Leserbrief 536 zu Ausgabe 142 23.12.01
Sehr geehrter Herr Stuerenburg,
danke für Ihre schnelle Rückmeldung. Sicher habe ich grundsätzlich Verständnis für Verhalten und Reaktion in diesem Streit. Habe ich doch selbst in meinem Leben immer sehr streithaft Prinzipien, Tatsachen, Wahrheiten und meine Einstellung verteidigt. Etwas ruhiger wird man dann mit dem älterwerden.
Nur hier in Ihrem Fall sind es doch die Leser die durch solche Beiträge mehr oder weniger mit in die Sache einbezogen werden sollen, obwohl sie diese überhaupt nicht objektiv beurteilen können, vielleicht auch nicht wollen. Und schnell wird dann so oder so geurteilt über einen Sachverhalt den man im Grunde garnicht beurteilen kann.Sehr geehrte Frau Raschke!
Es handelt sich um ein Mißverständnis. Die Leser sollen informiert werden, jedoch nicht in die Sache einbezogen. Es geht gerade um die objektive Information, deshalb habe ich mich bemüht, die Vertragsgrundlagen und die rechtlichen Verhältnisse darzustellen. Sie und Frau Frevert müssen das Problem ganz alleine lösen. Kein Leser kann Ihnen dabei helfen. Und irgendwelche, wenn auch vielleicht gut gemeinten Meinungen oder Stellungnahmen dazu, nützen Ihnen beiden nichts.Selbstverständlich müssen wir die Sache selbst lösen. Ich habe auch keine Meinung und Stellungnahme erwartet. Schade, das es so gekommen ist. Bewahren Sie beide Ihr Gesicht und gehen Sie mit Niveau auseinander. Nur das allein befriedigt langfristig gesehen, auch wenn es in einer solchen Sache immer Gewinner und Verlierer gibt. Und da gilt: "fallen ist überhaupt nicht schlimm, nur aufstehen muß man wieder !!!"Genau. Wir sind hier, um zu lernen. Nochmals alle guten Wünsche zum Fest und 2002 und bitte weiterhin die sehr gute PferdezeitungDanke sehr! Ich bemühe mich.
Mit freundlichem Gruß und den besten Wünschen für ein gesegnetes Weihnachtsfest Werner Stuerenburg Gruss Helga Raschke |