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Bericht Zum Thema Steppenreiter · Gesamttext
Inhaltsverzeichnis Ausgabe 193.02 der Pferdezeitung vom 08.12.02
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 Steppenreiter unter sich 
 Der Wettbewerb  Hunnen  Die Regeln
 Der Ablauf  Lajos Kassai  Einheit von Pferd, Reiter ...  Kontakt und Info
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Trommeln & Flöten begleiten den Wettkampf
©   Johannes Fischnaller

    Steppenreiter unter sich   
    Bogenschiessen vom Pferd   
von   Johannes Fischnaller


Die Trommeln versetzen Mére in helle Aufregung. Nervös tänzelt der Fuchshengst hin und her, seine Ohren spielen unablässig. Ich habe reichlich zu tun, damit er in der Reihe der drei Reiter stehen bleibt.

Er ist es sichtlich nicht gewöhnt, auf der Reitbahn von Trommelmusik begrüsst zu werden, wie sie die Taiko-Trommler oben an der Jurte über den Zielscheiben spielen, vor denen wir uns aufgestellt haben.

Erst recht verwirrt ihn die Begrüssung durch die Krieger auf der anderen Seite der Reitbahn, ein dreifacher Schrei, zugleich Willkommen und Glückwunsch für den Kampf.

Denn ein solcher wird hier gleich stattfinden und ich bin einer der Kämpfer. Der blaue Kaftan, den ich trage, ist mein Rangabzeichen und der asymmetrische Bogen, den ich zusammen mit drei Pfeilen in der Linken halte, meine Waffe.

Noch immer dröhnen die Trommeln, als wir drei Reiter uns im langsamen Schritt zum Auslauf der Reitbahn den Hügel hinauf begeben, um unter den Segenswünschen der dort stehenden Schamanen das Himmelstor zu durchreiten.



Der Wettbewerb


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Der Autor auf Mére
Mére ist spürbar aufgewühlt, er weiss nicht, wie ihm geschieht: so viele Menschen, der Lärm, die vielen Farben... Er beruhigt sich ein wenig, als wir wiederum langsam und entspannt im Schritt der sanften Kurve am Anfang der Reitbahn zustreben.

Auf dem Weg dorthin bereite ich mich auf den ersten Ritt vor: die Pfeile ordentlich in der Bogenhand aufgefächert, um sie blind aufnehmen und auf die Sehne setzen zu können, die Ärmel des Kaftans aufgekrempelt, damit sie im Schuss nicht die Sehne bremsen.

Ich bringe Méré zum Stand und warte einen Augenblick, damit er sich konzentriert. Dann wende ich ihn. Der kluge Hengst weiss, was von ihm erwartet wird und springt aus dem Stand in einen gleichmässigen Galopp.

Dort, wo die Bahn aus der Kurve in die Gerade übergeht und der erste Pfosten steht, lasse ich die Zügel fallen und ergreife den ersten Pfeil. Ich lege ihn auf die Bogensehne und hebe mich leicht im Sattel. Den Bogen spannend, so weit, bis sich die Schulterblätter berühren, ist mein Blick nur mehr auf die Scheibe gerichtet.

Den Galopprhythmus des Pferdes im Gleichklang mit der Bewegung meines Oberkörpers löse ich den Pfeil in dem Augenblick, in dem sich alle vier Beine des Pferdes in der Luft befinden. Für einen Sekundenbruchteil habe ich hier den Ruhepunkt, der einen sicheren Schuss erlaubt.

Dem Pfeil nachzublicken ist keine Zeit � schon kommt die zweite Scheibe, der Schuss zur Seite. Wieder den Pfeil auflegen, den Bogen spannen, Schuss! Und noch einmal: die dritte Scheibe, der Schuss nach hinten: Auflegen, halten, Schuss � das Ende der Reitbahn ist erreicht.


Hunnen


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Erster Pfeil nach vorne
Wie aus obiger Schilderung leicht ersichtlich, befinden wir uns im Jahre 450 nach Christus in einem Heerlager der Hunnen, wo Attila einen Schaukampf für befreundete Stämme veranstaltet, um das Können seiner Krieger vorzuführen.

Der Krieger, die über einige Jahrhunderte dafür verantwortlich waren, dass in vielen Kirchen im Westen eine eigene Fürbitte in das Messritual eingefügt wurde: "A sagittis Hungarorum libera nos domine!" (Von den Pfeilen der Hunnen befreie uns, O Herr!).

Irrtum! Die Zeit ist noch immer das 21. Jahrhundert, der Autor dieser Zeilen ist Brillenträger und Computerarbeiter und vom Äusseren her keinesfalls mit einem Hunnen zu verwechseln.

