dem Halbfinale habe ich einen Gewinn für realistisch gehalten", sagte der neue Deutsche Jugendmeister. Mit drei Jahren saß er zum ersten Mal auf einem Pferd. Nach dem Voltigieren, kam er über seine Eltern zum Westernreitsport. Zuhause betreibt die Familie einen Stall mit zehn Pferden.

Vor vier Jahren spezialisierte sich Christoph auf die Disziplin Reining, seit zwei Jahren trainiert er bei Oliver Stein. "Der macht eine ganz tolle Jugendarbeit", lobte die stolze Mutter von Christoph den Ausbilder. Und der war ebenfalls ganz stolz. Nicht nur wurde sein Schüler Deutscher Jugendmeister. Insgesamt drei seiner Zöglinge waren in das Finale eingezogen.

Für Christoph Dorsemagen ist der DJM-Titel ein weiterer Höhepunkt in einem für ihn erfolgreichen Jahr: Mit Step On This Gossip gewann er auch die Appaloosa Horse Club (ApHC)-Europameisterschaft in der Klasse Halter Aged Mares und in der Reining Youth bis 18 Jahre.

Erfolge, die den Berufswunsch beeinflussen. Profitrainer zu werden, kann er sich vorstellen. "Aber studieren würde ich auch gern." Die Entscheidung hat ja noch Zeit. Seinen Titel will er auf jeden Fall im nächsten Jahr verteidigen.

Das will auch Lilly Bätcher. Die erst 14-jährige Schülerin war selbst ganz überrascht von ihrem Erfolg. Seit acht Jahren sitzt sie im Sattel. Seit 2001 gehört auch ihre Leidenschaft der Disziplin Reining.

"Auch bei den Jugendlichen wird es immer professioneller", stellte Paul Kratschmer (Bad Camberg), Vorsitzender des Reining-Disziplinbeirates des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR), fest.

"Deshalb finde ich es auch eine sehr schöne Idee des Veranstalters, die Jugendlichen in einer Siegerehrung zusammen mit den Senioren auszuzeichnen." Als es dann zur Ehrenrunde kam, schnappte sich der Deutsche Meister Grischa Ludwig (Bitz) den Deutschen Jugendmeister und galoppierte mit ihm Hand in Hand die Ehrenrunde. Bo,  Reining




Vorrunde

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Bianca Goldstein, WST, Galoppzirkel
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Sliding Stop einmal anders fotografiert
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Sponsorenwerbung - unübersehbar
Angela Hein, RHL, macht sich bereit
2. FN Deutsche Meisterschaft Reining Jugend (04.11.2004 by J.B. EWU)

Die Entscheidung fiel mit dem letzten Stop

28 Jugendliche traten zur 2. FN-anerkannten Deutschen Meisterschaft in der Reining an. Die Jugendlichen hatten im Vorfeld wie auch im vergangenen Jahr keine Qualifikation vorab zu absolvieren und traten direkt zum Halbfinale an.

Ein weiterhin überlegenswerter Modus, denn es gab auch in Bad Salzuflen einige Jugendliche – oder vielleicht auch deren Eltern – die das eigene Potenzial deutlich überschätzten und eigentlich nicht reif für diesen Wettbewerb waren. Das Ergebnis sind dann nicht zuletzt keine schöne Bilder vor vollen Rängen.

Bei der zweiten Meisterschaft würde es auf jeden Fall einen neuen Titelträger geben, denn weder die Siegerin des Jahres 2003, Stefanie Meschonat, noch sonst ein Finalist der Jugend-Reining von Mannheim war am Start.

Topscore für Lilly Bätcher

Ihre Sache am besten machte die Bielefelderin Lilly Bätcher. Die Siebte der Jugend-Reining bei der German Open der EWU im Jahr 2003 holte im Vorlauf der FN-Meisterschaft auf Touch My Spirit 210,5 Punkte heraus.

208 Zähler reichten für Christoph Dorsemagen auf Step On This Gossip zum zweiten Vorlaufsplatz. Jeweils 205,5 Punkte erzielten Sylvia Heinen auf BR Kings Caramba und Kim Marcia Obenhaus auf Merlin The Magician.

