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Bericht Zum Thema Westernreiten · Leserresonanz
Inhaltsverzeichnis Ausgabe 225.03 der Pferdezeitung vom 20.07.03
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6 Leserresonanzen zu Ausgabe 225 vom 20.07.03


Leserbrief  988 zu Ausgabe  225
 
Kommentar zu Seite  /225.03/George_Maschalani/


21.07.2003 09:30:36

"Supertrainer" George Maschalani

Ich habe George Maschalani auch schon anders erlebt und ich war wirklich schockiert.Hinter den Kulissen schaut es ganz anders aus. Das war auf einem Turnier in Schlüsselfeld.

Er hat seinen schwarzen QH-Hengst grundlos mit den Sporen so lange "gequält" bis er willenlos war. Und sogar dann hat er ihn immer und immer wieder an die Bande laufen lassen, bis er mit voller Wucht dagegengelaufen ist.

Für uns als Zuschauer gab es zu diesen Handlungen keinen Grund, weil der Hengst eigentlich nur noch aus Panik vor "Ihm" reagiert hat. Es kam auch zu PUH-Rufen deswegen!

Zuviel zu dem "Supertrainer" George Maschalani


Leserbrief  1000 zu Ausgabe  225
 
Kommentar zu Seite  /Berichte/225/Gesamttext/


28.07.2003 14:52:22

George Maschalani

Sehr geehrte Damen und Herren,

Da ich bei dem von Frau Reiss in ihrem Text beschriebenen Abreiten in Schlüsselfeld nicht anwesend war, möchte ich auf die Schilderung nicht eingehen und ihre Wertung dessen auch nicht kommentieren.

Seltsam finde ich allerdings wie Frau Reiss zu dem Eindruck kommt, dass es "hinter den Kulissen" bei George Maschalani ganz anders aussieht.

Nach ihren eigenen Worten hat sie mit anderen Zuschauern ihre Beobachtungen in aller Öffentlichkeit auf einem Turnier gemacht, - da kann wohl von "hinter den Kulissen" keine Rede sein. Da ich eigentlich schreibfaul bin und auch noch nie vorher einen Leserbrief geschrieben habe, hätte dieser Kommentar von Frau Reiss für sich genommen mich auch jetzt nicht dazu gebracht hier Stellung zu nehmen.

Was ich aber in den letzten Wochen feststelle ist, dass in einigen Medien, Foren und Chatrooms eine regelrechte Hetzjagd gegen George Maschalani geführt wird mit dem Ziel einen vermeintlichen "Pferdeschinder" und "Tierquäler" zu entlarven. Nach meiner Überzeugung läuft HIERBEI "hinter den Kulissen" einiges ab und manche Leute aus der Western-Szene sehen ihre Stunde gekommen auf George Maschalani einzudreschen.

Gerade weil bei George nichts "hinter den Kulissen" abläuft und er schon immer und überall seine Meinung offen kundgetan hat,(was diplomatisch oft nicht besonders klug war), gibt es in der Szene viele die nun eine Gelegenheit sehen es ihm heimzuzahlen.

Auch sein Reiten und sein Training hat immer öffentlich und nicht "hinter verschlossenen Türen" stattgefunden, ob auf Turnieren oder zu Hause.

In George Maschalanis Trainingsstall gibt es im wahrsten Sinne des Wortes nur "offene Reithallen", - von jedermann einsehbar.

Auf dem Gestüt sind rund um die Uhr Feriengäste, Reitschüler und Besucher. Dort ist es nicht möglich, - was auch immer - , "hinter den Kulissen" zu tun und es verborgen zu halten.

Ich möchte nicht missverstanden werden, man kann und muss über Trainingsmethoden und das Thema Tierquälerei in der Westernreiterei diskutieren, da liegt einiges im Argen. Es muss auch nicht jeder mit Georges Reitweise, Ausbildungsmethoden und Meinungen einverstanden sein.

