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13 Mitteilungen seit 14.12.03

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Datum zwischen 14.12.03 und 21.12.03


Dezember 2003
vom 19.12.
Nr. 4081
Wer kennt diese Pferde oder deren Fohlen?    
Simone Jäger 01722675274  E-Mail  
Hallo, ich habe vor ein paar Wochen einen jungen Araber gekauft.

Leider konnte mit der Verkäufer nichts über seine Eltern sagen. Wer kennt die unten genannten Pferde oder Pferde die aus einem der beiden unten genannten Pferde gezogen wurden?

Bin für jeden Hinweis sehr dankbar!!

Vater: Mashour's Memory

Mutter: Attaya II



Gruß Simone

 
vom 17.12.
Nr. 4069
FN-aktuell vom 17.12.03 Warendorf  
FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit 02581/6362-190  E-Mail » Internet
Inhalt der Ausgabe vom 17.12.03
  •  FN/FNverlag/Equitana
    Wir gratulieren / FN-Verfahren / Neue Toris-Version / Neu im FNverlag / Jahrbücher Sport und Zucht sind da / Bildband zur Hop Top-Show der Equitana 2003 / Ausstellerrabatt für Equitana 2005
  •  FEI
    Internationale Championate 2004 bis 2006 / Änderungen in den Regelwerken/ Arbeitsgruppe Voltigieren gegründet
  •  Zucht
    Ponyrangierung 2003 / Die erfolgreichsten Züchter 2003 / Die erfolgreichsten Sportpferde im WBFSH / Ergebnisse NRW-Kaltblutkörung, NRW-Hauptkörung, Junghengstkörung Weser-Ems, ZfdP-Körung, Körung westfälische Pony- und Kleinpferde / Vorschauen Tag der offenen Tür im NRW-Landgestüt, Handorf extra, Süddeutsche Körung, Hippologisches Seminar in Neustadt-Dosse / Verdener Fohlen- und Zuchtstutenauktion vorverlegt
  •  Bundeschampionate
    Der Weg zum Finale
  •  Deutsche Akademie des Pferdes
    Bericht vom Seminar mit Ludger Beerbaum
  •  Persönliche Mitglieder
    Berichte vom Lehrgang für die Sieger des PM-Schulpferde-Cups 2003 und der Ponyweihnacht mit Rolf Zuckowski
  •  Jugend
    Grünes Band auch 2004 / FEI Waldfried Euro Future Cup entschieden / Teilnehmer Nachwuchschampionat Ponyreiter - Equistro Trophy nominiert
  •  Dressur / Springen
    Weltcup-Turniere in Maastricht und Genf / Moltex Öko-Team gegründet
  •  Kurzmeldungen
    TV-Tipps / Zehnte Auflage des Turniers in Gahlen / Kartenvorverkauf Verden, CHIO Aachen und Fahrderby Riesenbeck / Internationales Fahrsportsymposium in Bamberg / CHIO Aachen ausgezeichnet
  •  Termine und Akkreditierungen
  •  Ergebnisdienst

 
vom 17.12.
Nr. 4070
FN/FNverlag/Equitana Warendorf FN-aktuell
FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit 02581/6362-190  E-Mail » Internet

FN/FNverlag/Equitana

 

 

Wir gratulieren

 

Warendorf (fn-press). Seinen 75. Geburtstag feierte am 11. Dezember Gerhard Sturm (Warendorf). Von 1970 bis 1993 war er als Referent für Verwaltung und Organisation bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) tätig. Eine seiner Hauptaktivitäten in dieser Zeit war der Aufbau einer modernen EDV-Abteilung.

Seinen 65. Geburtstag feierte am 15. Dezember Dr. Hanno Dohn (Bad Honnef). Der promovierte Landwirt leitet seit 1973 als Geschäftsführer den Pferdesportverband sowie die Landeskommission Rheinland. Auch bei den Persönlichen Mitgliedern der FN ist der ehemalige Vielseitigkeitsreiter sehr aktiv. Seit 1997 ist er Vorstandsmitglied der PM, seit 2001 stellvertretender Vorsitzender. Der internationale offizielle Springrichter und internationale Vielseitigkeitsrichter ist darüber hinaus in zahlreichen Ausschüssen, Arbeitsgruppen und Beiräten engagiert. 

Am 18. Dezember wird Dr. Burchard Bade 60 Jahre alt. Der Jubilar leitet seit dem 1. September 1979 das Niedersächsische Landgestüt Celle und gehört zahlreichen Fachausschüssen des FN-Bereiches Zucht an.

Seinen 80. Geburtstag feiert am 27. Dezember Leopold Graf Rothkirch. Als internationaler Fahrrichter hat er die Entwicklung des modernen Fahrsports wesentlich mitgeprägt und war in den 70er Jahren Mitglied des FEI-Fahrausschusses. Graf Rothkirch gehörte zu den Initiatoren des „Concours d’Elegance“ und ist seit 1990 Vizepräsident des Deutschen Reiter- und Fahrerverbandes.                            T.H./bsp

FN-Verfahren

 

Warendorf (fn-press). Die 2. Kammer der FN-Disziplinarkommission verhängte gegen den Reiter Hans-Thorben Rüder (Greven) wegen fahrlässigen Turniereinsatzes des Pferdes „Phöbe“ bei gleichzeitigem Vorhandensein einer nach § 67 a Ziffer 2 Leistungs-Prüfungs-Ordnung (LPO) verbotenen Substanz eine Sperre von einem Monat. Der Reiter war mit dem Pferd bei der Pferdeleistungsschau in Bad Wildungen (2. bis 4. August 2002) gestartet. Eine anschließende Medikationskontrolle ergab das Vorhandensein des gemäß § 67 a Ziff. 2 LPO verbotenen Arzneimittels Flunixin. Zusätzlich wurde gegen den Reiter eine Geldbuße in Höhe von 1.000 Euro verhängt. Ferner hat der Reiter die Kosten des Verfahrens zu tragen. Das Urteil ist rechtskräftig. Die Dauer der Sperre erstreckt sich vom 15. Dezember 2003 bis zum 15. Januar 2004.                                                                                                    T.H.

 

 

Neue Toris-Version für die LPO 2004

 

Warendorf (fn-press). Ab sofort ist die neue Toris-Version entsprechend der Änderungen der Leistungs-Prüfungs-Ordnung (LPO) 2004 erhältlich. Mit der Version 4.41 oder höher muss ab dem 1. Januar 2004 gearbeitet werden.

Die wichtigsten Änderungen sind:

Neue Startfolgeregelung nach Pferdenamen: Es ist jetzt schaltbar (Stammdaten-Hauptdaten) ob die Starts nach Pferde (Standard gem. LPO) oder Teilnehmer (Ausnahme -siehe LPO) erfolgen sollen. Dieser Schalter bewirkt zur Zeit, dass die Starterliste automatisch mit dem jeweiligen Modus geöffnet wird. Außerdem  werden Programm- und Nennungslisten bei  Startfolge nach Pferdenamen nach Teilnehmer ab A sortiert und bei Teilnehmerstartfolge wie es sein soll. Hinweis: In der Meldestellenvorschau ist die Sortierung zur Zeit nach Standard LPO (Pferd) / bzw. erstellter Starterliste.

Die Zulassungsprüfung der Meldestelle wurde auf die neuen Anforderungen der LPO ausgebaut, unter anderem Geschlecht Teilnehmer, Alter Teilnehmer, regionale Abgrenzungen möglich (Verein, Kreisreiterverband, Landeskommission.

Teilung von Abteilungen jetzt nach Anzahl Nenner. Teilung nach Startern nicht mehr möglich.

Die Geldpreistabelle ist angepasst.

Es ist jetzt möglich, den Reservierten Platz im Meldestellenmodus auf den Starterlisten automatisch zu setzen.

Da es mit Infobriefen  manchmal Probleme mit der Deutschen Post gegeben hat, wurde ein Hinweis in die Druckbox eingeblendet, welcher nochmals auf die Bestimmungen der DP hinweist.

Starterliste: Die Möglichkeit, Teilnehmer aus einer anderen Prüfung zu importieren wurde erweitert: Es ist möglich „von Platz - bis Platz" anzugeben. Außerdem können aus beliebigen weiteren Prüfungen Teilnehmer angehängt werden (für Qualifikationen zum Beispiel die besten Zehn aus Prüfung X + die Plätze fünf bis 15 aus Prüfung Y etc.).

Die Toris Version steht im Internet (» www.fn-dokr.de) oder kann beim FNverlag, Telefon 02581/6362-154, bestellt werden.

 

 

Neu im FNverlag

 

Warendorf (fn-press). Rechtzeitig vor Weihnachten sind zwei neue Bücher im FNverlag der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) erschienen. „Dressur in Harmonie – von der Basis bis zum Grand Prix“ lautet der Titel eines Buches des seit Jahrzehnten erfolgreichen und anerkannten Dressurtrainers Walter Zettl aus Kanada. Seine Lehrmethode basiert auf von ihm formulierten Grundsätzen der Partnerschaft, der sensiblen Kommunikation und des gegenseitigen Vertrauens und Respekts. Das Buch „Dressage in Harmony“ ist in den USA und Kanada in der zweiten Auflage erschienen. Walter Zettl erhielt bereits in Alter von 21 Jahren das Goldene Reitabzeichen und ist FN-Reitlehrer. Seit 1981 lebt er in Kanada, trainiert dort junge Dressurreiter und war unter anderem Dressurtrainer der Kanadischen Vielseitigkeitsreiter bei den Olympischen Spielen in Los Angeles. Das 256 Seiten umfassende Buch „Dressur in Harmonie“ kostet 24,80 Euro.

„111 Lösungswege für das Reiten“ heißt das neue Buch von Karin Lührs-Kunert, das die Lücke zwischen Theorie und praktischer, methodischer Umsetzung schließen soll. Mit Hilfe von Übungsreihen gibt es Ausbildern Hilfe auf dem Weg eines strukturierten und funktionalen Unterrichts. Der Reiter erfährt Hintergründe und Ursachen von immer wieder auftretenden Problemen und Fehlern, die dann mit praktischen Lösungsvorschlägen verknüpft werden. Die Autorin führt einen eigenen Ausbildungs- und Pferdepensionsbetrieb und gehört unter anderem der Prüfungskommission für Trainerlehrgänge an. Sie war Deutsche Hochschulmeisterin in der Dressur und holte sich 1992 den Studenten-Weltmeistertitel im Springen. Die „111 Lösungswege“ kosten 19,80 Euro.

Beide Bücher sind im FNverlag sowie im Buch- und Reitsportfachhandel erhältlich. FNverlag, Telefon 02581/6362-154, E-Mail ›   E-Mail schreiben, Internet » www.fnverlag.de                                                                                                       bsp

 

 

 

 

Jahrbücher Sport und Zucht erschienen

 

Warendorf (fn-press). Im FNverlag der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) ist sind jetzt die Jahrbücher Sport und Zucht 2003 erhältlich. Das Jahrbuch Sport 2003 umfasst in drei Bänden 3.264 Seiten und kostet 79 Euro. Das Jahrbuch Zucht 2003 besteht ebenfalls aus drei Bänden und kostet 59 Euro. Beide Bücher gibt es beim FNverlag sowie im Buch- und Reitsportfachhandel. FNverlag, Telefon 02581/6362-154, E-Mail ›   E-Mail schreiben, Internet » www.fnverlag.de . Die CD-Rom als Kombination der beiden Jahrbücher wird ab Montag, 22. Dezember, erhältlich sein.