Auf den fünften Platz kam Angela Heinen auf BR Peppys Foxy Power (204). Ebenfalls über 200 Punkte kamen Marscha Stein auf Tigers Dancing Fairy (203,5), Bianca Goldstein auf Licorice Fancy (202,5), Andrea Zschau auf FR Fantastic Otoe (201,5) und Meike Rehfuß auf King Cody Raffles (200,5). Karen Mebus kam als Zehnte auf Colonels Lynx mit 199,5 Punkten in den Endlauf.

Die Platzierung im Halbfinale:

Rang
Reiter
Pferd
Score

1. 

Lilly Bätcher Touch My Spirit

210,5

2. 

Christoph Dorsemagen Step On This Gossip

208

3. 

Sylvia Heinen BR Kings Caramba

205,5

4. 

Kim Marcia Obenhaus Merlin The Magician

205,5

5. 

Angela Heinen BR Peppys Foxy Power

204

6. 

Marscha Stein Tigers Dancing Fairy

203,5

7. 

Bianca Goldstein Licorice Fancy

202,5

8. 

Andrea Zschau FR Fantastic Otoe

201,5

9. 

Meike Rehfuß King Cody Raffles

200,5

10. 

Karen Mebus Colonels Lynx

199,5





Entscheidung

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Christoph Dorsemagen, RHL
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Sliding Stop, klassisch fotografiert
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Lilly Bätcher, WST
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Karen Mebus eröffnet das Finale

Karen Mebus betrat als erste Starterin des zehnköpfigen Teilnehmerfeldes im Finale der 2. FN-Deutschen Jugend-Meisterschaft die Arena. Einige kleiner Fehler und ein durchgelaufener erster Stop kosteten sie Punkte, so dass ihre Vorstellung auf Colonels Lynx mit einer 199,5 bewertet wurde. Meike Rehfuß konnte diese Marke als nächste Starterin um einen halben Zähler verbessern (200). Sie ließ vor allem in den ersten drei Manövern Punkte liegen, zum Beispiel als sie den zweiten Spin unterdrehte.

Andre Zschau setzt die erste Marke

Andre Zschau übernahm als dritter Starter deutlich die Führung und holte auch einen Score, den es von nun an zu schlagen galt. Mit Tempo in den Zirkeln und guten Stops sicherte er sich auf FR Fantastic Otoe 208 Punkte. Sein erster Spin war schön, aber leicht überdreht. Aber nur einer der drei Richter gab dafür einen halben Penalty.

Bianca Goldstein brachte sich auf Licorice Fancy im zweiten Spin selbst aus dem Rennen, als sie einmal zu viel drehte. Marscha Stein ließ vor allem mit einem Trab aus einem Rollback heraus Punkte und scorte auf Tigers Dancing Fairy eine 199.

Jetzt wurde abgezogen, dann eröffnete Angela Heinen auf BR Peppys Foxy Power den zweiten Bunch. Sie überdrehte aber gleich den ersten Spin und sammelte vor allem in den Zirkeln viele Penalties, so dass sie nur 188,5 Punkte bekam. Noch schlechter erging es Kim Marcia Obenhaus, die Merlin The Magician nach dem ersten Stop nicht unter Kontrolle bekam und das Pferd zu viel rückwärts ging – 0 Score.

Sylvia Heinen stellte nun BR Kings Caramba vor. Sie unterdrehte den zweiten Spin und ließ Punkte vor allem beim ersten, aber auch bei den letzten zwei Stops. So kam sie auf 202 Punkte, was aber am Ende den vierten Rang bedeutete.

Die Entscheidung

Jetzt standen noch zwei Reiter aus, die den nach wie vor bestehenden Top-Score von Andre Zschau knacken wollten. Und es waren zugleich die beiden Besten des Halbfinals. Zunächst kam Christoph Dorsemagen in die Arena. Der Rheinländer überdrehte gleich den ersten Spin leicht, wurde dann aber immer besser und endete mit guten Stops. Jetzt wartete die vollbesetzte Halle voller Spannung auf die Bekanntgabe des Scores. Und da war er: 209,5 – Top-Score!

Der letzte Stop bringt die Entscheidung

Würde Lilly Bätcher nun als letzte Starterin an die 210,5 Punkte aus dem Halbfinale anknüpfen können? Dann hätte sie den Titel. Und die Bielefelderin legte los wie die Feuerwehr: plus 0,5 im ersten Spin. Auch der zweite Spin war so gut, doch hier gingen ihr die Pluspunkte im Score durch ein Unterdrehen verloren.