Wir befinden uns in Kaposdada, einem Dorf südlich des ungarischen Balaton, im Tal des Lajos Kassai. Hier finden heute, so wie jedes Jahr am dritten Wochenende im September, die Herbstwettkämpfe im Bogenschiessen vom Pferd statt.

Insgesamt werden heute 22 Männer und Frauen (auf den insgesamt 4 Reitbahnen in Ungarn sind es 66 Leute) zeigen, was sie können und dass sie ihren Rang, der sich in der Farbe ihres Kaftans ausdrückt, durch hartes Training zu Recht erworben haben.

Hierher nach Kaposdada sind fast nur Ungarn gekommen, Pettra und Abdul Majid vertreten Deutschland und ich darf Österreich repräsentieren.

Kaposdada ist ein besonderer Ort, nicht nur eine Reitbahn unter anderen. Hier lebt und arbeitet Lajos Kassai, der Mann, der die besten Reiterbögen der Welt baut.

Der Mann auch, der das Bogenschiessen vom Pferd nach vielen hundert Jahren aus seinem Schlummer gerissen und einen Wettkampfsport und eine Kampfkunst daraus gemacht hat. Bislang auch der einzige, der den schwarzen Kaftan des ersten Meistergrades trägt � wir werden noch sehen, was es damit auf sich hat.

Auf diesen 15 Hektar lebt nicht nur er, sondern auch immer mindestens 12 Pferde � Hengste und Wallache � die er selbst trainiert hat, für die regelmässig stattfindenden Trainings, Wettkämpfe, aber auch Shows für das interessierte Publikum, vor allem Schulklassen, die einmal einen etwas anderen Geschichtsunterricht bekommen sollen.

Das Tal enthebt uns Reiter von weither der Mühe, unsere eigenen Pferde mitzunehmen � die besten sind schon da. Gestern habe ich mich für Mére entschieden, ich kenne ihn schon lange, habe letztes Jahr auf ihm meine erste Prüfung gemacht und ihn auch schon oft im Training gehabt.

Ein wunderbarer Partner, einfühlsam und stark. Allerdings muss ich heute feststellen, dass er auch hochsensibel bis übernervös sein kann: Vor allem der Trommellärm scheint ihn so aufgeputscht zu haben, dass er mit jedem Ritt schneller zu werden scheint: beim letzten der 9 Galopps macht er die neunzig Meter in etwa acht Sekunden � und das übersteigt einstweilen noch meine bescheidenen Fähigkeiten, bei grossen Geschwindigkeiten mehrere gezielte Schüsse abzugeben, und führt daher konsequenter Weise zu einem relativ niedrigen Resultat.


Die Regeln


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Der "parthische" Schuss nach hinten
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Abdul Majid, der Autor, Pettra Engeländer
Punkte, Resultat � ich glaube, es ist Zeit, ein paar Worte über die Regeln des Wettkampfes zu verlieren:

Jeder Reiter hat neun mal die neunzig Meter lange Bahn hinunterzureiten, in deren Mitte � genau neun Meter von der Bahn entfernt � drei Zielscheiben aufgestellt sind.

Während der ersten dreissig Meter seines Rittes muss er soviele Pfeile wie möglich auf die erste Scheibe schiessen, also nach vorne, auf den zweiten dreissig Metern auf die mittlere Scheibe zur Seite, auf den dritten dreissig Metern auf die letzte Scheibe nach hinten, mit dem sagenhaften "Partherschuss".

Die Treffer werden je nach Schwierigkeit des Schusses unterschiedlich gewertet, ebenso zählt die Geschwindigkeit des Pferdes. Keine Punkte gibt es, wenn der Reiter gar keine Scheibe trifft, länger als 16 Sekunden für seinen Galopp braucht oder das Pferd die Bahn verlässt.

Die Scheiben haben jeweils drei Ringe, die unterschiedlich bewertet werden:

  • der erste Schuss, nach vorne, ist ganz schön schwer. Hier gibt�s 2, 3 oder 4 Punkte

  • der zweite Schuss, zur Seite, ist der leichteste: 1, 2 oder 3 Punkte

  • der dritte Schuss, nach hinten, ist am schwersten: 3, 4 oder 5 Punkte

Um die unterschiedliche Geschwindigkeit der Reiter in der Beurteilung des Rittes zu berücksichtigen, wird die Zeit des Rittes in die Wertung einbezogen: brauche ich etwa nur 12 Sekunden für die 90m, bekomme ich alleine für die 4 gesparten Sekunden 4 Punkte � natürlich nur, wenn ich auch auf der Scheibe Punkte erzielt habe.

Auf einem schnellen Pferd bräuchte ich also nicht so viele Treffer zu erzielen wie ein Reiter auf einem langsamen Pferd und würde dennoch ihn übertreffen.