Was mich aber ankotzt ist die heuchlerische, und in der Regel anonyme, Art und Weise wie seit Wochen eine Kampagne geschürt wird um George Maschalani persönlich zu schaden. Unbewiesene Behauptungen, Gerüchte und viel "Hörensagen" lassen sich heute nur allzu leicht gezielt, mittels Internet, in die Öffentlichkeit bringen und viele steigen gerne darauf ein. Ein solches Niveau der Berichterstattung und Auseinandersetzung war früher eigentlich nur der Bildzeitung vorbehalten.

Für mich war und ist George Maschalani mein bester Reitlehrer, - und er ist mein Freund.

Gerade deshalb musste ich das hier mal loswerden.

Karl-W. Schreitz, Friedrichsdorf

Karl-Wilhelm Schreitz


Leserbrief  990 zu Ausgabe  225
21.07.03



Re: Ausgabe 225: Westernreiten, aber richtig

Sehr geehrter Herr Stürenburg,

besten Dank, daß Sie uns auf Ihren Artikel aufmerksam gemacht haben. Wir freuen uns sehr über die positive Buchkritik. Aber, wenn Ihnen dieses frühe "Machwerk" schon so gut gefallen hat, dann sollten Sie unbedingt das neue Buch lesen und vor allem mal das Video anschauen. Da wird es so manchen Aha Effekt geben.

Was die Richtigkeit des Artikels betrifft, so ist von unserer Seite aus lediglich die Aussage über Yukon zu bemängeln. Es ist zwar richtig, daß er vor der genannten Show in Nümbrecht nur eine Woche bei uns war, aber zwei Jahre zuvor war er unter seinem vorigem Besitzer für einen sehr langen Zeitraum bei uns und wurde erfolgreich geshowt. Der neue Besitzer hat es dann zuerst mit einem anderen Trainer probiert, da ihm Deutschland zu weit war, hat sich dann aber doch entschlossen, das Pferd noch mal zu bringen, nachdem sich der gewünschte Erfolg halt nicht einstelle. Mein Mann brauchte dann nur noch das bereits Erlernte wieder hervor zu kramen und etwas auf zu frischen. Dafür reichte eine Woche gerade so. Das ist, denke ich ein weiterer Beweis für eine grund solide Basisausbildung. - Wenn man nach Jahren immer noch darauf zurückgreifen kann. Bitte flechten Sie das in den Artikel noch mit ein, damit kein falscher Eindruck entsteht.

Besten Dank, MfG J.Kaiser


Leserbrief  992 zu Ausgabe  225
24.07.03



Westernreiten aber richtig

Sehr geehrter Herr Stürenberg,

Ich kann mich der Meinung von Frau Reiss nur anschließen.

Auch ich habe Herrn Maschalani reiten sehen. Anlässlich einer Hengstpräsentation in Baden-Württemberg Anfang des Jahres. Dort ritt er Passionate Andy (der jetzt bei von Grisha Ludwig trainiert wird). Was ich dort sah, hatte mit dem wie Sie Herrn Maschalani in Ihrem Artikel zitieren, nicht das geringste zu tun.

Ruppig und teilweise grob hat er den Hengst geritten. Vorne viel zu eng und immer schön auf Effekt (Einerwechsel durch die Länge der Bahn, in welchem Pattern kommt das bitte vor?)

Wenn man sich in der Szene umhört hat Herr Maschalani den Ruf, ein Englischreitender Westernreiter zu sein.

Was Ihre Recherche zum Artikel in Cavallo 6/00 angeht: Der Artikel liegt mir vor. Dort werden ohne jede Wertung die Meinung der verschiedenen Ausbilder abgedruckt. Wenn Sie die Adresse des (real existierenden) israelischen Trainers brauchen, warum fragen Sie nicht in der Redaktion nach? Ihre Polemik ist journalistisch wirklich schlechter Stil, der Sie nicht gerade in ein gutes Licht rückt.

Mit freundlichen Grüßen

G. Charles
Sehr geehrte Frau Charles,

Herzlichen Dank für Ihren Leserbrief!