 

 

Equitana 2003

Fotobildband zur Hop Top-Show

„Rhythmen der Nacht“ erschienen

 

Paderborn/Essen (fn-press). Rasante Stunts, faszinierende Freiheitsdressuren und spanische Garrochas, dazu im Wechsel stille, lyrische Elemente der Hohen Schule, traditionelle Quadrillen und klassische Dressur: Diese unvergessenen Höhepunkte der Hop-Top-Show „Rhythmen der Nacht“ im Rahmen der Equitana 2003 in Essen hat der Paderborner Fotograf Thorsten Schneider in sehr einfühlsamen Bildern festgehalten und nun in einem Bildband veröffentlicht.

 

„Wir waren ganz begeistert, wie es Thorsten Schneider gelungen ist, die eindrucksvollsten Augenblicke des ‚Pferde-Musicals’ einzufangen: die Rhythmik und Rasanz ebenso wie die Poesie der Stille und der Harmonie von Ross und Reiter. Entstanden ist ein wunderschöner Bildband für alle Pferdefreunde und Equitana-Fans, der außer zahlreichen Pferdeporträts aus neuen Blickwinkeln die schönsten Szenen der diesjährigen Bühnenshow ins Bild rückt“, warb Equitana-Projektleiterin Christina Uetz (Düsseldorf) für das Werk, das eigentlich vom Zufall, aber mit Unterstützung des Equitana-Veranstalters Reed Exhibitions herausgegeben wurde. Thorsten Schneider, der eigentlich Kindermode fotografiert und mit Pferden bis März 2003 nichts zu tun hatte, wurde von einer Bekannten gebeten, ihren Auftritt in der Hop-Top-Show zu fotografieren. Er verpasste seinen Einsatz, kam zur nächsten Vorstellung wieder und schoss fasziniert von den Pferden und der Vorstellung 7.000 digitale Fotos. Dass ihn die Pferde faszinierten, kommt auf den rund 150 künstlerischen Bildern zum Ausdruck, die in dem Fotoband zu sehen sind. Alle Fotos sind ohne Blitz gemacht, „Ich nutze das vorhandene Licht aus“, was ihnen eine zusätzliche Dynamik gibt.

Wer also zu den 21.000 begeisterten Zuschauern der vier Hop-Top-Vorstellungen gehörte, kann mit dem Buch in Erinnerungen schwelgen. Und wer das Musical „Rhythmen der Nacht“ mit 89 Pferden sowie 91 Darstellern und Artisten im vergangenen März verpasste, der kann das Ganze mit dem Bildband nachholen.

Der 120-seitige Hochglanz-Bildband kostet 49 Euro (zuzüglich elf Euro für Porto, Versandkosten und Nachnahmegebühr). Das im Selbstverlag erschienene Fotobuch kann ausschließlich per Nachnahme direkt beim Künstler bestellt werden: Thorsten Schneider, Eggerststraße 30, 33100 Paderborn, Fax 05251/3909460, E-mail ›   E-Mail schreiben .                                                                                                   Bo

 

 

Equitana 2005: Frühbucher-Rabatt für Aussteller

 

Düsseldorf (fn-press). Aussteller, die noch bis zum 31. Dezember 2003 für die Equitana (26. Februar bis 6. März 2005) buchen, sichern sich den Frühbucher-Rabatt von drei Euro pro Quadratmeter. Außerdem können sich Firmen noch für die Equitana-Open-Air (4. bis 6. Juni 2004), das Breitensportfestival mit Messe auf der Neusser Rennbahn, anmelden.

Anmeldungen und Informationen: Equitana Team Niederlassung der Reed Exhibitions Deutschland GmbH, Völklinger Straße 4, 40219 Düsseldorf, Info-Hotline: 0211/90191-201, Fax 0211/90191-143, E-Mail: ›   E-Mail schreiben, Internet: » www.equitana.de                                                                                                       Bo

 

 


 
vom 17.12.
Nr. 4071
FEI Warendorf FN-aktuell
FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit 02581/6362-190  E-Mail » Internet
FEI

 

 

Internationale Championate 2004 bis 2006

 

Lausanne/SUI (fn-press). Der Weltreiterverband (FEI) hat folgende Termine für internationale Championate 2004 bis 2006 bekanntgegeben:

Änderungen 2004
  • Europameisterschaften Vielseitigkeit Junioren: 9./12. oder 16./19. September 2004 in Pratoni del Vivaro/ITA
  • Europameisterschaften Springen Junioren/Junge Reiter: 15./18. Juli 2004 in Vilamora/POR (Datum geändert)

2005

  • Weltmeisterschaften Distanzreiten in Dubai/UAE im Januar 2005 (verschoben von Dezember 2004)
  • Weltmeisterschaften Zweispänner: 8./11. September 2005 in Wals-Salzburg/AUT
  • Weltmeisterschaften Ponyfahrer (1-/2-/4-spänning): 14./17. Juli 2005 in Catton Hall/GBR
  • Weltmeisterschaften Distanzreiten Junge Reiter/Junioren in Bahrain/BRN (Termin noch nicht bekannt)
  • Europameisterschaften Reining: 26./28. August 2005 in Reggio Emilia/ITA
  • Europameisterschaften Distanzreiten: 6./7. oder 13./14. August 2005 in Stourhead House/GBR
  • Europameisterschaften Voltigieren im August 2005 in Mantova/ITA
  • Europameisterschaften Springen Junge Reiter/Junioren im Juli 2005 in Frauenfeld/SUI
  • Europameisterschaften Dressur Junge Reiter/Junioren: 15./17. Juli 2005 in Brazago/ITA
  • Europameisterschaften Vielseitigkeit Junge Reiter im August/September 2005 in Segersjö/SWE
  • Europameisterschaften Vielseitigkeit Junioren: 4./7. Juli in Saumur/FRA
  • Europameisterschaften Ponyreiter (Dressur/Springen/Vielseitigkeit): 29./31. Juli 2005 in Pratoni del Vivaro/ITA

2006

  • Weltmeisterschaften Einspänner in Pratoni del Vivaro/ITA (Termin noch nicht bekannt)                                                                                             bsp

 

 

Änderungen im FEI-Reglement Springen/Dressur

 

Lausanne/SUI (fn-press). Bei seiner Sitzung Anfang Dezember in Jerudong (Brunei) beschloss der Vorstand der Internationalen Reiterlichen Vereinigung (FEI) in den Disziplinen Springen und Dressur unter anderem folgende Änderungen im FEI-Reglement:

Springen:

In den Nationenpreisen der Samsung Superliga werden künftig alle teilnehmenden Mannschaften auch für den zweiten Umlauf zugelassen. In der Samsung Nationenpreisserie sind die Mannschaften, die nach dem ersten Drittel der Saison auf den Plätzen eins bis drei liegen, in allen übrigen Prüfungen der Serie startberechtigt. Mannschaften, die an einer Prüfung der Superliga teilnehmen und nicht Mitglied der Superliga sind (beispielsweise die per Wildcard startberechtigte Equipe eines Gastgeberlandes), bekommen keine Punkte mehr angerechnet. In der Nationenpreisserie können auch von den Mannschaften Punkte erworben werden, die an der Superliga teilnehmen. Junioren, die mindestens 16 Jahre alt sind, sind in Zwei-Sterne-Springprüfungen eines Internationalen Springturniers (CSI) startberechtigt. Die Mannschaftsprüfung anlässlich der Weltmeisterschaften 2006 wird über zwei Tage ausgetragen. Möglichweise wird dieser Modus bereits bei den Europameisterschaften 2005 zur Anwendung kommen. Die Mindesthöhe des Gesamtgeldpreises bei Welt- und Europameisterschaften wird auf 450.000 Schweizer Franken festgesetzt. Für internationale Turniere wird in Form der Amateur-Besitzer eine neue Reiterkategorie eingeführt. Das Sekretariat der FEI hat das Recht, zu jedem Internationalen Springturnieren zwei Reiter zu nennen. Bei der FEI nicht registrierte Teams können nicht an Mannschaftsprüfungen für kommerzielle Teams teilnehmen. Teams sollen keine politischen Parteien oder religiöse Organisationen repräsentieren.

Dressur:

In Grand Prix Specials und Grand Prix-Küren sind 15 Teilnehmer startberechtigt. Bei Internationalen Dressurturnieren der Drei-Sterne-Klasse sowie bei Weltcup-Dressurturnieren wird die Reihenfolge der Startplatzauslosung in Grand Prix Special und Grand Prix-Kür in umgekehrter Reihenfolge zum Ergebnis aus dem Grand Prix erfolgen. Bei internationalen Championaten und Offiziellen Internationalen Dressurturnieren der Drei-Sterne-Klasse wird die Startfolge in der Kür in umgekehrter Reihenfolge zum Ergebnis aus Grand Prix und Grand Prix Special erfolgen.                        T.H.

 

 

Neues Vielseitigkeits-Format beschlossen

 

Lausanne/SUI (fn.-press). Bei seiner Sitzung in Brunei stimmte der Weltreiterverband (FEI) der Einführung eines neuen Vielseitigkeits-Formates zu. So wird es ab 2005 neben den traditionellen „Großen“ Vielseitigkeitsprüfungen (Concours complet internationale, CCI, jetzt CCI long) auch sogenannte „Kurz-CCI“ (CCI short) geben. Dabei handelt es sich – im Gegensatz zu den bisher bekannten und auch weiterhin gebräuchlichen „Kurzprüfungen“ (CIC) - um Vielseitigkeitsprüfungen ohne Rennbahn und Wegestrecken, jedoch mit der vollen Streckenlänge und Hinderniszahl eines CCI. „CCI short“ werden zudem immer in der klassischen Reihenfolge Dressur, Gelände, Springen ausgetragen, während für CIC auch weiterhin eine flexible Handhabung der Prüfungsreihenfolge möglich ist. Alle internationalen Championate sollen künftig in dem neuen „CCI short“-Format ausgetragen werden, lediglich für die Weltreiterspiele wird die Option „CCI long“ oder „CCI short“ offen gehalten, wobei sich Aachen als Veranstalter der WEG 2006 bereits für die CCI-Kurzform entschieden hat. Betroffen sind auch die Europameisterschaften der Junioren und Junge Reiter 2004 in Barroca d’Alva/Portugal (Junge Reiter, 22. bis 24. September) und Pratoni del Vivaro/Italien (Junioren, 9. bis 12. oder 16. bis 19. September), die als CCI** short beziehungsweise CCI* short ausgetragen werden.          Hb

 

 

 

Regeländerungen im Distanzreiten

 

Lausanne/SUI (fn-press). Der Vorstand des Weltreiterverbandes (FEI) stimmte einer Vielzahl von Änderungen im Regelwerk für das Distanzreiten zu. So soll es ein Sterne-Beurteilungssystems für Offizielle des Distanzreitens geben. Das Ratingsystems soll sicherstellen, dass die FEI-Offiziellen die notwendigen Erfahrungen und das nötige Wissen besitzen, um ihre Aufgaben effizient auf internationalen Veranstaltungen aller Schwierigkeitsgrade ausfüllen können. Das Sterne-Rating soll auf einem weltweiten Weiterbildungssystem für alle FEI-Offiziellen basieren. Die Einordnung der Offiziellen wird anhand eines abgestimmten Protokolls vorgenommen, das das FEI-Komitee für Distanzreiten ebenso wie feste Kriterien erarbeiten soll.

