Peale Washington vor Yorktown 1824-1825
Obwohl dieses Bild ein Vierteljahrhundert nach George Washingtons Tod gemalt wurde, unterstreicht es doch die Macht, die ein solches Reiterporträt ausstrahlt. Der stattliche Washington (1732-1799) ist nicht nur Herr der Lage, sondern auch Herr über sein Pferd. Peales Arbeit zeigt den klassizistischen Einfluß seines amerikanischen Landsmannes Benjamin West (1738-1820), unter dessen Anleitung er in England arbeitete.
Rembrandt Peale, 1778-1860 Mitglied einer amerikanischen Malerfamilie. Er malte Porträts und Stilleben und war einer der ersten Amerikaner, der Lithographien schuf.
aus dem Buch Pferde mit freundlicher Genehmigung des Taschen-Verlags siehe auch Bildschirmschoner › Pferde und Rezension
Kommentar · 17.02.2001 Von Werner Stürenburg
Dieses Gemälde ist vermutlich lebensgroß, also vielleicht 3 Meter hoch. Leider habe ich über darüber nichts herausfinden können und auch unser Buch schweigt sich über die Maße aus.
Der Name Peale sagte mir nichts, also habe ich Google nach 'Rembrandt Peale' befragt. Das Resultat war nicht berauschend. 20 Fundstellen, die ich hintereinander geöffnet habe. Ich war noch nicht ganz fertig, da ist meine Maschine abgestürzt. Der Internet Explorer hatte sich verschluckt.
Das war unangenehm. Nichts rührte sich, also mußte ich die Maschine ausmachen. Beim Wiederhochfahren meldete sich natürlich ScanDisk und ich konnte eine Pause einlegen, denn 20 Gigabyte dauern schon ein paar Minuten.
Anschließend habe ich die Suche noch einmal mit Netscape gemacht. Bei Netscape habe ich andere Einstellungen. Google sucht dort zunächst die englischen Seiten ab und fand andere, aber auch nicht viel mehr. Ich wurde nicht sehr viel schlauer, habe insbesondere unser Reitergemälde nicht gefunden.
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