Das System erscheint vielleicht erstmal ungerecht, ist aber durchaus korrekt: es ist viel schwieriger, von einem schnellen Pferd genau zu treffen, die Scheiben zischen nur so am Auge vorbei.


Der Ablauf


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Viktor "fliegt" auf Kapos
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Die Scheiben fliegen vorbei
Zurück auf die Bahn: Meine neun Galopps sind vorbei, ich sattle Mére ab und schicke ihn mit einem Klaps zu seinen Freunden, die sich irgendwo auf dem Gelände herumtreiben.

Jetzt bin ich an der Reihe, meinen Freunden auf der Bahn zu helfen: beim Sammeln der Pfeile und beim Zählen der Punkte (soweit mein rudimentäres Ungarisch reicht).

In der nächsten Gruppe reitet auch Viktor, und es ist immer ein Vergnügen, ihm zuzusehen: erstmal ist er vom Aussehen der Prototyp des wilden Hunnen, des edlen Kriegers, und dann reitet er immer auf Kapos, einem Schimmel, dem nichts mehr Vergnügen zu bereiten scheint, als so schnell wie der Wind die Bahn hinunterzurasen.

Weil Viktor das weiss, gelingen ihm bei diesem Tempo immer wieder spektakulär schöne Schüsse, und es wird klar, warum er seinen roten Kaftan zu Recht trägt.

Das gehört auch zu den Regeln, die Lajos Kassai aufgestellt hat: er war der Meinung, die unterschiedliche individuelle Entwicklung der Reiter sollte durch ein System von Rangstufen nach aussen sichtbar und nach innen erlebbar gemacht werden.

Deshalb muss ein Reiter verschiedene Prüfungen absolvieren, die sein Können der Welt bekannt machen und ihn unter seinesgleichen in eine Ordnung stellen.

Es gibt drei Schüler- und drei Meistergrade, die nach aussen in der Farbe des Kaftans und durch Symbole, die am Gürtel getragen werden, dargestellt werden. Die Schüler tragen im ersten Grad Blau, im zweiten Grün und im dritten Rot, die Meister im ersten Grad Schwarz, im zweiten Grad Scharlach und im dritten Grad Gelb.

Mein Kaftan ist blau, ich trage also den ersten Schülergrad. Den habe ich erreicht, weil ich bei der Prüfung, die wie ein Wettkampf abgehalten wird, über 30 Punkte erzielt habe. Zur Prüfung zum zweiten Schülergrad darf ich erst antreten, wenn ich bei mindestens einem Wettkampf über 60 Punkte schiesse.

Danach wird's auch nicht leichter: um zur Prüfung zum dritten Schülergrad antreten zu dürfen, muss der Reiter bei mindestens zwei Wettkämpfen über 90 Punkte erzielen.

Und wenn man sich die Bedingungen für den Antritt zur ersten Meisterprüfung ansieht, wird klar, dass dieser nicht umsonst ein Meistergrad ist: der Krieger muss bei mindestens drei Wettkämpfen über 120 Punkte erzielen und bei der Prüfung auf zwei Pferden, einem schnellen und einem langsamen, je über 120 Punkte schiessen.


Lajos Kassai


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Lajos muss mehr Pfeile als alle anderen halten ...
Derzeit gibt�s weltweit nur einen Mann, der dieses Ziel erreicht hat: Lajos Kassai selbst. Meister des zweiten und dritten Grades gibt es (noch) nicht.

Er reitet jetzt, zusammen mit Andras, einem Grünkittel. Wenn man�s nicht sieht, würde man nicht glauben, dass so etwas möglich ist: der Mann schiesst auf der 90 Meter langen Bahn auf jedem Ritt 9 Pfeile, von denen die allermeisten ihr Ziel erreichen.

Er hat den Rhythmus seines Pferdes soweit verinnerlicht und den Bogen so sehr zum Teil seines Selbst gemacht, dass seine Ritte unglaublich leicht und seine Schüsse wie selbstverständlich aussehen.

Mit kraftvoller Grazie absolviert er Ritt um Ritt, unter stetig wachsender Begeisterung des Publikums, die ihren Höhepunkt erreicht, als sich die beiden Reiter schliesslich vor den Scheiben aufstellen und ihre Punkte verkündet werden: über 190 für Lajos Kassai.

Um drei Uhr nachmittags ist der Wettkampf vorüber, die Zuschauer strömen langsam in einen anderen Teil des Tales und versammeln sich am Rand der "Arena".

Hier zeigen der Meister und seine Meisterschüler, was sie im Rahmen ihres Trainings sonst noch üben: Lanzenwerfen und Meisterschüsse auf stehende, bewegte und geworfene Ziele � aus dem vollen Galopp, nach vorne, zur Seite und nach hinten.