Von den vorgeschlagenen Regeländerungen für das internationale Distanzreiten seien vor allem folgende besonders erwähnt:

Die Rittstrecke kann reduziert werden, um auf lokale Wetterbedingungen Rücksicht zu nehmen.

Das vorgeschriebene Reitergewicht wird bei Veranstaltungen niedriger Niveaus auf ein Minimum von 70 Kilogramm reduziert.

Die Anforderungen an Offizielle für internationale Veranstaltungen und ihre Rollen werden genauer definiert.

Distanzritte werden durch Sterne klassifiziert (vier Sterne für schwere (lange) Ritte und Championate, ein Stern für Ein-Tages-Veranstaltungen zwischen 40 und 79 Kilometern) und der Maximalpuls bei den Tierarztkontrollen sowie der abschließenden Kontrolle wird spezifiziert.

Die Rolle der Tierarztkommission wird gestärkt und die Tierarztinspektionen werden genau erklärt.

Wie in den anderen Pferdesportdisziplinen wurden die neuen Regeln in dem Sinne definiert, dass das Wohl des Pferdes stärker berücksichtigt wird. Nachdem die neuen oder geänderten Regeln nun den FEI-Vorstand passiert haben, werden sie im Frühjahr 2004 der FEI-Generalversammlung zur endgültigen Zustimmung vorgelegt.  Bo

 

 

FEI-Arbeitsgruppe Voltigieren gegründet

 

Lausanne/SUI (fn-press). Der Weltreiterverband (FEI) stimmte der Gründung einer Arbeitsgruppe Voltigieren zu, die sich mit der Entwicklung der Disziplin außerhalb Europas befassen und Information für Länder, in denen Voltigieren noch nicht praktiziert wird, zusammenstellen soll. Der neuen Arbeitsgruppe gehören vier Mitglieder an, darunter Ulrike Rieder (Gaiberg).                                                                     Hb

 

 


 
vom 17.12.
Nr. 4072
Zucht Warendorf FN-aktuell
FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit 02581/6362-190  E-Mail » Internet
Zucht

 

 

Jahrbuch Zucht 2003

Durello führt die Ponyrangierung an

 

Warendorf (fn-press). Im Jahrbuch Zucht 2003 ist auch die Rangierung der Reitpony- und Kleinpferdehengste nach Jahresgewinnsummen zu finden. Angeführt wird die Liste – wie auch 2002 – von dem in Weser-Ems gezogenen Duktus-Sohn Durello, dessen 77 platzierte Nachkommen in der abgelaufenen Turniersaison 14.535 Euro gewannen. Auf Platz zwei vorgerückt (2002 Platz fünf) ist der Westfale Dressman I von Domingo mit einer Jahresgewinnsumme von 12.284 Euro (50 platzierte Nachkommen). Den dritten Platz belegt in diesem Jahr der Vorjahres-Zweite, Brillant von Piran John Halifax. 56 Nachkommen dieses Hengstes mit Weser-Ems-Brand waren in 2003 erfolgreich und gewannen 12.246 Euro.

 

Bis Platz zehn folgen: Nantano, Westfale von Nante, 51 platzierte Nachkommen, Jahresgewinnsumme 10.837 Euro; Mentos, Westfale von Merafic ox, 37 Nachkommen, 10.827 Euro; Dornick B, Rheinländer von Derano Gold, 47 Nachkommen, 10.584 Euro; Constantin, in den Niederlanden gezogener Welsh B von Whatton Copp. B, 31 Nachkommen, 10.390 Euro; Principal Boy, gezogen in den Niederlanden von Tetworth Crimso, 29 Nachkommen, 7.538 Euro; Navajo, Hannoveraner von Nawarro, 27 Nachkommen, 7.027 Euro; Golden Dancer, Rheinländer von Dancer, 21 Nachkommen, 6.446 Euro.

Das Jahrbuch Zucht ist im FNverlag sowie im Buch- und Reitsportfachhandel erhältlich. FNverlag, Telefon 02581/6362-154, E-Mail ›   E-Mail schreiben, Internet » www.fnverlag.de                                                                                         bsp

 

 

Jahrbuch Zucht 2003

Die erfolgreichsten Züchter des Jahres

 

Warendorf (fn-press). Das Jahrbuch Zucht 2003 der deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) weist neben den Leistungsdaten der Hengste und der Zuchtwertschätzung auch die erfolgreichsten Züchter des abgelaufenen Jahres aus. Rangiert wird nach Züchterprämie, also nach den Summen, die aktive Züchter einer der FN-angeschlossenen Züchtervereinigung für im Turniersport platzierte Pferde erhalten. Erfolgreichster Züchter in der Reitpferdezucht war Sigurd Hochmuth aus Meerbeck, der unter anderem Ludger Beerbaums Goldfever gezogen hat. Die Pony-Rangliste führt das Gestüt Bumann, Karl-Heinz Bumann, Gettorf, die Rangierung an. 29 Ponys aus dieser Zuchtstätte waren in der abgelaufenen Saison an erster bis vierter Stelle platziert.

 

Die weitere Rangierung bei den Reitpferden: Robert Diestel, Adelheidsdorf (unter anderem Züchter von For Pleasure, Marcus Ehning); Uwe Dressmann, Hesel (unter anderem Züchter von Shutterfly, Meredith Michaels-Beerbaum); Christiane Lissek, Porta Westfalica (unter anderem Züchterin von Gladdys S, Ludger Beerbaum); Heinrich Schoof, Büsum (unter anderem Züchter von Dobel’s Cento, Otto Becker); Gerhard Janssen, Bad Bentheim (unter anderem Züchter von Anka, Marcus Ehning); Werner Lattreuter, Hannover (unter anderem Züchter von Cöster, Christian Ahlmann); Paul Schockemöhle, Steinfeld; Conrad Hogrefe jun., Eickeloh (unter anderem Züchter von Wansuela suerte, Hubertus Schmidt); Heinz Luers, Westerstede (unter anderem Züchter von Relevant, Lisa Wilcox).

 

In der „Top-Ten-Liste“ der Ponyzüchter folgt auf Platz zwei Hans-Georg Bönniger aus Tönisvorst, der für 22 in 2003 erfolgreiche Ponys Züchterprämie erhielt. Auf den weiteren Plätzen: Ulrike Hemschenherm (Versmold), Engelbert Schlosser (Gackenbach), Josef Volle (Lüdinghausen), Jürgen Reese (Midlum), Karl-Heinz Klüsener (Coesfeld), Johannes Peters (Recklinghausen), Josef Pöhlker (Ochtrup) und Hans Bockholt (Steinfeld).

Das Jahrbuch Zucht 2003 und auch die CD-Rom Zucht und Sport sind im FNverlag sowie im Buch- und Reitsportfachhandel erhältlich. FNverlag, Telefon 02581/6362-154, Internet » www.fnverlag.de                                                                          bsp

 

 

Rangliste des Weltzuchtverbandes

Rusty, For Pleasure und Windfall vorn

 

Dublin/IRL (fn-press). Rusty, For Pleasure und Windfall sind die Sportpferde des Jahres in den olympischen Disziplinen Dressur, Springen und Vielseitigkeit. Sie führen die vom Weltzuchtverband (World Breeding Federation for Sport Horses, WBFSH) erstellten Ranglisten an. Bei den Stammbüchern haben die Hannoveraner sowohl in der Dressur als auch im Springen die Nase vorn, in der Dressur folgen die Oldenburger auf Platz zwei, im Springen belegen die Holsteiner Rang drei. Die besten Vielseitigkeitspferde sind beim Irischen Stutbuch eingetragen, hier gab es für die Hannoveraner noch eine weitere Bronzemedaille.

 

Rusty von Rebus ist ein im lettischen Gestüt Burtnieke gezogener Trakehner mit hannoverschen Blut. Mit ihm wurde Ulla Salzgeber (Bad Wörishofen) in diesem Jahr unter anderem Doppel-Europameisterin. Rusty’s „Kollege“ in der deutschen EM-Goldmannschaft, der Hannoveraner Bonaparte von Bon Bonaparte-Consul (Züchterin Monika Jacob-Goldeck, Wedemark; Reiterin Heike Kemmer, Winsen), belegt Platz zwei in der Dressurrangliste. An dritter Stelle folgt ein weiterer Hannoveraner: Beauvalais von Bolero-Grande (Züchterin Frederike Schulz, Freiburg-Stellenfleth), mit dem die Spanierin Beatriz Ferrer-Salat Vierte der Europameisterschaften wurde.

Auch das beste Springpferd der WBFSH-Liste, der Hannoveraner For Pleasure von Furioso II/Grannus-Granit (Züchter Robert Diestel, Adelheidsdorf), gewann in diesem Jahr bei den Europameisterschaften Mannschafts-Gold. Hinzu kam für seinen Reiter Marcus Ehning (Borken) die Bronzemedaille in der Einzelwertung. EM-Mannschaftsgold gab es weiterhin für den Hannoveraner Goldfever von Grosso Z-Galvano (Züchter Sigurd Hochmuth, Meerbeck, Reiter Ludger Beerbaum, Riesenbeck), die hinter For Pleasure Platz zwei belegt. An dritter Stelle wird Tinka’s Boy geführt, der in den Niederlanden (KWPN) gezogen wurde (Reiter Markus Fuchs, SUI).

Der Trakehner Windfall von Habicht-Madruzzo xx (Züchter Heinz Lembke, Kaufbeuren) führt die Rangliste in der Vielseitigkeit an. Auf dem zweiten Platz folgt der Vollblüter Stunning xx, Rang drei belegt Walk on Star.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter » www.wbfsh.com                                 bsp

 

 

Ergebnisse der NRW-Kaltblutkörung

 

Münster-Handorf (fn-press). Eine gelungene Premiere war die erste NRW-Hauptkörung für junge Kaltbluthengste Ende November in Münster-Handorf. Insgesamt 25 zweieinhalbjährige Hengste, 24 rheinisch-deutsche Kaltblüter und ein französischer Percheron, präsentierten sich der Körkommission. Sechs rheinisch-deutsche Hengste und der Percheron erhielten nach drei Besichtigungen die Zuchtzulassung. Zum Siegerhengst erklärte die NRW-Körkommission einen 1,62 Meter großen Braunen von Nerlinger-Applaus aus der Zucht von Hans-Peter Platen im rheinischen Kempen. Er hat inzwischen ein Beschälerbox im NRW-Landgestüt in Warendorf bezogen. Erster Reservesieger wurde der Fuchs Hagrid D von Harbeck-Trumpf aus der Zucht von Petra Möllenhoff (Lippetal) und dem Besitz von Ludger Dreckmann in Haltern.

