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Copyright wie angegeben
Polospieler, bei Ludorff
Der Verein GBBB hat dieses Projekt als AB-Maßnahme durchgeführt (daher wohl der merkwürdige Name des Vereins), finanziert vom Arbeitsamt, dem Land Berlin und der Europäischen Union; mehr als 80 Akademiker haben sich bemüht, Friedhofsgeschichte in neue Medien zu überführen (d.h. eine CD). Ein Teil dieser Leute soll tatsächlich anschließend einen Arbeitsplatz gefunden haben.

Die Autorin des erwähnten Buches taucht im Zusammenhang mit mehreren feministischen Projekten auf. Die "AG Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts in der Sektion Frauenforschung im Ulmer Verein für Kunst- und Kulturwissenschaften" (» Geschichte und Programm der AG Künstlerinnen) hat u. a. zum Ziel die "Entwicklung von Strategien und Projekten, um die Marginalisierung von zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlerinnen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts im öffentlichen Kunstbetrieb zu unterlaufen".

Da ist sie wieder, die böse Theorie von der Unterdrückung der Frauen. Vielleicht unterdrückt die keiner, vielleicht sind die einfach nur nicht so gut. Im übrigen wird auch nicht jeder Mann sofort hochgelobt - erfolglose Männer können sich nur nicht darauf hinausreden, ihr Geschlecht würde unterdrückt.

Demnächst möchte ich eine Künstlerin vorstellen, vor der ich immer wieder Hochachtung empfinde. Die hat interessanterweise mit dem Feminismus nichts am Hut. Bei meinen Recherchen heute habe ich wieder neue Arbeiten von ihr entdeckt, die mir sehr gut gefallen; leider haben sie nichts mit Pferden zu tun, sondern mit Totempfählen.

Eine Arbeit von ihr mit einem Pferd habe ich bereits gefunden, eine andere habe ich noch im Kopf und werde die ebenfalls finden. Ich freue mich schon, über diese Arbeiten schreiben zu können.

Wer in Richtung Kunst und Feminismus weiterforschen möchte:



Warum die Nationalsozialisten ihre Kunst als entartet angesehen haben sollen, ist mir schleierhaft. Vielleicht ging es denen darum, Lehrer mit nicht einwandfreier Abstammung aus ihren Ämtern zu entfernen; das sexuelle Abweichlertum wird ihnen ebenfalls nicht gepaßt haben.

In einer Besprechung über "Hartmut Jäckel: Menschen in Berlin, Das letzte Telefonbuch der alten Reichshauptstadt" finde ich:

Wenn man den Naturlyriker Oskar Loerke und die "halbjüdische" Bildhauerin Renée Sintenis porträtiert: Läßt man dann wirklich wie Jäckel unerwähnt, daß Loerkes Charakterbilder von 1939 ("Hausfreunde", erschienen bei S.Fischer in Berlin) ein Kapitel der verfemten Freundin und "Wächterin am Tierparadies" widmet, das ergreifend anhebt: "In den Wohnungen mancher Menschen, die einen Bezirk frischer Geistesstille in sich haben, wohinein Sonne und Nacht und die scheinbar ursachlosen Seelenerschütterungen fallen, aber nicht das seit der Vertreibung aus dem Paradiese tagende Gequältsein und Getöse, steht das eine oder andere Bronzetier von Renée Sintenis..."






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