Wir, Christine und ich, haben uns entschlossen, uns gemeinsam mit Christa und einer weiteren Frau namens Gabriele Ramsbrock, die bereits nach Montana gegangen ist, auf dieses Wagnis einzulassen und uns an der Entfaltung dieses Heilzentrums zu beteiligen (siehe Die Geschichte und Die Vision).
Wir sind der Überzeugung, daß wir mit unserer Arbeit in dieses Zentrum passen und dort unter idealen Bedingungen wirken können. Deshalb werden wir unsere sieben Pferde an Living Spring geben.
Sobald wir den Transport finanzieren können, werden wir uns auf die Reise begeben. Per Flugzeug werden die Pferde mit uns nach New York gebracht.
Dort folgt eine zweitägige Quarantäne. Dann bringen wir die Pferde nach Virginia, wo die Stuten weitere 14 Tage in Quarantäne müssen. Dann geht es auf dem Landweg nach Montana.
Wir planen dafür etwa einen Monat ein, unterwegs wollen wir gleich einer Tournee Clinics / Unterricht etc. geben, um die Reise zu finanzieren, um den Pferden unterwegs immer wieder Ruhe zu geben, um aber zugleich damit zu beginnen, unsere message zu verbreiten, und somit zu Botschaftern von Living Spring zu werden.
Später werden wir stationär in Montana arbeiten, aber auch weltweit Seminare/Clinics geben, denn es gibt riesigen Bedarf an der neuen Art mit Pferden und Menschen umzugehen, wie wir sie gewissermaßen als "Vorreiter" erfahren und erleben dürfen.
Dabei gehen wir nicht nur in der Vermittlung unserer Erkenntnisse neue Wege, sondern auch in der Form der Vergütung unserer Arbeit.
Ich möchte aus unserer neuen (im Aufbau befindlichen) website » http://www.horsish.com/ bzw. » http://www.pferdisch.com/ zitieren:
Spenden Es wird Sie überraschen, wie wir uns unsere Entlohnung vorstellen.
Für unsere Videos ( CD´s) und unsere zukünftigen Bücher wird es Preise geben, weil es Produktionskosten gibt.
Ansonsten nicht !! � Wenn wir sagen, daß wir auf Spendenbasis arbeiten, dann bedarf das der Erläuterung:
Wir haben eine Botschaft, die unser ganzes Leben ausfüllt.
Da hat �business� keinen Raum.
"Nur bedingungslose Liebe ist wirkliche Liebe". � Wir fühlen uns aufgerufen, zu geben was wir haben und uns keine Sorgen mehr zu machen, wie und was wir bekommen. Die Menschen, die zu unseren workshops (clinics) kommen, werden ihr eigenes Herz fragen müssen, was zu geben ist für die Erfahrung mit uns oder was sie ihnen wert ist.
Es wird nicht unbedingt einfach sein, auf die Stimme des eigenen Herzens zu hören, wenn es ums "bezahlen" geht, oder ums teilen, damit der andere (wir) leben und geben kann. Doch es ist uns ein Anliegen, daß jeder Teilnehmer, dies auch mit uns lernt. �
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