 

 

 

Ergebnisse NRW-Hauptkörung

 

Münster-Handorf (fn-press). Dancing Dynamite heißt der Siegerhengst der 13. NRW-Hauptkörung in Münster-Handorf. Der Braune von Don Bedo-Fidermark wurde von Stefan Kupitz (Brilon-Thuelen) gezogen, gehört Elke und Heinrich Kampmann (Lingen) und hat inzwischen als Pachthengst eine Beschälerbox im Nordrhein-Westfälischen Landgestüt Warendorf bezogen. Das NRW-Landgestüt sicherte sich auch den ersten Reservesieger, Rüter von Raphael-Larome (Züchter Heinz-Josef Beermann, Ladbergen; Aussteller Johannes Rüter, Waltrop). Zum zweiten Reservesieger kürte die Kommission den Davignon I-Frühlingsrausch-Sohn Don Christobal, der von Christoph Schulze-Temming Hanhoff (Greven) gezogen wurde und künftig auf der Station Wilhelm Holkenbrink in Münster-Albachten zum Einsatz kommen wird. Als bester Springhengst wurde ein Contender-Aldato-Sohn (Züchterin Nina Müller, Borchen; Aussteller Heinrich Ramsbrock, Menslage, Besitzer Wolfgang Brinkmann, Herford) geehrt. Insgesamt erhielten 54 Reitpferdehengste ein positives Körurteil.                                                                                           bsp

 

 

Ergebnisse Junghengstkörung in Weser-Ems

 

Vechta (fn-press). 45 Hengste stellten sich bei der Junghengstkörung des Pferdestammbuches Weser-Ems in Vechta der Körkommission, 29 von ihnen erhielten das Urteil „gekört“. Bei den Shetland-Ponys unter 87 Zentimeter stellte die Kommission den rappfarbenen Achilles von Abaljo-Blitz (Züchter und Aussteller Axel Stegemeier, Berne) als Siegerhengst heraus. Bei den Original-Shetland-Pony-Hengsten gewann Freesena’s Casanova von Cavalier v. Bunswaard-Viskan (Züchterin Maike Feus, Aurich) die Konkurrenz. Die Reitponys stellten das größte Kontingent. 18 von ihnen wurden gekört, davon fünf als Prämienhengste herausgestellt. Zum Siegerhengst kürte die Kommission Harry Potter von Halifax-Brilliant aus der Zucht und dem Besitz von Hermann Jaspers (Haren). Reservesieger wurde ein dunkelbrauner Sohn des Constantin aus einer Mutter von Landkaiser, der von Maria Holtkamp-Endemann in Löningen gezogen und inzwischen nach Irland verkauft wurde. Mit dem Sonderpreis des besten Springhengstes wurde Matchello von Mentos-Downland Folklore (Züchter Gerd Schulte-Geldermann, Kranenburg; Aussteller Hermann Koopmeiners, Cappeln) ausgezeichnet. Ausführliche Ergebnislisten gibt es im Internet unter » www.pferdestammbuch.com

 

 

 

 

Ergebnisse der ZfdP-Körung in Kreuth

 

Kreuth (fn-press). Bei der Hauptkörung des Zuchtverbandes für deutsche Pferde (ZfdP) im ostbayerischen Pferdezentrum Kreuth ging der Sieg an den hannoverschen Fuchshengst Whispering Jim von Wolkentanz I-Wanderbursch II (Züchter Friedrich Nehuis, Aurich), den Hermann Ahlers aus Ganderkesee zur Körung brachte. 48 Warmbluthengste wurde der Körkommission vorgestellt, 17 erhielten ein positives Körurteil. Auch bei den Spezialrassen ging der Sieg nach Niedersachsen: Heinz Hackmann aus Werpeloh präsentierte den Knabstrupper Boxter aus der schützenden Hand. 39 Spezial-Kandidaten traten zur Körung an, 20 wurden gekört.

 

Ergebnisse Körung Pony- und Kleinpferde in Westfalen

 

Münster-Handorf (fn-press). D’Artagnon heißt der Siegerhengst Reitpony der Westfälischen Hauptkörung für Pony- und Kleinpferdehengste Anfang Dezember im Westfälischen Pferdezentrum Münster-Handorf. Der braune Dressman I-Folkore-Sohn aus der Zucht von Adolf Theo Schurf (Bedburg) steht nun im Besitz von Marion Recker (Lienen). Erster Reservesieger wurde ein Sohn des Notre Beau-Dublin (Züchter Viktor Röring, Ahaus; Besitzer Anja und Michael Recker, Lienen), zum zweiten Reservesieger ernannte die Körkommission einen Sohn des Langar aus einer Mutter von Domingo (Züchter und Besitzer Werner Berensmeyer, Rheda-Wiedenbrück). Bei den Welsh stand der Palomino Frankenbach Simply Gold von Sundancer Ready To Fly-Menai Smartie (Züchter und Besitzer Theo Brocks, Ostbevern) an der Spitze. Siegerhengst des Deutschen Classic Ponys wurde Jamo von James Bond-BHR Little Jack aus der Zucht und dem Besitz des Ponygestüts Lückei in Herdecke. Beim Deutschen Partbred Shetland Pony ging der Siegertitel an einen Bayerns Fürst-Ricardo-Sohn, den Karl-Heinz Engel aus Garbsen gezogen hat (Besitzer ist Jürgen Felstehausen, Wetschen), und bei den Shetland Ponys stand Isonzo vom Soestblick von Ileo vom Soestblick-Don aus Waat an der Spitze (Züchter Julius und Sigrid Kroll, Soest, Besitzer Dr. Nadol-Liedhegener, Sundern).

 

„Tag der offenen Tür“ im NRW-Landgestüt

 

Warendorf (fn-press). Zum traditionellen „Tag der offenen Tür“ lädt das Nordrhein-Westfälische Landgestüt für Mittwoch, 21. Januar 2004, nach Warendorf ein. Von 10 bis 16.30 Uhr werden in der Großen Reithalle der Deutschen Reitschule etwa 20 Programmpunkte präsentiert. Außerdem erscheint an diesem Tag der neue Hengstverteilungsplan. Weitere Informationen: NRW-Landgestüt, Telefon 02581/6369-0, E-Mail ›   E-Mail schreiben

 

„Handorf extra“ am 11. Januar

 

Münster-Handorf (fn-press). Mit der zehnten NRW Winter-Auktion „Handorf extra“ startet das Auktionsteam des Westfälischen Pferdestammbuches mit einer Kollektion von 52 Reitpferden und vier Reitponys am 11. Januar in die Saison 2004. In der Auktionswoche vom 5. bis 10. Januar können die Pferde zu festgesetzten Zeiten ausprobiert werden, eine Sonderschau ist für Mittwoch, 7. Januar, 18 Uhr, geplant. Am 11. Januar beginnt der Auktionssonntag um 10 Uhr mit der Präsentation, das erste Pferd wird um 14 Uhr versteigert. Informationen, Karten, Kataloge: Westfälisches Pferdestammbuch, Ticketservice Yvonne Uphoff, Telefon 0251/32809-81, E-Mail ›   E-Mail schreiben, Internet » www.westfalenpferde.de

 

 

Süddeutsche Körung in München-Riem

 

München-Riem (fn-press). Erstmals gehen vom 22. bis 24. Januar 2004 in München-Riem die süddeutschen Pferdezuchtverbände Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz-Saar, Sachsen und Thüringen den Weg einer gemeinsamen Hengstkörung. Die Veranstaltung beginnt am Donnerstag, 22. Januar, 13 Uhr, mit der Pflastermusterung und wird am Freitag, 9 Uhr, mit dem Freispringen und der Präsentation der Hengste fortgeführt. Am Samstag, 24. Januar, ist für 9 Uhr die Körung terminiert. Das Lot ist mit Pedigrees und teilweise auch mit Bildern im Internet zu sehen: » www.sueddeutsche-hengsttage.de

 

 

Hippologisches Winterseminar in Neustadt/Dosse

 

Neustadt/Dosse (fn-press). Zum achten „Hippologischen Winterseminar“ laden der Pferdezuchtverband Berlin-Brandenburg und der Trakehner Verband – Zuchtbezirk Neue Bundesländer für den 7. Februar 2004 in die Graf von Lindenau-Halle nach Neustadt/Dosse ein. Die Veranstaltung beginnt um 9 Uhr mit einem Vortrag zu Pferdehaltungssystemen. Weitere Themen sind: Equine Zahnpflege, Verhalten in Notsituationen, das neue Prämiensystem für Zuchtpferde und die Zuchtwertschätzung in Brandenburg. Ab 14 Uhr sind die Hengste der Stiftung Brandenburgisches Haupt- und Landgestüt zu sehen. Das Seminar ist als Weiterbildung für FN-Zuchtrichter anerkannt. Anmeldungen sind nicht erforderlich. Weitere Informationen: Pferdezuchtverband Berlin-Brandenburg, Telefon 033970/13201, E-Mail ›   E-Mail schreiben

 

 

Verdener Fohlen- und Zuchtstutenauktion vorverlegt

 

Verden (fn-press). Die Verdener Fohlen- und Zuchtstutenauktion wird im kommenden Jahr eine Woche eher als gewohnt stattfinden. Der Hannoveraner Verband hat als Termin den 21. August angegeben. Gründe für die Vorverlegung sind unter anderem die Vorbereitung für die Elite-Herbstauktion und die zeitliche Nähe zu den Bundeschampionaten in Warendorf, so der Verband in einer Pressemitteilung.

 

 


 
vom 17.12.
Nr. 4073
Bundeschampionate Warendorf FN-aktuell
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Bundeschampionate

 

 

Bundeschampionate 2004

Der Weg zum Finale

 

Warendorf (fn-press). Vom 1. bis zum 5. September 2004 treffen sich die besten Nachwuchspferde und -ponys Deutschlands wieder auf dem Gelände des DOKR-Bundesleistungszentrums in Warendorf, um beim Finale der Bundeschampionate die „Besten der Besten“ zu ermitteln. Gekürt wird der Bundeschampion des Deutschen Reit-, des Deutschen Dressur-, des Deutschen Spring-, des Deutschen Fahr- und des Deutschen Vielseitigkeitspferdes sowie der Bundeschampion des Deutschen Reit-, des Deutschen Spring-, des Deutschen Dressur- und des Deutschen Vielseitigkeitsponys.

 

Während die Reitpferde und -ponys von ihren jeweiligen Zuchtverbänden nominiert werden, müssen sich alle übrigen Titelaspiranten für den Start in Warendorf qualifizieren. Letztmöglicher Qualifikationstermin ist das Wochenende 31. Juli/1. August 2004.