Mir liegt der Artikel aus der Cavallo leider nicht vor; ich hatte ihn damals zwar gelesen, konnte mich aber nicht mehr gut genug daran erinnern.

Sie haben recht, es war unnötig und fahrlässig, der Cavallo-Redaktion zu unterstellen, sie hätten einen Türken gebaut. Das tut mir leid; ich hätte leicht anders formulieren können, aber in der Sache bleibe ich dabei: Es ist mir nicht nachvollziehbar, wie ein Mensch auf die Idee kommen könnte, ein Pferd würde nicht auf die Stimme reagieren, insbesondere, wenn es sich dabei um jemanden handelt, der professionell mit Pferden umgeht. Ganz besonders unverständlich ist es, sich zu einer solchen Aussage hinreißen zu lassen, wenn man weiß, daß das Gegenteil leicht zu beweisen ist.

Aber vermutlich liegt das daran, daß eine komplexe Meinung zu einer kurzen Schlagzeilen zusammengefaßt worden ist. Um das beurteilen zu können, müßte man tatsächlich den gesamten Artikel sorgfältig studieren.

Mit freundlichen Grüßen
Werner Stürenburg


Leserbrief  994 zu Ausgabe  225
24.07.03



Re: Westernreiten aber richtig

Sehr geehrter Herr Stürenberg,

Sie hätten die Möglichkeit nicht nur gehabt, sondern haben die Möglichkeit immer noch, den Text auf Ihrer Homepage zu ändern. Und auf Nachfrage werden auch Kopien von Artikeln versendet....

In die Stimmdiskussion möchte ich nicht eingreifen. Nur soviel: Ich habe viel Kontakt zu Pferden und deren Menschen im therapeutischen Bereich. Dort sehe ich immer wieder, das Pferde auch ohne konkrete Stimmhilfe sehr gut ihren Job machen, z. B. bei Spastikern, die unkontrollierte, teilweise sehr schrille Geräusche machen, die ein Pferd eher erschrecken könnten. Auch kenne ich einen taubstummen Reiter, der fabelhaft mit den ihm anvertrauten Pferden zurechtkommt.

Persönlich schließe ich mich der Meinung von Neindorffs in dem von Ihnen erwähnten Artikel an.

Schade finde ich auch, das Sie nicht erwähnt haben, das der Einsatz von Stimmhilfen beim Turnier (gerade im Westernsport) zu Punktabzug führt.

Mit freundlichen Grüßen

Gabriele Charles
Sehr geehrte Frau Charles,

selbstverständlich habe ich die Möglichkeit, den Text zu ändern - die Pferdezeitung ist eine Online-Publikation, da kann man jederzeit alles ändern. Die Frage ist nur, ob das richtig ist.

Ich habe mich im Ton vergriffen, das ist peinlich. Soll ich nun dazu stehen oder so tun, als hätte ich das nicht getan?

Immerhin habe ich Ihren Leserbrief und meine Erwiderung darauf im Zusammenhang mit dem Artikel veröffentlicht. Wenn ich nun meinen Faux Pas "retuschieren" würde, müßte ich auch den Leserbrief zurückziehen. Es erscheint mir daher redlicher, mich zum Vorfall zu bekennen.

Ob die Cavallo mir die Kopie Ihres Artikels zur Verfügung stellen würde, weiß ich nicht, es tut auch nichts zur Sache. Es geht gar nicht um diesen Artikel. Der war mir nur bei der Recherche über den Weg gelaufen, als ich mich für George Maschalani interessierte. Der bekannte Trainer Mike Geitner hat auf einer seiner Seiten auf diesen Artikel Bezug genommen, und auf diese Seite habe ich mich berufen - nicht mehr und nicht weniger.

Daß die Kommunikation mit Pferden auch ohne Stimme möglich ist, habe ich niemals bezweifelt. Diese Aussage hat logisch mit der anderen nichts zu tun. Ich habe früher bereits einen Artikel über das therapeutische Reiten veröffentlicht, in dem es unter anderem um die besonderen Beziehungen zwischen Pferden und behinderten Menschen ging; ich hatte die Therapiestunde eines spastischen Kindes miterlebt.