Eine Gruppe verrückter Nationalisten, die ihre glorreiche Vergangenheit nicht lassen können? Wohl kaum.

Einmal, weil gar nicht nur Ungarn vom Pferd aus mit dem Bogen schiessen: An den Herbstwettkämpfen haben heuer nicht nur insgesamt 66 Ungarn und ungarisch-stämmige Slowaken teilgenommen, sondern auch zwei Deutsche und ein Österreicher.

Zu den Schülern Kassais zählen darüber hinaus auch Native Americans vom Stamme der Oglala-Lakota, Cowboys und Schützen aus den USA, Italien und Grossbritannien.

Aber die Vorstellung, hier ginge es � positiv formuliert � nur um Traditionspflege, blamiert sich auch sofort, wenn man überlegt, welche Leistungen von Pferd und Reiter gefordert sind und welche geistigen und körperlichen Energien in diesem Sport in Bewegung gebracht werden.


Einheit von Pferd, Reiter und Bogen


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Auch das Lanzenwerfen gehört zum Training
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Pettra Engeländer auf Keszi
In den beiden Disziplinen, Reiten und Bogenschiessen, ist perfekte Körperbeherrschung und höchste geistige Disziplin notwendig, um auf der Reitbahn erfolgreich zu sein. Die Einheit von Pferd, Reiter und Bogen muss eine vollständige sein � und das sieht man dann auch als Zuschauer.

Kassai hat Elemente des Kyudo, des japanischen Bogenschiessens, ebenso in den Sport eingebracht wie schamanische Traditionen und Elemente des Natural Horsemanship.

Aber es ist doch nicht verwunderlich, warum der Sport ausgerechnet im Karpatischen Becken in Ungarn entstanden ist: Dieses Sammelbecken der Reitervölker hat die verschiedensten Nomadenstämme und �reiche gesehen: Skythen, Hunnen, Mongolen, Avaren, Magyaren, ... Ihre Spuren sind überall zu entdecken.

Lajos Kassai war es, der in den achtziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts begann, die archäologischen Erkenntnisse dazu zu verwenden, die Bögen der Reitervölker mit modernen Materialen zu bauen.

Er war der erste, der diese Bögen in Serie fertigte und seine laminierten Hunnenbögen sind die besten Bögen, die heute erzeugt werden. Leicht, stabil und schnell, mit einem weichen, langen Auszug, einer flachen Schussbahn und einer extremen Stabilität.

Er hat es erst heuer wieder gezeigt, als er im Mai zwölf Stunden lang ohne Unterbrechung über 320 Galoppritte auf der Bahn absolvierte, dabei an die 3000 Pfeile schoss und einen Punktedurchschnitt von 198 erzielte.

Er war es, den das Bogenschiessen zu Fuß nicht befriedigte, weil ihm die kriegerischen Traditionen seiner Ahnen nicht aus dem Kopf gingen.

So wie er die Bögen mit den modernsten Materialien fertigt, hat er die kriegerischen Traditionen der Reiternomaden in die heutige Zeit überführt und einen Sport daraus gemacht.

Einen Sport, der immer mehr Menschen anzieht, Frauen und Männer, Junge und Alte, aus aller Welt, und der sich auch in anderen Ländern schon zu verbreiten beginnt.

Jedes Jahr im September fährt Kassai nach Fort Dodge in Iowa, um dort im Rahmen des "International Horsebackarchery Festivals" zu unterrichten und seine Kunst zu zeigen.

Vielerorts, unter anderem in Deutschland, Österreich, Kanada, Finnland, Slowenien, sind Enthusiasten dabei, eigene Zentren des Bogenschiessens vom Pferd zu etablieren und diese Kampfkunst zu verbreiten.


Kontakt und Info


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Lajos schießt auf fliegende Scheiben
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Gruppenbild mit Damen
Lajos Kassai hat ein Buch über das Bogenschiessen vom Pferd geschrieben, das seit einigen Tagen auch in einer deutschen Übersetzung erhältlich ist (siehe   Buchbesprechung).

Infos und die Bögen gibt�s





Abbildungen
©   Johannes Fischnaller



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Bericht Zum Thema Steppenreiter · Gesamttext
Inhaltsverzeichnis Ausgabe 193.02 der Pferdezeitung vom 08.12.02
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Es ist jetzt der 02.12.2008, 02:44, GMT +01:00
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Der Herausgeber ist nicht verantwortlich für Leserbeiträge und die Inhalte externer Internetseiten.
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©1999-2002 · ISSN 1437-4528 · Statistik:  Übersicht
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