Gegenüber den Vorjahren hat sich der Qualifikationsweg für die vier- und fünfjährigen Fahrpferde verändert. Gewertet werden nun alle Eignungsprüfungen für Einspänner (ohne Mindestleistung), die bis zum letztmöglichen Qualifikationstermin angeboten werden. Für die Finalveranstaltung in Warendorf qualifizieren sich alle platzierten Pferde mit einer Endnote von 7,5 und besser.

 

Dressurpferde: Fünfjährige Deutsche Reitpferde müssen eine Dressurpferdeprüfung der Klasse L (Aufgabe DL 3 oder DL 4) absolvieren, sechsjährige die Internationale Dressuraufgabe der FEI (2000). Für die Finalveranstaltung qualifizieren sich alle Pferde mit einer Endnote von 8,0 und besser.

Dressurponys: Als Qualifikation zählt eine Dressurponyprüfung der Klasse A bzw. der Klasse L. Für die Finalveranstaltung qualifizieren sich alle fünfjährigen Ponys (aus der Klasse A) bzw. alle fünf- und sechsjährigen Ponys (aus der Klasse L) mit einer Wertnote von 7,0 und besser. Die Ponys müssen von Junioren vorgestellt werden.

Springpferde: Fünf- und sechsjährige Deutsche Reitpferde müssen eine Springpferdeprüfung der Klasse M absolvieren. Für die Finalveranstaltung qualifizieren sich alle fünfjährigen Pferde mit einer Endnote von 8,0 und besser sowie sechsjährige Pferde mit einer Endnote von 8,0 und besser, die bis zum 10. August außerdem mindestens ein Mal in einer Standard-Springprüfung oder einer Zwei-Phasen-Springprüfung der Klasse M/B an erster bis fünfter Stelle und/oder höher platziert waren.

Springponys: Als Qualifikation zählt eine Springponyprüfung der Klasse A bzw. der Klasse L. Für die Finalveranstaltung qualifizieren sich alle fünfjährigen Ponys (aus der Klasse A) bzw. alle fünf- und sechsjährigen Ponys (aus der Klasse L) mit einer Endnote von 7,0 und besser. Die Ponys müssen von Junioren vorgestellt werden.

Vielseitigkeitspferde: Gewertet werden alle Geländepferdeprüfungen der Klassen A und L bis zum Wochenende 31. Juli/1. August. Die Wertnoten werden in Punkte umgerechnet, die drei besten Punktsummen je Pferd zählen. Pferde mit 240 Punkten aus drei Prüfungen sind automatisch qualifiziert. Aus Geländepferdeprüfungen der Klassen A und L qualifizieren sich die 30 bis 35 punktbesten fünfjährigen Deutschen Reitpferde, aus Geländepferdeprüfungen der Klasse L die 30 bis 35 punktbesten sechsjährigen Deutschen Reitpferde.

Vielseitigkeitsponys: Gewertet werden alle Geländepferdeprüfungen der Klasse A und Vielseitigkeitsprüfungen der Klasse A bis zum Wochenende 31. Juli/1. August. Zugelassen zum Finale sind bis zu 20 Junioren mit fünf- und sechsjährigen Deutschen Reitponys der Größenklassen M und G.                                                           bsp


 
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Deutsche Akademie des Pferdes Warendorf FN-aktuell
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Seminar zur Springausbildung

Ludger Beerbaums Vorher-Nachher-Show

 

Warendorf (fn-press). Dass Ludger Beerbaum (Riesenbeck) ein perfekter Springreiter ist, das muss der Olympiasieger, Welt- und Europameister nicht mehr beweisen. Dass der 40-jährige aber auch ein hervorragender Ausbilder ist, davon überzeugte der Ausnahmereiter die rund 400 Gäste, die auf Einladung der Deutschen Akademie des Pferdes zu dem dreistündigen Seminar zur Springausbildung nach Warendorf gekommen waren.

 

Wer die „Ludger-Show“ von Anfang an verfolgt hatte, der wusste, was neben einem großen Talent das Geheimnis des Beerbaumschen Erfolges ist. Das Training fängt nicht erst mit dem Springen an. Schon in der Lösungsphase werden die Weichen für ein effektives Training gestellt. Und so gab es für die erste Gruppe von vier A/L-Niveau-Reitern schon in dieser Phase Korrekturen und Hinweise. „In diesem Trainingsteil muss ich bereits darauf achten, dass ich die Aufmerksamkeit meines Pferdes habe. Wenn ich treibe, dann muss unter mir etwas passieren. Das Pferd muss reagieren. Direkt. Es muss meine Hilfen annehmen, durchlässig sein“, erklärte der Springreiter. Wie es um die Aufmerksamkeit der Pferde bestellt war, überprüfte er, indem die Reiter über Stangen traben ließ und sie ihr Pferd rückwärts richten mussten. Auch der Reiter muss etwas dafür tun, damit seine Hilfen richtig ankommen. Er muss an seinem Sitz arbeiten. „Der Reiter muss das Pferd mit seinen Hilfen einrahmen, ihm Sicherheit geben. Dazu muss er schön tief, gleichmäßig und in Balance im Pferd sitzen.“

 

Nachdem die Aufmerksamkeit und „Gas und Bremse“ stimmten, ging es für alle Reiter über die ersten Sprünge. Zunächst wurden Teile des Parcours gesprungen. Schließlich der ganze Parcours. Und dann erlebten die Zuschauer quasi eine Vorher-Nachher-Show. Ein Reiter ritt den Parcours. Es gab Fehler. Ludger Beerbaum gab Tipps, arbeitete an bestimmten problematischen Hindernisfolgen und ließ den Reiter erneut den ganzen Parcours springen. Und es klappte um Klassen besser. Ein Fehler, ein Abwurf war für Beerbaum aber auch kein Drama. „Lass das Pferd doch aus dem Fehler lernen.“

Überhaupt erwies sich Ludger Beerbaum als ein echter Pferdefreund. Als ein Pferd der zweiten M/S-Niveau-Springreiter-Gruppe bei den Galoppwechseln immer „greller“ wurde, gab er dem Reiter den Tipp, wieder einen Gang zurückzuschalten und Ruhe in das Training zu bringen. „Reite Galopp-Trab-Übergänge. Nimm so den Druck raus.“ Und: „Nicht alle Pferde sind gleich. Es gibt nicht ein Rezept für alle Pferde und Reiter. Man muss in das Pferd hineinhorchen. Man muss ein Pferd je nach Temperament reiten und trainieren und individuell Rücksicht nehmen.“

 

Ruhe ist ein entscheidender Bestandteil der Ausbildung á la Ludger Beerbaum. Er sprach ruhig mit Reiter und Pferd, wurde nie hektisch und man hörte ihn auch immer wieder sagen „Ruhig, kein Problem“, wenn etwas nicht klappte. Mit präzisen und effizienten Tipps half er Reiter und Pferd, besser zu werden. „Reite mal sechs statt fünf Galoppsprünge zwischen den beiden Kombinationen. Dann muss sich Dein Pferd mehr zurücknehmen“, riet er einem Reiter, dessen Pferd auf der Distanz losstürmte. Als das nicht sofort klappte, verstand das Pferd schließlich, was von ihm verlangt wurde, indem es sofort vor der zweiten Kombination zum Stehen durchpariert wurde, als es wieder losrannte. „Wir wollen dem Pferd etwas erklären, ohne mit ihm zu kämpfen. Es soll ja nicht muffig werden, sondern gerne mit uns arbeiten.“ Und diese Zusammenarbeit im Parcours definierte Ludger Beerbaum folgendermaßen: „Das Pferd muss aufmerksam auf den Reiter sein und die Sprünge machen wollen. Der Reiter ist für Richtung und Tempo zuständig.“ Viel Spektakel braucht es dazu nicht. „Hinsetzen. Such Dein Gleichgewicht. Bleib schön mit dem Gesäß am Sattel. Keine Turnübungen. Lass die Hände tief. Du musst das Pferd nicht über den Sprung heben“, wies Ludger Beerbaum die Reiter an.

 

Der Olympiasieger setzt eben auf das Pferd. Dem muss der Reiter wiederum eine Chance geben, seinen Teil der gemeinsamen Aufgabe zu erfüllen. Dazu muss der Reiter beim Pferd die Freude an der Arbeit erhalten. Und dazu muss es laut Ludger Beerbaum und in der Sprache der Springreiter, „vom Kopf auf die Füße gebracht und auf den Füßen gehalten werden.“ Will heißen: Es soll nicht so eng hinter der Senkrechten geritten werden, sondern es soll sich schön im Gleichgewicht selbst tragen. Ein echter Pferdefreund.                                                                        Bo

 

 


 
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Lehrgang für die PM-Schulpferde-Cup Sieger 2003

Beginn einer Karriere:

Vom Schulpferde-Cup zum Nachwuchsschampionat

 

Warendorf (fn-press). Der schönste Preis für die Sieger im PM-Schulpferde-Cup 2003-Serie wurde jetzt eingelöst: Ein Wochenendlehrgang am Bundesleistungszentrum Reiten in Warendorf. Der PM-Schulpferde-Cup ist eine Serie für Schulpferdereiter. Die Serie wurde 1998 auf Initiative der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) ins Leben gerufen und wird seit 2002 vom FN-Bereich Persönliche Mitglieder (PM) als Hauptsponsor und von der Zeitschrift Reiter Revue international unterstützt. Der Bereich PM setzt sich von jeher für eine sachgerechte Ausbildung von Reiter und Pferd ein.

 

„Das Finale bei der Equitana in Essen - das war schon ein Höhepunkt für uns. Aber dieser Preis toppt das Ganze noch,“ war Heike Biermann (Ahlen) begeistert. Die Ausbilderin vom Reitverein Ahlen genoss zusammen mit ihren Schülerinnen Svenja Wunderlich, Henrike Schlesiger, Lisa Möllenhecker und Miriam Knobloch den Lohn der Arbeit. Unter der Regie von Frank Ostholt (Warendorf), Deutscher Meister und Mitglied der Perspektivgruppe Vielseitigkeit, schliffen und feilten die PM-Schulpferde-Cup-2003-Siegerinnen an ihren reiterlichen Fähigkeiten. Schnell merkte der Buschreiter, dass auch die Mädels schon Erfahrungen im Geländereiten hatten und dem Ganzen sehr aufgeschlossen gegenüberstanden. Und so stand neben Dressur und Springen vor allem das Geländetraining auf dem intensiven Programm. „Das hat sehr viel Spaß gemacht. Ich bin vom vielseitigen Können der Mädchen begeistert“, sagte Frank Ostholt zum Abschluss des Wochenendes. Ein Lob, dass Ausbilderin Heike Biermann mit Freuden hörte. Der Deutsche Meister Vielseitigkeit sah zwei ihrer Reiterinnen sogar als Kandidatinnen für das Nachwuchschampionat Vielseitigkeit. Vielleicht hat er mit seinem Geländetraining den ersten Grundstein dazu gelegt. Drei der vier Mädchen nahmen an dem Lehrgang schon mit zur Verfügung gestellten Privatpferden teil. „Die Mädchen müssen weiter kommen können. Deshalb hielt ich es für sinnvoll, dass sie mit den Pferden am Lehrgang teilnehmen, mit denen sie jetzt weitermachen“, sagte Heike Biermann. Die vereinseigenen Lehrpferde wären dafür aber wohl auch geeignet. Das einzige mit nach Warendorf gereiste Lehrpferd beeindruckte Frank Ostholt mit seiner hervorragenden Geländequalität.