Daß der Einsatz von Stimmhilfen beim Turnier zum Punktabzug führt, wußte ich nicht. Das finde ich erstaunlich, geradezu unglaublich! Natürlich: Regeln sind willkürlich, und wem es gefällt...

Sie scheinen ja sehr viel über diese Dinge zu wissen; ich würde mich sehr freuen, wenn Sie Ihr Wissen der Leserschaft zur Verfügung stellen würden, indem Sie einen Artikel schreiben. Mit Sicherheit können wir alle etwas lernen...

Wenn Stimmhilfen im Turnier verboten sind, wundert es mich natürlich, daß George Maschalani sein Pferd mit Hilfe der Stimme konditioniert. Das kann doch dann im Turnier nicht funktionieren, oder?

Übrigens ging es in dem Artikel um Beobachtungen, die offenbar nicht nur ich bei Turnieren gemacht habe und die ein sehr schlechtes Licht auf manche Teilnehmer werfen. Die Ausführungen von George Maschalani in seinem Buch hingegen scheinen mir einwandfrei zu sein, und genau das versuchte ich herauszuarbeiten.

Ein Gedanke ist dabei leider etwas untergegangen. Die Geduldsmethode, die von allen Dompteuren angewandt wird, ist sehr teuer, weil sehr zeitintensiv. Selbst wenn George Maschalani sich diesen Zeiteinsatz persönlich leisten könnte, dürften die meisten Leute, die ihre Pferde zu ihm ins Training geben, Wert darauf legen, daß in kürzester Zeit Erfolge zu beobachten sind, damit das Training bezahlbar bleibt.

Gegen diesen Zwang zum schnellen Erfolg kann man natürlich argumentieren; Ungeduld wird im Endeffekt nicht so viel bringen, das Pferd wird schnell verschleißen, letzten Endes wird die Ausbildung also nicht nur teurer sein, sondern vielmehr das Ziel überhaupt nicht erreichen.

Der Leserbrief von Frau Kaiser ist in dieser Hinsicht signifikant: das betreffende Pferd war bei Maschalani in der Ausbildung, wurde dann woanders gearbeitet, ohne die betreffenden Erfolge zu erzielen, und dann hat Maschalani den Durchbruch erbracht. Ist das nun einfach nur das Können eines großen Meisters oder wird hier kurzfristig nachgeholfen?

Die anderen Leserbriefe lassen durchaus bezweifeln, daß Maschalani gegen Anfechtungen immun ist. Genau das wollte ich mit meinem entsprechenden Zitat andeuten: wenn der Kunde erwartet, daß der Meister innerhalb einer Woche den Durchbruch erreicht, auf den man Jahre hat warten müssen, dann baut das mit Sicherheit einen riesigen Erwartungsdruck auf. Überhaupt erwartet das Publikum von den Meistern stets sensationelle Leistungen. Auch das ist eine Belastung, die nicht zu unterschätzen ist.

Wie das Zitat über das Trabrennen zeigt, ist das Publikum ungerecht und gnadenlos. Wer will sich schon sagen lassen: "Geh nach Hause, du kannst nix!" Der Trainer hat einen Ruf zu verlieren, von diesem Ruf lebt er, er muß also erfolgreich sein.

Das ist vermutlich der Preis für die Vorteile der Leistungsauslese, die eingangs im Artikel angesprochen worden sind. Ich will und kann da nicht richten, lediglich die Sache von allen Seiten beleuchten und Fragen stellen.

Noch etwas habe ich nicht im Artikel gebracht: Die Cavallo hat anscheinend mit der FN einen neuen Wettbewerb etabliert, die Gelassenheitsprüfung. Das ist eine wunderbare Sache, aber meines Erachtens im Westernbereich ein alter Hut: dort wird die Gelassenheit vielfältig geprüft.