Die Zirkel ging sie beherzt an, doch ein Richter gab ihr hier dreimal 0,5 Punkte Abzug, während die beiden anderen Richter stets einen null-Score werteten. Das war zum einen entscheidend, aber vor allem beim letzten Stop erhielt sie den letztlich ausschlaggebenden Abzug, weil sie den Stop durchlief.

Und nun der Score: 208,5. Das war ein Punkt zu wenig für den Griff nach den Sternen – aber immerhin die Deutsche Vizemeisterschaft. Neuer Deutscher Meister FN der Reining aber war nun der überglückliche Christoph Dorsemagen!

Die Final-Platzierung:

Rang
Reiter
Pferd
Score

1. 

Christoph Dorsemagen Step On This Gossip

209,5

2. 

Lilly Bätcher Touch My Spirit

208,5

3. 

Andrea Zschau FR Fantastic Otoe

208

4. 

Sylvia Heinen BR Kings Caramba

202

5. 

Meike Rehfuß King Cody Raffles

200

6. 

Karen Mebus Colonels Lynx

199,5

7. 

Marscha Stein Tigers Dancing Fairy

199

8. 

Angela Heinen BR Peppys Foxy Power

188,5

9. 

Bianca Goldstein Licorice Fancy

0

9. 

Kim Marcia Obenhaus Merlin The Magician

0

» Abschlussbericht: 13. German Open der EWU ein voller Erfolg



Europa-Meisterschaft FEI Reining

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Alexander Ripper, Dt. Meister FN Reining 2003, Europam. 03, Solanos Warlee Boy, QH Hengst
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Ripper, Galoppzirkel, Dt. Meisterschaft FN 2004
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Letzter Sliding Stop
Erste Europameisterschaft Reining mit Handicap für Deutschland

Reggio Emilia/ITA (fn-press). Es hat nichts genützt, dass man den deutschen Reinern vor dem Championat die Sättel geklaut hat. Die deutsche Reining-Equipe ließ sich nicht beirren, lieh sich Sättel und holte sich einfach Mannschafts- und Einzel-Gold bei der Premiere der FEI-Reining-Europameisterschaft! Damit trugen sich die deutschen Reiter in Reggio Emilia (Italien) eindrucksvoll in das Reining-Geschichtsbuch ein.

Schon im ersten Go Round hatten sich Maik Bartmann (Osthofen) mit Twist N Shout Whiz, Jürgen Pieper (Balingen) mit GB Jac, Alexander Ripper (Fahrenbach) mit Solanoswarlee Boy und Oliver Stein (Coesfeld) mit Enterprise Winder auf Goldkurs gebracht.

Im zweiten und entscheidenden Go Round bauten sie ihren Vorsprung weiter aus und wurden mit einem Score von 1.290,5 Punkten die ersten Team-Europameister in der Geschichte des vom Weltreiterverband FEI ausgerichteten Championats.

"Wir hatten noch nie bei einem internationalen Auftritt mit der Mannschaft so hohe Scores. Nichts war schwierig mit diesen Reitern. Sie haben allesamt die richtige Einstellung für so eine internationale Aufgabe. Alles war perfekt. Das ist das beste Team, das wir je hatten", zeigte sich Equipechef Paul Kratschmer (Bad Camberg) von seinen Reitern begeistert.

Zufriedenheit, die auf Gegenseitigkeit beruhte: "Paul hat hier einen Super Job gemacht. Wir werden nicht verraten, was seine Strategie war und was er gesagt hat. Aber Paul hat viel Erfahrung mit diesen internationalen Sachen und da war uns als Championatsneulingen klar, dass wir besser auf ihn hören", sagte Maik Bartmann nach der EM.

Mit der Team-Medaille waren die deutschen Reiter aber noch nicht am Ende ihres Western-Lateins. Der 23 Jahre alte Alexander Ripper, der bereits vor wenigen Wochen Deutscher Meister wurde, krönte sein Superjahr mit dem Einzeltitel Europameister (Summe der Scores aus beiden Go Rounds: 434,5).

Fast hätte es noch eine dritte Medaille gegeben. Mit 219 Punkten schob sich der Italiener Marco Ricotta (Gesamt: 432) an Jürgen Pieper (430) vorbei und entriss ihm knapp Bronze. Silber und der Einzel-Vize-Titel ging an die Britin Rosanne Sternberg (432,5).