 

Während die Sieger von 2003 ihren Erfolg in Warendorf genossen, neigt sich die Qualifikationen der laufenden Serie langsam dem Ende zu. Wenn im März die letzte von insgesamt 30 Qualifikationen gelaufen ist, haben rund 240 Schulpferde-Mannschaften aus ganz Deutschland gezeigt, was ein Schulpferd wert ist und vor allem, dass man auch auf einem Schulpferd viel lernen kann. Die Ersten jeder Qualifikation – also insgesamt 30 Teams – kämpfen als nächstes in den drei Halbfinals um den Einzug ins Finale. Das erste Halbfinale findet am 15. Februar in Freckenhorst/Warendorf statt, weiter geht es am 21. Februar in Verden und am 27. März in Marbach. Dann hat sich entschieden, welche sechs Teams am 23. und 24. April im Finale auf der Hansepferd in Hamburg um den Sieg reiten. Mit dem Finale fällt dann auch gleich der Startschuss für die nächste PM-Schulpferde-Cup-Saison.

 

Zu seinem sechsten Geburtstag hat sich der PM-Schulpferdecup fest etabliert. Er wächst sogar. So sprang in dieser Saison die Zahl der Qualifikationen von 20 auf 30. „Wir freuen uns, dass so viele Vereine und Betriebe unserem Aufruf, eine Qualifikation für den PM-Schulpferde-Cup zu veranstalten, gefolgt sind. Neue Veranstalter auch für die kommende Saison sind uns herzlich willkommen“, sagt Annette von Hartmann, die für das Projekt zuständige FN-Mitarbeiterin. „Schließlich hat die vor zwei Jahren erstellte FN-Marktanalyse in vielen Punkten aufgezeigt, wie wichtig die Basisausbildung und damit das Schulpferdethema zu nehmen sind. Der größte Teil aller Reiter hat seine Karriere auf Schulpferden begonnen und wir müssen alles dafür tun, dass die Quantität aber vor allem auch Qualität der Schulpferdeanbieter in Deutschland größer und besser wird.“  Eine Erkenntnis, die sich mittlerweile auch bei immer mehr Vereinen und Ausbildungsbetrieben herrumspricht. So richten nach dem Debüt der Westfälischen Reit- und Fahrschule in Münster-Handorf in diesem Jahr auch die Landesreit- und -fahrschulen in Langenfeld und München Qualifikationen aus und präsentieren natürlich auch die eigenen Schulpferde mit einem Team. Außerdem nahmen nach Bad Segeberg, dem Klassiker unter den Landes-Breitensportfestivals, in diesem Jahr auch die Festivals in Dreieich/Hessen und Pruchten/Mecklenburg-Vorpommern den PM-Schulpferde-Cup in ihr Programm auf. Und natürlich gibt es unter den Vereinen bereits Wiederholungstäter wie Karlsruhe, Darmstadt, Mannheim oder den Reitverein St. Hubertus Wennetal, der schon von Anfang an dabei ist.

Wie in den Vorjahren besteht der PM-Schulpferde-Cup aus einer Dressurreiterprüfung auf E-Niveau, geritten als Mannschaftsprüfung, aus einem Schulpferdeparcours mit sechs verschiedenen Aufgaben sowie einer Theorieprüfung mit 20 Fragen. Verlangt wird außerdem von einem der vier Mitglieder pro Team, ein Pferd an der Hand vorzumustern. Qualifikationstermine und –orte sowie Ergebnisse können ebenso wie weitere Informationen zum PM-Schulpferde-Cup dem Internet unter » www.fn-dokr.de entnommen werden.                                                                                    Bo

Persönliche Mitglieder luden ein zur „Ponyweihnacht“

Guten Tag, hier kommt... Rolf Zuckowski

 

Warendorf (fn-press). Welch ungewohntes Bild! Wo sonst Spitzenreiter trainieren und die Hüter der klassischen Reitlehre ihre Seminare vor Fachpublikum abhalten, tummelten sich am Nikolaustag Heerscharen von Kindern: in der Seminarhalle des Bundesleistungszentrums des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) in Warendorf. Mehr als 1.000 Besucher, kaum dem Kinderwagen entwachsene Kinder, Kindergarten-, Vorschul- und Schulkinder und auch viele „große“ Kinder bevölkerten das DOKR. Angelockt wurden sie von Deutschlands bekanntestem Kinderliederkomponist und –interpret Rolf Zuckowski, seiner Musik und den Ponys und Pferden, die bei der Warendorfer „Ponyweihnacht“ natürlich nicht fehlen durften.

 

„Guten Tag, hier kommt der Nikolaus“ lautete das erste Lied des Sängers, der – stilecht – zusammen mit dem Nikolaus und seinem Knecht Ruprecht in einer Ponykutsche in die Halle gefahren wurde. Dann folgten Schlag auf Schlag Hits wie „Dezemberträume“ „Jahresuhr“ und „Tiere brauchen Freunde“, bei denen der Sänger größtenteils die Unterstützung des Freckenhorster Kinder- und Jugendchores erhielt. Zum Titel „Winterkinder“ zeigte ein Dutzend Ponykinder zwischen sechs und zwölf Jahren ihr Können im Ponysattel und zu den Klängen von „Jingle Bells“ demonstrierten vier westfälische Kaderreiterinnen unter der Leitung von Bundestrainerin Cornelia Endres (Dülmen-Buldern) ihr Talent. Nahezu „blindes Vertrauen“ bewiesen die beiden Rappen Pan Tau und Renoir Charmeur, die bei völliger Dunkelheit ein Pas de deux absolvierten – zu sehen waren nur ihre Reiterinnen, beziehungsweise an diesen befestigte Leuchtstreifen. „Auf deinem Rücken, fühl ich mich wie zuhaus’, wir zwei sind topp, im Trab und auch Galopp, wir war’n ein Traumgespann - von Anfang an“, sang Rolf Zuckowski dazu und traf damit den Nagel auf den Kopf. Den größten Applaus allerdings erhielt die Heilpädagogische Voltigiergruppe von Petra Heidorn aus Tangstedt. „Das eine Kind ist so, das andere Kind ist so, doch jedes ist geboren irgendwo“- hieß es dazu in dem Song „Dorftrottel“, zu dem die behinderten Kinder der Gruppe zusammen mit Kadervoltigierer Frederik Stoldt (Rellingen) auftraten. Und als am Ende Stoldt den strahlenden und sichtlich stolzen, wahrnehmungsgestörten Philip in einer Hebefigur über seinen Kopf stemmte („Wir können Freunde sein“) führte der Jubel der ebenso begeisterten wie bewegten Zuschauer („Zugabe, Zugabe“) spontan zu einer Wiederholung der Schaunummer. Einen weiteren Höhepunkt erfuhr die Veranstaltung, als Zuckowski gegen Ende sein wohl berühmtestes Kinderlied „Weihnachtsbäckerei“ anstimmte. Schon bald sang der ganze Saal mit. Das Strahlen in den Kinderaugen– sowohl der Teilnehmer am Programm, als auch derjenigen auf den vielen Stuhlreihen – war ein Beweis der Faszination von Pferden und Musik. Und als Rolf Zuckowski seine großen und kleinen Gäste zu den Klängen der „Jahresuhr“ hinausbegleitete, hatte er in Warendorf viele neue Fans gewonnen. „Das war meine erste Ponyweihnacht- aber sicher nicht die letzte“, sagte der Liedermacher nach seinem Auftritt.                                                Hb

 

 


 
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„Grünes Band” auch im Jahr 2004

 

Frankfurt (fn-press). Der Wettbewerb um ”Das Grüne Band für vorbildliche Talentförderung im Verein”, eine Gemeinschaftsinitiative der Dresdner Bank und des Deutschen Sportbundes (dsb), wird auch im Jahr 2004 fortgesetzt. „Wir unterstützen junge Sporttalente aus Überzeugung, denn Sport ist ein besonders vitales und erfrischendes Element unserer Gesellschaft, der wir uns verpflichtet fühlen”, begründet Dr. Horst Müller, Mitglied des Vorstandes der Dresdner Bank, das Sponsoring. Seit der Gründung des größten Talentwettbewerbs im Jahr 1987 hat die Dresdner Bank bis jetzt mehr als fünf Millionen Euro für die Nachwuchsförderung im deutschen Sport zur Verfügung gestellt. Im kommenden Jahr können 70 (bisher 60) Vereine aus bis zu 53 Fachverbänden mit einer Förderprämie von 5.000 Euro rechnen. Interessierte Pferdesportvereine können sich bei ihrem Landesverband bewerben. Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) als Spitzenverband schlägt dann aus allen Bewerbern drei Vereine zur Auszeichnung vor. Die Entscheidung über die jeweiligen Preisträger trifft die Jury.  Bewerbungsunterlagen sind erhältlich bei den Landesverbänden sowie im Internet unter » www.dresdner-bank.de oder » www.dsb.de

 

 

Euro Future Cup: Platz zwei für Benjamin Werndl

 

Frankfurt (fn-press). Nach zwei deutschen Siegen in Folge entschied in diesem Jahr die Niederländerin Thamara Zweistra das Finale des FEI Waldfried Euro Future Cups im Rahmen des Frankfurter Festhallenturniers für sich. Mit Hexagon’s Kyrian konnte sich die amtierende Europameisterin in allen drei Prüfungen einschließlich des Kürfinales auf St. Georges-Niveau gegen die Konkurrenz durchsetzen. Den zweiten Platz belegte wie schon im Vorjahr Mannschafts-Europameister Benjamin Werndl (Aubenhausen) mit Achill. Pech hatte dagegen seine jüngere Schwester und EM-Teamkollegin Jessica Werndl, die knapp den Einzug in das kurzfristig auf acht Teilnehmer verringerte Finale verpasste. Zwar hatte sie in der zweiten Qualifikationsprüfung Platz zwei belegt, hatte allerdings in der ersten Prüfung aufgegeben, nachdem sich ihre Stute Duchess als äußerst „guckerig“ erwiesen hatte. Der dritte deutsche Teilnehmer, Jan-Dirk Gießelmann (Barver), wurde mit Platini Fünfter. Auf sechs ausgesuchten internationalen Turnieren in ganz Europa wurden Qualifikationsprüfungen des FEI Waldfried Euro Future Cups ausgetragen. Junioren und Junge Reiter aus 15 Nationen nahmen daran teil und sammelten Punkte auf einer Rangliste, dank derer sie sich zum Finale in Frankfurt qualifizieren konnten. Erstmals waren beim diesjährigen Finale auch je ein Paar aus den USA und Kanada startberechtigt, womit die Nachwuchsserie einen wichtigen Schritt in Richtung „Worldcup der Jungen Reiter“ getan hat. Dabei erwies sich die Amerikanerin Mary Haskins-Gray als besonders erfolgreich: Sie wurde mit Fregat Dritte.                                          Hb

