Leserbrief 540 zu Ausgabe 142 25.12.01
Sehr geehrter Herr Stürenberg
Ich habe die Pferdezeitung seit einiger Zeit abonniert und auch gerne gelesen. Das Sie beide sich getrennt haben, tut mir leid. Aber mehr nicht.
Es interessiert mich nicht, wer, was, wann zuerst gemacht hat und es ist mir auch egal, wie die rechtliche Situation im Falle einer Trennung aussieht. Ich habe mich schon die letzten Ausgaben über ihr Hick-Hack gestört, aber das Sie nun eine ganze Ausgabe diesem Thema widmen erscheint mir doch übertrieben.
Mir als Leserin, die sich über die Artikel gefreut hat und Sie beide nicht persönlich kennt, kann es eigentlich nur Recht sein, trennen Sie sich. So darf ich mich nun auf 2 Zeitungen pro Woche freuen - und ich werde es schaffen, alle beide zu lesen. Es würde mich freuen, wenn Sie Beide ihre Kraft auf die nun "doppelte" Arbeit verwenden und sich nicht die Leser vergraulen.
Ich lass mich überraschen, was die nächste Ausgabe bringt!!
Frohe Weihnachtszeit (Zeit des Vergebens??)
E. SchmidtSehr geehrte Frau Schmidt!
Herzlichen Dank für Ihre Zuschrift, die mich erst heute erreicht hat. Ich stimme Ihnen zu. Wie anderweitig erwähnt, hielt ich es für angemessen und notwendig, die Hintergründe zu erläutern, selbst wenn es Sie nicht interessiert hat. Sie müssen nicht jeden Artikel mögen und schon gar nicht lesen.
Ich hoffe, daß Ihr Vergnügen in Zukunft verdoppelt ist!
Mit freundlichem Gruß Werner Stuerenburg
|