Mannschafts-Vize-Europameister wurden die Italiener (1.280,5). Und Bronze holten sich die Schweizer (1.279,5). Henning Daude (Adelheidsdorf) zeigte mit Pines Advocate, dass er auf jeden Fall für hohe Scores gut ist. Trotz kleinen Fehlers, der wohl zwei Punkte kostete, beschenkte er sich zu seinem 34. Geburtstag mit 216 Punkten.

Noch bevor das Championat richtig los ging, wurden die Nerven der Championatsneulinge auf eine harte Probe gestellt. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag riss um 4 Uhr Morgens das Telefon Equipechef Paul Kratschmer aus dem Schlaf: Es war in den Sattelkammern eingebrochen worden und die Sättel der Deutschen wie auch der Franzosen und der Israelis geklaut.

Die Anzeige bei den Carabinieres war eher ein formaler Akt als die berechtigte Hoffnung, bis zum Abend oder überhaupt die Sättel wiederzusehen. 25.000 Euro Schaden – das zu verdauen hatten die Reiter wenig Zeit, denn nun ging es darum, schnellstmöglich Sättel aufzutreiben. Schließlich war in rund 24 Stunden die erste von zwei Prüfungen, in denen es um die Europameistertitel gehen würde.

Auf der Suche nach Ersatz erwiesen sich die Schweizer als echte Sportsmen und Retter in der Not. Sie waren so freundlich, liehen dem Team drei Sättel und leisteten einen so sicher nicht geplanten Beitrag zum Erfolg der Deutschen. Das Aufatmen war aber nur kurz. Der nächste Schock folgte zur Verfassungsprüfung: Agnes Rammes (Bitz) Pferd Whiz a Gold war Donnerstag Abend plötzlich lahm.

Die Deutsche Meisterin von 2002 hatte wie die anderen Mittags noch trainiert und ihr zehnjähriger Quarter Horse-Fuchswallach war in Ordnung gewesen. Nun kam die für die Mannschaft vorgesehene 20-jährige gar nicht zum Einsatz und Paul Kratschmer berief Einzelreiter Oliver Stein mit der von Marion Pohl (Senden) zur Verfügung gestellten siebenjährigen Quarter Horse-Stute Enterprise Winder ins Team.



Mannschafts-Europameister

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Oliver Stein, Europameister (Team) 2003, Spin
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SR Rooster, Ergebnis: Platz 6
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Galoppzirkel
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Nochmal mit Kickin Freckles: Bronzemedaille
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Ansatz zum Sliding Stop
"Jetzt müssen wir eigentlich gewinnen", nahm Alexander Ripper die extremen Widrigkeiten als Omen, für die das Schicksal die deutschen Reiter nun zu entschädigen hatte. Erst sah es aber noch nicht so aus, als würde sich das Blatt der Deutschen wenden.

Henning Daude war als Einzelreiter und erster Starter dran. Ein Ausfall in den Trab nach einem Sliding Stop kostete ihn Punkte und so verließ der Pferdewirt und Trainer mit seinem achtjährigen QH-Wallach Pines Advocate die Arena nur mit einem 204er Score.

Dann startete der 31-jährige DM-Dritte Maik Bartmann als erster Mannschaftsreiter. 212,5 Punkte notierten die Deutschen zufrieden. Dann kam der mit 35 Jahren älteste deutsche Teamreiter Jürgen Pieper. Der Deutsche Vizemeister sammelte mit seinem siebenjährigen QH-Hengst GB Jac, "der in höchster Anstrengung immer sein bestes gibt", gleich 214 Punkte ein.

Langsam ging es aufwärts. Als drittes Teammitglied war Oliver Stein dran. Laut Aufgabe, es war Pattern Neun zu reiten, begann die Prüfung mit einem Sliding Stop. Gleich hier passierte der dicke Fehler, der den 23-jährigen Pferdetrainer am Ende teure Punkte kostete. Das Pferd beschleunigte, hielt aber nicht und Stein musste sogar an den Sattel greifen. Allein letzteres kostete fünf Punkte – pro Richter, was bei drei Richtern ein Minus von 15 Punkten insgesamt macht.

Bei der komplett im Galopp zu reitenden Reining – auch Dressur der Westernreiter genannt - startet ein Reiter immer mit einem Score von 70 Punkten je Richter. Je nach Ausführung der einzelnen Manöver wie Sliding Stop und Roll Back, Spins, langsame und schnelle Galoppzirkel oder Galoppwechsel, gewinnt oder verliert der Reiter Punkte zwischen Plus 1,5 und Minus 1,5 in Schritten von einem halben Punkt.