 

 

Teilnehmer Nachwuchschampionat Ponyreiter

 

Warendorf (fn-press). Im Rahmen des Sichtungslehrganges Anfang Dezember in Warendorf wurden 25 Paare für den Start beim Nachwuchschampionat der Ponyspringreiter – Equistro Trophy - im Rahmen des Verdener Hallenreitturniers vom 8. bis 11. Januar nominiert: Roy Bartels (Halberstadt/SAN) mit Why Not, Julia-Johanna Becker (Ahrensbök/SHO) mit Neptun, Ronja Bergmann (Ahrensbök/SHO) mit Playback; Lisa-Marie Dersch (Riegel/BAW) mit Top Berkley, Patrick Döller (Visbek/WES) mit Mozart; Kathrin Frech (Rheinfelden/BAW) mit Carino, Carolina Heinze (Münster/WEF) mit Daddy Cool, Julia Krajewski (Nordhorn/WES) mit Rising Star, Christoph Lanske (Weitenhagen/MEV) mit Landano, Benjamin Lis (Weseram/BBG) mit Corado, Franca Lüdeke (Bonn/RHL) mit Hillery, Nisse Lüneburg (Hetlingen/SHO) mit Rambo, Valentin Meiss (Stadtlohn/WEF) mit Nibelungenglanz, Annkathrin Mieling (Oettingen/BAY) mit Sylvester, Tanja Pscherer (Buch am Erlbach/BAY) mit Top Jolly Coeur, Cindy Rohst (Schinne/SAN) mit Darino, Antonia Schnabel (Ampfing/BAY) mit Angel, Antje Schöniger (Lengenfeld/SAC) mit Mischka, Theresa Stehr (Schiffdorf/HAN) mit Emily, Ralf Steinbach (Bernburg/SAN) mit Baroness, Jennifer Strohm (Tuningen/BAW) mit Camilla, Patrick Stühlmeyer (Osnabrück/WES) mit Anastasia, Konstantin von dem Knesebeck (Warendorf/WEF) mit Pretty Woman, Lukas Wilmsen-Himmes (Kranenburg/RHL) mit Pepina sowie Katrin Zeplin (Klötze/SAN) mit Nannuk.                                              Hb


 
vom 17.12.
Nr. 4077
Dressur / Springen Warendorf FN-aktuell
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Dressur / Springen

 

 

Deutsche Dressurreiter beim Weltcup in Maastricht vorn

 

Maastricht/NED (fn-press). Beim Weltcup-Dressurturnier im niederländischen Maastricht setzten sich die deutschen Teilnehmer stark in Szene. Die Weltcup-Kür sicherte sich Heike Kemmer (Winsen) mit Bonaparte. Mit 80,175 Prozentpunkten verwies die Mannschafts-Europameisterin die Niederländerin Anky van Grunsven, die mit Gestion Salinero 79,975 Prozentpunkte erzielte, auf den zweiten Platz. Dritte wurde Isabell Werth (Rheinberg) mit Satchmo mit 77.000 Prozentpunkten. Und auch Platz vier ging an einen deutschen Teilnehmer. Mit Wansuela Suerte erreichte Hubertus Schmidt (Borchen-Etteln) 75,400 Prozentpunkte.

In der Weltcup-Gesamtwertung baute Heike Kemmer mit dem Sieg von Maastricht ihre Führung weiter aus. Mit nun 72 Punkten führt sie vor Emma Hindle (Großbritannien), die 50 Punkte aufzuweisen hat. Platz drei hält Hubertus Schmidt mit 33 Punkten. Isabell Werth rangiert gemeinsam mit Louise Nathhorst (Schweden) mit 28 Punkten auf Platz vier.                                                                                     T.H.

 

 

FEI Weltcup Springen

Otto Becker in Genf auf Platz zwei

 

Genf/SUI/Poznan/POL (fn-press). Nur eine Woche nach seinem Sieg in der letzten Etappe der diesjährigen Riders-Tour in München zeigte sich Otto Becker (Steinfeld) auch beim Weltcup-Springen in Genf in blendender Form. Mit seinem Schimmel Dobel´s Cento musste sich Becker mit einem fehlerfreien Ritt (42,02 Sekunden) im Stechen lediglich dem etwas schnelleren Thomas Velin (Dänemark) mit Equest Carnute (40,99 Sekunden) geschlagen geben. Platz drei ging an Peter Wylde (USA) mit Fein Cera mit einer Nullrunde in 43,15 Sekunden.

 

Marco Kutscher (Riesenbeck) mit Montender war mit Platz neun zweitbester Deutscher und kann mit nun 50 Punkten seine augenblickliche  Führung im Weltcup behaupten. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Eric van der Vleuten (Niederlande) mit 44 und Thomas Velin (Dänemark) mit 43 Punkten. Zweitbester Deutscher ist zur Zeit Otto Becker mit 30 Punkten auf Rang sechs, gefolgt von Helena Weinberg (Herzogenrath) mit 27 Punkten auf Platz sieben.

 

Im Genfer Springen der Top-Ten der Weltrangliste ging der Sieg an Rodrigo Pessoa (Brasilien) mit Baloubet du Rouet. Hinter dem Sieger lieferten die deutschen Reiter mit den Plätzen zwei bis fünf jedoch ein starkes Stück ab. Platz zwei ging an Lars Nieberg (Homberg/Ohm) mit Lucie. Auf den Rängen drei bis fünf folgten Marcus Ehning (Borken) mit For Pleasure, Ludger Beerbaum (Riesenbeck) und Otto Becker mit Lando.

Beim Weltcup-Springen der Osteuropaliga im polnischen Poznan belegte Andre Thieme (Plau am See) mit Kingston mit einer Nullrunde im Stechen den dritten Platz. Heike Schmitt (Werder) mit Ussul kam mit vier Fehlerpunkten im Normalumlauf auf Rang sechs.                                                                                                         T.H.

 

Moltex Öko Team gegründet

 

Mayen (fn-press). Um ein Team reicher ist seit dem 10. Dezember der Spitzenspringsport. Vorgestellt wurde an diesem Tag im rheinland-pfälzischen  Mayen das Moltex Öko Team. Zum Team, das auch in der Riders-Tour der kommenden Saison an den Start gehen wird, gehören: Markus Beerbaum und seine Frau Meredith Michaels Beerbaum (beide Thedinghausen), Lars Nieberg (Homberg/Ohm) und Marc Wirths (Mayen). Sponsor des neuen Teams ist das Unternehmen des ehemaligen A-Kaderreiters und zweifachen Deutschen Meisters der Dressurreiter Jürgen Wirths (Mayen). Gleichzeitig wurde mit der Moltex Öko Team-Trophy eine neue Springserie für bei der Riders-Tour eingetragene Reiter vorgestellt, die auf den Turnieren in Leipzig, Dortmund und Düsseldorf ausgetragen werden soll.                                T.H.

 

 


 
vom 17.12.
Nr. 4078
Kurzmeldungen Warendorf FN-aktuell
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Kurzmeldungen

 

 

TV-Tipps

 

Freitag, 19. Dezember
  • Eurosport, 22 bis 23 Uhr: CSI-W Olympia London (live)
Samstag, 20. Dezember
  • Eurosport, 22 bis 23 Uhr: CSI-W Olympia London (live)
Sonntag, 21. Dezember
  • MDR, 13.15 bis 14 Uhr: Der Siegeszug der Pferde
  • Eurosport, 21 bis 22 Uhr: Weltcup-Springen in London (zeitversetzt); 22 bis 23 Uhr: CSI-W Olympia London (live)

Montag, 22. Dezember

  • Eurosport, 14 bis 15 Uhr und 20 bis 21.15 Uhr: CSI-W Olympia London (live)
  • NDR, 16 bis 16.30 Uhr: Wohnträume – ein Gestüt in der Lüneburger Heide
Dienstag, 23. Dezember
  • NDR, 17 bis 18 Uhr: „Mein Pferd fasst keiner an“ – eine Reportage über die Polizeireiterstaffel Hannover
Montag, 29. Dezember
  • 3sat, 16.15 bis 17.15 Uhr: Fest der Pferde – Aufzeichnung aus der Wiener Stadthalle
Mittwoch, 7. Januar
  • Eurosport, 20 bis 21 Uhr: Weltcup-Springen in Mechelen/BEL; 22 bis 22.30 Uhr: CSI Paris Porte-de-Versailles
Mittwoch, 28. Januar
  • Eurosport, 22 bis 23 Uhr: Weltcup-Springen in Leipzig

 

Aktenzeichen xy…ungelöst: der Pferderipper

 

Mainz (fn-press). Seit zehn Jahren treibt der „Pferderipper“ sein Unwesen in Norddeutschland. Der Tod von knapp 40 Pferden soll auf das Konto ein- und demselben Mannes gehen. Jetzt wendet sich die Polizei an die Öffentlichkeit. Voraussichtlich in der nächsten Folge der ZDF-Sendereihe „Aktenzeichen XY... ungelöst“ am Donnerstag, 8. Januar, (20.15 bis 21.15 Uhr) werden die neuesten polizeilichen Erkenntnisse dieses Falles vorgestellt und die Zuschauer um Mithilfe gebeten.                         Hb

 

Gahlen 2004 – zehnte Auflage mit 70 Teilnehmern

 

Gahlen (fn-press). Etwa 70 Teilnehmer und ihre Pferde erwartet der RV Lippe-Bruch Gahlen zur zehnten Auflage des Hallenspringturniers vom 2. bis 4. Januar 2004. Der Sonntag Vormittag gehört traditionell den Hengsten. Präsentiert werden etwa 43 Hengste, unter anderem sind auch Hengste des Nordrhein-Westfälischen Landgestüts in einer Springvorführung zu sehen.

 

Kartenvorverkauf Hallenreitturnier Verden

 

Verden (fn-press). In Verden laufen die Vorbereitungen für das 29. Hallenreitturnier vom 8. bis 11. Januar 2004 auf Hochtouren. Ausschreibung und Zeiteinteilung sind im Internet unter » www.hrt-verden.de veröffentlicht. Karten können im Vorverkauf verbilligt unter der Telefonnummer 04231/62965, per Fax 04231/961278 oder im Internet bestellt werden.

Internationales Fahrsportsymposium in Bamberg

 

Bamberg (fn-press). Zu einem Internationalen Fahrsportsymposium lädt die Vereinigung zur Pflege und Förderung des Fahrkultur und des Fahrsports für das Wochenende 20./22. Februar 2004 nach Bamberg ein. Auf dem Programm stehen unter anderem folgende Themen: „Bayerische Pferderassen unter Berücksichtigung der Fahreigenschaften“, „Das anatomisch richtige Geschirr“, „Juristische Probleme im Zusammenhang mit dem Pferdefahrwesen“. Anmeldungen für das Symposium sind noch möglich: Paul Wiegel, Telefon 09161/5032.