Genau darauf hatte ich bereits in meinen Berichten abgehoben -die meisten Wettbewerbe waren extrem unspektakulär. Aber genau das will das Publikum nicht sehen, es ist heiß auf die Sensationen, auf die spektakuläre Aktion.

Der Hinweis auf den Trabrennsport zeigt jedoch: die Sensation fördert das Geschäft und nützt damit letzten Endes sogar den Pferden.

Mit freundlichen Grüßen
Werner Stürenburg


Leserbrief  997 zu Ausgabe  225
28.07.03



Zum Leserbrief von Frau Reiss und George Maschalani

Sehr geehrte Damen und Herren,

da ich bei dem von Frau Reiss beschriebenen Abreiten in Schlüsselfeld nicht anwesend war, möchte ich hier auf ihre Schilderung nicht eingehen und ihre Wertung dessen auch nicht kommentieren.

Seltsam finde ich allerdings wieso Frau Reiss zu dem Eindruck kommt, dass es "hinter den Kulissen" bei George Maschalani ganz anders aussieht.

Nach ihren eigenen Worten hat sie mit anderen Zuschauern die Beobachtungen in aller Öffentlichkeit auf einem Turnier gemacht, - da kann wohl von "hinter den Kulissen" keine Rede sein.

Da ich eigentlich schreibfaul bin hätte der Leserbrief für sich genommen mich nicht dazu gebracht hier den ersten Leserbrief meines Lebens zu verfassen.

Was ich aber leider in den letzten Wochen feststelle ist, dass in einigen Medien, Foren und Chatrooms eine regelrechte Hetzjagd gegen George Maschalani geführt wird, mit dem Ziel einen vermeintlichen "Pferdeschinder" und "Tierquäler" zu entlarven.

Nach meiner Überzeugung läuft hierbei "hinter den Kulissen" so einiges ab und manche Leute aus der Western-Szene sehen ihre Stunde gekommen auf George Maschalani einzudreschen.

Gerade weil bei George nichts "hinter den Kulissen" abläuft und er schon immer und überall seine Meinung offen kundgetan hat (was diplomatisch oft nicht besonders klug war) gibt es in der Szene

Viele die nun eine Gelegenheit sehen es ihm heimzuzahlen.

Auch sein Reiten und sein Training hat immer öffentlich und nicht hinter "verschlossenen Türen" stattgefunden, ob auf Turnieren oder zu Hause.

In George Maschalanis Trainingsstall gibt es im wahrsten Sinne des Wortes nur "offene Reithallen", -von jedermann einsehbar. Auf dem Gestüt sind rund um die Uhr Feriengäste, Reitschüler und Besucher.

Dort ist es nicht möglich, - was auch immer -, "hinter den Kulissen" zu tun und es verborgen zu halten.

Ich möchte nicht missverstanden werden, man kann und muss über Trainingsmethoden und das Thema Tierquälerei in der Westernreiterei diskutieren, da liegt einiges im Argen.

Es muss auch nicht jeder mit George Maschalanis Reitweise, Ausbildungsmethoden und Meinungen einverstanden sein.

Was mich aber ankotzt ist die heuchlerische, und in der Regel anonyme, Art und Weise wie seit Wochen eine Kampagne geschürt wird um George Maschalani persönlich zu schaden.

Unbewiesene Behauptungen, Gerüchte und viel "Hörensagen" lassen sich heute nur allzu leicht, gezielt, mittels Internet, in die Öffentlichkeit bringen und viele steigen gerne darauf ein. Ein solches Niveau war früher eigentlich nur der Bildzeitung vorbehalten.

Für mich war und ist George Maschalani mein bester Reitlehrer, und er ist mein Freund. Gerade deshalb musste ich das mal loswerden.

Karl-W. Schreitz, Friedrichsdorf



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Bericht Zum Thema Westernreiten · Leserresonanz
Inhaltsverzeichnis Ausgabe 225.03 der Pferdezeitung vom 20.07.03
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