Entscheidend ist auch das Risiko, das im Tempo zum Ausdruck kommt. Je schneller jemand die Spins reitet – schnelle Drehungen auf der Hinterhand, desto besser wird es von den Richtern bewertet. Besteht doch bei einem schnellen Spin eher die Gefahr, dass Reiter und Pferd überdrehen. In der Prüfung ist nämlich die Anzahl der Drehungen genau vorgegeben. Pattern neun verlangt erst vier Drehungen nach Rechts und dann Vier und ein Viertel Spin nach links. Ein Über- oder Unterdrehen gibt Minuspunkte.

Trotz des Rumplers gleich zu Beginn der Prüfung behielt Oliver Stein, der seine hochschwangere Frau zu Hause gelassen hatte, die Nerven und ritt die Prüfung fehlerfrei zu Ende. 194 Punkte als Endergebnis ließen Equipechef und Reiter erahnen, dass hier ohne den Anfangsfehler durchaus ein Score über 210 drin gewesen wäre. Tröstende Worten von allen auf dem Abreiteplatz, Streichergebnis und Abhaken.

Dann kam Alexander Ripper mit dem zwölfjährigen QH-Hengst. Mit dem Pferd seines Vaters Georg Ripper holt der Deutsche Meister 216 Punke. Trotz Startschwierigkeiten setzte sich die Mannschaft mit einem guten Polster von sieben Punkten Vorsprung an die Spitze der insgesamt acht Nationen (641 Punkte). Den zweiten Platz teilten sich mit 634 Punkten die Schweizer, Briten und Israelis. Die gastgebenden Italiener und WM-Bronze-Gewinner vom vergangenen Jahr schockten sich selbst mit dem dritten Rang als EM-Zwischenstand. Fehlten in Reggio doch die Gold- und Silbermedaillengewinner USA und Kanada.

Samstag, 17 Uhr: Der zweite und entscheidende Go Round beginnt. Die deutschen Reiter sind guter Dinge. Oliver Stein ist erster deutscher Starter. Sollte er irgendeinen Druck auf sich gespürt haben, so hat er es sich nicht anmerken lassen. Souverän reitet er Pattern Fünf und holt mit Enterprise Winder 213,5 Punkte.

Es folgt Maik Bartmann, der mit seiner frisch angetrauten Frau quasi die Flitterwochen auf der EM verbringt. Er verlässt mit Twist N Shout Whiz (Besitzer Helmut Schmaus-Gerstenberg, Buchholz) den Reitplatz mit 211,5 Punkten, was an diesem Tag das auf hohem Niveau schwächste Ergebnis der Deutschen bleiben wird.

Als dritter Mannschaftsreiter ist Jürgen Pieper dran. Er will es bei der EM mit GB Jac wissen. Seine Risikofreude und sein Ritt werden von den Richtern mit 216 Punkten belohnt. Im Hintergrund wird fleißig mitgerechnet. Wie steht es um das Gold? Die Schweizer, Briten und Italiener greifen an und machen klar, dass sie wenigstens die Silbermedaille wollen.

Als letzter Team-Reiter geht Alexander Ripper rein. Er und sein von ihm als "arbeitswillig, lernwillig, umgänglich und nervenstark" beschriebenes Pferd entlocken mit ihrer Vorstellung den Richtern den bis dahin höchsten Score von 220 Punkten. Ein Score, der später nur noch von der Vize-Europameisterin Rosanne Sternberg mit 220,5 getoppt wird.

Damit sichert Ripper dem Team die Goldmedaille und sorgt dafür, dass auch noch eine zweite Goldmedaille in sein Gepäck wandert. "Ich hab an die Sättel gedenkt", erklärt der Fahrenbacher sein Erfolgsrezept in bestem Odenwald-Deutsch. Die Sättel sind dann auch Schlachtruf und Motivation für den letzten Starter. "Denk an die Sättel," tönt es aus der deutschen Fankurve als Henning Daude reitet. Er hat dran gedacht und holt 216 Punkte.

"Wir sind im Plan", kommentierte Equipechef Paul Kratschmer zwischendurch die Ergebnisse seiner Reiter. Mit der Aussicht auf eine Mannschaftsmedaille war die deutsche Equipe angereist. Bronze sah man als realistische Mindestleistung an.