 

„Oscar“ des Pferdesports für Aachen

 

Aachen (fn-press). Erneut zeichneten die Dressurreiter und Fahrer das Weltfest des Pferdesports, den CHIO Aachen, mit dem „L’Année Hippique Award“ als bestes Freiluftturnier der Welt aus. Alljährlich werden im Wechsel die Disziplinen Springen und Vielseitigkeit sowie Dressur und Fahren bewertet. Die Auszeichnung erfolgte am 13. Dezember im Rahmen des Weltcup-Turniers im niederländischen Maastricht.

 

Kartenvorverkauf CHIO Aachen 2004

 

Aachen (fn-press). Die Nachfrage nach Eintrittskarten für den CHIO Aachen vom 13. bis 18. Juli in der Aachener Soers auf dem Turniergelände des Aachen-Laurensberger Rennvereins ist groß. Das Schluss-Wochenende ist – abgesehen von den Stehplätzen – bereits jetzt ausverkauft. Für die Veranstaltung von Dienstag bis Freitag sind jedoch noch Tickets in allen Kategorien erhältlich: Ticket-Hotline: 0241/9171-111, Internet » www.chioaachen.de

 

Kartenvorverkauf Fahrderby Riesenbeck

 

Riesenbeck (fn-press). Früher als gewohnt dürfen sich die Fahrsportfreunde im kommenden Jahr auf das große Fahrsport-Ereignis in Riesenbeck freuen. Bereits am ersten Juli-Wochenende (1./4. Juli) hat der Reiterverein Riesenbeck die internationale Fahrerelite zu Gast. Neben dem Internationalen Deutschen Fahrderby für die Vierspänner werden auch internationale Prüfungen für Zweispänner sowie nationale Pony-Vierspännerprüfungen ausgetragen. Doch auch die anderen pferdesportlichen Disziplinen kommen nicht zu kurz: Riesenbeck ist auch Veranstalter der Westfälischen Meisterschaften im Springen, der Dressur und dem Voltigieren in unterschiedlichen Altersklassen. Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen, Bestellungen sind per Fax an den Reiterverein Riesenbeck, 05454/1700, zu richten.


 
vom 17.12.
Nr. 4079
Termine und Akkreditierungen Warendorf FN-aktuell
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Termine und Akkreditierungen

 

 

Hallenreitturnier Gahlen; 2./4. Januar 2004      Kontakt: Kerstan MediaNetworking, Martina Brüske, Telefon 04307/827970, E-Mail ›   E-Mail schreiben

Hallenreitturnier (CSN/CDN) Verden; 8./11. Januar 2004 Kontakt: Turniergemeinschaft Verden, Gitta Stahl, Telefon 04233/982190, E-Mail ›   E-Mail schreiben, Internet » www.hrt-verden.de

CSI Neustadt-Dosse; 8./11. Januar 2004            Kontakt: Kerstan MediaNetworking, Telefon 04307/827970, E-Mail ›   E-Mail schreiben, Internet » www.csi-neustadt-dosse.de

Rolinck Cup Münster; 15./18. Januar 2004       Kontakt: Escon-Marketing, Telefon 04441/969-152

Süddeutsche Hengsttage; 22./24. Januar 2004 in München-Riem                      Kontakt: Heike Blessing, Telefon 0172/641159, E-Mail ›   E-Mail schreiben, Internet » www.sueddeutsche-hengsttage.de

Pferdesportfestival Bremen; 26./29. Februar 2004                Kontakt: Escon-Marketing, Telefon 04441/969-152

Braunschweiger Löwen Classics; 4./7. März 2004     Kontakt: MPS, Telefon 0711/902340, E-Mail ›   E-Mail schreiben, Internet » www.team-braunschweig.de . Akkreditierungsschluss: 20. Februar 2044

Internationales Westfalenhallenturnier Dortmund; 11./14. März 2004 Kontakt: Escon-Marketing, Telefon 04441/969-152

Thuringia Indoors Erfurt; 19./21. März 2004   Kontakt: SportMarketing Rolf Ehlers Bremen, Telefon 0421/2585220, E-Mail ›   E-Mail schreiben

Goldstadt Cup Pforzheim; 7./9. Mai 2004          Kontakt: MPS, Telefon 0711/902340, Internet » www.goldstadt-cup.de

Dressur Special Bad Salzuflen; 7./9. Mai 2004 Kontakt: SportMarketing Rolf Ehlers Bremen, Telefon 0421/2585220, E-Mail ›   E-Mail schreiben

CDI Hardenberg Klassika in Nörten-Hardenberg; 13./16. Mai 2004    Kontakt: Escon-Marketing, Telefon 04441/969-152

CSI Hardenberg Burgturnier in Nörten-Hardenberg; 24./27. Juni 2004          Kontakt: Escon-Marketing, Telefon 04441/969-152

Internationales Dressurfestival Lingen; 5./8. August 2004  Kontakt: Escon-Marketing, Telefon 04441/969-152

 

 

 

 


 
vom 17.12.
Nr. 4080
Ergebnisdienst Warendorf FN-aktuell
FN-Abt. Öffentlichkeitsarbeit 02581/6362-190  E-Mail » Internet
Ergebnisdienst

 

 


CSI-W Genf/SUI; 4./7. Dezember

Weltcup-Springen

1. Thomas Velin (DEN) mit Equest Carnute; 0/0/40,99

2. Otto Becker (Steinfeld) mit Dobel’s Cento; 0/0/42,02

3. Peter Wylde (USA) mit Fein Cera; 0/0/43,15

...

9. Marco Kutscher (Riesenbeck) mit Montender; 0/4/42,50

Großer Preis

1. Lars Nieberg (Homberg/Ohm) mit Adlantus As FRH; 0/57,25

2. Sebastian Numminen (FIN) mit Sails Away; 0/57,68

3. Ludger Beerbaum (Riesenbeck) mit Goldfever; 0/58,41

...

6. Marco Kutscher (Riesenbeck) mit Montender; 0/58,88

...

8. Marcus Ehning (Borken) mit For Pleasure; 0/60,60


 

 

 

 

 


CSI-YJP Hengelo/NED; 4./7. Dezember

Großer Preis (Ponys)

1. Emile Juul Thorup (NED) mit J.S. Magic; 0/0/31,1

2. Dominique Roelofsen (NED) mit Avanti RR; 0/0/34,08

3. Stephanie Brugman (NED) mit Balou; 0/4/32,85

..

7. Julia Dieckell (Debstedt) mit Kiltormer; 0/13/51,48

Großer Preis (Junioren)

1. Jan Sprehe (Cloppenburg) mit Paganini; 0/0/31,64

2. Maikel van Vleuten (NED) mit Nobel; 0/0/32,90

3. Jan Ansems (NED) mit Caprilli’s Menardi; 0/4/30,91

4. Thomas Weinberg (Herzogenrath) mit Chanell; 0/4/32,08

...

7. Alexander Hufenstuhl (Lindlar) mit AH Picadeur; 0/4/34,08

Großer Preis (Junge Reiter)

1. Vincent Voorn (NED) mit Gestion Primanus Z; 0/0/34,40

2. Willem Greve (NED) mit Cantate Z; 0/0/34,64

3. Dennis Kuipers (NED) mit fidji de Elle; 0/0/34,99

6. Jörne Sprehe (Fürth) mit Illusion; 0/4/34,97

..

9. Philipp Rüping (Breitenburg) mit Rainbow; 0/8/43,92


 

 

 

 

CSI-W Poznan/POL; 5./7. Dezember

Großer Preis / Weltcup-Springen

1. Ales Opatrny (CZE) mit Quifilio; 0/0/35,25

2. Sencer Can (TUR) mit Corlanda; 0/0/39,32

3. Andre Thieme (Plau am See) mit Kingston; 0/4/36,09

...

6. Heiko Schmidt (Werder) mit Ussul; 4

 

 

 

 

 

 

 


Frankfurter Festhallenturnier; 11./14. Dezember

Großer Preis

1. Marcus Ehning (Borken) mit Sandro Boy; 0/0/39,27

2. Holger Hetzel (Goch) mit Igor M; 0/0/47,21

3. Christina Liebherr (SUI) mit L.B. Cainby; 0/2/49,44

4. Luciana Diniz-Knippling (BRA) mit Meautry’s Locarno; 0/4/35,12

5. Alois Pollmann-Schweckhorst (Warstein) mit Candy; 0/4/37,35

Grand Prix

1. Klaus Husenbeth (Sottrum) mit Piccolino; 1.809

2. Ulla Salzgeber (Bad Wörishofen) mit Wall Street; 1.806

3. Ann Kathrin Linsenhoff (Kronberg) mit Renoir-Unicef; 1.795

4. Jan Brink (SWE) mit Björsells Briar; 1.745

5. Ellen Schulten-Baumer (Rheinberg) mit Gina Royal OLD; 1.653

Grand Prix Special

1. Ulla Salzgeber (Bad Wörishofen) mit Wall Street; 1.953

2. Klaus Husenbeth (Sottrum) mit Piccolino; 1.892

3. Jan Brink (SWE) mit Björsells Briar; 1.858

4. Ann Kathrin Linsenhoff (Kronberg) mit Renoir-Unicef; 1.851

5. Nadine Capellmann (Würselen) mit Cockney; 1.706

Waldfried Euro Future Cup-Finale

1. Thamara Zweistra (NED) mit Hexagon’s Kyrian; 771,25

2. Benjamin Werndl (Aubenhausen) mit Achill; 754,25

3. Mary Haskins-Gray (USA) mit Fregat; 703,25

4. Emelie Brolin (SWE) mit Contact; 675,25

5. Jan-Dirk Giesselmann (Barver) mit Platini; 647,50

 


 

 

 

 


CDI-W Maastricht/NED; 11./14. Dezember

Weltcup-Kür

1. Heike Kemmer (Winsen) mit Bonaparte; 80,175

2. Anky van Grunsven (NED) mit Gestion Salinero; 79,975

3. Isabell Werth (Rheinberg) mit Satchmo; 77,000

4. Hubertus Schmidt (Borchen) mit Wansuela suerte; 75,400

Grand Prix

1. Heike Kemmer (Winsen) mit Bonaparte; 1.783

2. Antoinette Falandt (NED) mit Jarwo; 1.732

3. Hubertus Schmidt (Borchen) mit Wansuela suerte; 1.708

4. Anky van Grunsven (NED) mit Gestion Salinero; 1.682

5. Isabell Werth (Rheinberg) mit Satchmo; 1.668


 

 

 

 

 

CSI-A La Coruna/ESP; 12./14. Dezember

Großer Preis

1. Rodrigo Pessoa (BRA) mit Hermes St. Lois; 0/0/43,83

2. Marco Kutscher (Riesenbeck) mit Controe; 0/0/45,00

3. Bernardo Alves (BRA) mit Corino; 0/4/41,48

...

6. Pia-Luise Aufrecht (Affalterbach) mit Hofgut Liederbach Buvoric; 0/4/47,37

...

9. Otto Becker (Steinfeld) mit Lando; 0/4/54,78

 

 


 

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