Dass es am Ende aber Team- und Einzelgold würde, das hatte keiner erwartet. Auch nicht, dass man sich ein luxuriöses Streichergebnis von 211,5 Punkten leisten könnte. Und: Fast hätte der Viertplatzierte Jürgen Pieper noch Einzelbronze geholt.

Eine besondere Karriere: in acht Jahren vom Nichtreiter zum Reining-Europameister. Der ehemalige Leistungs-Kunstturner hat nämlich erst vor acht Jahren mit dem Reiten begonnen. Ein halbes Jahr später ritt er sein erstes Westernturnier. Heute verdient er sein Geld als Profitrainer. In der weiteren Einzelwertung der insgesamt 34 Starter belegten die Mannschaftseuropameister Bartmann und Stein und Einzelreiter Daude die Plätze 11 (Gesamtscore: 424), 24 (407,5) und 16 (420).

Als Mannschaft waren die sechs Reiter losgefahren. Und dass sie ein Team sind, bewiesen sie vor Ort. Gemeinsam überstanden sie alle Widrigkeiten. Jeder half jedem. Wenn auch Agnes Ramme nicht reiten konnte, sorgte sie für mentale Unterstützung.

Wie übrigens auch Grischa Ludwig (Bitz). Der erste Deutsche Reining Meister sollte ursprünglich auch mit nach Italien. Ihm stand jedoch das Pferd nicht zur Verfügung. Und so brachte er sich ebenfalls mit moralischer Unterstützung in die EM ein. Bis zuletzt gaben alle Reiter alles.

Und die Sättel spielten dabei eine wichtige Rolle, wie Henning Daude bestätigte: "Besonders der letzte Ritt war den gestohlenen Sätteln gewidmet." Tja, nur die harten kommen in den Garten.

Adelheid Borchardt, FN, 31.10.03, » Erste Europameisterschaft Reining mit Handicap für Deutschland



NRHA

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Nun haben wir spannende, sogar aufregende Sportberichte gelesen, über die zweite FN-Deutsche Meisterschaft der Junioren, über die erste FEI-Europameisterschaft, die erste FEI-Weltmeisterschaft, die vierte FN-Deutsche Meisterschaft der Senioren. Daraus ergibt sich, daß der Reiningsport national und international noch relativ jung ist.

Wie fördert man eine Sportart? Man gründet einen Verein. Ein Einzelner könnte niemals internationale Verbände beeinflussen. Im ersten Abschnitt meines ersten Berichts über die 13. German Open,  Cutting Night, habe ich die Rolle der EWU bei der Entwicklung des Westernsports herausgestrichen.

Die EWU ist aber nicht die einzige Organisation, die sich um diesen Sport bemüht. Die EWU hat ein sehr breites Programm. Es gibt eine spezielle Vereinigung, die sich ausschließlich der Reiningsport widmet: die NRHA, die National Reining Horse Association (» NRHA).

Das ist zunächst ein amerikanischer Verband, der nationale Ableger hat, unter anderem in Deutschland (» NRHA Germany). Wie der Name des Vereins schon sagt, widmet sich diese Organisation einer einzelnen Disziplin aus der Fülle der Westernsportarten, dem Reining:

  • Die National Reining Horse Association Germany e.V. (Deutsche Reitervereinigung für Westerndressur) wurde im Februar 1987 gegründet. Der Verein setzte sich das Ziel, den Reining - Sport und die Zucht von Reining - Pferden zu fördern.
  • Der Verein ist von 1987 bis heute auf über 2800 Mitglieder bundesweit und im Ausland angewachsen und auf den Turnieren sind Klassen mit vierzig und mehr Startern die Regel. Der noch junge Reining-Sport wächst stetig, und hat jährlich eine Mitgliedersteigerung von ca. 10 % .
  • Die NRHA Germany e.V. ist die bundesweit vertretene Organisation des Reining-Reitsports, der in den letzten Jahren enorm an Popularität gewonnen hat - nicht zuletzt auf Grund der Anerkennung durch die F.E.I. (Federation Equestre Internationale). Wegen der großen Attraktivität, des hervorragend transparenten Richtsystems, der weltweiten Repräsentanz dieser Disziplin und nicht zuletzt durch das steigende Interesse des Publikums wurde ihr die Anerkennung durch die F.E.I. zuteil.
  • Im Jahre 2000 ist Reining offizielle Disziplin der F.E.I geworden, welche internationale Reitwettbewerbe organisiert. Für die NRHA ist die Aufnahme von großer Bedeutung, denn sie zeigt die Anerkennung dieses Reitsport auf internationaler Ebene!
  • Im Jahre 2002 wurde erstmals in der Geschichte der "Weltreiterspiele" in Jerez, Spanien ein Weltmeistertitel in der Disziplin Reining von der F.E.I vergeben. Für den Westernreitsport waren die World Championship ein sehr großer Erfolg. Das unterstreicht die Anerkennung dieser Reitsportdisziplin auf internationaler Ebene.
  • Im Jahre 2003 wurde erstmals die "Europameisterschaft" der F.E.I. in Regio Emilia, Italien ausgetragen, und Deutschland wurde Team - und Einzeleuropameister.
  • Dies beweist die Anerkennung dieses Reitsports auf internationaler Ebene!
  • Die NRHA Germany veranstaltet jährlich 10 große Turniere im gesamten Bundesgebiet. Desweiteren werden von ihren 12 Regionalgruppen zusätzlich etwa 25 Turniere pro Jahr ausgerichtet.
» Die NRHA stellt sich vor

In diesem Statement wird in fast identischer Formulierung dreimal die "Anerkennung auf internationaler Ebene" beschworen - woraus ich schließe, daß die Anerkennung durch die FEI eine äußerst schwierige Aufgabe war (siehe auch » Interview mit Paul Kratschmer). Anscheinend werden für die anderen Disziplinen des Westernreitsports wegen Aussichtslosigkeit erst gar keine Anstrengungen unternommen. In der Disziplin Reining (von "reins", Zügel; "reining" = zügelnd) ist das Reiten der amerikanischen Cowboys nobilitiert und in den Kreis der europäisch geprägten Disziplinen, die überwiegend auf militärisch-herrschaftliche Traditionen zurückgehen, aufgenommen worden.

Es ist interessant, daß die FEI anstrebt, die Gewinnsummen im Reining denjenigen anzupassen, die in den anderen Disziplinen üblich sind. Die FEI-Weltmeisterschaft im Reining, die Anfang Dezember in Oklahoma, USA, stattfindet, ist mit 100.000 Dollar dotiert. Teilnehmen darf, wer die größten Gewinne im Heimatland einstreichen konnte. Deutlicher kann man es kaum zum Ausdruck bringen, daß es um Geld geht.

Das Geld fördert den Sport, und der Sport sorgt dafür, daß Geld verdient werden kann. So sind die Teilnehmer der deutsche Meisterschaft allesamt Profis, und auch der Deutsche Jugendmeister schließt nicht aus, daß er ins Profilager wechseln wird. Wie sollte es auch anders sein? Das sind die Regeln unserer Wirtschaft und Gesellschaft - der Sport steht keineswegs abseits, sondern ist voll integriert in die allseits bekannten und bewährten Mechanismen.

Drei der Teilnehmer an der Meisterschaft der Senioren verfügten über zwei Pferde in Meisterschaftsqualität, und auch unter den Jugendlichen gab es Teilnehmer, die zwei Pferde vorstellen konnten. Klar: Wer gewinnen will, braucht ein gutes Pferd, und ein gutes Pferd ist teuer. Zwei gute Pferde sind noch teurer, aber wenn man es sich leisten kann, ist das kein Problem.



Quellen


  1.  Reining
  2. » Abschlussbericht: 13. German Open der EWU ein voller Erfolg
  3. » Erste Europameisterschaft Reining mit Handicap für Deutschland
  4.  Cutting Night, Hauptartikel aus Ausgabe  292
  5. » NRHA
  6. » NRHA Germany
  7. » Die NRHA stellt sich vor
  8. » Interview mit Paul Kratschmer
  9.  Cutting Night, Highlight auf der 13. German Open, Hauptartikel Ausgabe  292 · Teil 1
  10.  Deutscher Meister FN Reining Senioren, Sportliche Kunstform aus der Arbeitswelt, Hauptartikel Ausgabe  293 · Teil 2



Fotos

©  Gerd Hebrang




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www.pferdezeitung.com/Berichte/294/Gesamttext · 27.12.2004 · 03:34
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©1999-2004 · ISSN 1437-4528 · Tel +49 5744-5115-74 · Mobil +49 172-938 0238
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